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DE20312062U1 - Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen - Google Patents

Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen Download PDF

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DE20312062U1
DE20312062U1 DE20312062U DE20312062U DE20312062U1 DE 20312062 U1 DE20312062 U1 DE 20312062U1 DE 20312062 U DE20312062 U DE 20312062U DE 20312062 U DE20312062 U DE 20312062U DE 20312062 U1 DE20312062 U1 DE 20312062U1
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DE
Germany
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cutting
hole
shaft
cutting device
connecting rod
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DE20312062U
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Wu David Kuei Shan
Original Assignee
Wu David Kuei Shan
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire
    • B21F11/005Cutting wire springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Abstract

Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen, mit:
– einem Stellglied mit einer Basis mit einer Wellenöffnung und einer Verbindungsstange mit einem Stiftloch und einem Schwenkloch mit fester Montage an der Basis;
– einem Übertragungsmechanismus mit einer in der Wellenöffnung vorhandenen Antriebswelle zum Antreiben des Stellglieds mit exzentrischer Umlaufbewegung; und
– einem Schlittenmechanismus mit einer Bahn, einer Positionierwelle, einem Schneideneinstellblock, einem Schlitten, einem Schaltstift, einem Verbindungsschwenklager und einer Schneide, wobei die Positionierwelle und der Schneideneinstellblock auf der Bahn befestigt sind, der Schlitten über ein erstes und ein zweites Axialloch verfügt, wobei er sich in der Bahn linear vor und zurück bewegt, wobei das Verbindungsschwenklager durch das erste Axialloch und das Schwenkloch eingeführt ist, um den Schlitten und die Verbindungsstange zu verbinden, und wobei die Schneide mit dem Schlitten verbunden ist;
– wodurch, wenn der Schaltstift durch das zweite Axialloch des Schlittens und das Stiftloch der Verbindungsstange eingeführt wird, die Bahn in Bezug auf die Positionierwelle verschwenkt, so dass die Schneide bei linearer Bewegung des Schlittens und einer Verschwenkung der Bahn einen Schneidvorgang entlang einer ovalen Bahn ausführt, während dann, wenn der Schaltstift entfernt ist, die Bahn fixiert ist, so dass die Schneide einen Schneidvorgang in linearer Richtung ausführt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen, und spezieller betrifft sie eine Schneidvorrichtung mit einem Stellglied, das einen Schlitten und eine am Schlitten montierte Schneide verbindet, um bei Schraubenfeder-Windemaschinen einen Schneidvorgang entweder in gerader Richtung oder entlang einer ovalen Bahn auszuführen.
  • Es ist gut bekannt, dass als Absorber in Fahrzeugen, Spielzeugen, Geräten, Schaltern usw. eine Feder, wie eine Schraubenfeder, wild verwendet wird. Da Federelemente für verschiedene mechanische und elektronische Geräte benötigt werden, wird versucht, dass Federherstellmaschinen dauernd die Qualität und die Ausbeute bei der Federherstellung verbes sern. Z.B. offenbart das US-Patent Nr. 6,178,862 eine Schneidwerkzeuganordnung bei Schraubenfeder-Windemaschinen, wie sie in der 1 dargestellt ist, mit einer Schneidwerkzeugbahn 10a, einem Übertragungsmechanismus 20a, einem Schlittensitz 30a und einem Führungssitz 40a. Diese Anordnung verwendet den Schlittensitz 30a und den Führungssitz 40a für einen Schneidvorgang in vertikaler Richtung. Um einen Schneidvorgang in progressiver Kipprichtung auszuführen, wird der Führungssitz 40a demontiert, und der Schlittensitz 30a kann durch einen anderen Schlittensitz zum Befestigen des Schlittens in diesem ersetzt werden.
  • Jedoch weist diese herkömmliche Schneidwerkzeuganordnung die folgenden Nachteile auf.
