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DE20318905U1 - Parkettboden mit Verklammerungssystem - Google Patents

Parkettboden mit Verklammerungssystem Download PDF

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DE20318905U1
DE20318905U1 DE20318905U DE20318905U DE20318905U1 DE 20318905 U1 DE20318905 U1 DE 20318905U1 DE 20318905 U DE20318905 U DE 20318905U DE 20318905 U DE20318905 U DE 20318905U DE 20318905 U1 DE20318905 U1 DE 20318905U1
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Lee Chiu-Ying Shen-Kang
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LEE CHIU YING
Lee Chiu-Ying Shen-Kang
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Abstract

Parkettboden mit Verklammerungssystem, aufweisend:
eine Vielzahl von Parketthölzern, die quaderförmig sind, zwei Längsseiten, zwei Schmalseiten, eine Oberseite und eine Unterseite haben, wobei für jedes der Parketthölzer eine zur Ober- und Unterseite parallele Rippe aus einer Längsseite und einer Schmalseite hervorragt, wobei unterhalb der Rippe der Längsseite parallel eine erste Haltenut verläuft, in die verbleibende Längsseite und Schmalseite eine zur Ober- und Unterseite parallele Nut eingeschnitten ist, wobei unterhalb der Nut der Längsseite parallel eine zweite Haltenut verläuft, und in die Unterseite zwei zu den Längsseiten parallele Auflegenuten eingeschnitten sind;
eine Vielzahl von Klammereinheiten, die in parallelen Reihen auf einem strukturellen Boden gelegt sind und die Parketthölzer tragen und halten, wobei innerhalb jeder Reihe je zwei benachbarte Klammereinheiten eine erste Klammereinheit und eine zweite Klammereinheit bilden, wobei jede der Klammereinheiten ein aus weichem Material gefertigter länglicher Körper mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einer Oberseite ist, der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Parkettboden mit Verklammerungssystem, insbesondere einen Parkettboden mit Verklammerungssystem, das eine Vielzahl von Parketthölzern elastisch mit einer Vielzahl von Klammereinheiten und Querstreben verbindet, wodurch der Parkettboden stabil zusammengehalten wird.
  • In konventioneller Technik werden auf strukturelle Böden Teppiche, Kunststoffböden oder Parkettböden gelegt. Teppiche erfordern einen hohen Aufwand für Reinigung, und Kunststoffböden verformen sich durch Benutzung leicht. Allein Parkettböden erfordern einen geringen Aufwand für Reinigung und verformen sich nicht leicht durch Benutzung. Konventionell werden Parkettböden auf strukturelle Böden aufgeklebt. Dies erfordert viel Arbeitszeit, ferner kommt es durch thermische Ausdehnung und Schrumpfung zu Verformungen. Um diesem Nachteil zu begegnen, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung ein Patent in Taiwan eingereicht, das unter der Veröffentlichungsnr. 512850 genehmigt wurde und das einen Parkettboden mit einem gleisartigen Verklammerungssystem lehrt. Wenn dadurch auch eine Verbesserung bisheriger Technik erreicht wird, ist dennoch der Aufbau zu komliziert, und es fehlt an Positionierhilfen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft daher einen Parkettboden mit einem Verklammerungssystem, der eine Vielzahl von Parketthölzern, Klammereinheiten und Querstreben aufweist. Die Klammereinheiten sind in parallelen Reihen angeordnet, welche durch die Querstreben miteinander verbunden sind. Die Parketthölzer sind parallel zu den Querstreben auf das Verklammerungssystem aufgelegt und werden von diesem durch Einsteckplättchen an den Klammereinheiten gehalten. Je zwei Klammereinheiten innerhalb einer Reihe sind an Enden zusammengesteckt, wobei ein Endrahmen einer erster. Klammereinheit in Längsrichtung gleitend in einen Aufnahmeteil einer zweiten Klammereinheit eingelegt ist. Orientierungsplättchen im Endrahmen der ersten Klammereinheit werden von Positioniernuten im Aufnahmeteil der zweiten Klammereiheit geführt, so daß benachbarte Klammereinheiten parallel zueinander liegen. Eine Druckplatte der ersten Klammereinheit drückt gegen eine Feder der zweiten Klammereinheit, so daß benachbarte Klammereinheiten elastisch gegeneinander drücken, wodurch thermische Ausdehnung und Schrumpfung der Parketthölzer aufgefangen werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Parkettboden mit Verklammerungssystem zu schaffen, der sich schnell und kostengünstig verlegen läßt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Parkettboden mit Verklammerungssystem zu schaffen, der sich ohne Festnageln und Kleben verlegen läßt und sich nicht verformt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Parkettboden mit Verklammerungssystem zu schaffen, der sich präzise verlegen läßt, geringe Vibrationen und Trittgeräusche entwickelt, rutscharm ist und eine hohe Lebensdauer hat.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Verklammerungssystems der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Klammereinheit und einer Querstrebe der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht zweier verbundener Klammereinheiten der vorliegenden Erfindung mit einem daraufzulegenden Parkettholz.
  • 4 ist eine Ansicht von oben einer Klammereinheit der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Rückansicht einer Klammereinheit der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Querschnittansicht einer Klammereinheit der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 6 – 6 der 4.
  • 7 ist eine Querschnittansicht einer Klammereinheit der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 7 – 7 der 4.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht zweier benachbarter, zu verbindender Klammereinheiten der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht zweier benachbarter, verbundener Klammereinheiten der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine schematische Darstellung des Auflegens eines Parkettholzes auf eine Klammereinheit der vorliegenden Erfindung vor dem Auflegen.
  • 11 ist eine schematische Darstellung des Auflegens eines Parkettholzes auf eine Klammereinheit der vorliegenden Erfindung während des Auflegens.
  • 12 ist eine schematische Darstellung des Auflegens eines Parkettholzes auf eine Klammereinheit der vorliegenden Erfindung nach vollzogenem Auflegen.
  • 13 ist eine Ansicht von oben auf den Parkettboden mit Verklammerungssystem der vorliegenden Erfindung mit teilweise aufgelegten Parketthölzern.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Parkettboden mit Verklammerungssystem der vorliegenden Erfindung auf: eine Vielzahl von Parketthölzern 10; eine Vielzahl von Klammereinheiten 20; und eine Vielzahl von Querstreben 30. Die Vielzahl von Klammereinheiten 20 und die Vielzahl von Querstreben 30 bilden ein Verklammerungssystem. Jedes der Parketthölzer 10 ist ein quaderförmiges Holzstück mit zwei Längsseiten und zwei Schmalseiten, einer Oberseite und einer Unterseite. An einer Längsseite und einer Schmalseite jedes Parkettholzes 10 ragt eine zur Ober- und Unterseite parallele Rippe 11 hervor. In die gegenüberliegende Längs- und Schmalseite ist eine zur Ober- und Unterseite parallele Nut 13 eingeschnitten. Dies erlaubt, benachbarte Parketthölzer 10 zusammenzustecken, wie in 10 gezeigt. Unterhalb der Nut 13 parallel zu dieser verläuft eine erste Haltenut 14, ferner verläuft unterhalb der Rippe 11 parallel zu dieser eine zweite Haltenut 12. In die Unterseite jedes der Parketthölzer 10 sind in passenden Positionen zu den Längsseiten parallel verlaufende Auflegenuten 17, 18 eingeschnitten.
  • Jede der Klammereinheiten 20 ist ein aus weichem Material gefertigter länglicher Körper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Die Parketthölzer 10 werden auf die Klammereinheiten 20 gelegt und von diesen gehalten. Jeweils mehrere Klammereinheiten 20 sind längs miteinander verbunden und bilden parallele Reihen, die einheitliche Abstände voneinander haben. Jede der Klammereinheiten 20 hat einen Hakenkörper 21, eine erstes Einsteckplättchen 23 und ein zweites Einsteckplättchen 22, die allesamt quer orientiert sind. Der Hakenkörper 21 hat zwei horizontal verlaufende Kanten, die in die erste Haltenut 14 bzw. in die zweite Haltenut 12 zweier benachbarter Parketthölzer 10 greifen. Das erste Einsteckplättchen 23 und das zweite Einsteckplättchen 22 greifen beim Auflegen der Parketthölzer 10 auf die Klammereinheiten 20 in die Auflegenut 18 bzw. in die Auflegenut 17 zweier benachbarter Parketthölzer 10. Weiterhin ist jede der Klammereinheiten 20 ist am ersten Ende mit einem kastenförmigen Endrahmen 24 versehen. Der Endrahmen 24 hat an zwei Längsseiten zwei Gleitplatten 241. Jede der zwei Gleitplatten 241 trägt an einer Innenseite ein horizontales Orientierungsplättchen 243. Ferner hat der Endrahmen 24 eine erste Endplatte 245, von der eine Druckplatte 246 nach innen ragt. Ein horizontal orientiertes Führungsplättchen 247 ist an einer Seite der Druckplatte 246 angebracht. Die erste Endplatte 245 trägt an einer Außenseite eine Lasche 248, an deren Unterseite ein Stoppelement 249 angebracht ist. Jede der Klammereinheiten 20 ist am zweiten Ende mit einem Aufnahmeteil 25 versehen. Je zwei benachbarte Klammereinheiten 20 sind dadurch verbunden, daß der Endrahmen 24 einer der Klammereinheiten 20 in den Aufnahmeteil 25 einer weiteren der Klammereinheiten 20 greift, wie in 813 gezeigt.
  • Der Aufnahmeteil 25 hat an zwei Längsseiten zwei Seitenplatten 251, in die je eine Haltenut 252 zum Halten je einer der Querstreben 30 eingeschnitten ist, ferner eine zweite Endplatte 253, in die an zwei Außenkanten horizontale Positioniernuten 254 eingeschnitten sind. Zwei vertikale Aufnahmenuten 255 liegen zwischen den Seitenplatten 251 und der zweiten Endplatte 253 und nehmen beim Zusammenstecken je zweier Klammereinheiten 20 den Endrahmen 24 einer weiteren der Klammereinheiten 20 in Längsrichtung gleitend auf, wobei die Orientierungsplättchen 243 in den Positioniernuten 254 gleiten. Dies sorgt für eine parallele Orientierung je zweier benachbarter Klammereinheiten 20. An einer Innenseite der zweiten Endplatte 253 ist ein Aufnahmezylinder 256 angebracht. Der Aufnahmezylinder 256 trägt das erste Einsteckplättchen 23 und hat eine innere Stirnseite mit einem Loch, in das eine Feder 36 eingelegt ist. Die Druckplatte 246 des Endrahmens 24 drückt von innen gegen die Feder 36, so daß je zwei benachbarte Klammereinheiten 20 elastisch gegeneinander drücken. Eine Gleitnut 257 durchzieht den Aufnahmezylinder 256 in Längsrichtung und nimmt das Führungsplättchen 247 auf, so daß je zwei benachbarte Klammereinheiten 20 in Längsrichtung gleitbar zusammengesteckt sind. Zur Verbesserung der Stabilität ist eine Grundplatte 258 unten an den Seitenplatten 251 des Aufnahmeteils 25 angebracht. In die Grundplatte 258 ist eine Öffnung 259 gestanzt. Die Lasche 248 eines benachbarten Klammerelements 20 greift in die Öffnung 259.
  • Die Querstreben 30 verbinden Reihen von Klammerelementen 20. Jede der Querstreben trägt Haken 31 an zwei Enden. Die Haken 31 greifen je in eine der Haltenuten 252, so daß für eine seitliche Stabilität gesorgt ist, wie in 3 gezeigt.
  • Die Klammereinheiten 20 ruhen auf einer Schicht aus weichem Material, um Vibrationen und Trittgeräusche zu minimieren und ein Beiseiterutschen der Klammereinheiten 20 zu verhindern.
  • Durch Verwendung der Feder 36 werden je zwei benachbarte Klammereinheiten 20 elastisch gegeneinander gedrückt, und eine parallele Orientierung aller Klammereinheiten 20 einer Reihe ist gewährleistet. Die Querstreben 30 sorgen darüberhinaus für eine parallele Orientierung aller Reihen von Klammereinheiten 20. Die Parketthölzer 10 werden in Querorientierung auf die Klammereinheiten 20 gelegt und überbrücken dabei jeweils mehrere Reihen von Klammereinheiten 20, wobei seitlich benachbarte Parketthölzer 10 in überlappenden Positionen ausgelegt sind. Jedes der Parketthölzer 10 liegt an der Unterseite stabil auf Klammereinheiten 20 und wird an den Längsseiten an der ersten und zweiten Haltenut 12, 14 von den Hakenkörpern 21 von Klammereinheiten 20 gehalten. Die Federn 36 in den Aufnahmezylindern 256 der Klammereinheiten 20, gegen welche die Druckplatten 246 drücken, sorgen hierbei für elastischen Druck der Parketthölzer 10 gegeneinander. Ausdehnung und Schrumpfung von Parketthölzern werden dadurch aufgefangen, ohne daß es zu Verformungen kommt. Die Positionierung der Orientierungsplättchen 243 in den Positioniernuten 254 gewährleistet dabei stabilen Zusammenhalt je zweier der Klammereinheiten 20. Durch Anheben der Lasche 248 in der Öffnung 259 lassen sich zwei benachbarte Klammereinheiten 20 schnell und bequem demontieren und später zur erneuten Verwendung wieder zusammenstecken.
  • Der Parkettboden mit Verklammerungssystem der vorliegenden Erfindung läßt sich schnell und kostengünstig verlegen, ohne das Nageln oder Kleben erforderlich sind. Thermische Ausdehnung und Schrumpfung werden aufgefangen, ohne daß es zu Verformungen kommt. Vibrationen und Trittgeräusche sind gering, Verrutschungen werden verhindert, und durch eine erhöhte Lage der Parketthölzer ist für gute Lüftung und lange Lebensdauer des Parkettbodens gesorgt.
  • Die vorangegangene Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist, obwohl sie die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung an Hand einer detaillierten Struktur- und Funktionsbeschreibung erklärt, nur illustrativ zu verstehen. Änderungen im Detail, insbesondere bezüglich Größe, Form und Anordnung von Teilen sind durchführbar in dem Rahmen, der durch die folgenden Schutzansprüche abgesteckt ist.

Claims (3)

  1. Parkettboden mit Verklammerungssystem, aufweisend: eine Vielzahl von Parketthölzern, die quaderförmig sind, zwei Längsseiten, zwei Schmalseiten, eine Oberseite und eine Unterseite haben, wobei für jedes der Parketthölzer eine zur Ober- und Unterseite parallele Rippe aus einer Längsseite und einer Schmalseite hervorragt, wobei unterhalb der Rippe der Längsseite parallel eine erste Haltenut verläuft, in die verbleibende Längsseite und Schmalseite eine zur Ober- und Unterseite parallele Nut eingeschnitten ist, wobei unterhalb der Nut der Längsseite parallel eine zweite Haltenut verläuft, und in die Unterseite zwei zu den Längsseiten parallele Auflegenuten eingeschnitten sind; eine Vielzahl von Klammereinheiten, die in parallelen Reihen auf einem strukturellen Boden gelegt sind und die Parketthölzer tragen und halten, wobei innerhalb jeder Reihe je zwei benachbarte Klammereinheiten eine erste Klammereinheit und eine zweite Klammereinheit bilden, wobei jede der Klammereinheiten ein aus weichem Material gefertigter länglicher Körper mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einer Oberseite ist, der eine Längsrichtung und eine Querrichtung senkrecht zu dieser definiert, und ihrerseits aufweist einen in Querrichtung orientierten Hakenkörper auf der Oberseite mit zwei Kanten, in welche erste Haltenut bzw. die zweite Haltenut zweier benachbarter Parketthölzer greifen, ein in Querrichtung orientiertes erstes Einsteckplättchen an der Oberseite, ein in Querrichtung orientiertes zweites Einsteckplättchen an der Oberseite, zwei Haltenuten an Längsseiten, einen Endrahmen am ersten Ende mit zwei Gleitplatten, die an Innenseiten je ein horizontales Orientierungsplättchen tragen, einer ersten Endplatte, die an einer Außenseite eine Lasche mit einem Stoppelement und an einer Innenseite eine parallele Druckplatte trägt, an der ein horizontal orientiertes Führungsplättchen angebracht ist, einen Aufnahmeteil am zweiten Ende mit zwei Seitenplatten, einer Endplatte, in die horizontal zwei Positioniernuten eingeschnitten sind, zwei zwischen den Seitenplatten und der Endplatte liegenden vertikalen Aufnahmenuten und einem innen an der Endplatte angebrachten liegendem Aufnahmezylinder mit einer offenen inneren Stirnseite, durch die eine Feder eingeführt ist, wobei von je zwei benachbarten Klammereinheiten einer Reihe der Endrahmen der ersten Klammereinheit in den Aufnahmeteil der zweiten Klammereinheit eingelegt ist und in Längsrichtung darin gleitet, wobei die Gleitplatten der ersten Klammereinheit in den Aufnahmenuten der zweiten Klammereinheit liegen, die Orientierungsplättchen der ersten Klammereinheit von den Positioniernuten der zweiten Klammereinheit orientiert werden, das Führungsplättchen der ersten Klammereinheit in der Führungsnut der zweiten Klammereinheit gleitet und die Druckplatte der ersten Klammereinheit gegen die Feder der zweiten Klammereinheit drückt; und eine Vielzahl von Querstreben, welche die Reihen von Klammereinheiten verbinden, wobei jede der Querstreben in Querrichtung orientiert st und zwei Enden mit je einem Haker hat, der in eine der Haltenuten einer der Klammereinheiten greift.
  2. Parkettboden mit Verklammerungssystem nach Anspruch 1, wobei für jede der Klammereinheiten das erste und zweite Einsteckplättchen in die erste Auflegenut eines aufgelegten Parkettholzes und in die zweite eines benachbarten aufgelegten Parkettholzes greifen.
  3. Parkettboden mit Verklammerungssystem nach Anspruch 1, wobei für jede der Klammereinheiten der Aufnahmeteil eine an einer Unterseite angebrachte Grundplatte mit einer Öffnung aufweist und von je zwei benachbarten Klammereinheiten einer Reihe die Lasche der ersten Klammereinheit durch die Öffnung der zweiten Klammereinheit geführt ist.
DE20318905U 2003-12-04 2003-12-05 Parkettboden mit Verklammerungssystem Expired - Lifetime DE20318905U1 (de)

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