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DE20308887U1 - Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels - Google Patents

Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels Download PDF

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DE20308887U1
DE20308887U1 DE20308887U DE20308887U DE20308887U1 DE 20308887 U1 DE20308887 U1 DE 20308887U1 DE 20308887 U DE20308887 U DE 20308887U DE 20308887 U DE20308887 U DE 20308887U DE 20308887 U1 DE20308887 U1 DE 20308887U1
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Cimosys AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere eine Matratze eines Bettes,
mit einem Längsholme aufweisenden ersten Stützteil und
mit wenigstens einem zweiten Stützteil, das durch wenigstens einen Antriebsmotor aufweisende Antriebsmittel relativ zu dem ersten Stützteil verstellbar, insbesondere verschwenkbar ist,
wobei wenigstens ein erster Längsholm des ersten Stützteiles zur Aufnahme von Teilen der Antriebsmittel als Hohlprofil ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (24) oder wenigstens ein der Abtriebswelle des Antriebsmotors abgewandtes Ende des Antriebsmotors (24) außerhalb des ersten Längsholmes (20) angeordnet ist,
daß in einer dem anderen Längsholm (22) gegenüberliegenden seitlichen Wandung des ersten Längsholmes (20) eine Ausnehmung (56) gebildet ist und
daß der Antriebsmotor (24) durch die Ausnehmung (56) hindurch mit im Inneren des ersten Längsholmes (20) angeordneten Teilen der Antriebsmittel in Antriebsverbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine motorisch verstellbare Stützeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere eine Matratze eines Bettes.
  • Derartige Stützeinrichtungen sind beispielsweise in Form von Lattenrosten allgemein bekannt und dienen beispielsweise zur flächigen Abstützung einer Matratze eines Bettes.
  • Durch DE 199 62 541 C2 ist eine motorisch verstellbare Stützeinrichtung der betreffenden Art bekannt, die ein zueinander parallele Längsholme aufweisendes erstes Stützteil aufweist, das bei der aus der Druckschrift bekannten Stützeinrichtung durch ein ortsfestes mittleres Stützteil gebildet ist. Die bekannte Stützeinrichtung weist ferner weitere Stützteile auf, die durch Antriebsmittel relativ zu dem ersten Stützteil verstellbar sind. Bei der aus der Druckschrift bekannten Stützeinrichtung ist ein erster Längsholm des ersten Stützteiles zur Aufnahme von Teilen der Antriebsmittel als Hohlprofil ausgebildet, wobei der gesamte Antrieb einschließlich eines Antriebsmotors in dem hohlen ersten Längsholm aufgenommen ist. Aufgrund dessen steht der Antriebsmotor in Vertikalrichtung des ersten Längsholmes nicht über den ersten Längsholm über, so daß die bekannte Stützeinrichtung eine äußerst geringe Bauhöhe aufweist. Darüber hinaus. weist die aus der Druckschrift bekannte Stützeinrichtung ein sehr ansprechendes Aussehen auf, da sie äußerlich nicht von einer herkömmlichen, nicht motorisch verstellbaren Stützeinrichtung zu unterscheiden ist.
  • Durch WO 96/29970 ist eine motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Matratze eines Bettes bekannt, die mehrere in Längsrichtung der Stützeinrichtung aufeinanderfolgende Stützteile aufweist, die durch Antriebsmittel relativ zu einem ersten Stützteil verschwenkbar sind. Die Stützteile sind an einem äußeren Rahmen gelagert, dessen Profilhöhe wesentlich größer ist als die Profilhöhe der Stützteile. Bei der aus der Druckschrift bekannten Stützeinrichtung sind Teile des äußeren Rahmens als Hohlprofil ausgebildet, wobei in dem Hohlprofil Teile der Antriebsmittel zur Verstellung der Stützteile relativ zueinander aufgenommen sind. Der Antriebsmotor ist an einer Innenseite eines Teiles des äußeren Rahmens angeordnet.
