DE2030338C - - Google Patents
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Description
40
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur gasdruckdichten Verbindung von stumpf aneinanderstoßenden
metallischen Hohlleitern zur Übertragung elektromagnetischer Wellen mit kreisförmigem
Querschnitt, deren Enden mittels Innenzentrierung auf gleichen Außendurchmesser bearbeitet sind und
durch eine übergeschobene Hülse zentriert werden, die an ihren beiden Stirnseiten kegelförmig nach inncn
verlaufende Ausnehmungen zur Aufnahme von Dichtringen aufweist.
Für die Übertragung von Nachrichten werden in zunehmendem Maße Hohlleiter verwendet. Die
hierzu erforderlichen Fernleitungen können aus vielen einzelnen starren Rohrstücken bestehen, die miteinander
verbunden weiden müssen. Jede Verbindungsstelle stellt aber eine Störung der Homogenität
der Übertragungsleitung dar. Da nun bei einer langen Übertragungsstrecke eine große Anzahl von Rohrverbindungen
notwendig ist, muß man darauf achten, daß die elektrische Kontinuität zwischen zwei benachbarten
Rohrstücken nicht oder nur in einem ganz geringen Maße gestört wird. Da eine Hohlleiteranlage
z. B. für Überwachungszweckc oder zur Herabsetzung der Wellenabsorption mit einem geeigneten
Gas, z. B. mit Stickstoff, gefüllt wird, muß die Verbindungsstelle auch gasdruckdicht sein.
Verbindungen für stumpf aneinanderstoßende Hohlleiter sind bekannt. So wird z.B. in der deuisehen
Offenlegungsschrift 1 441 678 emc Anordnung zur Zentrierung der Enden stumpf aneinanderstoßen
der metallischer Hohlleiter mit kreisförmigen: Quer schnitt beschrieben, bei welcher die beiden Hohlleik;
enden mittels Innenzentrierung auf genau gleichen Außendurchmesser abgefräst werden; über den be:
den Frässchultern werden die Stoßstelle uberdeckem. zwei ineinanderliegende und gegeneinander ve>
spannbare Metallringe angeordnet, von denen de: äußere die Hohlleiter-Stoßstelle mit reichlichem Ab
stand umschließt und der innere die Stoßstelle m;
knappem Abstand umfaßt und imstande ist, bei de: Verspannung seinen Durchmesser zu verkleinern.
Es ist ferner aus der deutschen Patentschrili
I 132612 eine Anordnung zur Verbindung von run den Hohlleitern bekannt, bei der die F.ndcn da
Hohlleitungen gleichartig ausgebildet und mit zur In nenbohrung koaxial verlaufenden Außenfläche-.
(Paßflächenj verseilen sind und über den Außen!!::
clien der aneinanderstoßenden Hohlleiterenden ei..
Zenlrierring mit Rundpassung angeordnet ist. li. einer geeigneten Entfernung von dem Hohlleiterend,
ist eine genau zur Stirnfläche parallel verlaufend Nut zur Aufnahme eines vorzugsweise einfach ;v
schlitzten Stützringes vorgesehen und auf jcdei·.
Hohlleiterende eine sich gegen diesen Stützung al> stützende Überwurfmutter zum Verschrauben nu;
dem Zentrierring angeordnet; der Zentrierung ist inii
einem Ringteil versehen, gegen den sich die Stirnfläche jeder Überwurfmutter unter Zwischenschaltung
einer Dichtung abstützt. Der Zentrierring wei>t
an seinen beiden Enden kegelförmig nach innen veilaufende Ausnehmungen auf, die zur Aufnahme von
Dichtungseinlagen dienen und damit eine pneumatische Abdichtung des Zentrierringes gegen die Hohlleiterenden
ermöglichen.
Aus der französischen Patentschrift I 427 074 isi ferner ein Hohlleiterverbindungsstück bekannt, das
aus einem Überbrückungsrohr zur gegenseitigen Zentrierung der Hohlleilerrohre und aus einer überwurlmutierartigen
Verschraubung besteht. Das Überbrükkungsrohr ist an seinen beiden Enden kegelig ausgebohrt.
Jc ein in f'en Raum der kegelförmigen Ausnehmungen eingepreßter Dichtungsring bewirkt die
pneumatische Abdichtung zwischen dem Übcrbrükkungsrohr und dem Hohlleiter. In der Nähe des
Hohlleiterendes ist eine Nut zur Aufnahme eines Ringes vorgesehen, an dem sich die überwurfmutterarlige
Verschraubung beim Zusammenfügen der Hohlleiterenden abstützen kann.
