DE2034177C3 - Miniaturisierter Rangierverteiler - Google Patents
Miniaturisierter RangierverteilerInfo
- Publication number
- DE2034177C3 DE2034177C3 DE2034177A DE2034177A DE2034177C3 DE 2034177 C3 DE2034177 C3 DE 2034177C3 DE 2034177 A DE2034177 A DE 2034177A DE 2034177 A DE2034177 A DE 2034177A DE 2034177 C3 DE2034177 C3 DE 2034177C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- frame
- distribution board
- assemblies
- distribution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 17
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 17
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 claims description 9
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 5
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000002372 labelling Methods 0.000 claims description 3
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/14—Distribution frames
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/06—Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
gleichen, teilweise Leitungsosen bildenden Bausteinen aufbaubar ist, für die Nachrichtentechnik zu schaffen,
<ier universelle Ersetzbarkeit gewährleistet, dabei
durch ein Minimum an Bauteilen eine einfache Montage ermöglicht und die Lagerhaltung einschränkt. Ferner
soll auch bei maximaler Bestückung eine übersichtliche Kabelführung gegeben sein. Gelöst wird die Aufgabe
dadurch, daß der neben den Leitungsosen befindliche Teil der Bausteine mit Rangierbaugruppen bestückbar
ist, in denen nach Bedarf Schalt-, Trenn-, Durchgangs-, Sicherungs- tsnd Bezeichnungsleisten gehaltert sind und
daß Kabel und Rangierdrähte in getrennten Ösen verlaufen und über Kämme aus den ösen heraus auf die
Rangierbaugruppen geführt sind. Gemäß vorteilhafter Weiterbildung besteht der Baustein aus zwei gleichen,
an den Gestellholmen angeschraubten Bügeln, deren eines Drittel ihrer Breite zu der mit einer Einführung
versehenen, rechteckigen Kabelöse und deren übrige Zweidrittel als flache, etwa mittig an der Kabelöse
sitzende Stege ausgebildet sind, an denen die Rangierbaugruppen
angeordnet sind. Auf der Vorderseite der Kabelösen eines Bausteins sind zwei die Bügel
verbindende Stege befestigt, die mit jeweils vier rechtwinklig abgebogenen, sich berührungslos gegenüberstehenden,
eine rechteckige Rangierdrahtöse bildenden Drahtbügeln versehen sind.
Damit sind Rangierverteilergestelle beliebiger Höhe, mit Rangierfeldern beliebiger Größe und Bestückung
möglich. Der Ausbau des Rangierverteilergestells kann dem jeweiligen Bedarf entsprechen und auch nach und
nach erfolgen. Bei Minderausbau ist im ungünstigsten Fall in den Bausteinen nur je eine Baugruppe betroffen.
Eine mögliche Vorleistung ist daher geringfügig. Sie entfällt, wenn auch diese Baugruppen aus betrieblichen
Gründen, wie alle übrigen, voll bestückt sind. Durch die
universelle Bestückbarkeit der Bausteine sowohl auf der ankommenden wie auf der abgehenden Seite sind
beliebigen Betriebsbedingungen entsprechende Rangierverteiler möglich. Mit Hilfe der auf ihm aneinandergereiht
befestigten Bausteine können auf dem Gestellrahmen Rangierfelder in beliebiger Anzahl, Größe ( =
Anschlußpunkte) und Lage zueinander gebildet werden, beispielsweise ein größeres Rangierfeld für die abgehenden
Leitungen in der Mitte des Gestellrahmens und darüber und darunter je ein kleineres Rangierfeld für die
ankommenden Leitungen. Durch die zentrale Lage des einen Rangierfeldes ergeben sich kürzeste Rangierwege
zu den beiden anderen Rangierfeldern. Ferner wird eine getrennte Führung von Kabeln und Rangierdrähten
erreicht, obwohl beide dicht beieinander liegen und sich leicht in ihre Öse ein- und Ausfädeln lassen.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß mit dem den Baugruppen nahe stehenden Steg ein Rangierkamm
aus Kunststoff-L-Profil befestigt ist, aus dessem freien
Schenkel trichterförmige Schlitze, die in Erweiterungen münden, zur Aufnahme der Rangierdrähte gestanzt
sind. Ein anderer Kamm aus Kunststoff-Flachprofil mit langen nach hinten gerichteten Zinken ist bedarfsweise
unmittelbar neben den Baugruppen zur Aufnahme der Innen- bzw. Außenkabel an den Kabelösen befestigt.