  • Durch DE 695 07 158 T2 und EP 0 788 325 B1 ist jeweils eine motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Matratze eines Bettes bekannt, die ein Längsholme aufweisendes erstes Stützteil und wenigstens ein zweites Stützteil aufweist, das durch Antriebsmittel relativ zu dem ersten Stützteil verschwenkbar ist. Bei der bekannten Stützeinrichtung ist der Antriebsmotor außerhalb der Grundfläche der Stützeinrichtung angeordnet und an einer rahmenartigen Verlängerung des ersten Stützteiles befestigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motorisch verstellbare Stützeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die eine geringe Bauhöhe aufweist und die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege bene Lehre gelöst.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, die Antriebsmittel, insbesondere eine Getriebeanordnung der Antriebsmittel, soweit wie möglich in dem hohlen ersten Längsholm des ersten Stützteiles aufzunehmen, den Antriebsmotor jedoch außerhalb des ersten Längsholmes anzuordnen. Dadurch, daß der Antriebsmotor außerhalb des ersten Längsholmes angeordnet ist und sich beispielsweise lediglich ein mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors in Drehantriebsverbindung stehendes erstes Getriebeelement in das Innere des ersten Längsholmes erstreckt, sind die räumlichen Freiheiten bei der Wahl der Getriebeanordnung gegenüber einer Ausführungsform, bei der sämtliche Bauteile des Antriebs in dem hohlen Längsholm aufgenommen sind, erhöht. Insbesondere können aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre besonders einfache und damit kostengünstige Getriebeanordnungen verwendet werden, so daß die erfindungsgemäße Stützeinrichtung insgesamt besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar ist.
  • Dadurch, daß der Antriebsmotor beispielsweise an einer dem anderen Längsholm gegenüberliegenden seitlichen Wandung des ersten Längsholmes, in der die Ausnehmung gebildet ist, angeordnet ist, ist der Antriebsmotor in der Seitenansicht des ersten Längsholmes zumindest teilweise verdeckt und tritt damit optisch nicht in den Hintergrund.
  • Dadurch, daß der Antriebsmotor nicht an einem äußeren Rahmen der Stützeinrichtung, sondern vielmehr unmittelbar an einem der Stützteile angeordnet ist, ergibt sich ein besonders kompakter und raumsparender Aufbau.
  • Grundsätzlich ist es erfindungsgemäß möglich, daß der Antriebsmotor mit seinem die Abtriebswelle tragen den Ende teilweise durch die Ausnehmung in das Innere des ersten Längsholmes hineinragt. Zweckmäßigerweise ist der Antriebsmotor jedoch im wesentlichen vollständig außerhalb des ersten Längsholmes angeordnet. Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise lediglich die Abtriebswelle des Antriebsmotors oder das mit der Abtriebswelle in Drehantriebsverbindung stehende erste Getriebeelement in das Innere des ersten Längsholmes hineinragen.
  • Erfindungsgemäß kann auch ein ggf. vorgesehener Querholm des ersten Stützteiles als Hohlprofil ausgebildet sein und Teile der Antriebsmittel aufnehmen, wobei die Ausnehmung dann in dem Querholm gebildet und der Antriebsmotor an dem Querholm angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß können beliebige geeignete Getriebeanordnungen verwendet werden, wobei die Getriebeanordnung im einfachsten Fall aus lediglich zwei Getriebeelementen besteht, nämlich beispielsweise dem sich durch die Ausnehmung in das Innere des ersten Längsholmes erstreckenden ersten Getriebeelement und dem im Inneren des Längsholmes angeordneten zweiten Getriebeelement. Es ist jedoch auch möglich, an dem im Inneren des ersten Längsholmes angeordneten Teil der Getriebeanordnung und/oder einem außerhalb des Längsholmes angeordneten Teil der Getriebeanordnung zusätzliche Getriebeelemente vorzusehen.
