DE203316C - - Google Patents
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- DE203316C DE203316C DENDAT203316D DE203316DA DE203316C DE 203316 C DE203316 C DE 203316C DE NDAT203316 D DENDAT203316 D DE NDAT203316D DE 203316D A DE203316D A DE 203316DA DE 203316 C DE203316 C DE 203316C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/24—Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
- G01G13/242—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices
- G01G13/243—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier
- G01G13/244—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier with a single weighing receptacle divided into two or more alternatively used sections
- G01G13/246—Twin weighing apparatus; weighing apparatus using single load carrier and a plurality of weigh pans coupled alternately with the load carrier; weighing apparatus with two or more alternatively used weighing devices using a single load carrier with a single weighing receptacle divided into two or more alternatively used sections the weighing apparatus being rotatable
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42/. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten Wagen, welche mit einem umlaufenden Wiegegefäß
versehen sind, das nach erreichter Füllung zwecks Entleerung umkippt, eine Drehung
von 360 ° vollführt und dabei die Füllöffnungen für. den Einlauf des Wägegutes in den
Lastbehälter steuert.
Bei derartigen, zumeist für flüssiges Wägegut, wie Zuckersaft, bestimmten Wagen bildete
man bisher das Wiegegefäß zweiteilig aus, derart, daß über der Drehachse die eine Gefäßhälfte
gefüllt wurde, während gleichzeitig die andere nach unten zeigende Gefäßhälfte sich
entleerte. Für schwerflüssige Stoffe, wie Zuckersaft, ist eine gewisse Zeit zur sicheren
Entleerung des Gefäßes erforderlich.
Diese Zweiteilung des Gefäßes hat sich als ein Übelstand erwiesen. Aus praktischen
Gründen werden derartige Wagen verhältnis-
2Q mäßig groß ausgeführt. Ist nun die eine
Hälfte des Gefäßes beispielsweise mit 500 kg Zuckersaft gefüllt, so entwickelt, sich beim
Kippen des Gefäßes eine derartige lebendige Kraft, daß es außerordentlich schwierig ist,
das herumschlagende Gefäß ohne Zerstörung von Teilen der Wage aufzufangen.
Aus diesem Grunde erhält die Wage gemäß der Erfindung nur ein einteiliges umlaufendes
Gefäß. Dieses wird durch Anordnung der Drehachse so ausgeglichen, daß die Schwerpunkte
des. gefüllten und des leeren Gefäßes, in einem solchen Verhältnis von der Drehachse
entfernt sind, daß während der Füllung das "Gefäß sicher in seiner Lage verbleibt und
beim Kippen des gefüllten Gefäßes keine zu großen Kräfte auftreten, und schließlich der
Übergang des entleerten Gefäßes in die Füllstellung sicher erfolgt. Zur Erreichung dieses
Zweckes kann außer dem Eigengewicht des Wiegegefäßes noch ein zweckmäßig verstellbares
Gegengewicht Benutzung finden.
Um ein sicheres Entleeren des Gefäßes zu erreichen, muß dafür gesorgt werden, daß dasselbe
nach dem Auskippen nicht sofort wieder in die Füllstellung zurückschlagen kann; das
Gefäß ist in der Entleerungsstellung eine gewisse Zeit festzuhalten, damit die Flüssigkeitsreste möglichst aus demselben herauslaufen
oder heraustropfen. Um dies zu erreichen, wird das Gefäß bei jeder Kippbewegung von
Anschlägen aufgefangen, welche beweglich angeordnet sind und so unter dem Einfluß eines
Laufwerkes o. dgl. stehen, daß sie nach einer gewissen Zeit das Gefäß für die weitere
Drehung bzw. für den Übergang aus der Entleerungs- in die Füllstellung freigeben.
Für das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine Füllvorrichtung
angenommen, die in bekannter Weise aus einer größeren und einer kleineren Füllöffnung
besteht. Demgemäß führt das Kippgefäß vor der Erreichung der Vollfüllung in gleichfalls
bekannter Weise zunächst eine geringe kippende Bewegung aus, welche den Haupt-
zufiuß a.bsperrt und nur einen Nebenzufluß offen läßt.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. ι die Wage in Seitenansicht und Fig. 2 in Stirnansicht
während der Füllung. Fig. 3 zeigt eine der Fig. ι entsprechende Teilansicht mit veränderter
Stellung des Gefäßes und der Füllvorrichtung. Fig. 4 zeigt in Seitenansicht zur Fig. 3
die den Einlauf des Wägegutes regelnden Teile.
Fig. 5 zeigt die beweglichen Teile der Wage in der Stellung, in der sie sich während der
Entleerung des Kippgefäßes befinden. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1.
Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Anschlaghebel, und Fig. 9 bis 11 veranschaulichen im
einzelnen die Aufhängung des Wiegegefäßes am Wagebalken.
Die auf den Zeichnungen dargestellte Wage ist besonders zum Verwiegen großer Mengen
von Zuckersaft bestimmt und besitzt ein einen einzigen Füllraum aufweisendes Kippgefäß a,
das an dem gabelförmigen Wagebalken b. mittels zweier Bügel c und Zapfen al aufgehängt
ist, und zwar so, daß es nur eine begrenzte Abwärtsbewegung ausführen kann.
Um dem Gefäß α eine möglichst leichte Beweglichkeit
zu sichern, ist die an dem Bügel c angebrachte Pfanne für die am Wagebalken b
sitzende Schneide b1 aus einem Bolzen c1 hergestellt,
der sich, wie aus Fig. 11 ersichtlich, mit seinen zylindrischen Enden in entsprechend
geformte Vertiefungen des Bügels c einlegt und in der Mitte einen im Querschnitt
viereckigen Bund c- besitzt, über den ein die seitliche Bewegung der Schneide b1 begrenzender
Bügel c3 gelegt ist. Zwischen dem letzteren und einer gleichfalls viereckigen Aussparung
des Bügels c verbleibt ein freier Zwischenraum, wie Fig. 10 erkennen läßt.
Im unteren Teil des Kippgefäßes a, der
durch einen . zweiten Boden «4 von dem zur
Aufnahme des Wägegutes bestimmten Raum getrennt ist, befindet sich ein auf einer
Stange a2 einstellbares Gewicht a3, das dazu
dient, das Gefäß α während der Füllung nach hinten geneigt zu halten und es nach der
Entleerung wieder herumzudrehen. .Im Ruhezustande stützt, sich das' Gefäß mit seinen
seitlichen Zapfen d bzw. dl auf jeder Seite
gegen einen Hebel e (Fig. 1). Dieser .ist bei
e1 an einem Hebel / angelenkt, der selbst
wieder bei fx am Gestell drehbar gelagert ist
und. im Ruhezustande die in Fig. 1 gezeichnete Lage einnimmt. Eine Feder g, die in
einem mit dem Hebel/ verbundenen Bügel g1
angeordnet ist, sucht den Hebel g gegen den Hebel f. niederzudrücken, so daß zwischen
beiden Hebeln ein durch entsprechende Anschläge begrenzter Spalt verbleibt, der schmaler
als die am Kippgefäß befindlichen Zapfen d, d1 ist. An dem Hebel / ist zweckmäßig
ein verstellbares Gegengewicht b angeordnet, durch welches das Gewicht des Hebels/ mehr
oder weniger ausgeglichen werden kann. _ Außerdem ist am · Hebel f eine Zahnstange i angelenkt,
die mit einem in dem Kasten i1 angebrachten,
mit Windflügeln ausgestatteten Räderwerk zusammengreift.
Über dem Kippgefäß α ist der Vorratsbehälter
k für das Wägegut angeordnet, aus. welchem letzteres durch einen Stutzen k1 in
das Gefäß α gelangt, und zwar hauptsächlich durch die Füllöffnung o1, die in einer vor der
Mündung des Stutzens k1 drehbaren Verschlußscheibe
0 angeordnet ist und in an sich bekannter Weise bei annähernder Erreichung.
des Füllgewichtes geschlossen wird, worauf die Füllung des Gefäßes durch eine kleinere
öffnung o2 in der Scheibe 0 vollendet wird.
Diese Nebenöffnung wird durch einen um den Zapfen ft1 drehbaren Schieber φ geregelt, der
einen der öffnung o2 entsprechenden Auslaufstutzen
φ2 besitzt und sich gegen einen an der Scheibe 0 befindlichen Anschlag pz anlegt.
Mit der Verschlußscheibe 0 ist ein Winkelhebel verbunden, dessen längerer Arm q mit einem
seitlich am Wägegefäß angeordneten Zapfen oder einer Rolle / zusammenwirkt,, während
sein nach oben gerichteter Arm q1 durch ein Gewicht q2· belastet ist. Diese Vorrichtung
zum wechselweisen Öffnen bzw. Schließen der Füllöffnungen ist an sich bereits bekannt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun aber noch folgende Anordnung getroffen:
An dem Auslaufstutzen k1 ist um einen
Zapfen r drehbar ein Hebel s gelagert (Fig. 2), der an seinem einen Ende eine Rolle s1 trägt
oder statt dessen eine Anlauffläche, schiefe Ebene o. dgl. besitzt, mit welcher ein am
Kippgefäß vorgesehener Anschlag t zusammenwirkt, um die nach annähernder Erreichung
des Füllgewichtes eintretende teilweise Kippbewegung des Wägegefäßes α zu begrenzen.
Der andere Arm des Hebels s dient dazu, einen an dem Verschlußschieber φ ausgebildeten
Arm pl abzufangen, um dadurch den Auslaufstutzen
p3 dieses Schiebers vor die Nebenfüllöffnung
o2 der Verschlußscheibe 0 zu bringen.
Der Betrieb der Wage gestaltet sich nun wie folgt:
Zu Beginn der Füllung nehmen die Arbeitsteile die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Stellung
ein. Die Mündung des Auslaufstutzens k1 ist
durch die vor ihr stehende Öffnung o1 der
Verschlußscheibe 0 geöffnet, der Hebel q liegt mit seinem freien Ende auf dem seitlichen
Zapfen j des Kippgefäßes a, und der kleine Verschlußschieber φ wird . durch den Anschlag
p3 , hochgehalten. Das Gefäß selbst stützt sich mit seinem seitlichen Zapfen d
gegen die Hebel e. Sobald das Gefäß α durch
die Öffnung ο1 bis nahezu auf das gewünschte Gewicht gefüllt ist, veranlaßt die in die Auskragung
ν des Gefäßes übertretende Menge des Wägegutes ein Vorwärtskippen des Gefäßes,
wobei der Zapfen / unter.dem gewichtsbelasteten Hebel q fortgleitet, so daß letzterer
in der Richtung des Pfeiles (Fig. i) ausschwingt und die Verschlußscheibe ο so dreht,
daß ihre Hauptöffnung o1 an der Mündung
ίο des Stutzens k1 vorbeigeht und die in der
Scheibe ο befindliche kleine Öffnung o2 vor.
die Stutzenmündung gelangt. Bei dieser Drehung der Scheibe ο ist der an ihr gelagerte
Schieber p mitgenommen worden, er wird jedoch durch Auf treffen seines Armes p*
auf den Hebel s in seiner Bewegung so begrenzt, daß sein Auslaufstutzen p2 vor der
kleinen Füllöffnung ο2 stehen bleibt und der weitere Zufluß des Wägegutes zum Gefäß a
durch die kleine Öffnung o2 und den Stutzen p2
vor sich geht. Diese Stellung der Teile ist in den Fig. 3 und 4 angegeben.
Ist so das volle Gewicht erreicht, so sinkt das Gefäß α nieder, sein Anschlag t gleitet
hierbei unter der Rolle s1 des Sperrhebels s entlang und hebt den letzteren, so daß er
von dem Arm pi des Schiebers p abgleitet (in Fig. 4 punktiert gezeichnet). Alsdann wird
der Schieber p durch sein Belastungsgewicht wieder zur Anlage an dem Anschlag p3 gebracht
und schließt nun die kleine Öffnung o2. Da dem Kippgefäß jetzt jegliche Sperrung
fehlt, führt es eine halbe Umdrehung aus, wodurch seine Öffnung nach unten gelangt
und das Wägegut ausfließen kann.
Bei dieser Drehung läuft der untere Zapfen d1
auf jeder Seite des Gefäßes α durch eine Aussparung/
2 des Hebels/, stößt gegen den darüber liegenden
Hebel e und hebt ihn an, wobei sich die Feder g spannt und der Hebel / mit der
Zahnstange i schließlich ebenfalls angehoben wird, während der Zapfen d1 zwischen den
Hebeln e und f hindurchgleitet und endlich in den zwischen den aufgebogenen Enden der
Hebel e und f befindlichen freien Raum gelangt (Fig. 5) Hierauf wird der Hebel e durch
sein eigenes Gewicht und die Feder g wieder gegen den Hebel f gedrückt, und der Zapfen
d1 kann nicht wieder zurückgleiten, da sein Durchmesser größer ist als der Abstand
zwischen den Hebeln e und f. Das Gefäß ist also vorläufig infolge der Lage seiner Zapfen d1
zwischen den aufgebogenen Enden der Hebel e und f am Vor- oder Zurückkippen gehindert,
und während dieser Zeit geht der Auslauf des Wägegutes aus dem Gefäß α vor sich.
Inzwischen fallen aber die Hebel e, f allmählich
wieder in ihre Anfangsstellung nieder, und diese Bewegung wird durch das von der
Zahnstange i getriebene Räderwerk und dessen Windflügel so lange verzögert, bis das Gefäß
-vollständig entleert ist. Alsdann nehmen die Hebel e, f dieselbe Lage vor dem Zapfen d1
ein, wie sie für den Zapfen d in Fig. 1 angegeben ist, und da das Gefäß jetzt nicht mehr
am Vorwärtskippen gehindert wird, kann das Gegengewicht a3 es weiterdrehen,, wobei die
Zapfen d in derselben Weise wie vorher die Zapfen d1 durch die Hebel e, f abgefangen
werden und in die Anfangslage zu den letzteren zurückkehren (Fig. 1). Außerdem trifft
bei dieser Drehung des Gefäßes der Zapfen j auf den Hebel q und dreht ihn in die Stellung
nach Fig. 1 zurück, die Hauptfüllöffnung o1 der Scheibe 0 kommt dadurch wieder
vor den Stutzen k1, und auch der an dem
Anschlag p3 der Scheibe 0 anliegende Schieber p wird wieder in die Stellung nach Fig. 1
zurückgebracht, so daß die Wage für eine erneute Füllung bereit ist.
Zum Bremsen des Kippgefäßes kann man statt des Räderwerkes mit Windflügeln natürlich
auch eine mit dem Hebel f verbundene Luft- oder Flüssigkeitsbremse benutzen.
Claims (4)
1. Selbsttätige Wage mit einem umlaufenden, sich wechselweise füllenden und
entleerenden Wiegegefäß, welches durch seine Bewegung den Einlaß für das Wägegut
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiegegefäß (a) . einteilig ausgebildet
und so ausgeglichen ist, daß es bis zur annähernden Füllung gegen bewegliche
Anschläge (e) des .Wagengestelles- anliegt und nach dem in bekannter Weise unter
Verschluß der Füllöffnung erfolgenden Kippen in der Entleerungsstellung durch bewegliche Anschläge (f) festgehalten wird,
welche nach der für die Entleerung vorgesehenen Zeit durch ein Laufwerk o. dgl.
■ aus der Bahn des Gefäßes entfernt werden, so daß letzteres unter der Wirkung seines
Eigengewichtes in die Füllstellung zurückkehrt,
2. Selbsttätige Wage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Wagengestell angeordnete,
scherenartig zusammengelenkte Hebel (e, f), durch welche beim Kippen des Gefäßes an diesem angeordnete Zapfen
(d, d1) unter Bremsung hindurchlaufen, um dann zwischen Abbiegungen der Hebel
festgehalten zu werden, bis diese unter der Wirkung eines Laufwerkes (ΐ,ϊ1) ο. dgl.
niedergehen und die Zapfen (d, d1) für eine weitere Drehung des Gefäßes freigeben.
3. Wage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach annähernder
Erreichung des Füllgewichtes zwecks Absperrung der Hauptfüllöffnung erfolgende anfängliche Kippbewegung des Gefäßes
durch einen Hebel fs) begrenzt wird, der zugleich den Verschlußschieber fp) für die
NebenfüUöffnung steuert.
4. Wage nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel fs) einerseits einen Arm fp*) des Verschluß-Schiebers
(φ) und andererseits mittels einer Rolle fs1) oder einer ähnlichen Anlauffläche
einen am Kippgefäß fa) vorgesehenen Anschlag ft) abfängt, welcher beim Sinken
des vollgefüllten Gefäßes den Sperrhebel fs) zum Ausschwingen bringt, so daß dieser
den Verschlußschieber (ft) freigibt und letzterer die NebenfüUöffnung (o%) schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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