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DE20313904U1 - Vorrichtung zum Stanzen von Verpackungselementen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen von Verpackungselementen o.dgl. Download PDF

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DE20313904U1
DE20313904U1 DE2003213904 DE20313904U DE20313904U1 DE 20313904 U1 DE20313904 U1 DE 20313904U1 DE 2003213904 DE2003213904 DE 2003213904 DE 20313904 U DE20313904 U DE 20313904U DE 20313904 U1 DE20313904 U1 DE 20313904U1
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Abstract

Vorrichtung zum Stanzen von flächigen Verpackungselementen od.dgl. wie Bogen (30) aus Papier, Karton oder Wellpappe mit von einer Stanzform (10) abragenden Stanzmessern (14) als Form- oder Trennelement, wobei der auf einer Trägerstanzplatte (20) angeordnete Bogen (20) den Messerspitzen bzw. Schneiden (16) der Stanzmesser (14) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberfläche (22) der Trägerstanzplatte (20) und dem Stanzbogen (30) eine Schicht (26) aus magnetischem Werkstoff angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von flächigen Verpackungselementen od.dgl. -- wie Bogen aus Papier, Karton oder Wellpappe -- mit von einer Stanzform abragenden Stanzmessern als Form- oder Trennelemente; der auf einer Trägerstanzplatte angeordnete Bogen ist auf einer Trägerstanzplatte den Stanzmessern zugeordnet.
  • Derartige Stanzvorrichtungen sind insbesondere zum Herstellen von Zuschnitten aus Kartonbogen in der Faltschachtelindustrie bekannt; durch den Stanzvorgang werden Konturen im Kartonbogen erzeugt, welcher dann einer nachgeordneten Ausbrecheinrichtung zugeführt wird. Ausbrechstationen dieser Art sind der EP 0 446 702 A2 zu entnehmen.
  • Ein großer Nachteil bekannter Stanzautomaten ist, dass die Spitzen oder Schneiden der Stanzmesser in unerwünschter Weise nicht auf gleiche Eindringtiefe abgestimmt zu werden vermögen; in einem Schnittbild würden diese Schneiden Punkte einer Kurve erzeugen, da sie in unterschiedlichen Abständen zur Auflage des zu bearbeitenden Bogens stehen.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, diesen Mangel zu beseitigen und einen Ausgleich der Messerhöhen bei Stanzvorrichtungen zu schaffen und damit eine Verbesserung des Stanzprozesses.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der Oberfläche der Trägerstanzplatte und dem Stanzbogen eine Schicht aus magnetischem Werkstoff angeordnet, insbesondere aus einem elastischen magnetischen Werkstoff. Dieser ist bevorzugt ein magnetischer Kunststoff.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, als Schicht eine Matte aus magnetischem Werkstoff vorzusehen diese ist austauschbar. Sie überspannt in einem erfindungsgemäßen Anwendungsfall die Auflagefläche für den Stanzbogen, kann aber auch aus Mattenelementen mosaikartig zusammengesetzt sein, bevorzugt aus Mattenelementen von etwa 250 mm x 250 mm Größe. In diesen Ausgestaltungen kompensiert die Schicht oder Matte den unterschiedlichen Stanzdruck der Stanzmesser und gleicht somit die Schnittqualität aller Messer weitgehend auf ein Niveau an. Der erfindungsgemäße Gedanke führt zu einer erheblichen Verbesserung des Stanzprozesses bei Flachbett-Stanzautomaten bzw. Flachbettstanzeinheiten (z.B. Inline-Stanzen); diese Kompensationsmatte besteht aus magnetischem Werkstoff mit wechselseitiger Wirkung.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch, dass zwischen dem Stanzbogen und der Schicht oder Matte aus magnetischem Werkstoff eine metallische Gegenstanzplatte angeordnet ist; deren Dicke soll bevorzugt der Dicke der Schicht oder Matte entsprechen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung misst die Gegenstanzplatte -- und damit auch die Dicke der Matte etwa 1 mm.
  • Erfindungsgemäß erfolgt ein
    • • Messerausgleich der Stanzmesser, d.h. manuelles Zurichten wird deutlich vermindert;
    • • planes Haften des Stanzbleches an einer Gegenstanzplatte.
  • Dank der Erfindung wird erreicht, dass die Messerspitzen bzw. Schneiden der Stanzmesser eine zur Oberfläche der Trägerstanzplatte parallel verlaufende Gerade bestimmen, nicht aber -- wie beim Stande der Technik -- auf einer gekrümmten Kurve liegen.
  • Geringere Messerabnutzung, also eine Verschleißreduzierung, sowie eine gleichmäßige Schnittqualität führt zu einer erkennbaren Qualitätsverbesserung.
