DE2033681A1 - Drucksteuerventil Einrichtung fur hydraulische Bremsen - Google Patents
Drucksteuerventil Einrichtung fur hydraulische BremsenInfo
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
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Description
Hamburg, den 6. Juli I97O
92O7O
Prioritäten: 7. Juli 1969,
9. Dezember 1969, 29. Dezember 69,
2. Mai 1970
Anmelder :
Aisin Seiki Eabushiki Kaisha
1, Asahi-Machi 2-chome,
Kariya-shi, Aicfai-ken, Japan
1, Asahi-Machi 2-chome,
Kariya-shi, Aicfai-ken, Japan
Drucksteuerventil-Einrichtung für hydraulische Bremsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucksteuerventil-Einrichtung
für das hydraulische Bremssystem eines Kraftfahrzeugs O
Hydraulische Bremssysteme mit einem Druck a&aimulator, der
dazu 'dient, die Druckflüssigkeit für den Bremsdruck zu liefern, hat' vielfach den Wachteil, daß bei Störung des
Akkumulators in seiner regulären Funktion die gewünschte Bremswirkung nicht erreicht werden kann«? ·
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine verbesserte Steuerventil-Einrichtung für den Hydraulikdruck zu schaffen, .no daß die vorstehend erwähnten
Nachbeile beseitigt warden0
Die Erfindung bezweckt weiter die Schaffung einer Steuerventil-Anordnung,
die in der Lage ist, eine brauchbare Br era s wirkung zu erzielen, seibat wenn der Arbeitshub des
fußbebäbigteri Bremspedals nur äußerst gering iste
109843/0986
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer verbesserten Steuerventil-Anordnung für den oben erwähnten
Zweck, wobei mehrere Hauptarbeitsteile eine geringere
Bearbeitungsgüte als bisher erfordern«
Ein weiterer Zweck der Erfindung "ist die Schaffung einer
verbesserten Steuerventil-Einrichtung, die genau und zuverlässiger
als bisher, jedoch mit einem geringeren Aufwand für die Ein- und Ausschaltung des Ventils arbeitete
V/eitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt
sind. Es zeigen :
Figo 1 einen axialen Längsschnitt durch eine
erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für den hydraulischen
Bremsdruck, wobei jedoch ein Druckakkumulator und der zugehörige Hydraulikkreis zusätzlich vereinfacht mit
dargestellt sind,
FIg0 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figo JA und 3>B zusammen einen Längsschnitt durch eine
dritte Ausführungsform der Erfindung, die in ähnlicher Weise wie die vorhergehenden
Beispiele dargestellt ist, wobei"die Teil-
figuren entlang der Linie X-X1 zusammenzusetzen
sind,
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Figo 4- ein Diagramm zur Veranschaulichung
zwischen Bremshub und der Betätigungskraft am Pedal,
Figo 5 und 6 der I4'igo 1 ähnliche Darstellungen einer
vierten und fünften Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 einen Teil der Schnittdarstellung nach
Eine erste Äusführungsform der Erfindung, SEhe Figo 1,
weist eine übliche Ölpumpe 10 auf, die so ausgelegt ist, ■
daß sie von einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs angetrieben wird,, Die Antriebsverbindung
ist in der Zeichnung der Einfachheit halber fortgelassen viorden. Die Ansaugseite 10a der Pumpe 10 steht
in cJtrömungsverbinduns durch ein Ansaugrohr 12 mit einem
Ölvorrat 11, um daraus Öl anzusaugeno Die Abgabeseite 10b
der Pumpe 10 ist durch eine Abgabeleitung 13 in Strömungsverbindung mit einem Akkumulator-Auf lade ventil 14-, das
durch eine weitere Leitung 15 mit einem Akkumulator 16
verbunden ist, der als üldrucksammler dient, wie noch im
einzelnen erläutert wird» Die in lf'igo 1 dargestellte
Akkumulator-Anordnung für Hydraulikdruck ist im übrigen öuch an sich bekannt«,
uer Akkumulator 16 ist durch eine Rohrleitung 17, ein
Rückschlagventil 18 und eine weitere Leitung 28 mit einem Einlaß 21 verbunden, der in einem zylindrischen
Gehäuse 2Qa einer Hydraulikdrucksteuerventil-Einrichtung
20 ausgebildet ist.