Mit Hilfe der Rangierkämme werden die Leitungen übersichtlich aufgeschlüsselt und eine undurchdringliche
Anhäufung im Bereich der miniaturisierten Anschlußleisten vermieden.
Die Anschlußleisten einer Baugruppe sind alle mittels zweier auf der Rückseite des einstückigen Kunststoffrahmens
der Baugruppe durchgeschobener Drähte gehalten. Auf der Vorderseite sind zwischen den
Federleisten Bezeichnungsstreifen einsteckbar; eine Markierung ist für größere Einheiten unerläßlich.
Ferner ist über jeder Federleiste ein Schlitz zur Aufnahme der Steckerzunge angebracht, so daß
verdrehtes Einstecken unmöglich gemacht wird.
Parallel zu den Horizontalseiten der Bausteine sind Drahtführungsschienen im Gestell vorgesehen. Diese
dienen zum Abstützen und Umlenken von Rangierdrähten, die von einem Gestell zum anderen führen. Die
Drahtführungsschienen ergänzen die senkrechten Rangierbahnen auf den horizontalen Außenseiten der
Rangierfelder zu geschlossenen Kreisen.
Eine andere Konstruktion des Bausteines, die sich besonders für kleinere Anlagen zum Einbau in deren
Schränke anbietet, ist so ausgebildet, daß die Baugruppe der Außenkabel auf der einen Seite, die Baugruppen der
Innenkabel auf der anderen Seite der Rangierdrahtöse angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. ia bis Ic einen Verteilergestellrahmen in drei
Ansichten,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Gestellrahmen mit Verteilerbausteinen in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3a und 3b Vorder- und Seitenansicht eines mit Durchgangsleisten bestückten Rahmens,
F i g. 4a und 4b Vorder- und Seitenansicht eines mit Schaltleisten und Bezeichnungsstreifen besetzten Baurahmens
in größerem Maßstab,
Fig. 5a und 5b eine andere Ausführung des Verteilerbausteins in Vorder- und Seitenansicht.
Der Rangierverteiler besteht aus selbständigen Funktionseinheiten und kann bausteinartig an beliebig
unterschiedlichen Trägerkonstruktionen, z. B. Gestcllrahmen
(Fig. 1), Einzelholmen, oder sonstigen Halterungen montiert werden. Ferner können die Bausteine
auf Halterungen innerhalb eines Nachrichten-, Signaloder Steuerungssystems befestigt sein, d. h., der
Verteiler kann mit dem System im gleichen Raum auf gleichen Befestigungsträgern angeordnet und mit den
gleichen Türen oder Abdeckblechen verkleidet sein.
Tragendes Gerüst des Rangierverteilers nach F i g. 1 und 2 ist der Gestellrahmen 1, von dem in F i g. 2 zwei
der senkrechten Holme 15 ausschnittsweise dargestellt sind. Die Holme sind mit Lochmustern versehen, die das
Anschrauben der Rangier-Bausteine 2 ermöglichen.
Der Gestellrahmen 1 kann eine auf bestimmte räumliche Verhältnisse zugeschnittene Spezialkonstruktion
oder eine in der Fernmeldebranche bereits gängige, genormte Ausführung sein, z. B. der Universalgestellrahmen
mit 416 mm Lochabstand bei 34 mm Teilung. Je nach Größe kann der Rangierverteiler auch aus
mehreren nebeneinander angeordneten Gestellrahmen 1 bestehen; in Fig. 1 sind zwei Rahmen nebeneinander
montiert.
Die Rangierfelder werden nach Bedarf aus den Bausteinen 2 aufgebaut, die übereinander an den
Gestellholmen 15 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt mittels zweier Schrauben 3 je Holm (F i g. 2).
Sind mehrere Gestelle 1 nebeneinander angeordnet, wie in Fig. 1, so wird es für die Verbindungsleitungen
erforderlich, oben und/oder unten Drahtführungsschienen 5 einzusetzen, auf denen die Leitungen zum
Nachbargestell umgelenkt werden.