Bei bekannten Hohlleiterverbindungcn führen die zur Verschraubung erforderlichen Drehbewegungen
zwangläufig zu Gleitbewegungen zwischen den Verschraubungsteilen und den Dichtungsmitteln der
Verbindung. Oft müssen sich diese Gleitbewegungen unter hoher Flächenpressung abspielen. Schließlich
kann es auch vorkommen, daß uic in die Nuten eingesetzten
Stützringe von den Verschraubungsteilen mitgenommen und in eine drehende Bewegung versetzt
werden, nämlich dann, wenn die Reibungskraft zwischen den überwurfmutterartigen Verbindungsteilen
größer ist als die Reibungskraft zwischen dem Stützring und dem Hohlleiterende; in diesem Falle
tritt dann auch zwischen den Stützringen und den Dichtungseinlagen eine unkontrollierbare Gleitbewegung
auf. Infolge der dabei auftretenden Reibung kann die Dichtungseinlage beschädigt werden, eine
Erscheinung, die an der fertiggestellten Hohlleiterverbindung nicht ohne weiteres festgestellt werden
kann.
Durch die britische Patenschaft ist auch schon eine Hohlleiterverbindung bekanntgeworden, bei
welcher die auf die Hohlleiterenden" aufgebrachten Flansche mittels axial gerichteter Schrauben miteinander
verspannt werden. Die durch die Flansche ausgeübien Kräfte werden über besondere Preßringe sowohl
auf die am Hohlleiter verankerten Stützringe als auch auf einen kompressiblen Dichtungsring
übertragen. Zwischen den Flanschen sind hier also als Preßringe ausgebildete Zwischenglieder vorhanden,
welche die Montage aufwendig machen. Die Zentrierung der Hohlleiter erfolgt über die Flansche.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besieht nun darin, eine Hohlleitcrverbindung zu schaffen,
die in ihrem Aufbau einfach und daher leicht herstellbar ist und die in elektrischer und mechanischer
Hinsicht die gestellten Bedingungen, wie z.B. Hohlleiterzentrierung, Biegungsfestigkeit und pneumatische
Dichtung erfüllt.
Bei der Anordnung der eingangs geschilderten Art werden die gestellten Forderungen dadurch erfüllt,
daß sich gegen in Ringnuten der Hohlleiter eingesetzte Sliitzringe unmittelbar abstützende Flansche
die Hohlleiterenden zusammenpressen und daß zwischen dem Stützring und dem Dichtungsring ein auf
die äußere Paßfläche des Hohlleiters aufgesetzter geschlossener Druckring eingesetzt ist, der so ausgebildet
ist, daß die Trennfuge bzw. die Trennfugen in dem Slülzring abgedeckt werden. In vorteilhafter
Weise kann der Zentrierring an seinen stirnseitigen Enden zunächst ein Slück zylindrisch und dann kegelförmig
nach innen verlaufend ausgebohrt sein. In den Flanschen können auf den Umfang verteilte, auf
den geschlossenen Ring wirkende besondere Druckschrauben angeordnet sein, die zur Verpiessung des
Dichtringes zwischen der kegelförmig verlaufenden Fläche an dem Zentrierring, der äußeren Oberfläche
des Hohlleiters und dem geschlossenen Ring vorgesehen sind.
Die Anordnung nach der Erlindung ist so aufgebaut, daß sie ohne Anwendung besonderer Werkzeuge
unter geringem Zeitaufwand und Plalzbedarf eingebaut werden kann. Trotz der am Umfang der
Flansche eingesetzten axial gerichteten Schrauben kann der Außcndurchmcsscr de/ Flansche so klein
gehalten werden, daß die Verbindungsstellen auch in Schutzrohren Platz haben. Von besonderer Bedeutung
ist auch die Kenntnis der durch die Verschraubung bewirkten Flächenpressung an den Stirnflächen
hervorrufende (J von Dich
miuein führen 'könnten, werden mit
xo '"dIc"'bekannten Flanschverbindungen sind ,
wffnlicn so ausbilde., daß sie zusammen mit ,'.
Holier,, eine" Abschluß» b. den und sn,
zur elektrischen und pneumatischen D chtunfe Ix ,.
»en Fs sind auch Hohllci.erflansche bekannt, du
die Hohlleiterenden lose aufgebrac U _s>
sich
Stützringe abstützen. Bei der
nach der Erfindung dagegen bc\
Mansche lediglich eine axiale Verspannung der ao leiterenden untereinander, während die gegen: Zentrierung der Holillcitcrenden und die durch jeweils besondere Elemente erfolgt. In bes. ders vorteilhafter Weise taucht bei der neuen Verb; dung der Zentrierring in Ausnehmungen an J Hohlleiterflanschen ein, d.h., der Zentrierring w. von den Hohlleiierflanschen überdeckt und damit ,·. chanisch geschützt.
nach der Erfindung dagegen bc\
Mansche lediglich eine axiale Verspannung der ao leiterenden untereinander, während die gegen: Zentrierung der Holillcitcrenden und die durch jeweils besondere Elemente erfolgt. In bes. ders vorteilhafter Weise taucht bei der neuen Verb; dung der Zentrierring in Ausnehmungen an J Hohlleiterflanschen ein, d.h., der Zentrierring w. von den Hohlleiierflanschen überdeckt und damit ,·. chanisch geschützt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand ein. in der Figur dargestellten Aiisl'ührungsbeispieles u..
her erläutert. Die llohlleiterrohre 1 werden an ik
Stirnseiten auf eine entsprechende Rauhliele in:·.·.
Winkeligkeit bearbeite, und am Umfang mit eiiu
Ringnut 2 versehen. Auf die Rohrenden weiden di·. Flansche 3 aufgeschoben und durch zwei in die Nu1, 1
eingelegte Ringhälften 4 arretiert. Ein weiterer Ring f>
deckt die Trennfugen zwischen den Ringhälflcn ab. so daß der Dichtring 6 an einer geschlossenen Fläche
anliegt. Die Hülse 7 zentriert die Rohrenden iiber du bearbeiteten Außenflächen der beiden Hohlleiter. Sie
besitzt an ihren Stirnseiten konusförmige Einsenkungen 8, welche die Dichtringe 6 aufnehmen und infolge
ili ι ei konusförmigen Ausbildung beim Zusammenbau
der Kupplung eine radial nach innen gerichtete Kraftkomponente auf den Dichtringo bewirken.
Am Umfang der Flansche 3 sind gleichmäßig verteil! die Schrauben 9 angeordnet, welche die Flansche in
axialer Richtung miteinander verspannen. Über die Ringhälften 4 werden die Spannkräfte auf die Hohlleiterstücke
übertragen. Die Schrauben 9 werden voiteilhaiterweise
iiber Meßeinrichtungen angezogen, um eine definierte Pressung an den Stirnseiten der
Hohlleilerstiicke zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur gasdruckdichten Verbindung von stumpf aneinanderstoßenden metallisehen
Hohlleitern zur Übertragung elektromagnetischer Wellen mit kreisförmigem Querschnitt,
deren Enden mittels Innenzentrierung auf gleidien
Außendurchmesser bearbeitet sind und durch eine übergeschobene Hülse zentriert werden,
die an ihren beiden Stirnseiten kegelförmig nach innen verlaufende Ausnehmungen zur Auf"-nähme
von Dichtringen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegen in Ringnuten
der Hohlleiter eingesetzte Stüizringe immittelbar abstützende Flansche die Hohlleiterenden
zusammenpressen und daß zwischen dem Stiitzring und dem Dichtungsring ein auf die außere
Paßfläche des Hohlleiters aufgesetzter geschlossener Druckring eingesetzt ist, der so ausgebildet
ist, daß die Trennfuge bzw. Trennfugen in dem Stützring abgedeckt werden.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zenlrierring an seinen
stirnseitigen Enden zunächst ein Stück zylindrisch und dann kegelförmig nach innen verlaufend
ausgebohrt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Flanschen, auf den Umfang verteilt, besondere auf den geschlossenen Ring wirkende Druckschrauben zur Verpressung
des Dichtringes zwischen der kegelförmig verlaufenden Fläche in dem Zentrierring der äußeren
Oberfläche des Hohlleiters und dem geschlossenen Ring vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030338 DE2030338B2 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Anordnung zur gasdruckdichten verbindung von hohlleitern zur uebertragung elektromagnetischer wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030338 DE2030338B2 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Anordnung zur gasdruckdichten verbindung von hohlleitern zur uebertragung elektromagnetischer wellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030338A1 DE2030338A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2030338B2 DE2030338B2 (de) | 1972-11-09 |
DE2030338C true DE2030338C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=5774439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030338 Granted DE2030338B2 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Anordnung zur gasdruckdichten verbindung von hohlleitern zur uebertragung elektromagnetischer wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2030338B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2720727A1 (de) * | 1977-05-07 | 1978-11-16 | Kabel Metallwerke Ghh | Verfahren zum zug- und druckfesten durchverbinden von einzelrohren eines elektromagnetischen rundhohlleiters |
DE3727797A1 (de) * | 1987-08-20 | 1989-03-02 | Bbc Brown Boveri & Cie | Flanschverbindung |
-
1970
- 1970-06-19 DE DE19702030338 patent/DE2030338B2/de active Granted
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