DE20300592U1 - Transportpalette für eine Behälteranordnung zum Transport und Lagerung leicht entzündlicher, fließfähiger Stoffe - Google Patents
Transportpalette für eine Behälteranordnung zum Transport und Lagerung leicht entzündlicher, fließfähiger StoffeInfo
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Description
Bezeichnung: Transportpalette für eine Behälteranordnung
zum Transport und Lagerung leicht entzündlicher, fließfähiger Stoffe
Beschreibung
Behälteranordnungen für Transport und Lagerung von fließfähigen Stoffen, insbesondere Flüssigkeiten, bestehen in der Regel aus einer Transportpalette und einem darauf aufgesetzten und von einem Schutzgitter umschlossenen Kunststoffbehälter. Bei derartigen Kunststoffbehältern besteht die Gefahr, daß infolge Reibung mit dem Füllgut die Behälteroberflächen eine elektrostatische Ausladung erfahren. Bei der Verwendung derartiger Behälteranordnungen für Flüssigkeiten, deren Dämpfe leicht entzündlich sind, oder bei der Verwendung derartiger Behälteranordnungen in Bereichen, die aus anderen Gründen als explosionsgefährdet einzustufen sind, besteht die Gefahr, daß durch eine Entladung der elektrostatischen Aufladung der Behälteroberfläche unter Funkenbildung eine Explosion ausgelöst werden kann.
Zur Vermeidung dieser Gefahr ist aus DE 202 06 436 U eine Behälteranordnung der vorbezeichneten Art bekannt, bei der der Kunststoffbehälter mit einer dauerantistatischen Außenschicht aus einem Kunststoff mit einem Leitrußanteil versehen ist. Damit sind elektrische Entladungen unter Funkenbildung zwischen dem Behälter und dem elektrisch-leitenden Untergestell aus Metall und/oder dem Schutzgitter ausgeschlossen.
Transportpaletten aus Kunststoff sind grundsätzlich bekannt. Aufgrund der elektrisch-nichtleitenden Eigenschaften von Transportpaletten aus Kunststoff wird für die vorstehend beschriebenen Behälteranordnungen mit elektrisch-leitfähigen Behältern aus Kunststoff die Verwendung von Transportpaletten aus Metall notwendig. Sollen derartige Behälteranordnungen zum Transport von korrosiven Stoffen verwendet oder in Berei-
chen mit korrodierender Atmosphäre eingesetzt werden, dann ist die Standzeit derartiger Metallpaletten beschränkt.
Eine Herstellung derartiger Transportpaletten aus einem Kunststoffmaterial, das durch die Zugabe von Leitruß elektrisch-leitfähig gemacht wird, ist grundsätzlich möglich. Der Nachteil besteht jedoch darin, daß durch die Zugabe des Leitrußes in einer entsprechenden Menge zum Basiskunststoff, in der Regel ein High-density-Polyethylen (HDPE), die ursprüngliehe hohe Festigkeit des Basiskunststoffes deutlich vermindert wird, so daß zum Ausgleich entsprechend höhere Wandstärken und damit ein entsprechender höherer Materialaufwand zur Herstellung von Transportpaletten aus einem derartigen leitfähigen Kunststoff notwendig ist, um vergleichbare Festigkeitseigenschaften mit Transportpaletten aus Metall zu erzielen. Damit geht der Kostenvorteil einer Kunststoffpalette gegenüber einer Metallpalette praktisch verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegen elektrostatische Aufladungen geschützte Transportpalette aus Kunststoff für eine derartige Behälteranordnung zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Transportpalette für eine Behälteranordnung zum Transport und Lagerung von fließfähigen Stoffen, die aus einem Kunststoffmaterial mit elektrisch-eigenleitenden (intrinsischen) Eigenschaften besteht. Der Vorteil besteht hierbei darin, daß ein Kunststoffmaterial eingesetzt wird, das von sich aus elektrisch-leitende (intrinsische) Eigenschaften besitzt, so daß die Zumischung von leitfähigen Stoffen, wie beispielsweise Leitruß, vermieden wird.