Eiii Baustein 2 ist in seinem Wirkungsbereich eine aus
elektrischen Bauelementen und Kabelführungen sowie der Rangierdrahtführung bestehende, in sich geschlossene
Baueinheit.
Der Baustein wird je nach Funktion mit entsprechenden
elektrischen Bauelementen, wie z. B. Schalt-, Trenn-, Ausgangs-, oder Sicherungsleisten bestückt. Gleiche
Form, Größe und Befestigungsabmessungen gewährleisten die Austauschbarkeit auf jedem Platz. Je nach
gegebener Bauart am Aufstellungsort und je nach Platzverhältnissen werden die entsprechenden Bausteine
2 oder 20 (Fig. 6) in Anzahl und Reihenfolge senkrecht oder waagerecht nach Bedarf montiert, wobei
es keine Rolle spielt, ob die Außen- und Innenkabel 9 von oben oder unten ankommen.
Der Rahmen des Bausteins 2 besteht, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, im wesentlichen aus zwei gleichen Bügeln
4, die den oberen und den unteren Querträger bilden. Sie sind aus Flacheisen. hergestellt und weisen an den !5
Enden, also links und rechts, die Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 3 auf.
Der Grundriß des Bügels 4 sieht folgendermaßen aus: auf der linken Seite läuft das Flacheisen über Zweidrittel
der Gestellbreite gerade und ist dann an die das rechte Drittel einnehmende Kabelöse 6 angeschweißt. Diese
Kabelöse ist ein annähernd quadratischer Raum zur Aufnahme der Innen- und Außenkabel 9, der durch ein
entsprechend gebogenes Flacheisen begrenzt wird. An der hinteren, äußeren Ecke ist die Kabelöse mit einer
Öffnung zum Einführen der Kabel 9 versehen, dergestalt, daß der rechte Schenkel noch vor Erreichen
des hinteren Schenkels mit einem kurzen Endstück 7 einwärts gebogen ist. Dadurch verbleibt zwischen dem
hinten quer laufenden Schenkel und dem parallelen Endstück 7 ein Spalt zum Einführen der Kabel 9. Das
Endstück 7 bildet einen hakenartigen Halter gegen selbsttätiges Herausgleiten der Kabel. Auf ihrer rechten
Außenseite trägt die Kabelöse 6 einen Winkel 8 zur Befestigung am anderen Holm 15.
An den vorderen Querteilen ihrer Kabelösen 6 sind die beiden Bügel 4 durch zwei gleiche Stege 10
verbunden, die in der Nähe der linken und der rechten Ecke angebracht sind. Die Stege 10 tragen je vier
rechtwinklig abgebogene Drahtbügel 12, die in der Mitte übereinander stehen, ohne sich zu berühren, d. h.
jeweils zwischen den beiden Enden von zwei Halbbügeln ist so viel Platz, daß die Rangierdrähte 14
hindurchgefädelt werden können. Die Drahtbügel 12 grenzen einen rechteckigen Raum 13 mit eiwa dem
halben Volumen der Kabelöse 6 ein, der im folgenden als Rangieröse bezeichnet ist. Unter den linken Steg ist
bei der Montage ein Rangierkamm 16 eingefügt, der aus einem rechtwinkligen Kunststoffprofil gestanzt ist,
wobei der Schenkel mit dem Kamm nach vorn weist
Während diese Seite des Bausteins 2 für die Kabel- und Rangierdrahtführung (6,13) vorgesehen ist, sind die
übrigen Zweidrittel der Bausteinbreite für die zu bedienenden Felder mit den elektrischen Bauelementen
vorgesehen.
