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DE20315967U1 - Rankhilfe für die Begrünung von Gebäudewänden - Google Patents

Rankhilfe für die Begrünung von Gebäudewänden Download PDF

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DE20315967U1
DE20315967U1 DE20315967U DE20315967U DE20315967U1 DE 20315967 U1 DE20315967 U1 DE 20315967U1 DE 20315967 U DE20315967 U DE 20315967U DE 20315967 U DE20315967 U DE 20315967U DE 20315967 U1 DE20315967 U1 DE 20315967U1
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ropes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Rankhilfe für die Begrünung von Gebäudewänden mittels zwischen an der Gebäudewand beabstandet und in einem vorgegebenen Raster angeordneten Festpunkten gespannten Seilen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Festpunkte an der Gebäudewand und das in den Festpunkten fixierte Spannseil (4) ein die flächenhafte Ausdehnung der Rankhilfe (1) definierender Rahmen gebildet wird, und zwischen den Festpunkten innerhalb dieses Rahmens horizontal und vertikal verlaufende Rankseile (2, 3) spannbar sind, wobei die horizontal und vertikal verlaufenden Rankseile (2, 3) an ihren Kreuzungspunkten mittels Klemmelementen (8) fixiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rankhilfe für die Begrünung von Gebäudewänden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Rankhilfe, die aus von der Gebäudewand beabstandet gespannten und sich teilweise kreuzenden Seilen gebildet wird. Noch spezieller bezieht sich die Erfindung auf ein Klemmelement, das die sich kreuzenden Seile im Kreuzungspunkt fixiert.
  • Gemäß DE 35 31 515 C2 ist eine Gerüstkonstruktion für die Begrünung von Gebäudeaußenwänden bekannt. Bei dieser Konstruktion wird ein Flächenraster vor der Gebäudewand angeordnet, das aus vertikal und horizontal in der Ebene des Flächenrasters verlaufenden Stabelementen besteht. Die Stabelemente werden durch Knotenstücke verbunden, die kugelförmig ausgebildet sind und sechs Gewindebohrungen aufweisen, die in den drei senkrecht zueinander stehenden Achsen angeordnet sind. Die Stabelemente weisen an ihren Enden Gewindestücke auf, die in die Gewindebohrungen eingeschraubt werden. Auf diese Weise kann ein beliebig ausgeführtes Flächenraster hergestellt werden.
  • Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Gerüstkonstruktion aus starren Stäben gebildet wird und damit der Flexibilität des Rankgerüstes Grenzen gesetzt sind.
  • Gemäß DE 94 08 643.5 ist ein Verbindungselement zum Festhalten von sich kreuzenden Tauen bekannt. Das Verbindungselement besteht aus zwei Verbindungsteilen, die gegeneinander verschraubt werden. Im Bereich der Trennstelle weist jedes Verbindungsteil miteinander korrespondierende Formen auf zwischen denen die sich kreuzenden Taue eingelegt und mittels Schrauben verklemmt werden.
  • Dieses Verbindungselement weist eine komplizierte Formgebung auf und erfordert einen erhöhten Montageaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rankhilfe für die Begrünung von Gebäudewänden und Fassaden bereitzustellen, die eine einfach auszuführende Montage und eine frei wählbare Anpassung an die Begrünungsfläche ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfach zu montierendes Klemmelement für sich in Rankhilfen kreuzende Seile bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die erste Aufgabe durch eine Rankhilfe gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Rankhilfe besteht aus mittels zwischen an der Gebäudewand beabstandet und in einem vorgegebenen Raster angeordneten Festpunkten gespannten Seilen, wobei die Anordnung der Festpunkte an der Gebäudewand und das in den Festpunkten fixierte Seil einen die flächenhafte Ausdehnung der Rankhilfe definierenden Rahmen bildet. Zwischen den Festpunkten innerhalb dieses Rahmens werden horizontal und vertikal verlaufende Seile gespannt, wobei die horizontal und vertikal verlaufenden Seile an ihren Kreuzungspunkten mittels Klemmelementen fixiert sind.
  • Erfindungsgemäß wird die weitere Aufgabe durch ein Klemmelement mit den Merkmalen des Anspruches 2 gelöst.
  • Das Klemmelement besteht aus einem halbkugelförmigen Unterteil und einem halbkugelförmigen Kopfteil, die zu einem kugelförmigen Klemmkörper zusammengefügt werden. Das Unterteil weist einen aus seiner Trennfläche hervortretenden Zapfen mit Außengewinde auf, der mit einer entsprechenden, im Kopfteil ausgebildeten Bohrung mit Innengewinde derart korrespondiert, daß Unterteil und Kopfteil zur Bildung des Klemmkörpers verschraubbar sind. Das Unterteil weist zwei sich in der Achse rechtwinklig kreuzende, den Zapfen durchdringende, in das Unterteil reichende Schlitze für die Aufnahme der sich kreuzenden Seile aufweist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht der erfindungsgemäßen Rankhilfe in ihrer an einer Hauswand montierten Ausführung,
  • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Klemmkörpers,
  • 3 eine Längsschnittansicht des Klemmkörpers nach 2,
  • 4 eine Längsschnittansicht des Klemmkörpers nach 2 mit getrenntem Unterteil und Kopfteil,
  • 5 eine Draufsicht auf das Unterteil des Klemmkörpers nach 2.
  • In 1 ist die Rankhilfe 1 in fertig montierter Ausführung dargestellt. Die Rankhilfe 1 erstreckt sich in der gewählten Ausführung parallel zur Gebäudewand und ist von dieser beabstandet.
  • Die Rankhilfe 1 besteht aus einer Vielzahl von horizontal und vertikal verspannten Rankseilen 2, 3, die innerhalb eines Rahmens verlaufen, der durch Spannseile 4 vorgegeben ist. Die Spannseile 4 werden von oberen Halteblechen 5 und einem unteren Halteblech 6 aufgenommen, die an der Gebäudewand befestigt sind. Die seitliche Ausdehnung und Fixierung der Spannseile 4 entsprechend dem vorgegebenen Raster wird durch Stützteller 7 gewährleistet, die in der Gebäudewand verankert sind.
  • Durch den derartig geführten Verlauf des Spannseils 4 mittels der Haltebleche 5, 6 und der Stützteller 7 wird die äußere Kontur der Rankhilfe 1 festgelegt.
  • Die Stützteller 7 dienen neben der Aufnahme der Spannseile 4 auch der Befestigung der horizontal und vertikal verlaufenden Rankseile 2, 3, die sich innerhalb des durch die Spannseile 4 vorgegebenen Rahmens kreuzen. An diesen Kreuzungspunkten sorgen Klemmelemente 8 für die Fixierung der Rankseile 2, 3 zueinander.
  • Der modulartige Aufbau der Rankhilfe 1 in der beschriebenen Ausführung gewährleistet bei ihrem mehrfachen Einsatz eine großflächige Begrünung von Industrie- und Bürokomplexen.
  • In 2 bis 5 ist das erfindungsgemäße Klemmelement 8 beschrieben, das für die Fixierung der sich kreuzenden Rankseile 2, 3 in dem Kreuzungspunkt sorgt.
  • Das Klemmelement 8 besteht aus einem Klemmkörper 9, der kugelförmig ausgebildet ist und aus zwei miteinander verbindbaren Halbkugeln, dem Unterteil 10 und dem Kopfteil 11 gebildet wird.
  • Die Zusammenfügen des Unterteils 10 und des Kopfteils 11 erfolgt durch eine Gewindeverbindung. Dazu weist das Unterteil 10 einen Zapfen 12 auf, der aus der Anlagefläche 13 des Unterteils 10 axial hervortritt. Der Zapfen 12 ist mit einem Außengewinde 14 versehen, das mit einer Gewindebohrung 15 korrespondiert, die axial in das Kopfteil 11 eingearbeitet ist.
  • Durch Verschrauben des Unterteils 10 mit dem Kopfteil 11 wird der kugelförmige Klemmkörper 9 gebildet.
  • Zur Aufnahme der sich kreuzenden Rankseile 2, 3 ist das Unterteil 10 mit sich in dessen Achse kreuzenden Schlitzen 16, 17, die durch den Zapfen 12 hindurch in das Unterteil 10 verlaufen, versehen, deren Breite dem Durchmesser des aufzunehmenden Rankseils 2, 3 entspricht.
  • Um eine flächenhafte Auflage der Rankseile 2, 3 in den Schlitzen 16, 17 zu gewährleisten, ist der Grund der Schlitze 16, 17 mit einem, dem Durchmesser des Rankseils 2, 3 entsprechenden Radius ausgebildet.
  • Um sowohl eine flächenhafte Auflage des horizontal verlaufenden Rankseils 2, als auch des darüberliegenden, vertikal verlaufenden Rankseils 3 in dem zugeordneten Schlitz 16 bzw. 17 zu gewährleisten, weist der Schlitz 16 für die Aufnahme des horizontal verlaufenden Rankseils 2 eine von der Anlagefläche 13 ausgehende Tiefe auf, die dem doppelten Durchmesser des Rankseils 2 entspricht.
  • Der Schlitz 17 für die Aufnahme des vertikal verlaufenden Rankseils 3 weist demgegenüber eine von der Anlagefläche 13 ausgehende Tiefe auf, die dem einfachen Durchmesser des Rankseils 3 entspricht.
  • Durch das Aufschrauben des Kopfteils 11 auf das Unterteil 10 werden die eingelegten Rankseile 2, 3 in ihrer Position fixiert.
  • Eine zusätzliche formschlüssige Fixierung der Rankseile 2, 3 in dem Klemmkörper 9 wird durch eine Gewindeschneidschraube 18 erreicht. Dazu wird das Kopfteil 11 mit einer axialen Durchgangsbohrung 19 versehen, in die die Gewindeschneidschraube 18 eingesetzt wird. Beim Eindrehen der Gewindeschneidschraube 18 schneiden die Gewindegänge der Gewindeschneidschraube 18 in die radial nach innen stehenden Kanten 20, die durch die sich kreuzenden Schlitze 16, 17 im Bereich des Zapfens 12 gebildet werden. Beim vollständigen Eindrehen der Gewindeschneidschraube 18 drückt diese mit ihrem Ende gegen das vertikal verlaufende Rankseil 3, um beide Rankseile 2, 3 innerhalb des Unterteils 10 gegeneinander zu drücken und rutschfest zu sichern.
  • Die Durchgangsbohrung 19 weist an ihrer zur kugelförmigen Oberfläche des Kopfteils 11 gerichteten Seite eine Senkung 21 auf, die dazu ausgebildet ist, den Kopf der Gewindeschneidschraube 18 gegenüber der Kontur des Klemmkörpers 9 zurücktreten zu lassen, um damit eine ästhetisch ungestörte Kugelform des Klemmkörpers 9 bereitzustellen.
  • Das Unterteil 10 weist eine von unten axial verlaufende, mit Gewinde ausgebildete Sackbohrung 22 auf, die der Aufnahme eines Gewindestiftes 23 dient, der im Bedarfsfall eine Verbindung zu einer nicht dargestellten Wandbefestigung herstellt, um den Klemmkörper 9 an der Gebäudewand zu fixieren.
  • Darüber hinaus ist im Unterteil 10 eine radial verlaufende Gewindebohrung 24 ausgebildet, die in die Sackbohrung 22 führt. Eine in die Gewindebohrung 24 eingesetzte Feststellschraube 25 dient der Fixierung des Gewindestiftes 23 im Unterteil 10.
  • Das erfindungsgemäße Klemmelement 8 hat gegenüber bekannten Knotenpunkten für die Errichtung von Gerüstkonstruktionen für die Begrünung von Fassaden den Vorteil einer einfachen Montage. Darüber hinaus wird durch den Einsatz der Gewindeschneidschraube 18 als zusätzliches Sicherungselement der aus Unterteil 10 und Kopfteil 11 durch die beschriebene Schraubverbindung gebildete Klemmkörper 9 zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
  • 1
    Rankhilfe,
    2
    Horizontal verlaufendes Rankseil,
    3
    Vertikal verlaufendes Rankseil,
    4
    Spannseil,
    5
    Oberes Halteblech,
    6
    Unteres Halteblech,
    7
    Stützteller,
    8
    Klemmelement,
    9
    Klemmkörper,
    10
    Unterteil,
    11
    Kopfteil,
    12
    Zapfen,
    13
    Anlagefläche,
    14
    Außengewinde,
    15
    Gewindebohrung,
    16
    Schlitz,
    17
    Schlitz,
    18
    Gewindeschneidschraube,
    19
    Durchgangsbohrung,
    20
    Kante,
    21
    Senkung,
    22
    Sackbohrung,
    23
    Gewindestift,
    24
    Gewindebohrung,
    25
    Feststellschraube,

Claims (7)

  1. Rankhilfe für die Begrünung von Gebäudewänden mittels zwischen an der Gebäudewand beabstandet und in einem vorgegebenen Raster angeordneten Festpunkten gespannten Seilen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Festpunkte an der Gebäudewand und das in den Festpunkten fixierte Spannseil (4) ein die flächenhafte Ausdehnung der Rankhilfe (1) definierender Rahmen gebildet wird, und zwischen den Festpunkten innerhalb dieses Rahmens horizontal und vertikal verlaufende Rankseile (2, 3) spannbar sind, wobei die horizontal und vertikal verlaufenden Rankseile (2, 3) an ihren Kreuzungspunkten mittels Klemmelementen (8) fixiert sind.
  2. Rankhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Festpunkte durch obere und untere, an der Gebäudewand verankerte Haltebleche (5, 6) und die seitlichen Festpunkte durch in der Gebäudewand verankerte Stützteller (7) gebildet werden.
  3. Klemmelement für Rankhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (8) aus einem halbkugelförmigen Unterteil (10) und einem halbkugelförmigen Kopfteil (11) zu einem kugelförmigen Klemmkörper (9) zusammenfügbar ist, wobei das Unterteil (10) einen aus seiner Anlagefläche (13) hervortretenden Zapfen (12) mit Außengewinde (14) aufweist, der mit einer entsprechenden, im Kopfteil (11) ausgebildeten Bohrung (15) mit Innengewinde derart korrespondiert, daß Unterteil (10) und Kopfteil (11) zur Bildung des Klemmkörpers (9) verschraubbar sind, wobei das Unterteil (10) zwei sich in der Achse rechtwinklig kreuzende, den Zapfen (12) durchdringende, in das Unterteil (10) reichende Schlitze (16, 17) für die Aufnahme der sich kreuzenden Rankseile (2, 3) aufweist.
  4. Klemmelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16, 17) eine Breite entsprechend dem Durchmesser des Rankseils (2, 3) aufweisen, wobei der Schlitz (16) bezogen auf die Anlagefläche (13) eine Tiefe entsprechend dem einfachen Durchmesser des Rankseils (2) und der Schlitz (17) bezogen auf die Anlagefläche (13) eine Tiefe entsprechend dem zweifachen Durchmesser des Rankseils (3) aufweist.
  5. Klemmelement nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Schlitze (16, 17) entsprechend dem Radius des Rankseils (2, 3) gerundet ist.
  6. Klemmelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11) eine axiale Durchgangsbohrung (19) aufweist, wobei in die Durchgangsbohrung (19) eine Gewindeschneidschraube (18) derart einsetzbar ist, daß das Ende der Gewindeschneidschraube (18) im zusammengefügten Zustand des Klemmkörpers (9) gegen die sich kreuzenden Rankseile (2, 3) druckbar ist, wobei die durch die sich kreuzenden Schlitze (16, 17) gebildeten, radial nach innen gerichteten Kanten (20) im Bereich des Zapfens (12) mit dem Schneidgewinde des Gewindeschneidschraube (18) in formschlüssige Wirkverbindung bringbar sind.
  7. Klemmelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) an seiner der Anlagefläche (13) gegenüberliegenden Seite eine axiale Gewindebohrung (22) zur Aufnahme eines Gewindestiftes (23) zur Einstellung des Abstandes des Klemmkörpers (9) zur Gebäudewand aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2486784A3 (de) * 2011-02-21 2014-05-21 Domenico Marconi Vorrichtung zur Pflanzenzucht
DE102018109827A1 (de) * 2018-04-24 2019-10-24 Franz Josef Haseneder Pflanzenstützsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2486784A3 (de) * 2011-02-21 2014-05-21 Domenico Marconi Vorrichtung zur Pflanzenzucht
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R071 Expiry of right
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