  • 1. Um den Schneidvorgang in progressiver Kipprichtung auszuführen, muss der Führungssitz 40a von der Anordnung demontiert werden, und der Schlittensitz 30a muss ausgetauscht werden. Nach dem Ändern der Anordnung ist immer eine genaue Einstellung der Maschine erforderlich. Auch benötigt es Zeit, und es ist ein Techniker erforderlich, um die Demontage und den Austausch vollständig auszuführen. Daher kann bei großer Änderungshäufigkeit des Schlitten- und des Führungssitzes 30a, 40a bei Schraubenfeder-Windemaschinen die Herstelleffizienz verringert sein. Außerdem können der Schlitten- und der Führungssitz 30a, 40a bei derartigen Änderungen leicht abgenutzt werden.
  • 2. Der Schlittensitz 30a wird durch mehrere in ihm befestigte Schrauben 31a mit der Werkzeugbahn 10a verbunden. Jedoch kann diese Art einer Schraubenbefestigung nicht für eine genaue Verbindung sorgen. Ferner ist der Schlitten der Werkzeugbahn 10a aufgehängt, und die Schrauben 31a müssen auch einer dynamischen Belastung aufgrund einer Bewegung des Schlittens des Schlittensitzes 30a standhalten. Daher können sie bei der Verbindung leicht zerstört werden. Als Nächstes müssen, um den Schneidpunkt der Schneide einzustellen, die Schrauben 31a als Erstes abgeschraubt werden, und es wird eine Haltemutter 11a dazu verwendet, die Position des Schlittens der Werkzeugbahn 10a neu einzustellen. Daher ist dies zur Einstellung nicht all zu zweckdienlich.
  • Daher existieren Schwierigkeiten und Nachteile bei der praktischen Anwendung der oben genannten Schneidwerkzeuganordnung bei Schraubenfeder-Windemaschinen. So existiert erheblicher Bedarf daran, eine verbesserte Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen zu schaffen, die die obigen Nachteile löst und zweckdienlicher und praxisgerechter verwendet werden kann.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen zum Ausführen eines Schneidvorgangs entweder in linearer Richtung oder entlang einer ovalen Bahn einfach unter Verwendung eines Schaltstifts zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen mit einfachem Zusammenbau und genauer Struktur zum Verringern der Herstell- und Wartungskosten und zum Erhöhen der Effizienz und der Ausbeute von Federherstellmaschinen zu schaffen.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserteS chneidvorrichtung für Federherstellmaschinen zum genauen Einstellen eines Schneidpunkts einer Schneide durch einfaches Verdrehen eines Knopfs zu schaffen.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, verfügt die Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen über ein Stellglied, einen Übertragungsmechanismus und einen Schlittenmechanismus. Das Stellglied verfügt über eine Basis mit einer Wellenöffnung sowie eine Verbindungsstange mit einem Stiftloch und einem Schwenkloch mit fester Montage an der Basis. Der Übertragungsmechanismus verfügt über eine in der Wellenöffnung untergebrachte Antriebswelle zum Antreiben des Stellglieds mit exzentrischer Umlaufbewegung. Der Schlittenmechanismus verfügt über eine Bahn, eine Positionierwelle, einen Schneideeinstellblock, einen Schlitten, einen Schaltstift, ein Verbindungsschwenklager und eine Schneide. Die Positionierwelle und der Schneideeinstellblock sind an der Bahn befestigt. Der Schlitten, der über ein erstes und ein zweites Axialloch verfügt, bewegt sich linear in der Bahn vor und zurück. Das Verbindungsschwenklager ist durch das erste Axialloch und das Schwenklagerloch eingesetzt, um den Schlitten und die Verbindungsstange zu verbinden. Die Schneide ist mit dem Schlitten verbunden. Dadurch verschwenkt, wenn der Schaltstift durch das zweite Axialloch des Schlittens und das Stiftloch der Verbindungsstange eingeführt wird, die Bahn in Bezug auf die Positionierwelle, so dass die Schneide bei einer Linearbewegung des Schlittens und einer Verschwenkung der Bahn einen Schneidvorgang mit ovaler Bahn ausführt, während dann, wenn der Schaltstift entfernt ist, die Bahn fixiert ist, so dass die Schneide einen Schneidvorgang in linearer Richtung ausführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und auch andere Merkmale der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer herkömmlichen Schneidwerkzeuganordnung in Federwindemaschinen;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen einem Stellglied und eine Schlittenmechanismus einer Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen gemäß der Erfindung;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung der 2;
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht des Stellglieds;
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht des Schlittenmechanismus;
  • 6 zeigt einen ersten Schneidvorgang gemäß der Erfindung;
  • 7 zeigt einen zweiten Schneidvorgang gemäß der Erfindung;
  • 8 zeigt einen dritten Schneidvorgang gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß den 2 und 3 sorgt die Erfindung für eine Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen mit einem Stellglied, einem Übertragungsmechanismus 2, einem Schlittenmechanismus 3 und einer Maschinenplatte 4.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, verfügt das Stellglied 1 über eine Basis 10, einen Schneideneinstellknopf 11, einen Befestigungsblock 12, eine Verbindungsstange 13, einen Befestigungssitz 14, eine Befestigungsplatte 15 und eine Wellenkappe 16. Die L-förmige Basis 10 verfügt über eine Wellenöffnung 101 und mehrere Gewindelöcher 102. In der Wellen öffnung 101 ist eine Antriebswelle 20 mit einem Exzenternocken des Übertragungsmechanismus 2 fest untergebracht, wobei die Kappe 16 abdeckend darauf gesetzt ist. Der Knopf 11 ist in einem Durchgangsloch 103 der Basis 10 montiert. Der Knopf 11 ist ein gestufter Zylinder mit ringförmiger Aussparung 111 im Bodenabschnitt für Eingriff mit dem Befestigungsblock 12. Im unteren Ende des Knopfs 11 ist ein Gewindeloch 112 für ein Gewindeende der darin einzuschraubenden Verbindungsstange 13 ausgebildet. Die Verbindungsstange 13 verfügt über im Wesentlichen rechteckige Form mit einem darin ausgebildeten Schwenklagerloch 131 und einem Stiftloch 132. Die Verbindungsstange 13 wird genau in den Befestigungssitz 14 eingesetzt. Der im Wesentliche U-förmige Befestigungssitz 14 verfügt über mehrere Durchgangslöcher 141 zum Durchführen von Schrauben für ein Einschrauben in entsprechende Gewindelöcher 102, so dass die Verbindungsstange 13 durch die Basis 10 und den Befestigungssitz 14 sicher festgehalten wird.
  • Ferner sind andere Gewindelöcher 104 und 142 an zwei Seiten der Basis 10 bzw. des Befestigungssitzes 14 ausgebildet. Dann ist die Befestigungsplatte 15 an zwei Seiten der Basis 10 und des Befestigungssitzes 14 befestigt, um die Verbindungsstange 13 weiter zu sichern.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, verfügt der Schlittenmechanismus 3 über eine Bahn 30, eine Positionierwelle 31, einen Schneideneinstellblock 32, einen Schlitten 33, einen Schaltstift 34, ein Verbindungsschwenklager 35, eine Schneide 36 und eine Abdeckplatte 37. Die Bahn 30 verfügt über eine kreisförmige Aussparung 301 und einen Schlitten 302 an der Rückseite zum Positionieren der Positionerwelle 31 bzw. des Schneideneinstellblocks 32. An der Vorderseite der Bahn 30 ist für eine Bewegung des Schlittens 33 eine Gleitnut 303 ausgebildet. Der Schlitten 33 verfügt in seinem oberen Teil über ein erstes und ein zweites Axialloch 331 und 332 zum Einführen des Verbindungsschwenklagers 35 bzw. des Schaltstifts 34. Im oberen Teil des Schlittens 33 ist auch eine Aussparung 333 zum Positionieren der Verbindungsstange 13 ausgebildet. Die Schneide 36 ist fest in einer Nut 334 montiert, die an der Vorderseite des Bodenabschnitts des Schlittens 31 ausgebildet ist, und sie ist durch die Abdeckplatte 37 abgedeckt.
  • Die Maschinenplatte 4 verfügt über ein erstes und ein zweites Wellenloch 40 und 41. Die Antriebswelle 20 ist durch das erste Wellenloch 40 drehbar gelagert, und die Positionierwelle 31 ist durch das zweite Wellenloch 41 drehbar gelagert. Ein Schneideneinstellsitz 42, einschließlich einer Aussparung 421 an seinem Boden sowie zwei Schrauben 422 an zwei entgegengesetzten Seiten ist zwischen den zwei Wellenlöchern 40, 41 an der Maschinenplatte 4 montiert. Der obere Teil des Schneideneinstellblocks 32 ist in der Aussparung 421 aufgenommen, nachdem der Schlittenmechanismus 3 durch die Positionierwelle 31 an der Maschinenplatte 4 montiert wurde. Indessen liegt die Verbindungsstange 13 in der Aussparung 333, und sie ist durch das Verbindungsschwenklager 331 schwenkbar mit dem Schlitten 33 verbunden.
  • In der 6 ist ein erster Schneidvorgang gemäß der Erfindung dargestellt. Der Schaltstift 34 ist nicht in das zweite Axialloch 332 des Schlittens 33 und das Stiftloch 132 der Verbindungsstange 13 eingesetzt. Die Schrauben 422 des Schneideneinstellsitzes 42 werden so eingestellt, dass der Schneideneinstellblock 32 festgeklemmt wird; daher ist die Bahn 30 fixiert. Die Antriebswelle 20 des Übertragungsmechanismus 2 treibt das Stellglied 1 an, so dass es in Bezug auf die Antriebswelle 20 umläuft. Dann betätigt die Verbindungsstange 13 den Schlitten 31 durch eine Linearbewegung in der Bahn 30; daher kann die Schneide 36 einen Schneidvorgang in vertikaler Richtung in Schraubenfeder-Windemaschinen ausfüh ren. Ferner ist die Einstellung des Schneidpunkts der Schneide 36 bei der Erfindung viel einfacher durch bloßes Verdrehen des Knopfs 11 erzielbar.
  • Gemäß der 7 kann ferner ein zweiter Schneidvorgang der Erfindung mittels des Schneideneinstellsitzes 42 in der 6 realisiert werden. Wenn der Schaltstift 34 noch aus der Schneidvorrichtung entfernt ist, werden die Schrauben 422 entsprechend eingestellt, um die Bahn 30 in Bezug auf die Positionierwelle 31 mittels des Schneideneinstellblocks 32 zu kippen. Daher kann die Schneide 36 in Schraubenfeder-Windemaschinen einen Schneidvorgang in linearer, jedoch verkippter Richtung, ausführen.
  • In der 8 ist ein dritter Schneidvorgang gemäß der Erfindung dargestellt. Wenn der Schaltstift 34 in das zweite Axialloch 332 des Schlittens 33 und das Stiftloch 132 der Verbindungsstange 13 eingeführt ist, wird der Schlitten 33 des Schlittenmechanismus 3 immer noch durch die Verbindungsstange 13 des Stellglieds 1 betätigt, um sich in der Bahn 30 linear vor und zurück zu bewegen. Indessen werden die Schrauben 422 des Schneideneinstellmechanismus 42 so eingestellt, dass der Schneideneinstellblock 32 nicht festgeklemmt wird. Da die Positionierwelle 31 des Schlittenmechanismus 3 schwenkbar im zweiten Wellenloch 41 der Maschinenplatte 4 gelagert ist, verschwenkt die Bahn 30 in Bezug auf die Positionierwelle 31. Daher kann die Schneide 36 in Schraubenfeder-Windemaschinen einen Schneidvorgang entlang einer ovalen Bahn ausführen.
  • Für den Fachmann sind unter Berücksichtigung der Beschreibung und durch Ausführen der hier offenbarten Erfindung andere Ausführungsformen der Erfindung erkennbar. Die Beschreibung und die Beispiele sollen nur als beispielhaft angesehen werden, da der wahre Schutzumfang und Grundgedanke der Erfindung durch die folgenden Ansprüche angegeben ist.

Claims (9)

  1. Schneidvorrichtung für Federherstellmaschinen, mit: – einem Stellglied mit einer Basis mit einer Wellenöffnung und einer Verbindungsstange mit einem Stiftloch und einem Schwenkloch mit fester Montage an der Basis; – einem Übertragungsmechanismus mit einer in der Wellenöffnung vorhandenen Antriebswelle zum Antreiben des Stellglieds mit exzentrischer Umlaufbewegung; und – einem Schlittenmechanismus mit einer Bahn, einer Positionierwelle, einem Schneideneinstellblock, einem Schlitten, einem Schaltstift, einem Verbindungsschwenklager und einer Schneide, wobei die Positionierwelle und der Schneideneinstellblock auf der Bahn befestigt sind, der Schlitten über ein erstes und ein zweites Axialloch verfügt, wobei er sich in der Bahn linear vor und zurück bewegt, wobei das Verbindungsschwenklager durch das erste Axialloch und das Schwenkloch eingeführt ist, um den Schlitten und die Verbindungsstange zu verbinden, und wobei die Schneide mit dem Schlitten verbunden ist; – wodurch, wenn der Schaltstift durch das zweite Axialloch des Schlittens und das Stiftloch der Verbindungsstange eingeführt wird, die Bahn in Bezug auf die Positionierwelle verschwenkt, so dass die Schneide bei linearer Bewegung des Schlittens und einer Verschwenkung der Bahn einen Schneidvorgang entlang einer ovalen Bahn ausführt, während dann, wenn der Schaltstift entfernt ist, die Bahn fixiert ist, so dass die Schneide einen Schneidvorgang in linearer Richtung ausführt.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Stellglied einen Schneideneinstellknopf, der in einem Durchgangsloch der Basis zum Einstellen eines Schneidpunkts der Schneide anzubringen ist, und über einen Befestigungssitz verfügt, der zum Befestigen der Verbindungsstange an der Basis zu befestigen ist.
  3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Schneideneinstellknopf über ein an seiner Unterseite ausgebildetes Gewindeloch verfügt, in das ein Gewindeende der Verbindungsstange einzuschrauben ist, so dass der Schneidpunkt der Schneide durch Verdrehen des Schneideneinstellknopfs eingestellt wird.
  4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Befestigungssitz im Wesentlichen U-förmig ist, um die Verbindungsstange einzupassen.
  5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Stellglied über eine Kappe verfügt und die Antriebswelle mit einem Exzenternocken fest in der Wellenöffnung angebracht ist, wobei die Kappe abdeckend darauf vorhanden ist.
  6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schlittenmechanismus über eine Abdeckplatte verfügt und die Schneide fest in einer Nut montiert ist, die an der Vorderseite des Bodenabschnitts des Schlittens ausgebildet ist und durch die Abdeckplatte abgedeckt ist.
  7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Maschinenplatte mit einem ersten und einem zweiten Wellenloch, wobei die Antriebswelle schwenkbar durch das erste Wellenloch geführt ist und die Positionierwelle schwenkbar im zweiten Wellenloch vorhanden ist.
  8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einem an der Maschinenplatte montierten Schneideneinstellsitz mit einer Aussparung zum Aufnehmen des Schneideneinstellblocks und zwei Schrauben zum Festklemmen desselben, um die Bahn zu fixieren, wenn der Schaltstift entfernt ist, und um den Schneideneinstellblock nicht festzuklemmen, wenn der Schaltstift eingesteckt ist.
  9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Schrauben so eingestellt sind, dass die Bahn in Bezug auf die Positionerwelle durch den Schneideneinstellblock verkippt wird, wenn der Schaltstift entfernt ist.
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