Die elektrischen Bauelemente wie Schalt-, Trenn-, Durchgangs- oder Sicherungsleisten in vorwiegend
gleicher Miniatur-Bauweise sind auf einem Träger montiert Die bestückten Träger können als Funktionsfelder z.B. Schaltfeld, Trennfeld, Steckerfeld oder
Sicherungsfeld mit je ca. 100 Doppeladern, im Minderausbau einmal, im Maximalausbau zweimal auf
einen Baustein montiert sein. Dieser Aufnahmeanteil von 100 bzw. 200 Doppeladern eines Bausteins bietet
eine gute Verteilerauslastung ohne wesentliche Vorleistungen, sowie eine auf eine gewünschte Teilnehmeranzahl
abgestimmte Erweiterungsmöglichkeit
Der obere Baustein 2 in der Fig.2 ist mit
Durchgangsleisten 11 bestückt, die mittels eines Rahmens 19 zu einer Baugruppe 17 zusammengefügt
sind. Am Baustein 2 haben zwei solcher Baugruppen 17 Platz, die an den beiden Bügeln 4 angeschraubt sind. In
F i g. 3a und 3b ist eine derartige Baugruppe vergrößert in zwei Ansichten wiedergegeben. Mit Hilfe von drei
Halteschienen 18 sind die handelsüblichen Durchgangsleisten 11 in zwei Reihen am Rahmen 19 befestigt. Auf
der Rückseite werden die aus der Kabelöse 6 herausgeführten Kabel 9 mit auf die Doppelreihen der
Leisten 11 passenden Steckern 21 angeschlossen (F i g. 2
und 3).
Die Rangierleitungen 14 sind auf der Vorderseite der Durchgangsleisten an deren Kontaktstiften angeschlossen
und von dort über den Rangierkarp.m, 16 in die Rangieröse 13 geführt, was wiederum aus F i g. 2
ersichtlich ist. In der Rangieröse laufen die Rangierleitungen 14 wie in einem Schacht zu den anderen
Bausteinen 2, beispielsweise dem unten in Fig. 2 dargestellten, wo sie wieder über den Rangierkamm 16
aus der Öse 13 heraus auf die elektrischen Bauelemente geführt sind. Diese sind hier in Form von handelsüblichen
Federleisten 22 angebracht, die in einem Kunststoffrahmen 23 zu der Baugruppe 24 zusammengefaßt
sind, die in ihren Befestigungsmaßen und im Platzbedarf mit der oben erwähnten Baugruppe 17
übereinstimmen, so daß der Austausch ohne weiteres möglich ist.
Eine solche Baugruppe 24 ist in F i g. 4a und 4b in zwei Ansichten vergrößert dargestellt, aus denen weitere
Einzelheiten ersichtlich sind. Die Rangierdrähte 14 enden, wie auch Fig.2 erkennen läßt, auf zweipoligen
Teilnehmersteckern 25. Diese Stecker lassen sich unverwechselbar hinsichtlich ihrer beiden Adern in die
Federleisten 22 stecken, indem sie auf der Steckseite mit einer Zunge 26 versehen sind, die in einen Schlitz paßt,
der jeweils nur oberhalb der Federleisten vorhanden ist. Im eingesteckten Zustand schnappt das Ende der Zunge
hinter die Federleiste, so daß sich der Stecker nicht selbsttätig lösen kann. Letzteres erfolgt durch Fingerdruck
auf die beiden nach vorn stehenden Schenkel des Kunststoffkörpers, die zugleich die Kontaktstifte
schützen.
Insbesondere Fig.4b zeigt außerdem, wie bei Sperrung eines Teilnehmers zwischen dessen Stecker 25
und die Federleiste 22 ein Blindstecker 27 eingefügt wird. Das ist sehr leicht zu bewerkstelligen; einerseits ist
die elektrische Verbindung getrennt, andererseits bleibt der Stecker an seinem Platz, jedoch augenfällig aus den
übrigen hervorgehoben. Selbstverständlich können in die Federleisten auch größere Stecker eingeführt
werden, z. B. für Verbindungsleitungen. In der unteren Hälfte der Baugruppe 23 ist in Fig.4a und 4b ein
Stecker 28 eingezeichnet, der der Polzahl der Federleiste 22 entspricht
Die Befestigung der Federleisten 22 im Rahmen 23 erfolgt auf einfachste Weise mittels eines durch die
rückwärtigen Ösen 28 der Federleisten gesteckten Drahtes 29, dessen Enden gegen Herausrutschen durch
Abwinkein gesichert sind.
Zwischen den Federleisten 22 ist auf dem Rahmen, jeweils eine Halterung für einen Bezeichnungsstreifen
30 vorgesehen, auf dem beispielsweise die Teilnehmernummer vermerkt sein kann.