109843/0986 ~ Λ "
Das Aufladungsventil 14- ist mit einer Überströmleitung
ausgestattet,, die so angeordnet ist, daß, falls ein
Hydraulikdruck im Akkumulator 16 einen bestimmten festgelegten Wert erreicht hat, das zusätzliche von der
Pumpe 10 angelieferte Strömungsmittel dann durch die Leitung 22 zum Vorratsbehälter 11 zurückgeleitet wird0
Das Ventilgehäuse 20a ist mit einer Ausgleichsöffnung 2J
ausgebildet, die durch eine Leitung 24- mit dem Vorratsbehälter 11 verbunden ist. Das Gehäuse 20a ist ferner
W . wit einer AnschluiJöffnung 25 versehen, die durch eine
Leitung 26 mit den Radzylindern 27 verbunden ist, um eine hydraulische Bremskraft auf die nicht dargestellten Fahrzeugräder
zu bringenο
Nachstehend werden die baulichen Einzelheiten des Steuerventils 20 für den Hydraulikdruck erläuterte
Das Ventilgehäuse 20a weist eine in Längsrichtung mehrfach abgestufte zylindrische Bohrung 28 auf, die am
^ rechten Ende in Fig. 1 offen ist und gleitfähig einen Ventilhalter 29 mit einer abgestuften zylindrischen
Außenform aufnimmt. Das äußere oder rechte Ende des Ventilträgers
29 stößt einen zur Festlegung dienenden
Sprengring 31, der seinerseits gegen einen Anschlagring 32 stößt, wobei beide Ringe in ihrer Lage innerhalb der
Innenwandfläche der zylindrischen Bohrung 28 gehalten werden. Der k'olbenartige Ventilträger 29 ist mit einer
konzentrischen, in axialer Richtung sich erstreckenden
- 5 -109843/0986
:.Sackbohrung 3O ausgebildet, in der ein abgestuftes*
kolbenartiges und bewegungsübertragendes Element 33 ^leitfähig angeordnet ist. Dieses Element 33 ist mit
einer Kreisringschulter 33a ausgebildet* Eine Spiraldruckfeder
34 ist unter Druck zwischen der Schulter und der
Endwand 30a der Bohrung 3.O eingesetzte
Am äußeren oder rechten Ende des bewegungsübertragenden
Elements 33 ist dieses mit; einer axialen Ausnehmung 33b
versehen, die das innere Ende eines Stößels 36 aufnimmt, j
der mechanisch mit einem üblichen Bremspedal 35 verbunden
ist. Eine Rechtsbewegung des Elementes 33 wird durch eine
Haltefeder I3& begrenzt, die an der Innenwand der Bohrung
30 in ihrer Lage gehalten wird0 .
Am inneren Endabschnitt des Ventilträgers 2'9 ist eine in
axialer Richtung sich erstreckende Sackbohrung 38 ausgebildet, die eine drehbar und axial beweglich angeordnete
Veutilkugel 39 mit einem geringen seitlichen Spiel aufnimmt
ο J
Ein erweiteber Teil 4-0 der abgestuften Bohrung 28 nimmt
im wesentlichen die linke Hälfte der Bohrung im ganzen ein und enthält einen ^leitfähig angeordneten Druckkolben
4-1, der mit einer axial sich erstreckenden Bohrung 4-3 und
einer Ringrinne 4-2 an seinem äußeren Umfang ausgebildet ist ο Ein seitlicher .Durchgang 4-4- stellt eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Bohrung 4-3 und der Ringrinne
4-2 her*
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Der Kolben 41 stößt an seinem inneren oder rechten Ende
gegen eine Kreisringschulter 45, die an der Innenwand der Bohrung 28 ausgebildet ist und den Hub des faydrau- ·.
