DE20315574U1 - Schmuckverpackung - Google Patents
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Abstract
Schmuckverpackung, mit
– mit wenigstens zwei Teilen (10a, 10b) aus transparentem Material, die einander zugewandte offene Seiten (10a', 10b') aufweisen und einen Verpackungsbehälter (10) bilden, wobei
– der Verpackungsbehälter (10) zu etwa einem Viertel bis etwa zwei Drittel mit einer Vielzahl fließfähiger im Wesentlichen solider Partikel (16) gefüllt ist, so dass ein in dem Verpackungsbehälter (10) befindliches Schmuckstück (12) zumindest teilweise von den Partikeln (16) umschlossen ist, wobei die Partikel (16) kugelförmig, zylindrisch oder mehreckig geformt sind und vorzugsweise transparent sind.
– mit wenigstens zwei Teilen (10a, 10b) aus transparentem Material, die einander zugewandte offene Seiten (10a', 10b') aufweisen und einen Verpackungsbehälter (10) bilden, wobei
– der Verpackungsbehälter (10) zu etwa einem Viertel bis etwa zwei Drittel mit einer Vielzahl fließfähiger im Wesentlichen solider Partikel (16) gefüllt ist, so dass ein in dem Verpackungsbehälter (10) befindliches Schmuckstück (12) zumindest teilweise von den Partikeln (16) umschlossen ist, wobei die Partikel (16) kugelförmig, zylindrisch oder mehreckig geformt sind und vorzugsweise transparent sind.
Description
- Bereich der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Schmuck oder andere Kleingegenstände. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verpackung, die eine besonders vorteilhafte Präsentation des darin aufzunehmenden Schmucks erlaubt.
- Hintergrund der Erfindung
- Herkömmliche Etuis für Schmuckstücke (Finger- oder Ohrringe, Ohrstecker, Broschen, Handgelenk- oder Halsketten, etc.) oder Uhren (Armband-, oder Taschenuhren) sind in der Regel aus einer Oberschale und einer Unterschale aus einem undurchsichtigen Material (Karton oder Kunststoff, ggf. mit Natur-, oder Kunstlederüberzug) hergestellt. Im Innern befindet sich eine aus Karton, Kunststoff oder Holz geformtes Aufnahmeteil für das Schmuckstück / die Uhr, um dessen/deren unkontrolliertes Bewegen zu vermeiden. Ausserdem soll damit sichergestellt werden, dass sich das Schmuckstück / die Uhr in einer definierten Position und Orientierung befindet, wenn der/ die Benutzer/in das Etui öffnet.
- In einer ebenfalls bekannten Weiterentwicklung sind die Oberschale und/oder die Unterschale derartiger Etuis aus einem durchsichtigen Material (zum Beispiel Polystyrol oder dergl.) hergestellt. Aber auch in diesen Ausführungsformen ist die Halterung der Uhr / des Schmuckstücks starr positioniert und durch die Anordnung der Halterung bedingt sind bestimmte Teile des Inhalts von aussen durch die Schalen nicht erkennbar. Derartige Behältnisse sind zwar kostengünstig in der Herstellung, sie werden jedoch in der Regel nicht für hochwertige/n Uhren oder Schmuck verwendet.
- Der Erfindung zugrundeliegendes Problem
- Bei den vorstehend erläuterten, bekannten Anordnungen sind üblicherweise die Oberschale und die Weise aus unterschiedlich geformten Teilen gebildet. Dies hat einen erhöhten Herstellungsaufwand zur Folge. Ausserdem ist die Präsentation hochwertiger Inhalte in derartigen Verpackungen nicht immer optimal bzw. heutigen Anforderungen an eine moderne Produkt-Erscheinung gerecht werdend.
- Erfindungsgemäße Lösung
- Zur Lösung lehrt die Erfindung eine Verpackung für Schmuckstücke oder andere Kleingegenstände, mit wenigstens zwei Teilen aus transparentem Material, die einander zugewandte offene Seiten aufweisen und einen Verpackungsbehälter bilden, wobei der Verpackungsbehälter zu etwa einem Viertel bis etwa zwei Drittel mit einer Vielzahl fließfähiger im Wesentlichen solider Partikel gefüllt ist, so dass ein in dem Verpackungsbehälter befindliches Schmuckstück zumindest teilweise von den Partikeln umschlossen ist wobei die Partikel kugelförmig, zylindrisch oder mehreckig geformt sind und vorzugsweise transparent sind.
- Die Partikel sind vorzugsweise transparente Kugeln mit, bezogen auf die Größe des in dem Verpackungsbehälter befindlichen Schmuckstückes, geeignetem Durchmesser. Es ist auch möglich, die Partikel mit einer mehreckigen oder einer zylindrischen Gestalt auszustatten. Das Material, aus dem die Partikel hergestellt sind, kann dem des Verpackungsbehälters entsprechen und ebenfalls transparent oder eingefärbt sein. Die Partikel dienen als Schutz- und Trägermaterial für das in dem Verpackungsbehälter zu präsentierende Objekt. Das Objekt im Verpackungsbehälter ist durch die Lagerung in den Partikeln vor äußeren physikalischen Einwirkungen wie Stoß, Feuchtigkeit, Verschmutzung, etc. geschützt aufbewahrt.
- Die beweglichen Partikel im Innern des Verpackungsbehälters stabilisieren diesen wenn er auf einer Oberfläche liegt. Bei kugelrunden Verpackungsbehälters wird somit das Wegrollen verhindert. Eine zusätzliche Fixierung von aussen durch einen Ständer oder dergl. in einer Vitrine oder auf einem Präsentiertisch ist nicht notwendig.
- Der Benutzer kann den Verpackungsbehälter mit dem darin befindlichen Schmuckstück/Kleingegenstand in alle Richtungen drehen und wenden. Beim Betrachter wird dadurch die Neugier und Aufmerksamkeit geweckt . Die Aussenhülle des Behälters hält die Finger des Benutzers immer auf Abstand vom Schmuckstück/Kleingegenstand. Berührung und dadurch Verschmutzung oder Beschädigung der Oberfläche des darin befindlichen Schmuckstückes/Kleingegenstandes sind ausgeschlossen. Letztlich geht damit auch eine Verringerung des Diebstahlrisikos in Schmuckgeschäften einher.
- Das Schmuckstück wird bei der Drehung des Verpackungsbehälters in immer andere Lagen gebracht. Dabei lassen sich stets neue Ansichten detailliert betrachten.
- Eine genauere und ermüdungsfreie, spielerische Betrachtung des Objekts ist die Folge. Vollstandiges Verstecken des Objektes ist moglich.
- Das durch die Partikel generierte Geräusch beim Drehen des Verpackungsbehälters ist angenehm und erhöht den Reiz des Schmuckstücks beim Betrachten. Eine Summierung der Faszination der beiden Objekte (des Schmuckstücks und des Verpackungsbehälters mit den das Schmuckstück teilweise umgebenden Partikeln) entsteht.
- Der Verpackungsbehälter erlaubt also sowohl ein sicheres Aufbewahren des Schmuckstücks als auch ein spielerisches und stufenweises Annähern und Erfahren des Schmuckstücks durch den Betrachter.
- Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
- Die Ränder der beiden Teile sind so beschaffen, dass durch Zusammenbringen bzw. von einander Trennen der beiden Teile die Verpackung zu schliessen bzw. zu öffnen ist. Zusätzlich können auch noch Schließ-Mechanismen an dem Verpackungsbehälter angeordnet sein.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Teile einen gegenüber der Materialdicke der Teile verbreiterten Rand auf, entlang dem die Teile miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich, an den Rändern eine Nut-Feder-Anordnung vorzusehen, mit der die Teile zusammengesteckt/voneinandergenommen werden können.
- Dabei können die Ränder der Teile nach dem Einbringen eines Schmuckstückes oder anderen Kleingegenstandes zwischen die Teile miteinander verschweißt, verlötet oder verklebt sein.
- Wenn die Teile im Wesentlichen übereinstimmend, vorzugsweise schalenförmig gestaltet sind, ist es nicht erforderlich unterschiedliche Herstellungsformen (Spritz- oder Blasgußformen) für die Ober- und die Unterschale des Verpackungsbehälters bereitzustellen.
- In einer Weiterentwicklung hat wenigstens eines der beiden Teile zumindest abschnittsweise eine konvex gewölbte Formgebung und eine Wandverdickung, so dass ein Vergrößerungs-Lupeneffekt gegeben ist, mit dem ein in dem Verpackungsbehälter befindliches Objekt auch im Detail betrachtet werden kann.
- Schließlich kann wenigstens eines der beiden Teile zumindest abschnittsweise mit einer Lichtreflexe verringernden Beschichtung versehen sind. Damit ist die Beeinträchtigung beim Betrachten des in dem Verpackungsbehälter befindlichen Objektes minimiert.
- Weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und mögliche Abwandlungen werden für einen Fachmann anhand der nachstehenden Beschreibung verdeutlicht, in der auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- In
1 ist ein efindungsgemäßer Verpackungsbehälter in geöffnetem Zustand mit einem darin aufzunehmendem Schmuckstück in Form eines Fingerrings in einer seitlichen schematischen Schnittdarstellung veranschaulicht. - In
2 ist der Verpackungsbehälter aus1 in geschlossenem Zustand mit darin aufgenommenem Schmuckstück in einer seitlichen schematischen Schnittdarstellung veranschaulicht. - Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen In
1 ist ein Verpackungsbehälter10 für Schmuck12 oder andere Kleingegenstände gezeigt. Dieser Verpackungsbehälter10 hat zwei schalenförmige, in der vorliegenden Ausführungsform etwa halbkugelförmige Teile10a ,10b aus transparentem Kunststoffmaterial (zum Beispiel Polystyrol), die einander zugewandte offene Seiten 10a', 10b' aufweisen. Die Gestalt der beiden Teile10a ,10b bzw. des Verpackungsbehälters10 ist hinsichtlich Größe und Form an das darin aufzunehmende Schmuckstück12 angepasst und kann kugelförmig, eiförmig, zylinderförmig oder dergl., sowohl mit ebenen Flächenabschnitten als auch mit gekrümmten Flächenabschnitten sein. Der Verpackungsbehälter10 ist zu etwa einem Viertel bis etwa zwei Drittel mit einer Vielzahl fließfähiger im Wesentlichen solider Partikel16 gefüllt, so dass ein in dem Verpackungsbehälter10 befindliches Schmuckstück12 zumindest teilweise von den Partikeln16 umschlossen ist. Die Partikel16 sind ebenfalls aus transparentem Kunststoffmaterial (zum Beispiel Polystyrol), etwa stecknadelkopf-groß und kugelförmig. - Die einander zugewandten offenen Seiten 10a', 10b' des Verpackungsbehälters
10 haben jeweils einen Rand14a ,14b . - Anstelle von transparentem Kunststoffmaterial für die schalenförmigen Teile
10a ,10b kann auch Glas verwendet werden. - Die Ränder
14a ,14b der beiden Teile10a ,10b sind so beschaffen, dass durch Zusammenbringen bzw. von einander Trennen der beiden Teile10a ,10b die Verpackung10 zu schliessen bzw. zu öffnen ist. In der gezeigten Ausführungsform haben dazu beide Teile10a ,l0b einen gegenüber der Materialdicke der Teile10a ,10b radial verbreiterten Rand14a ,14b , entlang dem die beiden Teile miteinander verbunden sind. Dies kann eine zerstörungsfrei lösbare (Verschraubung, Verrastung oder Einfassung) oder eine unlösbare Verbindung (die Ränder sind verschweißt, verlötet oder verklebt) sein. - In einer Ausführungsvariante hat eines der beiden Teile (in den Fig. das obere) eine konvex gewölbte Formgebung und eine Wandverdickung
18 , so dass ein Vergrößerungs-Lupeneffekt gegeben ist. Die Brennweite und die Position der Wandverdickung18 sind so gewählt, dass das Schmuckstück12 damit betrachtet werden kann. - Bei besonders hochwertigen Ausführungsformen des Verpackungsbehälters
10 sind die beiden Teile mit einer Lichtreflexe verringernden Beschichtung versehen. - Die in den Fig. gezeigten Verhältnisse der einzelnen Teile und Abschnitte hiervon zueinander und deren Materialdicken sind nicht einschränkend zu verstehen. Vielmehr können einzelne Abmessungen auch von den gezeigten abweichen.
Claims (7)
- Schmuckverpackung, mit – mit wenigstens zwei Teilen (
10a ,10b ) aus transparentem Material, die einander zugewandte offene Seiten (10a', 10b') aufweisen und einen Verpackungsbehälter (10 ) bilden, wobei – der Verpackungsbehälter (10 ) zu etwa einem Viertel bis etwa zwei Drittel mit einer Vielzahl fließfähiger im Wesentlichen solider Partikel (16 ) gefüllt ist, so dass ein in dem Verpackungsbehälter (10 ) befindliches Schmuckstück (12 ) zumindest teilweise von den Partikeln (16 ) umschlossen ist, wobei die Partikel (16 ) kugelförmig, zylindrisch oder mehreckig geformt sind und vorzugsweise transparent sind. - Verpackung für Schmuck oder andere Kleingegenstände nach Anspruch 1, wobei – die Ränder (
14a ,14b ) der Teile (10a ,10b ,) so beschaffen sind, dass durch Zusammenbringen bzw. von einander Trennen der beiden Teile die Verpackung zu schliessen bzw. zu öffnen ist. - Verpackung für Schmuck oder andere Kleingegenstände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – vorzugsweise beide Teile (
10a ,10b ,) einen gegenüber der Materialdicke der Teile verbreiterten Rand (14a ,14b ) aufweisen, entlang dem die beiden Teile miteinander verbunden sind. - Verpackung für Schmuck oder andere Kleingegenstände nach Anspruch 3, wobei – die Ränder (
14a ,14b ) der beiden Teile (10a ,10b ,) nach dem Einbringen eines Schmuckstückes (12 ) oder anderen Kleingegenstandes zwischen die beiden Teile miteinander verschweißt, verlötet oder verklebt sind. - Verpackung für Schmuck oder andere Kleingegenstände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – die beiden Teile (
10a ,10b ,) im Wesentlichen übereinstimmend, vorzugsweise schalenförmig gestaltet sind. - Verpackung für Schmuck oder andere Kleingegenstände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – wenigstens eines der beiden Teile (
10a ,10b ,) zumindest abschnittsweise eine konvex gewölbte Formgebung und eine Wandverdickung hat, so dass ein Vergrößerungs-Lupeneffekt gegeben ist. - Verpackung für Schmuck oder andere Kleingegenstände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – wenigstens eines der beiden Teile (
10a ,10b ,) zumindest abschnittsweise mit einer Lichtreflexe verringernden Beschichtung versehen sind.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EA013589B1 (ru) * | 2008-11-20 | 2010-06-30 | Закрытое Акционерное Общество "Голографическая Индустрия" | Защитная упаковка для драгоценного камня, например бриллианта, жемчужины, монеты, почтовой марки и т.п. ценных объектов |
FR2996426A1 (fr) * | 2012-10-10 | 2014-04-11 | Philippe Seys | Boitier pour loger un objet et l'offrir ou le masquer a la vue sur commande |
WO2019053650A1 (de) | 2017-09-18 | 2019-03-21 | Wrh Walter Reist Holding Ag | Verpackungskörper zum transportieren, präsentieren und speichern von waren |
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-
2003
- 2003-10-17 DE DE20315574U patent/DE20315574U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
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Legal Events
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
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