  • Durch deutlich weniger manuelles Zurichten/Kleben, wechselweisen Einsatz einer Stanzform in unterschiedlichen Stanzautomaten wird eine Rüstzeitreduzierung erreicht.
  • Auch gelangt man zu einer Mehrbogenleistung; durch weniger Nachkleben gibt es weniger Anhaltezeiten während der Produktion sowie durch gleichmäßiges, planes Haften des Stanzbleches weniger Hohlräume, die möglicherweise unkontrolliert beim Stanzen nachgeben.
  • Schließlich führt die Erfindung zu einer Kostenreduzierung für Stanzformen durch verlängerte Lebensdauer der Messer sowie Verzicht auf teuere Spezialmesser durch Einsatz von Standardmessern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1, 3: jeweils einen Querschnitt durch einen Ausschnitt eines Stanzsystems;
  • 2, 4: jeweils einen vergrößerten Ausschnitt aus 1 bzw. 3.
  • Eine Stanzformn 10 enthält mehrere einends aus ihrer Unterfläche 12 herausragende Stanzmesser 14 mit endwärtiger Messerspitze oder Schneide 16. Die Stanzmesser 14 durchsetzen die Stanzform 10 etwa vertikal und sind im Firstbereich der Stanzform 10 von einem Zurichteblech 18 übergriffen.
  • Der Unterfläche 12 der Stanzform 10 ist in Abstand a eine Trägerstanzplatte 20 der Dicke b von hier etwa 4 mm parallel zugeordnet, auf der -- gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Gegenstanzplatte 24 -- ein Stanzbogen 30 aus Papier, Karton od.dgl. Werkstoff aufliegt, der mit den Schneiden 16 bearbeitet wird.
  • Die Gegenstanplatte 24 wird von einem -- je nach Vorgang weichen oder harten -- Blech einer Dicke e von beispielsweise 1 mm gebildet. So erlaubt etwa ein weicheres Blech ein Eindringen der Stanzmesser 14.
  • Wie der vergrößerte Ausschnitt der 2 deutlich werden lässt, gibt es in den Stanzformen 10 üblicherweise -- entsprechend einer Kurve K -- geringfügig unterschiedliche Abstände der Schneiden 16 von der Oberfläche 22 der Trägerstanzplatte 20, was zu unexakten Einkerbungen im Stanzbogen 30 führt.
  • Diesem Mangel begegnet das System der 3, 4, wie im Ergebnis die Gerade G in 4 deutlich erkennen lässt; diese verläuft parallel zur Oberfläche 22 der Trägerstanzplatte 20. Hier liegt nämlich der Trägerstanzplatte 20 eine magnetische Kompensationsmatte 26 der beispielsweisen Dicke i von 1 mm auf. Diese -- den Druck ausgleichende -- Kompensationsmatte 26 überdeckt die gesamte Stanzfläche zwischen Gegenstanzplatte 24 und Trägerplatte 20 formatbezogen, also entweder als eine zugeschnittene Matte oder in der Art eines Mosaiks aus gleich großen Quadraten von beispielsweise 250 mm x 250 mm x 1 mm.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Stanzen von flächigen Verpackungselementen od.dgl. wie Bogen (30) aus Papier, Karton oder Wellpappe mit von einer Stanzform (10) abragenden Stanzmessern (14) als Form- oder Trennelement, wobei der auf einer Trägerstanzplatte (20) angeordnete Bogen (20) den Messerspitzen bzw. Schneiden (16) der Stanzmesser (14) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberfläche (22) der Trägerstanzplatte (20) und dem Stanzbogen (30) eine Schicht (26) aus magnetischem Werkstoff angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (26) aus einem elastischen magnetischen Werkstoff besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (26) aus einem magnetisierten Kunststoff gefertigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Schicht eine dünne Matte (26) aus magnetischem Werkstoff vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (26) die Auflagefläche (22) für den Stanzbogen (30) überspannt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (26) aus Mattenelementen mosaikartig zusammengesetzt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mattenelemente von etwa 250 x 250 mm Größe.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stanzbogen (30) und der Schicht oder Matte (26) aus magnetischem Werkstoff eine metallische Gegenstanzplatte (24) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (i) der Schicht oder Matte (26) der Dicke (a) der Gegenstanzplatte (24) etwa entspricht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Dicke (e) der Gegenstanzplatte (24) von etwa 1 mm.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerspitzen bzw. Schneiden (16) der Stanzmesser (14) eine zur Oberfläche (22) der Trägerstanzplatte (20) parallel verlaufende Gerade (G) bestimmen.
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