DE20302538U1 - Ergonomischer Fahrradlenker - Google Patents
Ergonomischer FahrradlenkerInfo
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Description
Ergonomischer Fahrradlenker
Die Erfindung betrifft einen ergonomisehen Fahrradlenker.
Unterschiedliche Lenker (Lenkstangen) wurden für unterschiedliche Fahrräder verwendet. Ein üblicher Lenker für ein sogenanntes Rennfahrrad weist einen Querteil, der mit der vorderen Gabel des Fahrrades gekuppelt ist, zwei Winkelteile, die sich jeweils von einem der sich einander gegenüberliegenden Enden des Querteils erstrecken, und zwei Bogenteile auf, die sich jeweils von einem der Winkelteile erstrecken. Beim Langsamfahren mit dem Fahrrad empfindet es ein Fahrradfahrer normalerweise als komfortabel, wenn er seinen oder ihren Rücken gerade hält. Demgemäß hält der Fahrradfahrer den Querteil des Lenkers fest. Beim Fahren des Fahrrades mit mittlerer Geschwindigkeit beugt der Fahrradfahrer seinen oder ihren Körper ein wenig nach unten, um den Luftwiderstand zu reduzieren. Demgemäß hält der Fahrradfahrer die Winkelteile des Lenkers fest. Beim Schnellfahren mit dem Fahrrad beugt der Fahrradfahrer seinen oder ihren Körper noch weiter nach unten, um den Luftwiderstand zu minimieren. Demgemäß hält der Fahrradfahrer die Bogenteile des Lenkers fest. Jedoch stellt dieser übliche Lenker kein komfortables Fahrgefühl bereit.
Ferner ist dieser übliche Lenker glatt und daher schwierig zu ergreifen, wenn es regnet oder der Fahrradfahrer schwitzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
Fig.l zeigt eine perspektivische Ansicht eines ergonomischen Fahrradlenkers gemäß der Erfindung.
Fig.2 ist eine andere perspektivische Ansicht des ergonomischen Lenkers von Fig.l.
Fig.3 zeigt den ergonomischen Lenker von Fig.l in einer Ansicht von hinten (beim montierten Lenker in Fahrtrichtung gesehen).
Fig.4 ist eine Draufsicht des ergonomischen Lenkers von Fig.l, wobei dieser von den Händen eines Fahrradfahrers gehalten wird.
Fig.5 zeigt eine der Fig.4 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der ergonomische Lenker in anderer Weise von den Händen eines Fahrradfahrers gehalten wird. Fig.6 zeigt eine der Fig.4 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der ergonomische Lenker in noch einer anderen Weise von den Händen eines Fahrradfahrers gehalten wird.
Fig.l bis Fig.3 zeigen einen Lenker gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der an ein Fahrrad montierbar ist. Der Lenker weist einen Querteil 10, der an die vordere Gabel des Fahrrades montierbar ist, zwei Winkelteile 16, die sich jeweils von einem der beiden einander gegenüberliegenden Enden des Querteils 10 erstrecken, und zwei Bogenteile 20 auf, die sich jeweils von einem der Winkelteile 16 erstrecken. Der Querteil 10 und die Winkelteile 16 erstrecken sich im Wesentlichen in derselben Ebene, wobei sich die Bogenteile 20 in zwei anderen Ebenen erstrecken. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind der Querteil 10, die Winkelteile 16 und die Bogenteile 20 vorgesehen.
Der Querteil 10 weist zwei Griffabschnitte 11 auf, die jeweils zunächst einem der einander gegenüberliegenden Enden
des Querteils 10 angeordnet sind. Die Griffabschnitte 11 haben, gesehen in ihrer Längsrichtung, jeweils anstatt eines kreisförmigen Querschnitts einen ovalen Querschnitt. Mit anderen Worten sind die Griffabschnitte 11 abgeflacht ausgebildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Lenker aus Verbundmaterial wie beispielsweise Kohlefaserverbundstoff hergestellt, so dass die Griffabschnitte 11 auf einfache Weise abgeflacht ausgebildet werden können. Die Griffabschnitte 11 weisen jeweils eine Mehrzahl von Handflachenvertiefungen 12, eine obere Daumenvertiefung 13, eine untere Daumenvertiefung 14 und vier Fingervertiefungen 15 auf. Die Handflächenvertiefungen 12 haben eine längliche Rillenform, die sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Querteils 10 erstreckt, so dass die Handfläche einer Fahrradfahrerhand damit in Kontakt bringbar ist. Die Daumenvertiefungen 13 und 14 haben eine längliche Form, so dass darin der Daumen einer Fahrradfahrerhand aufnehmbar ist. Die Fingervertiefungen 15 haben eine im Wesentlichen kreisförmige Form, so dass die Finger einer Fahrradfahrerhand darin aufnehmbar sind.
Die Winkelteile 16 weisen jeweils eine an ihrer Oberseite ausgebildete Handflächenvertiefung 23 und eine an ihrer Innenseite ausgebildete Daumenvertiefung 2 6 auf. Die Handflächenvertiefung 23 hat eine im Wesentlichen dreieckige Form, so dass ein zunächst dem Daumen befindlicher Abschnitt der Hand darin aufnehmbar ist. Die Daumenvertiefung 26 hat eine längliche Form, so dass ein Daumen darin aufnehmbar ist.
Die Bogenteile 20 weisen jeweils eine Vertiefung 25 auf, durch welche hindurch sich ein zu einer Bremse führender Seilzug (nicht gezeigt) erstreckt. Die Bogenteile 20 sind zunächst ihrem jeweils freien Ende mit einem Griffabschnitt 22 versehen. Der Griffabschnitt 22 weist eine konvexe Oberseite auf, mit der die Handfläche einer Fahrradfahrerhand in
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dichten Kontakt bringbar ist. Der Griffabschnitt 22 weist ferner eine an seiner Unterseite ausgebildete ebene Fläche zum Vergrößern der Kontaktfläche mit den Fingern einer Fahrradfahrerhand auf. Die ebene Fläche 27 hat eine längliche Form und erstreckt sich in Längsrichtung des Griffabschnitts 22 .
Beim Langsamfahren mit dem Fahrrad empfindet es der Fahrradfahrer normalerweise als komfortabel, wenn er seinen oder ihren Rücken gerade hält. Demgemäß hält der Fahrradfahrer, wie in Figur 6 gezeigt, der Querteil 10 mit seiner oder ihrer Hand fest. Der Fahrradfahrer ergreift mit jeweils einer seiner Hände einen jeweiligen Griffabschnitt 11, wobei die jeweilige Handfläche mit den jeweiligen Handflächenvertiefungen 12 in Kontakt ist, sich der jeweilige Daumen in der jeweiligen oberen Daumenvertiefung 13 oder in der jeweiligen unteren Daumenvertiefung 14 befindet und sich die jeweiligen Fingerspitzen in den jeweiligen Fingervertiefungen 15 befinden.
Beim Fahren des Fahrrades mit mittlerer Geschwindigkeit beugt der Fahrradfahrer seinen oder ihren Körper nach unten, um den Luftwiderstand zu reduzieren. Demgemäß ergreift der Fahrradfahrer mit jeweils einer seiner Hände ein jeweiliges Winkelteil 16, wie in Fig.5 gezeigt, wobei sich der zunächst dem Daumen befindliche Abschnitt der jeweiligen Handfläche in der jeweiligen Handflächenvertiefung 23 befindet und sich der jeweilige Daumen in der jeweiligen Daumenvertiefung 26 befindet.
Beim Schnellfahren mit dem Fahrrad beugt der Fahrradfahrer seinen oder ihren Körper noch weiter nach unten, um den Luftwiderstand zu minimieren. Demgemäß ergreift der Fahrradfahrer mit jeweils einer seiner Hände einen jeweiligen Griffabschnitt 22, wie in Figur 4 gezeigt, wobei sich die jeweilige Handfläche in Kontakt mit dessen jeweiliger
Oberseite befindet und sich die jeweiligen Finger in Kontakt mit der jeweiligen ebenen Fläche 27 befinden.
Der Lenker gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellt ein komfortables Fahrgefühl bereit. Ferner wird dieser Lenker nicht rutschig und daher schwierig zu ergreifen, wenn es regnet oder der Fahrradfahrer schwitzt.
Zusammenfassend ist ein ergonomischer Fahrradlenker geschaffen, der einen Querteil, der an die vordere Gabel des Fahrrades montierbar ist, zwei Winkelteile, die sich jeweils von einem der beiden einander gegenüberliegenden Enden des Querteils erstrecken, und zwei Bogenteile aufweist, die sich jeweils von einem der Winkelteile erstrecken und zunächst ihrem jeweils freien Ende jeweils einen Griffabschnitt aufweisen. Der ergonomische Lenker ist aus einem Verbundmaterial hergestellt. Der Griffabschnitt des jeweiligen Bogenteils weist eine konvexe Oberseite auf, mit der die Handfläche einer Fahrradfahrerhand dicht in Kontakt bringbar ist. Der Griffabschnitt des jeweiligen Bogenteils weist ferner eine an seiner Unterseite ausgebildete ebene Fläche auf zum Vergrößern der Kontaktfläche mit den Fingern einer Fahrradfahrerhand. Die ebene Fläche erstreckt sich in Längsrichtung des Griffabschnittes.
Claims (20)
1. Ergonomischer Lenker, aufweisend:
einen Querteil (10), der an die vordere Gabel eines Fahrrades montierbar ist,
zwei Winkelteile (16), die sich jeweils von einem der beiden einander gegenüberliegenden Enden des Querteils (10) erstrecken,
zwei Bogenteile (20), die sich jeweils von einem der Winkelteile (16) erstrecken und zunächst ihrem jeweils freien Ende einen Griffabschnitt (22) mit einer konvexen Oberseite aufweisen, mit dem eine Handfläche dicht in Kontakt bringbar ist.
einen Querteil (10), der an die vordere Gabel eines Fahrrades montierbar ist,
zwei Winkelteile (16), die sich jeweils von einem der beiden einander gegenüberliegenden Enden des Querteils (10) erstrecken,
zwei Bogenteile (20), die sich jeweils von einem der Winkelteile (16) erstrecken und zunächst ihrem jeweils freien Ende einen Griffabschnitt (22) mit einer konvexen Oberseite aufweisen, mit dem eine Handfläche dicht in Kontakt bringbar ist.
2. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 1, wobei der ergonomische Lenker aus Verbundmaterial hergestellt ist.
3. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 1, wobei der Griffabschnitt (22) des jeweiligen Bogenteils (20) eine ebene, an seiner Unterseite ausgebildete Fläche (27) zum Vergrößern der Kontaktfläche mit den Fingern einer Hand aufweist.
4. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 4, wobei sich die ebene Fläche (27) in Längsrichtung des Griffabschnitts (22) erstreckt.
5. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 1, wobei die Bogenteile (20) jeweils eine Vertiefung (25) aufweisen, durch welche hindurch sich ein zu einer Bremse führender Seilzug erstreckt.
6. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 1, wobei die Winkelteile (16) jeweils eine Handflächenvertiefung (23) in ihrer Oberseite aufweisen, in der ein zunächst dem Daumen befindlicher Abschnitt einer Handfläche aufnehmbar ist.
7. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 6, wobei die Handflächenvertiefung (23) des jeweiligen Winkelteils (16) eine im Wesentlichen dreieckige Form hat.
8. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 1, wobei die Winkelteile (16) jeweils eine Daumenvertiefung (26) aufweisen, die in ihrer Innenseite ausgebildet ist.
9. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 8, wobei die Daumenvertiefung (26) des jeweiligen Winkelteils (16) eine im Wesentlichen längliche Form hat, in der der Daumen einer Hand aufnehmbar ist.
10. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 1, wobei der Querteil (10) zwei daran ausgebildete Griffabschnitte (11) aufweist.
11. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 10, wobei die Griffabschnitte (11) des Querteils (10) abgeflacht ausgebildet sind.
12. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 10, wobei die Griffabschnitte (11) jeweils zumindest eine in ihrer Oberseite ausgebildete Handflächenvertiefung (12) aufweisen, mit der eine Handfläche in Kontakt bringbar ist.
13. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 12, wobei sich zumindest eine Handflächenvertiefung (12), die in jedem der Griffabschnitte (11) des Querteils (10) ausgebildet ist, im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckt.
14. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 10, wobei die Griffabschnitte (11) jeweils eine Daumenvertiefung (13) aufweisen, die zum Aufnehmen des Daumens einer Hand jeweils in ihrer Oberseite ausgebildet sind.
15. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 10, wobei die Griffabschnitte (11) jeweils eine Daumenvertiefung (14) aufweisen, die zum Aufnehmen des Daumens einer Hand jeweils in ihrer Unterseite ausgebildet sind.
16. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 10, wobei die Griffabschnitte (11) jeweils vier Fingervertiefungen (15) zum Aufnehmen der Finger einer Hand aufweisen.
17. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 16, wobei die Fingervertiefungen (15) im Wesentlichen kreisförmig sind.
18. Ergonomischer Lenker, aufweisend:
einen Querteil (10), der an die vordere Gabel eines Fahrrades montierbar ist,
zwei Winkelteile (16), die sich jeweils von einem der beiden einander gegenüberliegenden Enden des Querteils (10) erstrecken und jeweils eine darin ausgebildete Handflächenvertiefung (23) aufweisen,
zwei Bogenteile (20), die sich jeweils von einem der Winkelteile (16) erstrecken.
einen Querteil (10), der an die vordere Gabel eines Fahrrades montierbar ist,
zwei Winkelteile (16), die sich jeweils von einem der beiden einander gegenüberliegenden Enden des Querteils (10) erstrecken und jeweils eine darin ausgebildete Handflächenvertiefung (23) aufweisen,
zwei Bogenteile (20), die sich jeweils von einem der Winkelteile (16) erstrecken.
19. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 18, wobei die Bogenteile (20) zunächst ihrem jeweils freien Ende einen Griffabschnitt (22) mit einer konvexen Oberseite aufweisen, mit dem eine Handfläche in dichten Kontakt bringbar ist.
20. Ergonomischer Lenker gemäß Anspruch 18, wobei der ergonomische Lenker aus Verbundmaterial hergestellt ist.
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