Neben den Baugruppen 17 und 24 ist entsprechend F i g. 2 ein Bezeichnungsstreifen 31 angeordnet, auf den
Gruppenbezeichnungen oder dergleichen geschrieben werden können. Die rückwärtigen Anschlüsse an den
Federleisten 22 sind über einen weiteren an der Kabelöse 6 angeschraubten Kamm 32 in den Kabelraum
geführt, wo sie in ihr entsprechendes Innenkabel 33 einmünden.
Die beiden Ansichten der F i g. 5a und 5b zeigen einen Baustein 20, der im Aufbau eine Zusammenfassung der
beiden Bausteine 2 in Fi g. 2 darstellt. Er eignet sich für kleinere Anlagen, die keine Gestelle im Sinne der F i g. 1
besitzen, sondern eine Unterbringung des Rangierverteilers im Rahmen eines Schrankes oder dergleichen
erlauben, in dem auch die übrigen Teile der Anlage wie Relais, Stromversorgung usw. angeordnet sind.
Die verwendeten Bauteile sind, abgesehen vom Rahmen 34, der dem betreffenden Schrank angepaßt ist,
die gleichen wie bei der zuvor beschriebenen Konstruktion und deshalb mit den gleichen Bezugsziffern
versehen. Die Außenkabel 9 enden auf der linken rückwärtigen Rahmenseite mit ihren Steckern 21 auf
den Durchgangsleisten 11 der Baugruppe 17. Von diesen
laufen die Rangierdrähte 14 auf der Vorderseite nach rechts über den Rangierkamm 16 durch die von den
Bügeln 12 gebildete Rangieröse und einen zweiten Rangierkamm 16 zu den in der rechten Rahmenhälfte
angebrachten Federleisten 22 der Baugruppen 24 (nur eine dargestellt, es können auch zwei oder mehr sein),
wo sie mit den zweipoligen Teilnehmersteckern 25, auf denen sie enden, angesteckt sind. Auf der Rahmenrückseite
enden an den Federleisten 22 die Innenkabel 33, wobei deren Adern durch den Kamm 32 aufgeteilt sind.
Die gemantelten Kabel selbst können mit Schellen 35 am Rahmen 34 festgelegt sein. In F i g. 5a sind Leitungen
9,14,33 und Stecker 21,25 nicht dargestellt.
Festanschlüsse für die Innen- und Außenleitungen sind in Lot- ifnd Wickeltechnik möglich, je nach
Bauelementenart können auch die Innenleitungen 33 steckbar befestigt werden. Für die Rangierdrähte 14
kann eine Festverbindung und eine steckbare Verbindung oder zwei steckbare Verbindungen vorgesehen
werden. Sämtliche Leitungen werden von den Kabelführungen 6, 13 über Drahtführungskämme 16, 32 in
übersichtlicher Form zu den Baugruppen 17,24 geführt.
Mit entsprechenden Befestigungen sind die Bausteine 2 oder 20 auch als Wandverteiler anwendbar. Ferner
können sie in eine ausziehbare Bucht eines Systems eingebaut werden. Jeder Baustein ist ein voll funktionsfähiger
Rangierverteiler.
Die Verwendung des Verteilers oder Bausteine desselben ist auf verschiedenen nachrichtentechnischen
Gebieten zur Lösung der Aufgabe, auf Rangierfeldern ankommende und abgehende elektrische Leitungen,
insbesondere Leitungspaare, untereinander zu verbinden, möglich, wenn die beim Erfindungsgegenstand
vorgesehenen elektrischen Bauelemente, wie Schalt-, Trenn- und Durchgangsleisten in Miniaturausführung
und die hiervon abhängigen maximalen zu ihrer Beschallung verwendeten Leitungsquerschnitte den
Betriebsbedingungen und einschlägigen Vorschriften genügen.
Solche Anwendungsgebiete für derartige Rangierverteiler sind z. B. die Fernsprechvermittlungstechnik, bei
der sie beispielsweise als Hauptverteiler in der Vermittlungsstelle die Nahtstelle zwischen den Ortskabein
und den vermittlungstechnischen Einrichtungen bilden, oder analog hierzu die Telegrafenvermittlungstechnik,
die Fernschreibvermittlungstechnik, die Fernwirktechnik Datenübertragungsanlagen, Eisenbahnsignalanlagen,
Verkehrssignalanlagen, bei denen Kreuzungsschaltgeräie
über ein Rangierfeld mit dem Verkehrsrechner verbunden sind, u. dgl.