lischen Druckkolbens 41 nach rechts begrenztö
Ein mit axialer Bohrung versehenerj länglicher Ventilteil
■48 ist gleitfähig in der .bohrung 43 angeordnet und an
seinem inneren ände mit einem Ventilsitz 50a ausgebildet-,
der mit der Ventilkugel 39 zusammenarbeitet* An einem
Punkt zwischen den Enden der Ventilstange 48* in der
Nähe des äußeren Endes, ist ein Ventilkegel 47 an der
äUiäeren Umfangsflache des /entilteiles 48 ausgebildet
und arbeitet mit einem Ventilsitz 46 zusammen^ der konzentrisch am linken Ende des Kolbens 41 ausgebildet ist. Am
Hauptteil des Ventilgliedes 48 ist eine längliche flache Ringrinne 49 vorgesehen, die für eine längere Verbindungszeit
zwischen dem Ringraum 42 und der aonrung 43 sorgt»
Die Ventilstange 48 ist mit einer Axialbohrung 50 versehen,
die eine otrömungsmittelverbindung zwischen den
sonst getrennten beiden Druckölkammern 51 nn& 51*' herstellt.
In das linke offene Ende des zylindrischen Gehäuses 20a
ist ein hohler ächraubstopfen 52 eingeschraubtj wobei
eine Druckfeder 53 unter Druck zwischen der inneren Endwand
52a des Stopfens 52 und einer Schulter 47b des Ventilkegels 47 eingespannt ist» Eine ähnliche Druckfeder
54 ist unter Druck zwischen der Endwand 52a und dem
äußeren Ende des Druckkolbens 41 eingespannt»
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Mehrere Dichtungsringe 55 > 56» 57 und 58 sind in der
dargestellten Weise eingeordnet-,'um für eine wirksame
Dichtung an den entsprechenden Stellen zu sorgen,,
Eine elastische Staubhaube 59 ist auf das rechte Ende des Gehäuses 20a aufgesetzt und verhindert das eindringen
von Staub von der Außenseite her in die Innenräume der
erfindungsgemäßen Steuerventil-Einrichtung „
Eine Rückführfeder 60 ist unter Druck zwischen dem Kolben
41 und dem Ventilträger 29 eingesetzte f
Die dargestellte Au3führungsform arbeitet in der folgenden V/eise:.
Wenn' das Fahrzeug läuft und der Fahrer das Bremspedal, mit seinem Fuß niedertritt, wird diese Bewegung durch den
Stößel 56 auf das Übertragungsglied 35 übertragen, das
dadurch nach links bewegt wird. Durch die Wirkung der
Feder 54 wird damit auch der Ventilträger 29 nach links
verschoben. Aufgrund dieses Vorganges wird" die Ventil-kugel 39 in Dichtungsberührung mit dem Ventilsitz 50a ge- |
bracht, wodurch die Strömungsmittelverbindung zwischen der Druckkammer 51 und dem Vorratsbehälter 11 unterbrochen
wird. Bei weiterem Niederdrücken des Bremspedals 35 wird
das Ventilelement 48, das den Ventilkegel 47 trägt, weiter nach links bewegt, wodurch der ventilkegel 4-7 von seinem
Ventilsitz 4-6 getrennt wird. Damit wird eine Verbindung
hergestellt für den hydraulischen Druck, der vom Akkumulator
16 über die Bohrung 4-4-, den Ringraum 4-9, die Druckölkammer
5I, die Öffnung 25 und die Leitung 26 nach den
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_ ö
Radzylindern 27 geht, um in bekannter Weise eine Bremsung
zu bewirkenο
Der hydraulische Druck wirkt in dieser Stufe auf die Querschnittsfläche
der Ventilstange 48„"Dieser Druck wird auf das Bremspedal 35 in umgekehrter Richtung zu der Bremsbetätigung
skr aft übertragen. Der Fahrer fühlt daher den in umgekehrter Richtung übertragenen hydraulischen Druck als
Reaktionskraftο Auf diese Weise kann &?r Fahrer tatsächlich
die jeweiligen Bremsbemühungen in Gestalt der Reaktion am Pedal fühleno
Wenn das Bremspedal 35 weiter niedergedrückt wird, wird
das linke Ende des Gliedes 33 in unmittelbare Berührung
