DE20301483U1 - Hochdruckreiniger - Google Patents
HochdruckreinigerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochdruckreiniger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Mit derartigen Hochdruckreinigern werden beispielsweise Oberflächen bearbeitet, um z. B. hartnäckige Verschmutzungen, wie Verkrustungen oder dergleichen zu beseitigen.
Zur Erzielung einer abtragenden Wirkung ist ein entsprechend hoher Druck des Reinigungsmediums, üblicherweise Wasser, erforderlich, der bei derartigen Hochdruckreinigern bis zu 3.000 bar sein kann.
Vielfach sind jedoch auch empfindliche Oberflächen zu reinigen, die nicht mit derart hohen Drücken bearbeitet werden können. In diesem Fall wird zur Erzielung einer notwendigen Reinigungswirkung das Medium erhitzt, im Normalfall auf etwa 75° C.
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Anmeldungstext vom 29.01.200? · * Seite 2
Ein solcher Heißwasserreiniger, wie er aus der DE 198 60 751 Al bekannt ist, arbeitet in einem Druckbereich um etwa 500 bar, also mit einem erheblich geringeren Druck als der genannte Hochdruckreiniger.
Für die unterschiedlichen Anwendungen müssen demnach in der Praxis zwei von der Arbeitsweise her unterschiedliche Aggregate bereitgehalten werden, was naturgemäß erhebliche Nachteile mit sich bringt.
So sind zunächst einmal die relativ hohen Kosten hinsichtlich der Anschaffung zu nennen, die insbesondere für kleinere Reinigungsfirmen von Bedeutung sind, wobei der normalerweise unterschiedliche Einsatzbedarf der Aggregate sich negativ auf die Betriebskosten auswirkt.
Auch der bauliche Aufwand der Heißwasserreiniger ist relativ hoch, da die das Heißwasser führenden Bauteile, wie Schläuche o.dgl. hinsichtlich des eingesetzten Materials entsprechend ausgelegt sein müssen. Daneben sind konstruktive Vorkehrungen im Sinne eines Berührungsschutzes zu treffen, um Verletzungen, d.h. insbesondere Verbrennungen auszuschließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hochdruckreiniger der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß er auch als Heißwasserreiniger einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Hochdruckreiniger gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausbildung eines Hochdruckreinigers wird mit geringem baulichen Aufwand erreicht, daß ein Aggregat sowohl zur Hochdruck- wie auch zur Heißwasserreinigung eingesetzt werden kann.
Dabei macht sich die Erfindung zunutze, daß die dem Reinigungsmedium innewohnende Druckenergie teilweise in Wärmeenergie umgewandelt werden kann, so daß beispielsweise bei Wasser als Medium eine Absenkung des Eingangsdrucks von 3.000 bar auf einen Ausgangsdruck von 500 bar zu einer Erwärmung auf etwa
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Anmeldungstext vom 29.01.2O3? ·' Seite 3
75°C führt. Eine weitere Erwärmung des Wassers auf ca. 85°C ergibt sich durch das Abbremsen des unter Restdruck stehenden Wassers beim Aufprallen auf eine bspw. Wand, wobei Geschwindigkeits- in Wärmeenergie umgewandelt wird.
Vorzugsweise ist die Drossel dem der Strahldüse benachbarten Bereich zugeordnet, so daß die abstrahlungsbedingten Temperaturverluste gering gehalten werden.
Die Strahldüse und die Drossel können in einer Baueinheit zusammengefaßt sein, die problemlos an einen vorhandenen Hochdruckreiniger anschließbar ist, so daß eine Nachrüstung möglich ist.
Dies führt überdies dazu, daß auf den Einsatz von besonderen Materialen verzichtet werden kann, wie sie bislang aufgrund der relativ hohen Wassertemperaturen bei der Zuleitung vom Wärmeerzeuger zur Strahldüse für Schläuche o.dgl. erforderlich waren. Gleichermaßen gilt dies für Maßnahmen zum Berührungsschutz, die nun nicht mehr, zumindest nicht in dem bisherigen Umfang erforderlich sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drosselspalt einstellbar ist, bis hin zu einer Breite, in der die Drosselwirkung ausgesetzt ist, so daß die in diesem Sinne ausgebildete Baueinheit Strahldüse/Drossel sowohl für eine Hochdruckreinigung wie auch für eine Heißwasserreinigung einsetzbar ist, ohne bauliche Veränderung.
Dabei kann eine Einstellung des Drosselspaltes durch eine relative Lageveränderung zwischen einem Drosselkolben und einer Drosselhülse erfolgen, die den Drosselkolben unter Bildung des Drosselspaltes konzentrisch umschließt, wobei die Innenbohrung der Drosselhülse und der Drosselkolben konisch ausgebildet sind, wodurch sich bei Lageveränderung auch die Breite des Drosselspaltes verändert.
Anstelle einer in ihrer Spaltbreite veränderbaren Drossel kann in die einen Arbeitskopf bildende Baueinheit Strahldüse/Drossel für den jeweiligen Anwendungsfall, d. h., als Hochdruckreiniger oder Heißwasserreiniger, die Drossel aus dem Arbeits-
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Anmeldungstext vom 29.01.2003 Seite 4
kopf entnehmbar sein oder, bei Bedarf, durch eine andere Drossel ersetzt werden, je nach gewünschter Veränderung von Druck und Temperatur.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figuren
1 und 2 jeweils einen Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen Hochdruckreinigers in einem Längsschnitt.
In den Figuren ist ein als Arbeitskopf 1 zu bezeichnendes Bauteil eines Hochdruckreinigers dargestellt, der an eine mit einem nicht dargestellten Aggregat verbundene Druckleitung 3 angeschlossen ist.
Der Arbeitskopf 1 weist an seinem der Druckleitung 3 gegenüber liegenden freien Ende eine Strahldüse 4 auf, die über ein Verbindungsrohr 9 mit einem Kopfkörper 16 verbunden ist, in dem eine Drossel 2 angeordnet ist, die über das Verbindungsrohr 9 mit der Strahldüse 4 in Wirkverbindung steht.
Die Drossel 2 ist an die Druckleitung 3 angeschlossen und besteht aus einer Drosselhülse 6, die in den Kopfkörper 16 eingeschraubt ist, und einem Drosselkolben 7, der zentrisch in der Drosselhülse 6 gelagert ist.
Zwischen der Drosselhülse 6 und dem Drosselkolben 7 ist ein Drosselspalt 8 gebildet, der aufgrund der leicht konischen Ausbildung sowohl der Innenbohrung der Drosselhülse 6 wie auch des Drosselkolbens 7 durch axiale Verstellung des Drosselkolbens 7 in seiner Breite veränderbar ist. Eine solche Verstellung erfolgt durch Verdrehen des Kopfkörpers 16 gegenüber der Drosselhülse 6, die mit dem Kopf-
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Anmeldungstext vom 29.01.2003 Seite 5
körper 16 verschraubt ist, während der Drosselkolben 7 axial fixiert zu dem Kopfkörper 16 gelagert ist.
Durch die Druckleitung 3 wird über einen Eintrittskanal 10 des Drosselkolbens 7 ein unter Hochdruck stehendes Medium, vorzugsweise Wasser, vom Hochdruckaggregat eingespeist und über Querbohrungen 11 in den Drosselspalt 8 geleitet.
Hier wird der Druck des zugeführten Mediums von beispielsweise 3.000 bar auf 500 bar reduziert, wobei die Druckenergie umgewandelt wird in Wärmeenergie, so daß das Medium in diesem Fall auf etwa 75° C erhitzt wird.
Je nach eingestellter Breite des Drosselspaltes 8 ist die Druckreduzierung und damit die Erhitzung des Mediums variierbar bis hin zu einem Zustand, in dem praktisch keine Druckveränderung stattfindet und der Arbeitskopf 1 ausschließlich der Hochdruckreinigung dient.
Nach Passieren des Drosselspaltes 8 gelangt das Medium über einen sich erweiternden Austrittsraum 12 in eine Zuführbohrung 13 eines sich an den Drosselkolben 7 axial anschließenden Zwischenstücks 5, bis es in das Verbindungsrohr 9 mündet und unter Atmosphärendruck aus der Strahldüse 4, die sich an das Verbindungsrohr 9 anschließt, austritt.
Bei dem in der Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Drossel 2 im Sinne einer Strahldüse ausgebildet, wie sie mit dem Bezugszeichen 4 in der Figur 1 erkennbar ist.
Diese Drossel 2, die mit der Druckleitung 3 verbunden ist, ist in einen Kopfkörper 16 eingeschraubt und weist einen sich axial erstreckenden, von der Druckleitung 3 ausgehenden Eintrittskanal 14 auf, der in eine Drosselbohrung 15 mündet, in der der Eingangsdruck des Mediums erfindungsgemäß reduziert wird unter gleichzeitiger Erhitzung des Mediums.
Dies so erhitzte Medium gelangt dann in einen Austrittsraum 17, der sich an die Drossel 2 anschließt und in dem Kopfkörper 16 vorgesehen ist, an den sich eine
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Anmeldungstext vom 29.01.2003 Seite 6
axiale Zufuhrbohrung 18 anschließt, die wiederum in Wirkverbindung mit der endseitig am Kopfkörper 16 angeschlossenen Strahldüse 4 in Verbindung steht, aus der das erhitzte Medium unter Atmosphärendruck austritt. Dabei bildet die Zufuhrbohrung 18 eine strömungstechnische Beruhigungsstrecke.
Zur Änderung des gewünschten Drucks bzw. der Temperatur des Mediums kann eine jeweils entsprechend modifizierte Drossel 2 eingesetzt werden, wobei sich diese Konstruktion insbesondere durch ihren sehr einfachen Aufbau auszeichnet.
Alle funktionsrelevanten Bauteile der gezeigten Ausfuhrungsbeispiele sind koaxial zueinander angeordnet, im wesentlichen die Druckleitung 3, die Drossel 2, der Kopfkörper 16, das Verbindungsrohr 9 bzw. die Zuführbohrung 18 und die Strahldüse 4.
Claims (10)
1. Hochdruckreiniger, mit einer Druckleitung (3), in die ein Druckmedium von einer Hochdruckpumpe zu einer Strahldüse (4) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Strahldüse (4) und der Druckleitung (3) eine Drossel (2) vorgesehen ist, durch die der Eingangsdruck des Mediums unter dessen Erhitzung reduzierbar ist.
2. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drosselspalt (8) der Drossel (2) in seiner Breite veränderbar ist.
3. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (2) einen sich axial erstreckenden Drosselkolben (7) aufweist, der unter Bildung des Drosselspaltes (8) von einer Drosselhülse (6) umschlossen ist.
4. Hochdruckreiniger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkolben (7) und eine diesen aufnehmende Innenbohrung der Drosselhülse (6) konisch ausgebildet sind.
5. Hochdruckreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionsrelevanten Bauteile koaxial zueinander angeordnet sind.
6. Hochdruckreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkolben (7) gegenüber der Drosselhülse (6) axial relativ verstellbar ist.
7. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (2) in einen Kopfkörper (16) eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt ist.
8. Hochdruckreiniger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verstellung des Drosselkolbens (7) zur Drosselhülse (6) durch Verdrehen des Kopfkörpers (16) gegenüber der Drosselhülse (6) erfolgt, wobei der Drosselkolben (7) axial fixiert am Kopfkörper angeschlossen ist.
9. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (2) im wesentlichen baugleich mit der Strahldüse (4) ist.
10. Hochdruckreiniger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosselbohrung (15) im Austrittsbereich eines axial sich erstreckenden Eintrittskanals (14) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE20301483U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008030288B3 (de) * | 2008-06-30 | 2010-01-07 | Indutec Umwelttechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Entfernung von Feuerfestauskleidung in Brennkesseln |
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DE3936689A1 (de) | 1988-11-14 | 1990-06-07 | Westergaard Knud E Ind As | Geraet zum ausspritzen von fluessigkeit durch ein spritzorgan, z. b. ein hochdruckreinigungsgeraet, sowie ein zusatzgeraet zur aenderung eines derartigen geraets |
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DE19501466A1 (de) | 1995-01-19 | 1996-07-25 | Hermann Autenrieth | Reinigungspistole mit revolvergriffartiger Handhabe |
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-
2003
- 2003-01-31 DE DE20301483U patent/DE20301483U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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