Liste der verwendeten Bezugszeichen:
1 Gestellrahmen
1 Gestellrahmen
2 | Baustein |
3 | Schraube |
4 | Bügel |
5 | Drahtführungsschiene |
6 | Kabelöse |
7 | Endstück |
8 | Winkel |
9 | Innen- und Außenkabel |
10 | Steg |
11 | Durchgangsleiste |
12 | Drahtbügel |
13 | Rangieröse |
14 | Rangierdraht |
15 | Holm |
16 | Rangierkamm |
17 | Baugruppe |
18 | Halteschiene |
19 | Rahmen |
20 | Baustein |
21 | Stecker |
22 | Federleiste |
23 | Rahmen |
24 | Baugruppe |
25 | Teilnehmerstecker |
26 | Zunge |
27 | Blindstecker |
28 | Öse |
29 | Draht |
30 | Bezeichnungsstreifen |
31 | Bezeichnur."sstreifen |
32 | Kamm |
33 | Inncnkabel |
34 | Rahmen |
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Miniaturisierter Rangierverteiler für die Nachrichtentechnik, der in Gestellen oder Schränken aus
gleichen Bausteinen aufbaubar ist, die teilweise zu Leitungsösen ausgestaltet sind, so daß sie bei
Etagenanordnung mehrerer Bausteine eine schachtartige Führung für die Leitungen bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß der neben den Leitungsösen (6) befindliche Teil der Bausteine (2, 20) mit
Rangierbaugruppen (17, 24) bestückbar ist, in denen nach Bedarf Schalt-, Trenn-, Durchgangs-, Sicherungs-
und Bezeichnungsleisten (11,22,30) gehaltert
sind und daß Kabel (9,33) und Rangierdrähte (34) in getrennten Ösen (6, 13) verlaufen und über Kämme
(16, 32) aus den Ösen heraus auf die Rangierbaugruppen geführt sind.
2. Rangierverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (2) aus zwei
gleichen an den Gestellholmen (15) angeschraubten Bügeln (4) besteht, deren eines Dritte) ihrer Breite zu
der mit einer Einführung (7) versehenen, rechteckigen Kabelöse (6) gebogen ist, und deren übrige
Zweidritte1 als flache, etwa mittig an der Kabelöse (6) sitzende Stege ausgebildet sind, an denen die
Rangierbaugruppen (17,24) angeordnet sind.
3. Rangierverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite
der Kabelösen (6) eines Bausteines (2) zwei die Bügel (4) verbindende Stege (10) befestigt sind, die mit
jeweils vier rechtwinklig abgebogenen, sich berührungslos gegenüberstehenden, eine rechteckige
Rangierdrahtöse (13) bildenden Drahtbügeln (12) versehen sind.
4. Rangierverteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem den Baugruppen (17,
24) nahe stehenden Steg (10) ein Rangierkamm (16 aus Kunststoff-L-Profil befestigt ist, aus dessen
freien Schenkel trichterförmige Schlitze, die in Erweiterungen münden, zur Aufnahme der Rangierdrähte
gestanzt sind.
5. Rangierverteiler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Kamm (32) aus
Kunststoff-Flachprofil mit langen, nach hinten gerichteten Zinken unmittelbar neben den Baugruppen
(17, 24) zur Kabelaufnahme an den Kabelösen (6) befestigt ist.
6. Rangierverteiler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (24) von einem
einstückigen Kunststoffrahmen (23) gebildet wird, in dem alle Federleisten (22) mittels zweier auf der
Rückseite durchgeschobener Drähte (29) gehalten werden, daß zwischen den Federleisten auf der
Vorderseite Bezeichnungsstreifen (30) mit ihren Enden in Schlitze einsteckbar sind und daß über
jeder Federleiste ein Schlitz zur Aufnahme der Steckerzunge (26) angebracht ist.
7. Rangierverteiler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Horizontalseiten
der Bausteine (2) Drahlführungsschienen (5) im Gestell vorgesehen sind.
8. Rangierverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (17) der
Außenkabel (9) auf der einen Seite, die Baugruppen (24) der Innenkabel (33) auf der anderen Seite der
Rangierdrahtöse (13) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft einen miniaturisierten Rangierverteiler in Gestellform zur Verwendung in der
Nachrichtentechnik, der aus gleichen Bausteinen aufbaubar ist, die teilweise zu Leitungsösen ausgestaltet
sind, so daß sie bei Etagenanordnung mehrerer Bausteine eine schachtartige Führung für die Leitungen
bilden.
Bei bekannten, beispielsweise in der Fernsprechvermittlungstechnik
verwendeten Rangierverteilergestellen umfassen die Verteilergestellrahmen in der Gesamtausführung
und in der Erweiterung mindestens eine sogenannte Bucht, das ist der Platz für ein Gestell,
üblicherweise mehrere Buchten. Das Traggerüst für die elektrischen Bauelemente, Kabel und Rangierdrähte ist
konstruktionsbedingt meist umfangreicher als es für die betriebsmäßige Beschallung des Verteilers erforderlich
ist. Rangierverteilergestelle dieser Art haben den Nachteil, daß sie zum Zeitpunkt der Anschaffung eine
Vorleistung bedingen und für den Anwender unwirtschaftlich sind. Die Vorleistung macht sich frühestens
beim Endausbau des Verteilers bezahlt, unter Umständen aber nie, wenn dieser Ausbau aus irgendwelchen
Gründen nicht zustande kommt.
Ein weiterer Nachteil besteht bei bekannten Rangierverteilergestellen
darin, daß deren Gerüste so gestaltet sind, daß Größe und Lage der Rangierfelder der
ankommenden und abgehenden Seite, beirpielsweise Kabel- und Vermittlungsseite, am Objekt festgelegt sind
und hierdurch bestimmte Bestückungen mit elektrischen Bauelementen und Beschallungen unausführbar, andere
nur möglich sind, wenn im Gerüst Leerplätze verbleiben.
Sind die Halterungen für die elektrischen Bauelemente innerhalb eines Verteilergestells in den Rangierfeldern
verschieden, also den darin verwendeten unterschiedlichen Bauelementen angepaßt, so ist die Anwendung
eines solchen Rangierverteilergestells auf besondere betriebliche Bedingungen beschränkt und dem
gewünschten universellen Einsatz verwehrt.
Bei bekannten Rangierverteilergestellen mit miniaturisierten Bauelementen ist die Massierung der ankommenden
und abgehenden Kabel an den Anschlußstellen und die Ballung der Rangierdrähte an den Kreuzungsstellen bei zu wenigen und ungünstig verlaufenden
Rangierbahnen nachteilig. Durch die Vielzahl der Kabeladern ist die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit
beeinträchtigt. Ein Verfolgen und Austauschen der Rangierdrähte ist erschwert, unter Umständen unmöglich.
Die gedrängte Bauweise läßt auch wenig Beschriftungsfläche zur deutlichen Kennzeichnung der
Gruppenunterteilung und der einzelnen Anschlußpunkte frei. Die Miniaturisierung der Rangierfelder bzw. des
ganzen Verteilergestells ist zum Nachteil der Kabel- und Rangierdrahtführung und der Übersicht zu weit
getrieben.
Ferner sind bei bekannten Rangierverteilergestellen, insbesondere großer Kapazität, an den Enden der
Rangierdrähte nur feste Verbindungen, beispielsweise Löt- oder Wickelverbindungen, möglich, da die langen
Rangierdrähte trotz ihrer Abstützung in Rangierösen, an Umlenkstiften und in Drahtführungslochplatten
einen erheblichen Zug auf die Anschlußfahnen der Bauelemente ausüben. Durch die festen Verbindungen
können aber schnelle Umschaltungen, wie sie durch Steckverbindungen möglich sind, nicht vorgenommen
werden(DE-OS 18 05 690).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rangierverteiler mit miniaturisierten Bauelementen, der aus
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034177A DE2034177C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Miniaturisierter Rangierverteiler |
GB3089271A GB1335751A (en) | 1970-07-09 | 1971-07-01 | Miniaturized main distributing frame |
ES1971196268U ES196268Y (es) | 1970-07-09 | 1971-07-08 | Un cuadro principal de distribucion miniaturizado. |
CA117879A CA926501A (en) | 1970-07-09 | 1971-07-09 | Miniaturized main distribution frame |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2034177A DE2034177C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Miniaturisierter Rangierverteiler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034177A1 DE2034177A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2034177B2 DE2034177B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2034177C3 true DE2034177C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=5776321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2034177A Expired DE2034177C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Miniaturisierter Rangierverteiler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA926501A (de) |
DE (1) | DE2034177C3 (de) |
ES (1) | ES196268Y (de) |
GB (1) | GB1335751A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4390755A (en) | 1980-06-18 | 1983-06-28 | Pierresteguy Jean Francois | Distribution frame |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2314596A1 (fr) * | 1975-06-11 | 1977-01-07 | Cit Alcatel | Support de connecteurs enfichables |
JPS5611412Y2 (de) * | 1975-07-18 | 1981-03-14 | ||
JPS5227202A (en) * | 1975-08-25 | 1977-03-01 | Fujitsu Ltd | Communication equipment rack |
JPS5271309U (de) * | 1975-11-20 | 1977-05-27 | ||
JPS5610063Y2 (de) * | 1979-05-22 | 1981-03-05 | ||
DE3727833A1 (de) * | 1987-08-20 | 1989-03-02 | Siemens Ag | Gehaeuseeinheit zur aufnahme des hauptverteilers eines fernmelde-, insbesondere kommunikationssystems |
-
1970
- 1970-07-09 DE DE2034177A patent/DE2034177C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-07-01 GB GB3089271A patent/GB1335751A/en not_active Expired
- 1971-07-08 ES ES1971196268U patent/ES196268Y/es not_active Expired
- 1971-07-09 CA CA117879A patent/CA926501A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4390755A (en) | 1980-06-18 | 1983-06-28 | Pierresteguy Jean Francois | Distribution frame |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1335751A (en) | 1973-10-31 |
DE2034177B2 (de) | 1979-03-08 |
ES196268U (es) | 1975-03-01 |
DE2034177A1 (de) | 1972-01-27 |
CA926501A (en) | 1973-05-15 |
ES196268Y (es) | 1975-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1292715B (de) | Aufnahmebehaelter fuer steckbare Schaltungstraeger | |
DE2034177C3 (de) | Miniaturisierter Rangierverteiler | |
DE2048144C3 (de) | Verteilerleiste für elektrische Anlagen | |
DE2847116C2 (de) | Kabelverbindung für Wählvermittlungsanlagen | |
DE1129193B (de) | Gestell fuer Bauelemente tragende Einschuebe fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE3335110C2 (de) | ||
DE2647837A1 (de) | Anordnung zum codieren von einschueben oder flachbaugruppen | |
DE2740971C2 (de) | Gestell der Vertikalbauweise | |
DE1139894B (de) | Einschubrahmen zur Aufnahme mehrerer Schaltungsplatten fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
CH623698A5 (en) | Wall-mounted jumpering distributor for a private automatic exchange. | |
DE2608604C3 (de) | Rangierverteiler | |
AT200639B (de) | Aus Mosaikbausteinen zusammengesetzte Schalterüberwachungstafel | |
DE2621978A1 (de) | Verbindungselement fuer elektrische kabelanschluesse | |
DE3808294C2 (de) | ||
DE2643046C3 (de) | Zwiscnenverteiler für Fernmeldevennittlungsanlagen | |
DE1107725B (de) | Gestell fuer Bauelemente in Fernmeldeanlagen, insbesondere Stromversorgungsgestell in Fernsprechanlagen | |
DE1800659A1 (de) | Gestell fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2320895C2 (de) | Verteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1537777C3 (de) | Hauptverteilergestell für Fernsprechvermittlungen | |
DE2459943A1 (de) | Stromschienenanordnung an gestellrahmen | |
AT249757B (de) | Gestell für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsschränke, das zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschüben eingerichtet ist | |
DE1106814B (de) | In Gestelle der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik einschiebbare Baueinheit | |
DE1239374B (de) | Einschubrahmen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Schrankgestelle in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2515748C3 (de) | Anordnung von dezentralen Anschlußstellen für Baugruppen von Rahmengestellen | |
DE1591459C3 (de) | Gestell für Bauelemente tragende Einschübe für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |