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DE20305387U1 - Not-Aus-Gerät mit integrierten Schaltelementen - Google Patents

Not-Aus-Gerät mit integrierten Schaltelementen

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Publication number
DE20305387U1
DE20305387U1 DE20305387U DE20305387U DE20305387U1 DE 20305387 U1 DE20305387 U1 DE 20305387U1 DE 20305387 U DE20305387 U DE 20305387U DE 20305387 U DE20305387 U DE 20305387U DE 20305387 U1 DE20305387 U1 DE 20305387U1
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DE
Germany
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emergency stop
stop device
switching elements
actuator
opener
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20305387U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EAO ESA Zweigniederlassung der EAO Lumitas GmbH
Original Assignee
EAO ESA Zweigniederlassung der EAO Lumitas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by EAO ESA Zweigniederlassung der EAO Lumitas GmbH filed Critical EAO ESA Zweigniederlassung der EAO Lumitas GmbH
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Publication of DE20305387U1 publication Critical patent/DE20305387U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/022Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/022Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
    • H01H2003/0246Resetting of bistable emergency operating part by rotating itself or an accessory
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

-1 -
NOT-AUS-Gerät mit integrierten Schaltelementen
Die Erfindung betrifft ein NOT-AUS-Gerät mit integrierten Schaltelementen, wie sie in bekannter Weise an geeigneten, gut zugänglichen Stellen an Maschinen oder Anlagen vorgesehen sind, um bei Gefahr für die bedienende Person oder in einem Havarie- oder Störungsfall die Maschine bzw. Anlage abzuschalten bzw. vollständig vom Stromnetz zu trennen.
Solche NOT-AUS-Geräte können beleuchtet sein aber auch ohne Beleuchtung ausgeführt sein.
So ist eine solche NOT-AUS-Taste aus der DE-Cl 100 11 624 bekannt, die einen pilzförmigen Betätigungskopf und einen aus verschiedenen Teilen zusammengesetzten Grundkörper mit einer fest angeordneten Tastenführung, eine Verriegelungsanordnung, die bei gedrückter Not-Aus-Taste diese in der Gedrückt-Stellung hält, wobei die Not-Aus-Taste durch Zug und/oder Drehung des Betätigungskopfes entriegelbar ist, aufweist, die als Leuchttaste ausbildbar und flexibel einsetzbar ist.
Eine weitere technische Lösung für einen derartigen NOT-AUS-Taster wird in der DE-Al 44 22 171 in der Weise offenbart, daß der in einem Gehäuse verschiebbar und drehbar geführte Stößel, der beim Einschieben in das Gehäuse entgegen einer Rückstellfeder einen Schalter ausschaltet und dabei durch ein selbsttätiges Verriegeln in der Ausschaltstellung gehalten wird und der, wenn er von Hand entriegelt wird, von der Rückstellfeder aus dem Gehäuse herausgehoben wird und dabei den Schalter wieder ausschaltet, wobei der Stößel in mindestens zwei Richtungen entriegelt werden kann.
-2-
Die DE-Ul 297 13 168 gibt ein NOT-AUS-Schaltgerät an, welches aus einem Gehäuse, einer pilzförmigen Drucktaste mit einer die Einschaltstellung repräsentierenden Ausgangsposition und einer aus dieser gegen die Kraft einer Rückstellfeder drückbaren Ausschaltposition, einem mit der Drucktaste verbundenen, axial verschiebbaren Betätigungsstößel zum Betätigen von mindestens einem Kontaktelement, einem mit dem Betätigungsstößel verbundenen Sprungglied, das entsprechend der Ausgangsposition durch die Rückholfeder vorgespannt ist, wobei die Drucktaste begrenzt kalottenartig gelagert ist, der Betätigungsstößel einerseits mit der Drucktaste schwenkbar sowie mit einem gewissen Spiel verschieblich verbunden ist und andererseits mit einem gewissen zweiten Spiel das Kontaktelement beaufschlagt.
Die vorgenannten technischen Lösungen weisen den Nachteil auf, daß die Betätigungselemente und Schaltelemente oftmals als getrennte Baugruppen vorliegen, die der Anwender gemäß den Herstellerangaben in richtiger Reihenfolge zusammenfügen muß, um eine sichere Funktion zu gewährleisten.
Es besteht weiterhin die Gefahr einer falschen Montage des Schaltelementes an den Betätiger. Bei einer direkten Leiterplattenmontage des Schaltelementes muß anwenderseitig auch auf den richtigen Abstand zum Betätiger geachtet werden, da ansonsten Fehlfunktionen möglich sind.
Von Nachteil ist weiterhin daß der Anwender für die Bereitstellung der korrekten Betriebsspannung für die Beleuchtung des NOT-AUS-Gerätes selbst verantwortlich ist, so daß hier eine weitere Fehlerquelle besteht.
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-3-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes NOT-AUS-Gerät zu schaffen, mit dem die vorgenannten Fehlerquellen ausgeschlossen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein komplettiertes Schaltelement 2 als Baugruppe, bestehend aus Betätiger Öffner 7, Betätiger Schließer 8, Kontaktbrücke(n) 5, Anschluß Öffner 9, Anschluß Schließer 10, Deckel 11 und den erforderlichen Federn in das Gehäuse la formschlüssig, untrennbar eingerastet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit einem Gehäuseteil einerseits alle Dichtungsaufgaben erfüllt und gleichzeitig die von den Normen geforderten sicherheitstechnischen Kennwerte für den Schaltraumbereich erreicht werden sowie andererseits die entsprechende Farbgebung vor der Frontplatte realisiert wird. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich in ihrem konstruktiven Aufbau weiterhin dadurch aus, daß durch Schrägbetätigung der Kontaktbrücken eine ausreichende Kontaktreibung ermöglicht und so eine sichere Betätigung erreicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich.
Dabei zeigt
Fig. 1 - eine Darstellung eines NOT-AUS-Gerätes im
Längsschnitt mit LöWSteckanschluß;
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht des NOT-AUS-Gerätes mit
LöWSteckanschluß;
-A-
Fig. 3 - eine Darstellung eines NOT-AUS-Gerätes im
Längsschnitt mit Kabelanschluß (Printanschluß);
Fig. 4 - eine perspektivische Ansicht des NOT-AUS-Gerätes mit
Kabelanschluß (Printanschluß);
Fig. 5 - eine Darstellung eines NOT-AUS-Gerätes im
Querschnitt.
In Figur 1 wird das erfindungsgemäße NOT-AUS-Gerät in einem Längsschnitt dargestellt.
Das NOT-AUS-Gerät ist hier mit einem Löt-/Steckanschluß ausgeführt.
Das Gehäuse la bzw. Ib umschließt vor der Frontplatte die innen-liegenden Bauteile des Betätigers und gleichzeitig hinter der Frontplatte die stromdurchflossenen Kontakte des
Schaltelementes.
20
Aus diesem Grund ist es erforderlich, daß entsprechend hohe Forderungen hinsichtlich der mechanischen, elektrischen und thermischen Eigenschaften an den verwendeten Kunststoff gestellt werden. So muß ein derartiger Kunststoff die entsprechende Kriechstromfestigkeit und auch eine entsprechende Brandklasse bzw. Glühdrahtfestigkeit aufweisen. 25
Das Gehäuse la, Ib wird als ein 2-Komponenten-Spritzteil, bestehend aus einer Hartkomponente la und einer Weichkomponente Ib hergestellt. Eine andere Aufteilung der
-5-
Bereiche für die Hart- Weichkomponente ist ebenfalls möglich. Diese Ausführungsform gewährleistet, daß mit einem Gehäuseteil einerseits alle Dichtungsaufgaben erfüllt und gleichzeitig die von den Normen geforderten sicherheitstechnischen Kennwerte für den Schaltraumbereich erreicht werden sowie andererseits die entsprechende Farbgebung vor der Frontplatte realisiert wird.
Das komplettierte Schaltelement 2 wird als Baugruppe, bestehend aus Betätiger Öffner 7, Betätiger Schließer 8, Kontaktbrücken 5, Anschluß Öffner 9, Anschluß Schließer 10, Deckel 11 und diversen Federn 6, 13, 17, 19 in das Gehäuse la eingerastet. Diese Rastung erfolgt in formschlüssiger Verbindung, das heißt, sie ist nicht wieder trennbar. Das Schaltelement selbst kann als 1-Öffner oder als 2-Öffher oder als 1-Öffner und 1-Schließer ausgelegt sein.
Die Kontaktbrücken 5 sind auf entsprechenden Vorsprüngen (Zapfen) von Betätiger Öffner 7 und Betätiger Schließer 8 beweglich gelagert. Durch Schrägbetätigung der Kontaktbrücke 5 beim Öffner 3, bzw. Schräglagerung der Kontaktbrücke 5 beim Schließer 4 wird eine ausreichende Kontaktreibung erreicht. Der Reibeffekt wird verstärkt, wenn beispielsweise beim Öffnerkontakt 3 die Druckfeder 6 außermittig zur gedachten Mittelsenkrechten der Zentralbohrung von Kontaktbrücke 5 in Richtung Unterkante der Schräge von Betätiger Öffner 7 versetzt wird. Die Betätigung der Pilzhaube 16 bewirkt eine Kompression der Druckfeder 17, welche damit die Funktion eines Kraftspeichers ausübt.
Mit dem Aufschlagen der Innenfläche des Lichtleiters 18 auf die Oberkante des Rastkörpers 15 steigt die Betätigungskraft so sprunghaft an, daß der Verriegelungsablauf
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des NOT-AUS-Gerätes in Gang gesetzt wird und von außen nicht mehr beeinflußt werden kann. Die Verriegelung erfolgt über die quer angeordneten Bolzen 12, die über eine Druckfeder 13 nach außen gedrückt werden und über die Vorsprünge 14 bei Anstieg der Betätigungskraft gleiten, wodurch sie anschließend unterhalb der Vorsprünge 14 verriegeln.
Mittels des Rastkörpers 15, in welchem die Bolzen 12 und die Druckfeder 13 gelagert sind, erfolgt die Betätigung des Schaltelementes, indem Betätiger Öffner 7 und Betätiger Schließer 8 bewegt werdea
Die Rückstellung des NOT-AUS-Gerätes in die Ausgangsstellung erfolgt durch Drehen der Pilzhaube 16 in die in Fig. 2 ersichtliche Pfeilrichtung. Die Rückstellung wird unterstützt durch die unter Vorspannung stehende, zwischen dem Gehäuse la und dem Lichtleiter 18 eingespannte Druckfeder 19 sowie mindestens eines am Rastteil befindlichen Zapfens 20, der in einer entsprechenden Kontur im Gehäuse la geführt wird.
Der/die Zapfen 20 verhindert/n im Zusammenwirken mit der Nut 21 im Gehäuse la das Verdrehen des Rastteiles 15 und somit der Pilzhaube 16 in der Ausgangsstellung des NOT-AUS-Gerätes (dargestellt auch in Fig. 5).
Der Lichtleiter 18 ist wahlweise transparent oder gedeckt ausführbar und wird mit der Pilzhaube 16 verrastet und wird bei der Montage in das Rastteil 15 eingerastet. Während die gesamte Kappe bei der unbeleuchteten Ausführung aus einem Teil besteht, sind bei Verwendung eines transparenten Lichtleiters 18 mindestens zwei Kunststoffteile erforderlich.
Die Beleuchtungsbaugruppe 22 ist zentral im Gehäuse la, Ib fixiert und wird durch die Anschlüsse 23 kontaktiert. Dabei ist die Beleuchtungsbaugruppe 22 so konzipiert, daß an die Anschlüsse 23 mindestens im Bereich von 5 VDC bis 30 VDC eine Spannung angelegt werden kann. Auch bei einem versehentlichen Vertauschen der Anschlüsse wird diese Baugruppe nicht geschädigt.
Die Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des zuvor beschriebenen NOT-AUS-Gerätes. Dargestellt wird hier insbesondere die Ausführung mit LöWSteckanschluß.
Die Figur 3 zeigt ein NOT-AUS-Gerät im Längsschnitt in einer Ausführung mit Kabelanschluß (Printanschluß).
Der konstruktive Aufbau ist analog dem wie in Fig. 1 dargestellt; lediglich die Anschlußkontakte sind hier für einen Kabelanschluß (Printanschluß) ausgelegt. Die Ausführung mit Kabelanschluß (Printanschluß) ermöglicht eine Unabhängigkeit von einer direkten Leiterplattenanbindung, da über eine flexible Flachbandleitung 24 auch externe Kontaktstellen erreicht werden können. Die Kabelanschlußstellen am NOT-AUS-Gerät werden durch eine vorgesehene Abdeckung 25 geschützt.
Das NOT-AUS-Gerät wird mittels einer Befestigungsmutter 26 in der Montageöffnung fixiert.
Die Figur 4 zeigt die hierzu gehörige perspektivische Darstellung.
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-8-
In Figur 5 wird eine Darstellung eines NOT-AUS-Gerätes im Querschnitt als eine Detailansicht des Mechanismus zur Vermeidung des Verdrehens der Pilzkappe 16 in der Ausgangsstellung gezeigt.

Claims (7)

1. NOT-AUS-Gerät mit integrierten Schaltelementen dadurch gekennzeichnet, daß ein komplettiertes Schaltelement (2) als Baugruppe, bestehend aus Betätiger Öffner (7), Betätiger Schließer (8), Kontaktbrücke(n) (5), Anschluß Öffner (9), Anschluß Schließer (10), Deckel (11) und den erforderlichen Federn in das Gehäuse (1a) formschlüssig, untrennbar eingerastet ist.
2. NOT-AUS-Gerät mit integrierten Schaltelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (5) auf den am Betätiger Öffner (7) bzw. Betätiger Schließer (8) angeformten Vorsprüngen in der Form drehbeweglich gelagert sind, daß durch Schrägbetätigung der Kontaktbrücke (5) beim Öffner(3) bzw. Schräglagerung der Kontaktbrücke (5) beim Schließer (4) eine ausreichende Kontaktreibung vorhanden ist.
3. NOT-AUS-Gerät mit integrierten Schaltelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnerkontakt (3) die Druckfeder (6) außermittig zur gedachten Mittelsenkrechten der Zentralbohrung von Kontaktbrücke (5) in Richtung Unterkante der Schräge von Betätiger Öffner (7) versetzt angeordnet ist.
4. NOT-AUS-Gerät mit integrierten Schaltelementen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (18) wahlweise transparent oder gedeckt ausführbar ist und mit der Pilzhaube (16) verrastet wird.
5. NOT-AUS-Gerät mit integrierten Schaltelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsbaugruppe (22) zentral im Gehäuse (1a, 1b) fixiert ist und durch die Anschlüsse (23) kontaktiert wird.
6. NOT-AUS-Gerät mit integrierten Schaltelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Beleuchtungsbaugruppe (22) stufenlos, mindestens im Bereich von 5 VDC bis 30 VDC eine Spannung anlegbar ist.
7. NOT-AUS-Gerät mit integrierten Schaltelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Zentralausleuchtung auch die Randbereiche der Pilzkappe (16) beleuchtbar sind.
DE20305387U 2003-04-03 2003-04-03 Not-Aus-Gerät mit integrierten Schaltelementen Expired - Lifetime DE20305387U1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20030807

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060517

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20090416

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20110517

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right