mit dem Boden 30a der axialen Ausnehmung 30 und das innere
Ende des Ventilträgers 29 in Eingriff mit dem Kolben 41
gebracht. In dieser Gtufe fühlt der Fahrer eine Reaktion in Gestalt des Hydraulikdruckes, der in der Kammer 51
herrscht und auf die Querschnittsfläche des Kolbens 41 einwirkt. Damit hat sich die Reaktionskraft wesentlich
gegenüber der in der vorhergehenden Stufe vergrößert« In dieser Stufe des Bremsvorganges wirkt der Kolben 41 als
eine Art Anschlag«
Es soll jetzt angenommen werden, daß die Hydraulikdruckquelle oder der Akkumulator 16 durch irgendeine Ursache
betriebsunfähig geworden ist und zur Bremsbetätigung auf
das Bremspedal getreten wird. Das linke Ende des Trägers
29 wird wie im vorhergehenden Fall den Kolben 41 zur Bewegung nach links gegen die Wirkung der Feder 5^ drücken«,
1098 43/0986 lV ·>.'&:.. ■■
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Dadurch wird der Hydraulikdruck in der Kammer 51 schnell
erhöht. Demnach arbeitet die zugehörige Einrichtung in ähnlicher Weise wie der übliche Haupt druck zylinder <,
Aus 'dem-Vorstehenden ergibt sich, daß, falls das Ventil
4-7 nicht richtig arbeiten sollte, der Hydraulikdruckder
vom Akkumulator kommt und im Ringraum '4-9 herrscht,
beide Seiten des Ventils 4-7-beaufschlagt und daher im
wesentlichen keine Wirkung darauf hat. Das Ventil bleibt ■
deshalb in Druckberührung mit seinem zugehörigen Ventilsitz
im wesentlichen ausschließlich unter der Wirkung der Feder 53ο Außerdem kann die Ventilkugel 39 frei in ■
Berührung mit ihrem Ventilsitz 5Qa treten0 Eine genaue
Zentrierung der axialen Bohrung 50 kann deshalb entfallen.
Dasselbe gilt für die Bearbeitung verschiedener Teile
bei 4-0, 4-3 und 4-7.
Eine -zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2
dargestellt und wird nachstehend beschrieben* :
Wesentliche Bestandteile der Steuerventil-Einrichtung
nach Fio. 2 sind denen der ersten Ausführungsform gleich
oder ähnlich und sind deshalb mit denselben Bezugszeichen
versehene
Im einzelnen i?ilt- das für die folgenden Bezugszeichens
10, 10a, 10b, 11 bis 20, 20a, 21 bis 33, 33a, 33b, 34- bis 50, 50a, 52, 52a und 53*
Bei dieser Ausführungsförm ist die Feder 5I des ersten
Beispieles fortgelassen worden. Außerdem isb eine Ring-
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dichtung 154- fest am inneren Ende des Kolbens 4-1 angeordnet
worden, um gelegentlich in Dichbungsberührung mit !
dem inneren Ende des Trägers 29 in dem Fall zu treten,
in welchem der Sammler 16 für seine reguläre ,virkung ausfällt
O
Die reguläre Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform ist
im wesentlichen dieselbe wie bei der ersten, unabhängig von kleineren Abweichungen in der Form verschiedener Bestandteile,
verglichen mit den entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform o
Es soll, angenommen werden, daw bei dieser zweiten Ausfülirungsform
der-Akkumulator 16 für seinen normalen Dienst
ausfällt und dais das Bremspedal zur Ausführung einer
Bremsung betätigt wirdo Dann, wird der Träger 29 verschoben
und das linke Ende des Trägers in feste Berührung mib der
Dichtung 154- gebrachte Dadurch wird der Kolben 4-1 zur Bewegung
nach links entgegen der Wirkung der Feder 53 gedrückt,
so daß der Hydraulikdruck in der Kammer 51 plötzlich
vergrößert wird und sich eine Wirkung ergibt, die der eines üblichen Hauptdruckzylinders entspricht. Bei
dieser Ausführungsform ist das Dichtungso'lied 154- an .