Es hat sich nun herausgestellt, daß zur Sicherung gegen elektrostatische Aufladungen bereits eine geringe intrinsische Eigenschaft des verwendeten Kunststoffmaterial notwendig ist, so daß in einer Ausgestaltung der Erfindung das Kunststoffma-
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terial mit intrinsischen Eigenschaften aus einer Mischung eines elektrisch-nichtleitenden Kunststoffes als Basiskunststoff mit einem intrinsischen Kunststoff besteht. Das bedeutet, daß der intrinsische Kunststoff mit seiner hohen elektrischen Leitfähigkeit durch die Vermischung mit dem elektrisch-nichtleitenden Kunststoff entsprechend "verdünnt" wird. Damit können zum einen für das Basismaterial bewährte Kunststoff mit hoher mechanischer Eigenfestigkeit eingesetzt werden, so daß die im Vergleich hierzu etwas geringere Festigkeit der intrinsischen Kunststoffe mehr als ausgeglichen wird. Da intrinsische Kunststoffe im Verhältnis zu üblichen Kunststoffen sehr teuer sind, ergibt sich als weiterer Vorteil eine erhebliche Kostenreduzierung, da in die Mischung mit dem Basiskunststoff nur so viel an intrinsischem Kunststoff eingemischt werden muß, daß die geforderte Ladungsdichte auf der Behälteroberfläche von max. 40 Nano-Coulomb pro Quadratzentimeter eingehalten werden kann.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird der Begriff "Kunststoff" für den genuinen Kunststoff verwendet, während der Begriff "Kunststoffmaterial" für eine Mischung aus mehreren Kunststoffen verwendet wird. Dementsprechend bedeutet der Begriff "Kunststoffmaterial mit intrinsischen Eigenschaften" eine Mischung aus einem elektrisch-nichtleitenden Kunststoff mit einem Kunststoff, der aufgrund seiner molekularen Struktur elektrisch-leitende, d. h. intrinsische Eigenschaften besitzt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß als Basiskunststoff ein Polyethylen, insbesondere ein highdensity-Polyethylen (HDPE) verwendet wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anteil in intrinsischem Kunststoff an dem aus dem Basiskunststoff und dem intrinsischen Kunststoff bestehenden Kunststoffmaterial mit intrinsischen Eigenschaften max. 50 Volumen-% beträgt. Weitere Anteile sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Transportpalette für eine Behälteranordnung gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Kunststoffmaterials mit elektrisch eigenleitenden (intrinsischen) Eigenschaften, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Teil eines intrinsischen Kunststoffs als Master-Batch mit einem Anteil eines elektrisch-nichtleitenden Basiskunststoffs in einem vorgebbaren Volumenverhältnis in einem Extruder zu einem Kunststoffmaterial mit intrinsischen Eigenschaften gemischt wird und daß das durch die Mischung gebildete Kunststoffmaterial mit intrinsischen Eigenschaften von der Extruderdüse der Form zugeführt wird. Durch diese Verfahrensweise ist es möglich, den intrinsischen Kunststoff gleichsam als Konzentrat einzusetzen und im Extruder mit einem geringen Volumenanteil eine homogene Mischung mit dem Basiskunststoff zu erstellen, die dann in die Form eingeführt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist ferner vorgesehen, daß der Anteil an Kunststoff mit intrinsischen Eigenschaften zumindest teilweise durch aufgearbeitetes Kunststoffmaterial gebildet wird, das bei der Versäuberung der jeweils fertig geformten Transportpalette anfällt. Da gemäß der Erfindung die Transportpalette aus einer Mischung eines elektrisch-nichtleitenden Kunststoffs mit einem intrinsischen Kunststoff besteht, wobei der intrinsische Kunststoff mit nur einem verhältnismäßig geringen Volumenanteil in diesem Kunststoffmaterial enthalten ist, kann der bei der Versäuberung entstehende Abfall in üblicher Weise granuliert werden und nach Erfahrungswerten, ggf. durch die weitere Zumischung von einem noch geringen Anteil des als Master-Batch vorliegenden intrinsischen Kunststoffs in bezug auf die Anforderungen an die Eigenleitfähigkeit entsprechend "aufgebessert" und erneut zur Herstellung von Transportpaletten verwendet werden. Hierdurch ergibt sich eine weitere Kostenersparnis. Da die Abfallmenge im Hinblick auf die benötigte Gesamtmenge an Kunststoffen geringer ist, ergibt sich der Vor-
teil, daß zur Herstellung der Transportpalette überwiegend ein genuiner, vorzugsweise fabrikationsfrischer, nichtleitender Kunststoff, beispielsweise HDPE verwendet werden kann, dem dann in entsprechenden Anteilen das unter Verwendung von Abfällen entsprechend aufbereitete und hinsichtlich der gewünschten elektrischen Leitfähigkeit eingestellte intrinsische Kunststoffmaterial vor dem Formen zugemischt wird. Dementsprechend ist eine zuverlässige Gewährleistung für die Festigkeit und Tragfähigkeit einer derartigen Transportpalette gegeben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Ansprüchen zu entnehmen.
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Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Behälteranordnung mit einem Kunststoffbehälter auf einer Transportpalette mit Schutz
gitter,
Fig. 2 das Herstellungsverfahren in Form eines schematischen Fließbildes.
Die in Fig. 1 dargestellte Behälteranordnung besteht im wesentlichen aus einem verschließbaren kubischen Behälter 1 aus einem Kunststoff mit elektrisch-leitfähigen Eigenschaften, der auf einer Transportpalette 2 aus einem elektrischleitfähigen Kunststoff aufsteht. Mit der Transportpalette 2 ist zum Schutz des Behälters 1 gegen mechanische Einwirkung ein Schutzgitter 3 aus Metall verbunden, das im wesentlichen aus eine Reihe von vertikalen Stäben 4 besteht, die jeweils am unteren Ende mit einem Rahmen 5 und am oberen Ende mit einem Rahmen 6 fest und elektrisch-leitend verbunden sind.
Statt eines derartigen Stabgitters sind auch Schutzgitter mit sich kreuzenden Gitterstäben einsetzbar. Der Behälter 1 ist
in Höhe seines Bodens mit einem Ablaufventil 7 versehen. Die Behälterdecke ist mit einem Einfüllstutzen versehen, der mittels eines Schraubdeckels 8 verschließbar ist.
Wie aus dem in Fig. 2 schematisch wiedergegebenen Fließbild ersichtlich, wird die Transportpalette 2 im Extrusionsverfahren hergestellt.
Das zur Herstellung der Transportplatte benötigte Kunststoffmaterial mit intrinsischen Eigenschaften wird in einem Extruder 9 erzeugt, dem ein Basismaterial B, beispielsweise highdensity-Polyethylen (HDPE) zugeführt und zusätzlich mit einer entsprechenden volumetrischen Dosierung ein intrinsischer Kunststoff A als Master-Batch zugeführt wird. Beide Kunststoffe A und B werden im Extruder 9 homogen vermischt, wobei der Extruder 9 in bezug auf Druck und Temperatur so eingestellt ist, daß der intrinsische Kunststoff in seiner Struktur nicht geschädigt wird. Durch die homogene Vermischung beider Kunststoffe im Extruder 9 entsteht ein Kunststoffmaterial mit intrinsischen Eigenschaften, das vom Extruder 9 in die Form 10 eingeführt wird. Bei einer aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzten Transportpalette sind entsprechend mehrere Teile aus dem intrinsischen Kunststoffmaterial herzustellen, die anschließend zusammengefügt werden.
Die volumetrische Zumessung des Kunststoffs A mit intrinsischen Eigenschaften zum Basiskunststoff B kann bis zu 50 Vol.-% betragen. Zweckmäßig und ausreichend sind jedoch deutlich geringere Anteile des Kunststoffs A in der Mischung.
Bei der Verwendung von Abfällen aus der Endbearbeitung wird bei der Aufbereitung durch entsprechende Prüfung von Proben, beispielsweise durch Leitfähigkeitsmessungen, der Gehalt an intrinsischen Kunststoffen zu ermittelt. Die Zufuhr von "reinem" Kunststoff A (Master-Batch) und an "reinem" Kunststoff B kann dann entsprechend angepaßt werden. Zweckmäßig ist es, wenn bei der Aufbereitung von Abfällen die anfallenden Mengen
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in größeren Partien gesammelt und beispielsweise in Form eines Granulats homogenisiert werden. Hierbei kann es zweckmäßig sein, das aus Abfällen generierte Kunststoffmaterial in
einem gesonderten Aufbereitungsschritt, beispielsweise einem dem Extruder 9 vorgeschalteten zweiten Extruder, auf den gewünschten Anteil an eigenleitfähigem (intrinsischen) Material einzustellen.
einem gesonderten Aufbereitungsschritt, beispielsweise einem dem Extruder 9 vorgeschalteten zweiten Extruder, auf den gewünschten Anteil an eigenleitfähigem (intrinsischen) Material einzustellen.
Claims (11)
1. Gegen elektrostatische Aufladung geschützte Transportpalette für eine Behälteranordnung zum Transport und Lagerung von fließfähigen Stoffen, die aus einem Kunststoffmaterial mit elektrisch-eigenleitenden (intrinsischen) Eigenschaften besteht.
2. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial mit intrinsischen Eigenschaften aus einer Mischung eines elektrisch-nichtleitenden Kunststoffs als Basiskunststoff mit einem intrinsischen Kunststoff besteht.
3. Transportpalette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Basiskunststoff ein Polyethylen verwendet wird.
4. Transportpalette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Basiskunststoff ein high-density-Polyethylen verwendet wird.
5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des intrinsischen Kunststoffs an dem aus dem Basiskunststoff und dem intrinsischen Kunststoff bestehenden Kunststoffmaterial bis zu 50 Vol.-% beträgt.
6. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des intrinsischen Kunststoffs an dem aus dem Basiskunststoff und dem intrinsischen Kunststoff bestehenden Kunststoffmaterial bis zu 40 Vol.-% beträgt.
7. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des intrinsischen Kunststoffs an dem aus dem Basiskunststoff und dem intrinsischen Kunststoff bestehenden Kunststoffmaterial bis zu 30 Vol.-% beträgt.
8. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des intrinsischen Kunststoffs an dem aus dem Basiskunststoff und dem intrinsischen Kunststoff bestehenden Kunststoffmaterial bis zu 20 Vol.-% beträgt.
9. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des intrinsischen Kunststoffs an dem aus dem Basiskunststoff und dem intrinsischen Kunststoff bestehenden Kunststoffmaterial bis zu 15 Vol.-% beträgt.
10. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des intrinsischen Kunststoffs an dem aus dem Basiskunststoff und dem intrinsischen Kunststoff bestehenden Kunststoffmaterial bis zu 10 Vol.-% beträgt.
11. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des intrinsischen Kunststoffs an dem aus dem Basiskunststoff und dem intrinsischen Kunststoff bestehenden Kunststoffmaterial bis zu 5 Vol.-% beträgt.
Priority Applications (1)
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DE20300592U DE20300592U1 (de) | 2003-01-15 | 2003-01-15 | Transportpalette für eine Behälteranordnung zum Transport und Lagerung leicht entzündlicher, fließfähiger Stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20300592U DE20300592U1 (de) | 2003-01-15 | 2003-01-15 | Transportpalette für eine Behälteranordnung zum Transport und Lagerung leicht entzündlicher, fließfähiger Stoffe |
Publications (1)
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DE20300592U1 true DE20300592U1 (de) | 2003-08-28 |
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DE (1) | DE20300592U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1586511A2 (de) | 2004-04-06 | 2005-10-19 | Ekkehard Dipl.-Ing. Schneider | Gegen elektrostatische Aufladungen geschützte Behälter und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102005031282A1 (de) * | 2005-07-02 | 2007-06-06 | Rainer Busch | Transportverpackung und Verfahren zur Herstellung einer Transportverpackung |
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2003
- 2003-01-15 DE DE20300592U patent/DE20300592U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20031002 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20060206 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20110202 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |