DE20315988U1 - Vertikale Mischschnecke eines Futtermischwagens - Google Patents
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Abstract
Mischschnecke eines Futtermischwagens, deren Mittelachse vertikal in einem Mischraum angeordnet ist und deren im allgemeinen am Außenrand mit Messern besetzte Schneckenspirale einen sich von unten nach oben verjüngenden Außendurchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Mischschnecke (4) eine dreh- und/oder pendelbare Mischvorrichtung (10 bzw. 33) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine vertikale Mischschnecke eines Futtermischwagens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Vertikale Mischschnecken der genannten Art sind bei Futtermischwagen bekannt. Sie vermischen verschiedene Futterarten und Futterzusätze zu einem weitgehend homogenen Gemisch. Das Futter wird teils als Schüttgut oder in quaderförmigen oder zylindrischen Ballen in den Mischraum eingegeben, wobei die Ballen zu Beginn des Mischvorganges von der mit Messern besetzten Mischschnecke aufgelöst werden.
- Der Mischvorgang durch Umwälzung des Futters, welches von der Mischschnecke in der Mitte hochgefördert wird und an den Außenseiten zurückfällt, nimmt, je nach Art und Einbringungsform des Futters, eine bestimmte Zeit in Anspruch.
- Um die Zeit des Mischvorgangs zu verringern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, am oberen Ende der Mischschnecke eine Vorrichtung anzuordnen, die durch zusätzliche Mischarme die Mischarbeit merklich beschleunigt und die Mischzeit dadurch verkürzt. Neben dem Zeitgewinn und verbesserter Mischqualität wird auch Energie eingespart.
- Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
-
1 zeigt die Seitenansicht eines Futtermischwagens mit Mischschnecke und der zusätzlichen Mischvorrichtung. -
2 zeigt in Pfeilrichtung eine Ansicht des Mischraums von oben. -
3 zeigt die Mischarme und ihre Lagerung im Detail. -
4 zeigt die Anordnung eines Kurbelzapfens mit den Ansichten a und b. -
5 zeigt einen weiteren Kurbelzapfen mit den Ansichten a und b. -
6 zeigt das Detail einer weiteren Ausgestaltung. -
7 zeigt einen federnden Kurbelzapfen. -
8 zeigt eine Ausführung mit drehbaren Mischarmen. - Die Mischschnecke (
4 ) ist vertikal im Mischraum (3 ) eines als Anhängefahrzeug dargestellten Futtermischwagens (1 ) angeordnet und wird von der Zapfwelle eines nicht dargestellten Zugfahrzeugs, über eine Antriebsvorrichtung, mittels einer Gelenkwelle (2 ) angetrieben. - Die Mischschnecke (
4 ) besteht im wesentlichen aus dem Achsrohr (5 ) und der sich von unten nach oben verjüngenden Schneckenspirale (6 ) mit daran am Außenrand (7 ) angeordneten Messern (8 ). - Am oberen Ende des Achsrohrs (
5 ) ist eine Mischvorrichtung (10 ) angeordnet, sie besteht im wesentlichen aus einem Kurbelarm (11 ) und aus dem, auf dem Kugelzapfen (12 ) frei beweglich gelagerten Mischflügel (14 ). Die Achse (13 ) des Kurbelzapfens (12 ) ist gegenüber der Mittelachse (9 ) der Mischschnecke (4 ) um einen Winkel (a) schräggestellt. - Der Mischflügel (
14 ), bestehend aus der als Lagerung ausgebildeten Nabe (15 ) und aus zwei mit Schneidmessern (17 ) besetzten Armen (16 ), ist so auf dem Kurbelzapfen (12 ) gelagert, daß durch die Ausbildung der Nabe (15 ), die Lager (18 ) eingekapselt sind und eine Dichtung (19 ), hier als Labyrinthdichtung ausgeführt, das Eindringen von Fremdkörpern in das Lager (18 ) verhindert. - Um den Fluss des aufsteigenden Futters nicht durch ein Unterstoßen unter den Kurbelarm (
11 ) zu behindern, sind unterhalb desselben Abweiser (20 ) angebracht. - Zur Unterstützung des Mischvorganges können die Arme (
16 ) mit zusätzlichen Zinken (21 ) bestückt sein. - Die zu vermischenden Futterarten werden von oben in den Mischraum (
3 ) eingegeben. Das eingebrachte Futter wird von der Mischschnecke (4 ) erfaßt und von den Messern (8 ) teilweise noch zerkleinert. Die Schneckenspirale (6 ) hebt das Futter hoch, es fällt oben pilzförmig auseinander und dann an den Außenseiten des Mischraumes (3 ) entlang nach unten. Das Futter wird erneut von der Schneckenspirale (6 ) erfaßt und wieder angehoben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis eine gute homogene Mischung des Futters vorliegt. - Die Lagerung der am oberen Ende der Mischschnecke (
4 ) angeordneten Mischvorrichtung (10 ), bewegt sich um den Radius (r) des Kurbelzapfens (12 ), der über den Kurbelarm (11 ) fest mit dem Achsrohr (5 ) verbunden ist, im Kreis. Der Mischflügel (14 ) dreht sich ohne Futterberührung frei pendelnd auf dem Kurbelzapfen (12 ). Bei Kontakt mit dem Futter wird eine Bewegung des Mischflügels (14 ) bewirkt, die neben den exzentrischen Bewegungen, erzeugt durch den Kurbelradius (r), auch eine taumelnde Auf- und Abwärtsbewegung, bedingt durch die Schräglage des Kurbelzapfens (12 ) um den Winkel (a), in Gang setzt. Die Mischflügel (14 ) bewegen sich hierbei in einem zylindrischen Bewegungsbereich (22 ). Diese durch die Futterberührung erzeugte Bewegung verteilt und mischt das aufsteigende Futter schneller als bisher. Die an den Armen (16 ) angebrachten Schneidmesser (17 ) führen durch ihre Schneid- und Reißwirkung zu schnelleren Auflösung von eingebrachten Futterballen. Durch die Zinken (21 ) wird die Mischarbeit zusätzlich unterstützt. - Der Winkel (a) für die Schräglage des Kurbelzapfens (
12 ), kann beliebig festgelegt werden. In der Ausführung nach4 , die Achse (13 ) des Kurbelzapfens (12 ) schneidet direkt die Mittelachse (9 ) des Achsrohrs (5 ), tauchen z.B. die Arme (16 ) mit einer höheren Geschwindigkeit in das zu vermischende Futter ein, als bei einer Ausführung nach5 , wo die Achse (13 ) die Mittelachse (9 ), im Abstand des Radiusses (r) überschneidet. - Um das Eintauchen der Arme (
13 ) in das Futter abzudämpfen, kann der Kurbelzapfen (12 ) elastisch, z.B. über eine Gummimetallbuchse (32 ), mit der Kurbel (11 ) verbunden sein. - Die Anzahl der Arme (
16 ) am Mischflügel (14 ), kann, je nach Bedarf und Ausführung variieren. Es können Arme (16 ) in unterschiedlichen Längen und Stellungen verwendet werden. - In einer weiteren Ausgestaltung kann durch einen auf der Mittelachse (
9 ) schräggestellten Zapfen (23 ) eine gleiche Arbeitsweise erzielt werden. - Nach dem Mischvorgang wird das Futter durch eine Luke (
24 ) auf ein Förderband (25 ) gelegt und in bekannter Weise im Futtergang abgelegt. - In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine Mischvorrichtung (
33 ) oben an der Mischschnecke (4 ) angeordnet, die im wesentlichen aus einem Getriebe (34 ) mit drehbaren Armen (35 u.36 ) besteht. Das Getriebe (34 ) ist am oberen Ende des Achsrohrs (5 ), um einen Radius (R) exzentrisch zur Mittelachse (9 ), frei drehbar gelagert. Das Getriebegehäuse (37 ) nimmt die Kegelräder (38 u.39 ) auf. Das Kegelrad (38 ) ist fest mit der Mischschnecke (4 ) verbunden. Das Kegelrad (39 ) treibt die Welle (40 ) an, die außerhalb des Getriebes (34 ), mit Schneckenspiralen (41 ) besetzte Arme (35 u.36 ) bildet. - Das von der Mischschnecke (
4 ) nach oben geförderte Futter wird gegen die Arme (35 u.36 ) geschoben. Bei der Futterberührung wird die freie Pendelbewegung des Getriebes (34 ) gebremst, dadurch wird eine Drehbewegung erzeugt, die auf die Welle (40 ) übertragen wird. Das um den Radius (R), um die Mittelachse (9 ) drehende Getriebe (34 ) versetzt hierbei, über die Zahnräder (38 u.39 ), die vom Futterwiderstand festgehaltenen Arme (35 u.36 ) in rotierende Bewegung. - Die Schneckenspiralen (
41 ), deren Steigung so angeordnet ist, daß sie das Futter aus der Mitte heraus fördern, schieben nun das Futter nach außen, was den Mischvorgang beschleunigt. Die über den Radius (R) erzeugte exzentrische Bewegung bewirkt eine zusätzliche Vermengung. - An den Schneckenspiralen (
41 ) angebrachte Messer (42 ) erleichtern bei zu verarbeitenden Futterballen das Auflösen und Zerreißen derselben. - Auch bei Wegfall der Exzentrität, d.h., die Achse (
43 ) des Getriebes (34 ) und die Mittelachse (9 ) der Mischschnecke (4 ) sind konzentrisch zueinander angeordnet, tritt eine deutliche Beschleunigung der Mischarbeit auf. - Die Schrägstellung des Getriebes (
34 ) um einen Winkel (a) ist ebenfalls möglich.
Claims (20)
- Mischschnecke eines Futtermischwagens, deren Mittelachse vertikal in einem Mischraum angeordnet ist und deren im allgemeinen am Außenrand mit Messern besetzte Schneckenspirale einen sich von unten nach oben verjüngenden Außendurchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Mischschnecke (
4 ) eine dreh- und/oder pendelbare Mischvorrichtung (10 bzw.33 ) angeordnet ist. - Mischschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (
13 ) gegenüber der Mittelachse (9 ) um den Winkel (a) schräggestellt ist. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (
13 ), im Mittelpunkt des Lagers (18 ) einen Radius (r) zur Mittelachse (9 ) bildet. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (
13 ) die Mittelachse (9 ) in einem Punkt schneidet. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (
13 ) zur Mittelachse (9 ), im sich kreuzenden Bereich, einen Abstand besitzt, der dem Radius (r) entspricht. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischflügel (
14 ) einen oder mehrere Arme (16 ) besitzt. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (
16 ) mit Schneidmessern (17 ) bestückt sind. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (
16 ) als Schneidmesser ausgebildet sind. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (
16 ) mit Zinken (21 ) besetzt sind. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kurbelarms (
11 ) Abweiser (20 ) angebracht sind. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (
18 ) eingekapselt und über die Dichtung (19 ) abgedichtet ist. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (
12 ) mittels einer elastischen Lagerung (32 ) mit dem Kurbelarm (11 ) verbunden ist. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Achsrohrs (
5 ), von der Mittelachse (9 ), ein schräggestellter Zapfen (23 ) ausgeht. - Mischschnecke nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Mischschnecke (
4 ) ein Getriebe (34 ) angeordnet ist. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1 u. 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kegelrad (
38 ) fest an der Mischschnecke (4 ) angeordnet ist. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1, 14 u. 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (
43 ) des Getriebes (34 ) und die Mittelachse (9 ) der Mischschnecke (4 ) eine gemeinsame Achse bilden - Misschnecke nach den Ansprüchen 1 u. 14–16, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (
43 ) des Getriebes (34 ), um einen Radius (R), exzentrisch zur Mittelachse (9 ) angeordnet ist. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1 u. 14 – 17, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (
40 ) des Getriebes (34 ) zwei Arme (35 u.36 ) bildet, die mit Schneckenspiralen besetzt sind. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1 u. 14–18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenspiralen (
41 ) mit Messern (42 ) besetzt sind. - Mischschnecke nach den Ansprüchen 1 u. 14–19, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (
43 ) um einen Winkel (a) schräggestellt sein kann.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE20315988U DE20315988U1 (de) | 2003-10-17 | 2003-10-17 | Vertikale Mischschnecke eines Futtermischwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20315988U DE20315988U1 (de) | 2003-10-17 | 2003-10-17 | Vertikale Mischschnecke eines Futtermischwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20315988U1 true DE20315988U1 (de) | 2003-12-11 |
Family
ID=29762550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20315988U Expired - Lifetime DE20315988U1 (de) | 2003-10-17 | 2003-10-17 | Vertikale Mischschnecke eines Futtermischwagens |
Country Status (1)
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DE (1) | DE20315988U1 (de) |
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US8414181B2 (en) | 2006-01-17 | 2013-04-09 | Trioliet Holding B.V. | Apparatus for processing material, such as a biomass or feed for cattle, having a rotating disc mounted to rotating column |
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-
2003
- 2003-10-17 DE DE20315988U patent/DE20315988U1/de not_active Expired - Lifetime
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