Ende des Kolbens 4-1 vorgesehen» Anstelle dessen kann dieselbe
Dichtung auch am inneren Ende des Trägers 29 angeordnet sein,,
Eine dritte Ausführungsform zeigen die Fig. 3A und 3B
zusammengesetzt, wobei wiederum Tür gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig» 1 verwendet
Worden sindo
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- 11 -
-ΛΑ~
Beir dieser Einrichtung ist der Ventilträger 29 axial in
der Mitte mit einem Dieirtungsglied 110 versehen, das von
dem Hauptabschnitt des Trägers etwas nacn außen vorspringt und gelegentlich mit dem inneren Ende des bewe-
:;ungsübertragenden Gliedes 33 zusammenarbeitet. Dieses
Dichtungsglied 110 ist aus einem weichen Gummi oder einem
ähnlichen elastischen Katerial hergestellt.
Die übrigen Bestandteile dieser Drucksteuerventil-Einrichtung sind im wesentlichen die gleichen in ihrer Form,
Anordnung und Funktion wie die in Figo 1, von kleinen .. " "
Änderungen in der äußeren Form abgesehen.
Die besondere Wirkung, die sich durch die Anordnung des
weichen stopfenartigen Dichtungsgliedes 110 ergibt, wird durch Betrachtung der Mg. 4 verständlich. In diesem
Diagramm ist der Bremsliub gegen den Pedaldruck abgetragen*
Falls der elastische ocipfen 110 fehlt, ist der Verlauf
des Pedalhubes proportional zum Pedaldruck, bis ein bestimmter, von vornherein festliegender Punkt A erreicht
wirdo f
Wenn" die Feder 3Ί- voll zusammengedrückt und das linke Ende
des Bewegungsübertragers 33 in unmittelbare Berührung mit der Endwand 30a der Bohrung 30 des Trägers 29 in nicht
elastischer Weise (am Punkt A) gebracht worden ist, wird durch eine weitere Erhöhung des Pedaldrucks keine weitere
Bewegung des Pedals erreicht. Dieser Zustand wird häufig
als bewegungsloser Zustand des Bremspedals erwähnt. Dieser Zustand tritt plötzlich auf und der Fahrer, der das
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Bremspedal betätigt, erhält dadurch den Eindruck einer unangenehmen Reaktion vermittelte
Bei einer Einrichtung, die mit einem elastischen Stopfen
110 entsprechend der erfindungsg en äßen Ausführungsform
ausgestattet ist, verläuft die kennzeichnende Kurve weiter entlang einem abgewandelten Kurvenast L. Daher erhält der
Fahrer bei einer Einrichtung mit dem elastischen Teil 110 eine Reaktion, wie sie auch- durch übliche Hauptzylinder
vermittelt wirdo
Bei Ausfall des Akkumulatordruckes arbeitet auch diese Einrichtung in gleicher Weise wie die ersten beiden Ausführungsformeno
In der vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuerventil-Anordnung, siehe Fig. 5, ist die Axialbohrung
50 im Ventilschieber 48 mit einer Drosselstelle 112 ausgebildet.
Die anderen Teile der Ventil-Anordnung sind im wesentlichen die gleichen wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen
und dahe^ mit den entsprechend gleichen
Bezugszeichen versehen, unabhängig von kleinen Abweichungen in ihrer Form und baulichen Anordnung.
Bei Fehlen der Drosselstelle 112 in der Längsbohrüng 50 und
einer heftigen und plötzlichen Betätigung des Bremspedals 55 kann es geschehen, daß der Ventilschieber 48 eine nachteilige
Schwankungsbewegung in axialer Richtung ausführt.
Bei Auftreten der Schwankungsbewegung des VentilSchiebers
fühlt der Fahrer eine unangenehme Reaktionskraft an seinem
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- 13 ■■:-■: ,:■■
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Fuß in Form von Schwingungen. Außerdem können der Ventilkegel
4-7 und der zugehörige Sitz 4-6 schnell erhebliche
Schäden an ihren Sahließflächen erleiden. Diese Nachteile
werden dadiirch wirksam "behoben, daß der Drosselabschnitt
112 in der Bohrung 50 vorgesehen wird.
In der fünften Ausführungsform der Erfindung ist die die
Ventilkugel enthaltende Ausnehmung 38 mit einem elastischen Pufferring 111 versehen, der die Ventilkugel 39 teilweise
umgibt und elastisch in ihrer Stellung hält, siehe Fig. 7.
Diese Puffer- und Einstellvorrichtung 111 kann aus weichem
Gummi oder Kunststoffmaterial hergestellt sein. Der Ring kann für bestimmte Zwecke auch durch einen Spiralring ersetzt
werden, wobei die Form geringfügig abgewandelt wird* Eine kleine, unvermeidbare Abweichung des für die Ventilkugel
39 vorgesehenen Ventilsitzes 50a ? von der genauen
Zentrierung kann dadurch leicht und wirksam ausgeglichen werden. Daher wird eine genaue, formschlüssige Zusammenarbeit
zwischen den (Peilen 39 und 50a gewährleistet.
Die weiteren Bestandteile dieser Ausführungsform stimmen mit
denen der vorhergehenden Beispiele im wesentlichen überein
und haben deshalb unabhängig von kleineren Abweichungen in der Form und baulichen Anordnung die gleichen Bezugszeichen.
■ - PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (6)
1.) Steuerventil-Einrichtung für den hydraulischen Druck
eines hydraulischen Bremsr.ystems eines Kraftfahrzeuges
mit einer in sich abgeschlossenen Hydraulikdruckquelle, vorzugsweise einem Druckakkumulator, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Hyd"aulikdruckkammer (51) der Einrichtung ein Kolben (41) verschiebbar ist, der mit
einer durchgehenden Bohrung (43) versehen ist, die gleitfähig einen Ventilschieber (48) aufnimmt, der mit
einem Ventilteil (47) versehen ist, der derart geformt
und angeordnet ist, daß der von der Druckquelle (16) kommende Druck auf beide Seiten des Ventilteiles einwirken
kann, wenn diesel von einem passenden Ventilsitz
(46) abgehoben ist, wodurch die Wirkung des Druckes auf den Ventilteil unter gelegentlicher Beanspruchung
praktisch ausgewogen ist, und daß die axiale Bohrung in dem von der Druckquelle aus zu den Rädern führenden
Hydrauliksystem liegt, das außerdem eine Verbindung zu einem Druckmittelvorratsbehälter (11) aufweist, und
das Ventil (47) bei Betätigung eines Bremspedals (35) im Sinne der Bremsbetätigung das Hydrauliksystem
unterbricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Bremspedals (35) im Sinne der
Unterbrechung des Hydrauliksystems der VentilteijL (47) aus seiner Wirkungsstellung zur Zusammenarbeit mit
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seinem Ventilsitz (4-6) verschoben wird, wodurch der
in der Druckkammer (5O vorherrschende Druck praktisch,
auf die Querschnittsfl^che des Ventil Schiebers (4^)
einwirkt und einen Reaktionsdruck erneuet, der auf das
Bremspedal zur Wahrnehmung durch den Fahrer übertragen
wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Beaufschlagung des Kolbens (41) in seiner
Arbeitsstellung bei Fehlen des von der Druckquelle - ^
kommenden Hydraulikdruckes vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Dichtungs-Klied
(154) auf dem die Bewegung aufnehmenden Ende des
Kolbens (41) angeordnet ist. ■
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache,
dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Puffervorrichtung zwischen einem eine Ventilkugel (39) tragenden
Ventilträger (29) und einem Betätigungselement (33) angeordnet ist, das mechanisch zur Bewegungsübertragung
mit dem Bremspedal (35) verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprücle,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (48) mit einer Axialbohrung (50) ausgebildet ist, die eine
Drosselstelle (112) aufweist. .
7·. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugel (39) in
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einer Ausnehmung (38) des Trägers (29) angeordnet ist und darin durch ein elastisches Puffer- und Ausrichteelement
(111) gehalten ist.
1098 A3/0986
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