  • Um einen besonders einfachen und damit kostengünstigen und zugleich robusten Aufbau zu erzielen, sieht eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß das erste Getriebeelement eine Schnecke eines Schneckengetriebes ist, dessen Schneckenrad im Inneren des ersten Längsholmes angeordnet ist und das zweite Getriebeelement bildet. Derartige Schneckengetriebe stehen als einfache und kostengünstige sowie robuste Standardbaugruppen zur Verfügung und ermöglichen bereits in einer Stufe eine hohe Untersetzung. Falls erforderlich, können erfindungsgemäß mehrere Schneckengetriebe hintereinander geschaltet werden. In kinematischer Umkehrung dieser Ausführungsform kann auch das erste Getriebeelement auch ein Schneckenrad eines Schneckengetriebes sein, dessen Schnecke im Inneren des ersten Längsholmes angeordnet ist und das zweite Getriebeelement bildet.
  • Grundsätzlich können bei der vorgenannten Ausführungsform zwischen der Schnecke und der Abtriebswelle des Antriebsmotors noch zusätzliche eine Drehantriebsverbindung zwischen der Schnecke und der Abtriebswelle herstellende Getriebeelemente vorgesehen sein. Um einen besonders einfachen und damit kostengünstigen Aufbau zu erzielen, ist es jedoch zweckmäßig, daß die Schnecke drehfest mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors verbunden ist, insbesondere an die Abtriebswelle des Antriebsmotors angeformt ist.
  • Um eine besonders niedrige Bauhöhe der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung zu erzielen, sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß der Antriebsmotor in der Seitenansicht im wesentlichen innerhalb der Profilhöhe des ersten Längsholmes liegt, derart, daß der Antriebsmotor in Vertikalrichtung nicht oder nur unwesentlich über dem ersten Längsholm übersteht.
  • Zweckmäßigerweise tragen die Stützteile Federelemente, insbesondere federnde Latten, auf denen sich bei Benutzung der Stützeinrichtung die Polsterung des Sitz- und/oder Liegemöbels abstützt. Form, Größe und Anzahl der Federelemente sind entsprechend den jeweiligen Anforderungen in weiten Grenzen wählbar.
  • Die Übertragung des Antriebsdrehmomentes des An triebsmotors auf ein zu verstellendes Stützteil kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Antriebsmotor in Antriebsverbindung mit einem linear beweglichen Antriebselement steht, das im Inneren des ersten Längsholmes angeordnet ist und mit einem zu verstellenden Stützteil in Wirkungsverbindung steht. Bei dieser Ausführungsform wird die Drehbewegung der Abtriebswelle des Antriebsmotors in eine Linearbewegung des linear beweglichen Antriebselementes umgesetzt. Bei dieser Ausführungsform läßt sich auf besonders einfache Weise beispielsweise eine Schwenkbewegung einer mit einem zu verstellenden Stützteil drehfest verbundenen Welle erzielen.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß das linear bewegliche Antriebselement eine Spindelmutter ist, die verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf eine Gewindespindel angeordnet ist, die mit dem Antriebsmotor in Drehantriebsverbindung steht. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Umsetzung der Drehbewegung der Abtriebswelle des Antriebsmotors in eine Linearbewegung durch einen Spindeltrieb. Derartige Spindeltriebe stehen als einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung. Sie sind zur Übertragung großer Kräfte geeignet und besonders robust.
  • In kinematischer Umkehrung der vorgenannten Ausführungsform kann das linear bewegliche Antriebselement auch eine verdrehsicher gelagerte und in ihrer Axialrichtung bewegliche Gewindespindel sein, auf der eine ortsfeste Spindelmutter angeordnet ist, die mit dem Antriebsmotor in Drehantriebsverbindung steht.
  • Bei den beiden vorgenannten Ausführungsformen ist der Spindeltrieb jeweils zweckmäßigerweise im Inneren des ersten Längsholmes angeordnet.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Drehachse der Abtriebswelle des Antriebsmotors oder des ersten Getriebeelementes mit der Längsachse des ersten Längsholmes bzw. einer linearen Bewegungsachse des linear beweglichen Antriebselementes einen spitzen Winkel, insbesondere einen Winkel von etwa 90° bildet. Insbesondere dann, wenn der Winkel zwischen der Drehachse des ersten Getriebeelementes und der Längsachse des ersten Längsholmes etwa 90° beträgt, ergibt sich ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau, da die Getriebeanordnung beispielsweise durch ein einfaches Schneckengetriebe gebildet sein kann, wobei die Drehachse der Schnecke und die Drehachse des Schneckenrades etwa senkrecht zueinander stehen.
  • Um einen kompakten Aufbau mit niedriger Bauhöhe zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß die Profilhöhe des ersten Längsholmes weniger als 100 mm, vorzugsweise weniger als etwa 85 mm beträgt.
  • Grundsätzlich kann das erste Stützteil ein bewegliches, beispielsweise relativ zu einem anderen Stützteil verschwenkbares Stützteil sein. Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß das erste Stützteil ein ortsfestes Stützteil ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Antriebsmotor an einem ortsfesten Stützteil angeordnet, so daß er ebenfalls ortsfest ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau besonders einfach und damit kostengünstig gestaltet.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Ausnehmung entfernt von den Enden des ersten Längsholmes in dem ersten Längsholm gebildet ist.
  • Um den Antriebsmotor optisch noch weiter in den Hintergrund treten zu lassen und so den optischen Eindruck der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung noch weiter zu verbessern, sieht eine Weiterbildung vor, daß der Antriebsmotor in einer vorzugsweise kastenartigen Verkleidung aufgenommen ist. Die Verkleidung kann den Antriebsmotor ganz oder im wesentlichen vollständig umgeben und ihn so verdecken.
  • Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann die Verkleidung lösbar mit dem ersten Längsholm verbunden sein oder einstückig mit dem ersten Längsholm ausgebildet sein, wie dies Weiterbildungen der erfindungsgemäße Lehre vorsehen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Stützeinrichtung als Lattenrost ausgebildet, wie dies eine Weiterbildung vorsieht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 Eine Perspektivansicht von oben eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtug in Form eines Lattenrostes,
  • 2 eine Perspektivansicht von unten auf die Stützeinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht einer Einzelheit der Stützeinrichtung gemäß 1, wobei eine Hälfte eines als Hohlprofil ausgebildeten ersten Längsholmes weggelassen ist,
  • 4 eine Ansicht von oben auf den Längsholm gemäß 3,
  • 5 den Längsholm gemäß 4, wobei die zweite Hälfte des Längsholmes dargestellt ist,
  • 6 einen Schnitt entlang einer Linie VI-VI in 5,
  • 7 in gleicher Darstellung wie 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung und
  • 8 einen Schnitt entlang einer Linie VIII-VIII in 7.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen motorisch verstellbaren Stützeinrichtung 2 für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels dargestellt, die bei diesem Ausführungsbeispiel zum Abstützen einer Matratze eines Bettes dient. Die Stützeinrichtung 2 weist mehrere in Längsrichtung der Stützeinrichtung 2 aufeinanderfolgende Stützteile auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Stützeinrichtung 2 im einzelnen ein erstes Stützteil 4 auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel ein ortsfestes mittleres Stützteil der Stützeinrichtung 2 bildet und mit einem äußeren Rahmen 6 der Stützeinrichtung 2 verbunden ist. Mit einer Seite des mittleren Stützteiles 4 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Lordosenstützteil 8 verbunden, mit dessen dem mittleren Stützteil 4 abgewandter Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Oberkörperstützteil 10 verbunden ist, mit dessen dem Lordosenstützteil 8 abgewandter Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Kopfstütz teil 12 verbunden ist.
  • Mit der dem Lordosenstützteil 8 abgewandten Seite des mittleren Stützteiles 4 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ein Beinstützteil 14 verbunden, mit dessen dem mittleren Stützteil 4 abgewandter Seite gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Wadenstützteil 16 verbunden ist.
  • Zum Verstellen der Stützteile 8, 10, 12, 14, 16 relativ zueinander bzw. relativ zu dem mittleren Stützteil 4 sind weiter unten näher erläuterte elektromotorische Antriebsmittel vorgesehen. Spannungsversorgungs- und Steuermittel zur Spannungsversorgung bzw. Ansteuerung der Antriebsmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Stützteile 4, 8, 10, 12, 14, 16 tragen auf ihrer Oberseite Federelemente, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch federnde Latten gebildet sind, von denen in der Zeichnung lediglich eine Latte mit dem Bezugszeichen 18 versehen ist. Unter Stützteilen werden erfindungsgemäß diejenigen Teile der Stützeinrichtung verstanden, die unmittelbar die Latten 18 oder andere Federelemente zur Abstützung der Polsterung tragen. Der äußere Rahmen 6 stellt somit kein Stützteil im Sinne der Erfindung dar.
  • Die Stützteile 4, 8, 10, 12, 14, 16 sind in 1 in einer ersten Endlage der Verstellbewegung dargestellt, die eine Sitzposition der Stützeinrichtung 2 bildet. In einer anderen in der Zeichnung nicht dargestellten Endlage der Verstellbewegung spannen die Stützteile 4, 8, 10, 12, 14, 16 eine im wesentlichen ebene Fläche zur flächigen Abstützung der in der Zeichnung nicht dargestellten Polsterung auf.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht von unten der Stützeinrichtung gemäß 2. Das mittlere Stützteil 4 weist einen ersten in Längsrichtung der Stützeinrichtung 2 verlaufenden ersten Längsholm 20 und einen zweiten in Längsrichtung der Stützeinrichtung 2 verlaufenden zweiten Längsholm 22 auf. Die Längsholme 20, 22 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zur Aufnahme von Teilen der Antriebsmittel als Hohlprofile ausgebildet und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander.
  • Erfindungsgemäß ist ein Antriebsmotor 24 außerhalb des ersten Längsholmes 20 angeordnet und an einer dem zweiten Längsholm 22 gegenüberliegenden seitlichen Wandung 26 des ersten Längsholmes 20 angeordnet und befestigt. Aus 2 ist nicht ersichtlich und deshalb wird hier erläutert, daß in der seitlichen Wandung 26 eine Ausnehmung gebildet ist, durch die sich bei diesem Ausführungsbeispiel ein mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors 24 in Drehantriebsverbindung stehendes erstes Getriebeelement in das Innere des ersten Längsholmes 20 erstreckt und mit einem im Inneren des ersten Längsholmes 20 angeordneten zweiten Getriebeelement in Eingriff steht.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des ersten Längsholmes 20, wobei aus Gründen der Darstellung eine Hälfte des ersten Längsholmes 20 weggelassen ist. Wie aus 3 ersichtlich, ist der erste Längsholm 20 als Hohlprofil ausgebildet, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel mit Ausnahme des Antriebsmotors 24 sämtliche Bauteile der Antriebsmittel in dem hohlen Inneren des ersten Längsholmes 20 aufgenommen sind. Im einzelnen weisen die Antriebsmittel bei diesem Ausführungsbeispiel ein Schneckengetriebe auf, dessen Schnecke 28 an die Abtriebswelle des Antriebsmotors 24 angeformt ist und in das Innere des ersten Längsholmes 20 hineinragt und mit einem im Inneren des Längsholmes 20 drehbar gelagerten Schneckenrad 30 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 30 ist drehfest mit einer drehbar im Inneren des ersten Längsholmes 20 gelagerten Gewindespindel 32 verbunden, auf der eine in Axialrichtung der Gewindespindel 32 in Richtung eines Doppelpfeiles 34 bewegliche Spindelmutter 36 angeordnet ist, die verdrehsicher gelagert ist und ein linear bewegliches Antriebselement der Antriebsmittel bildet. Mit der Spindelmutter 36 ist zugfest ein Ende einer Kette 38 verbunden, deren anderes Ende mit einem Kettensegment 40 in Eingriff steht und an diesem festgelegt ist. Das Kettensegment 40 ist drehfest mit einer drehbar an dem ersten Längsholm 20 sowie dem zweiten Längsholm 22 gelagerten Welle 42 verbunden, mit der drehfest ein Verstellhebel 44 verbunden ist, der zum Verschwenken des Lordosenstützteiles 8, des Oberkörperstützteiles 10 und des Kopfstützteiles 12 dient.
  • Zum Verschwenken des Lordosenstützteiles 8, des Oberkörperstützteiles 10 und des Kopfstützteiles 12 relativ zu dem mittleren Stützteil 4 treibt der Antriebsmotor 24 die Gewindespindel 32 derart an, daß sich die Spindelmutter 36 in 3 nach rechts schraubt. Aufgrund der über die Kette 38 zugfesten Verbindung der Spindelmutter 36 mit dem Kettensegment 40 verschwenkt hierbei das Kettensegment 40 in 3 im Uhrzeigersinn, wodurch die Welle 42 und der Verstellhebel 44 ebenfalls in 3 im Uhrzeigersinn verschwenken und hierbei das Lordosenstützteil 8, das Oberkörperstützteil 10 und das Kopfstützteil 12 aus seiner Ausgangslage, in der diese Stützteile eine im wesentlichen ebene Fläche aufspannen, in die in 1 dargestellte Endlage der Verstellbewegung bewegen. Die Übertragung der Verschwenkbewegung von dem Schwenkhebel 44 auf die Stützteile 8, 10, 12 erfolgt in hier nicht näher interessierender Weise, so daß die zugehörigen Bauteile hier nicht näher erläutert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind in dem zweiten Längsholm 22 Antriebsmittel aufgenommen, denen ein Antriebsmotor 24' zugeordnet ist und die in hier nicht näher interessierender Weise zur Verstellung des Beinstützteiles 14 und des Wadenstützteiles 16 dienen.
  • Die Antriebskraft des Antriebsmotors 24 wird von der Seite des ersten Längsholmes 20 durch einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Übertragungsmechanismus auf die Seite des zweiten Längsholmes 20 übertragen, so daß die Antriebskraft des Antriebsmotors 24 bezüglich einer Längsmittelebene der Stützeinrichtung 2 im wesentlichen symmetrisch in das Lordosenstützteil 8, das Oberkörperstützteil 10 und das Kopfstützteil 12 eingeleitet wird. In hierzu entsprechender Weise wird die Antriebskraft des Antriebsmotors 24 durch einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Übertragungsmechanismus von der Seite des zweiten Stützteiles 22 auf die Seite des ersten Stützteiles 20 übertragen, so daß die Antriebskraft des Antriebsmotors 24' bezüglich einer Längsmittelebene der Stützeinrichtung 2 im wesentlichen symmetrisch in das Beinstützteil 14 und das Wadenstützteil 16 eingeleitet wird.
  • In Abwandlung dieser Ausführungsform ist es auch möglich, zur Verstellung der Stützteile 8, 10, 12 zwei Antriebsmotoren vorzusehen, von denen einer an dem ersten Längsholm 20 und der andere an dem zweiten Längsholm 20 angeordnet ist, wobei diese Antriebsmotoren dann synchron zueinander angesteuert werden. In hierzu entsprechender Weise ist es auch möglich, zur Verstellung des Beinstützteiles 14 und des Wadenstützteiles 16 zwei synchron zueinander angesteuerte Antriebsmotoren vorzusehen, von denen einer an dem ersten Längsholm 20 und der andere an dem zweiten Längsholm 22 angeordnet ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, liegt der Antriebsmotor 24 in der in 3 dargestellten Seitenansicht innerhalb der Profilhöhe H des ersten Längsholmes 20, derart, daß der Antriebsmotor 24 in Vertikalrichtung nicht über den ersten Längsholm 20 übersteht.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine besonders geringe Bauhöhe der Stützeinrichtung 2.
  • Wie aus 3 ferner ersichtlich ist, bildet die in 3 senkrecht aus der Zeichenebene heraus verlaufende Drehachse 46 der Schnecke 28 mit der in 3 durch eine strichpunktierte Linie 48 symbolisierten Drehachse 48 des Schneckenrade 30 einen Winkel von etwa 90°. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher und kompakter Aufbau der durch das Schneckengetriebe 28, 30 gebildeten Getriebeanordnung.
  • Da das mittlere Stützteil 4 ein ortsfestes Stützteil ist, das bei Verstellung der übrigen Stützteile 8, 10, 12, 14, 16 nicht bewegt wird, verbleibt der Antriebsmotor 24 stets ortsfest in seiner Position. Auf diese Weise ist der Aufbau weiter vereinfacht.
  • 4 zeigt eine Ansicht von oben auf den Längsholm 20, wobei aus Darstellungsgründen ein Teil des Längsholmes weggelassen ist. Es ist ersichtlich, daß der Antriebsmotor 24 an einer dem in 4 nicht erkennbaren zweiten Längsholm 22 des mittleren Stützteiles 4 zugewandten seitlichen Wandung 26 des ersten Längsholmes 20 angeordnet ist. Die Befestigung kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen. Insbesondere kann der Antriebsmotor 24 lösbar an dem ersten Längsholm 20 befestigt sein. Es ist insbesondere möglich, den An triebsmotor 24 an einer insbesondere winkelartig ausgebildeten Halterung anzuordnen, die in das Innere des ersten Längsholmes 20 eingreift und durch beliebige geeignete Mittel insbesondere formschlüssig in dem Inneren des ersten Längsholmes 20 festgelegt ist.
  • Es ist aus 4 ferner ersichtlich, daß die in 4 durch eine strichpunktierte Linie 46 symbolisierte Drehachse der an die Abtriebswelle des Antriebsmotors 24 angeformten Schnecke 28 mit der in 4 durch eine strichpunktierte Linie 50 symbolisierten Längsachse des ersten Längsholmes, die bei diesem Ausführungsbeispiel mit der linearen Verstellachse der Spindelmutter 34 zusammenfällt, einen Winkel von etwa 90° bildet.
  • 5 entspricht der Ansicht von oben gemäß 4, wobei ein in 4 weggelassener Teil des Längsholmes 20 dargestellt ist.
  • Aus 6, die einen Schnitt entlang einer Linie VI–VI in 5 zeigt ist ersichtlich, daß ein Gehäuse 52 des Antriebsmotors 24 im wesentlichen vollständig außerhalb des hohlen Inneren 54 des ersten Längsholmes 20 angeordnet ist, während die Abtriebswelle des Antriebsmotors 24 und die an die Abtriebswelle angeformte Schnecke 28 durch die in 6 mit dem Bezugszeichen 56 versehene Ausnehmung in der seitlichen Wandung 26 des ersten Längsholmes 20 in das Innere des ersten Längsholmes 20 hineinragt und mit dem im Inneren des ersten Längsholmes angeordneten Schneckenrad 30 in Eingriff steht.
  • In 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 dadurch unterscheidet, daß der Antriebsmotor 24 in einer kastenartigen Verkleidung 58 aufgenommen ist, die bei diesem Ausführungsbeispiel lösbar mit dem ersten Längsholm 20 verbunden ist.
  • 8 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie VIII–VIII in 7.
  • Die erfindungsgemäße Stützeinrichtung weist einen besonders kompakten und raumsparenden Aufbau auf, da der Antriebsmotor 24 einerseits innerhalb der Profilhöhe des ersten Längsholmes 20. liegt und somit nicht über den ersten Längsholm 20 übersteht und andererseits zwischen den sich gegenüberliegenden seitlichen Wandungen des ersten Längsholmes 20 und des zweiten Längsholmes 22 aufgenommen ist. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Einrichtung 2 besonders einfach im Aufbau und damit besonders kostengünstig herstellbar, insbesondere aufgrund der Verwendung eines einfachen Schneckengetriebes zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes des Antriebsmotors 24 auf die zu verstellenden Stützteile.

Claims (18)

  1. Motorisch verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels, insbesondere eine Matratze eines Bettes, mit einem Längsholme aufweisenden ersten Stützteil und mit wenigstens einem zweiten Stützteil, das durch wenigstens einen Antriebsmotor aufweisende Antriebsmittel relativ zu dem ersten Stützteil verstellbar, insbesondere verschwenkbar ist, wobei wenigstens ein erster Längsholm des ersten Stützteiles zur Aufnahme von Teilen der Antriebsmittel als Hohlprofil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (24) oder wenigstens ein der Abtriebswelle des Antriebsmotors abgewandtes Ende des Antriebsmotors (24) außerhalb des ersten Längsholmes (20) angeordnet ist, daß in einer dem anderen Längsholm (22) gegenüberliegenden seitlichen Wandung des ersten Längsholmes (20) eine Ausnehmung (56) gebildet ist und daß der Antriebsmotor (24) durch die Ausnehmung (56) hindurch mit im Inneren des ersten Längsholmes (20) angeordneten Teilen der Antriebsmittel in Antriebsverbindung steht.
  2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausnehmung die Abtriebswelle des Antriebsmotors (24) oder ein die Abtriebswelle des Antriebsmotors (24 tragendes Ende des Antriebsmotors oder ein mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors (24) in Drehantriebsverbindung stehendes erstes Getriebeelement in das Innere des ersten Längsholmes (20) hineinragt, wobei das erste Getriebeelement mit einem im Inneren des ersten Längsholmes (20) angeordneten zweiten Getriebeelement in Eingriff steht.
  3. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (24) im wesentlichen vollständig außerhalb des ersten Längsholmes (20) angeordnet ist.
  4. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Getriebeelement eine Schnecke (28) eines Schneckengetriebes ist, dessen Schneckenrad (30) im Inneren des ersten Längsholmes (20) angeordnet ist und das zweite Getriebeelement bildet.
  5. Stützeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (28) drehfest mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors (24) verbunden ist, insbesondere an die Abtriebswelle des Antriebsmotors (24) angeformt ist.
  6. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Antriebsmotor (24) in der Seitenansicht im wesentlichen innerhalb der Profilhöhe (H) des ersten Längsholmes (20) liegt, derart, daß der Antriebsmotor (24) in Vertikalrichtung nicht über den ersten Längsholm (20) übersteht.
  7. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (4, 8, 10, 12, 14, 16) Federelemente, insbesondere federnde Latten (18) tragen, auf denen sich bei Benutzung der Stützeinrichtung (2) die Polsterung des Sitz- und/oder Liegemöbels abstützt.
  8. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (24) in Antriebsverbindung mit einem linear beweglichen Antriebselement steht, das im Inneren des ersten Längsholmes (20) angeordnet ist und mit einem zu verstellenden Stützteil in Wirkungsverbindung steht.
  9. Stützeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement eine Spindelmutter (36) ist, die verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer Gewindespindel (32) angeordnet ist, die mit dem Antriebsmotor (24) in Drehantriebsverbindung steht.
  10. Stützeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement eine verdrehsicher gelagerte und in ihrer Axialrichtung bewegliche Gewindespindel ist, auf der eine ortsfeste Spindelmutter angeordnet ist, die mit dem Antriebsmotor in Drehantriebsverbindung steht.
  11. Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (46) der Abtriebswelle des Antriebsmotors (24) des ersten Getriebeelementes mit der Längsachse (50) des ersten Längsholmes (20) bzw. einer linearen Bewegungsachse des linear beweglichen Antriebselementes einen spitzen Winkel, insbesondere einen Winkel von etwa 90° bildet.
  12. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhöhe des ersten Längsholmes (20) weniger als 100 mm, vorzugsweise weniger als etwa 85 mm beträgt.
  13. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützteil (4) ein ortsfestes Stützteil ist.
  14. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (56) entfernt von den Enden des ersten Längsholmes (20) in dem ersten Längsholm (20) gebildet ist.
  15. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (24) in einer vorzugsweise kastenartigen Verkleidung (58) aufgenommen ist.
  16. Stützeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (58) lösbar mit dem ersten Längsholm (20) verbunden ist.
  17. Stützeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (58) einstückig mit dem ersten Längsholm (20) ausgebildet ist.
  18. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (2) als Lattenrost ausgebildet ist.
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