DE2029658A1 - 2 (4 Oxo-4H 1 benzopyran 7 yl) oxy isobutter saure Derivate und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
2 (4 Oxo-4H 1 benzopyran 7 yl) oxy isobutter saure Derivate und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
BOEHRINGER MANNFIEIM GMBH Ιβ99
2-(^-Oxo-^H-l-benz;opyran-7-yl)-oxy-isobutt ersäur e-Derivate und Verfahren zur Herstellung; derselben .
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind 2-(4-Oxo-4H~l~benzopyran-7-yl)-oxy-isobuttersäure-Derivate
der allgemeinen Formel I
(I)
in der R, und Rp Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder
Phenylgruppe darstellen und R Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte niedere Alkylgruppe, die durch
eine Amino-, Alkylamino-, Dialkylaminogruppe oder einen
1-2 Stickstoff- oder Sauerstoffatome enthaltenden 5 - 7-gliedrigen Ring substituiert sein kann, oder einen
N-alkylierten Piperidinring bedeutet,
und deren pharmakologisch verträgliche Salze, Verfahren zur Herstellung
derselben, sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Arzneimitteln mit antiatherosklerotischer Wirkung.
Die neuen Verbindungen zeichnen sich durch bemerkenswerte pharma- I
kologische Eigenschaften aus. Insbesondere erwiesen sie sich im Tierversuch als wirksame Mittel zur Senkung der Serumlipide^be
sonders der Triglyceride und des Cholesterins.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen
Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter
Weise entweder
a) 7-Hydroxy-4-oxo-4H-l-benzopyrane der allgemeinen Formel II
(II)
in welcher R. und R2 die oben angegebene Bedeutung haben,
109852/1919 BAD ORIGINAL
mit Verbindungen der allgemeinen Formel III
3
X-C-COOH (III)
X-C-COOH (III)
in der R die oben angegebene Bedeutung hat und X einen reaktiven Rest darstellt,
kondensiert oder
b) Verbindungen der allgemeinen Formel IV
CO-CH0-Ro
(IV) OH
CRx-C-CH-COOR
worin'R und Rg die oben angegebene Bedeutung haben,
mit Verbindungen der Formel V
Ri—CC (v)
in der R1 die oben angegebene Bedeutung hat und R
eine niedere Alkylgruppe darstellt,
kondensiert oder
c) 2-^-Oxo-^H-l-benzopyran-T-yl)-oxy-Is©buttersäuren der
allgemeinen Formel VI
cvd
CH7-C-CH-,
J t j
COOH
J t j
COOH
in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben,
- ■ BAD ORIGINAL
109852/1919
.oder ihre reaktiven Derivate mit Alkoholen der allgemeinen
Formel VII
R-OH (VII)
in der R die oben angegebene Bedeutung hat, oder ihren reaktiven Derivaten umsetzt.
Als reaktive Beste X in Verbindungen der Formel III kommen
diejenigen in Frage, die entweder mit der phenolischen Hydroxylgruppe
oder mit ihrer Salzform reagieren koennen, also z.B. Halogen- oder Sulfonyl-Verbindungen.
Um die freiwerdende Säure abzufangen, wird vorzugsweise in Gegenwart säurebindender Agenzien/ z.B. tertiärer Amine, gearbeitet |
oder die Verbindung II als Phenolat eingesetzt.
Die Verbindungen der Formel IV und V werden zunächst mit starken Basen zum Diketon kondensiert, das danach mit wasserabspaltenden
Mitteln, wie z.B. konzentrierte Schwefelsäure, zum Chromon eyclisiert
wird. Wasserfreie Alkohole oder Dimethylsulfoxyd sind dabei bevorzugte Loesungsmittel.
Da die Isobuttersäuren der Formel VI mit den Alkoholen der Formel VII nur langsam reagieren, ist es vorteilhaft, mindestens eine
der Komponenten vorher in ein reaktives Derivat zu überführen.
Für die Säuren VI haben sich dabei z.B. Anhydride, Säurechloride,
oder
Imidazolide/ Ester bewährt; bei der Alkoholkomponente ist eine vorherige Überführung z.B. in ein Tosylat günstig. Falls bei der Reaktion Säure freigesetzt wird, kann diese besonders günstig durch Zusatz einer schwachen Base, vorzugsweise eines tertiären Amins, wie z.B. Triäthylamin oder Pyridin, gebunden werden. Die Umsetzung wird dabei vorzugsweise in hoehersiedenden inerten Loesungsmitteln, z.B. Benzol, Chloroform oder hoehersiedenden Äthern, gegebenenfalls bei erhoehter Temperatur, durchgeführt.
Imidazolide/ Ester bewährt; bei der Alkoholkomponente ist eine vorherige Überführung z.B. in ein Tosylat günstig. Falls bei der Reaktion Säure freigesetzt wird, kann diese besonders günstig durch Zusatz einer schwachen Base, vorzugsweise eines tertiären Amins, wie z.B. Triäthylamin oder Pyridin, gebunden werden. Die Umsetzung wird dabei vorzugsweise in hoehersiedenden inerten Loesungsmitteln, z.B. Benzol, Chloroform oder hoehersiedenden Äthern, gegebenenfalls bei erhoehter Temperatur, durchgeführt.
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Verbindungen I, in welchen R Wasserstoff darstellt, koennen mit
pharmakologisch unbedenklichen Basen der Alkali- und Erdalkalireihe, sowie mit Aluminiumbasen und organischen Aminen in an
sich bekannter Weise zu Salzen umgesetzt werden. Für den Fall, daß R eine basisch substituierte Gruppe oder einen N-alkylierten
Piperidinring darstellt, lassen sich in analoger Weise Salze mit pharmakologisch verträglichen organischen oder anorganischen Säuren,
wie z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Citronensäure oder Alkylsulfonsäuren herstellen.
Zur Herstellung von Arzneimitteln werden die Substanzen (I) in
an sich bekannter Weise mit geeigneten pharmazeutischen Träger- » substanzen, Aroma-, Geschmacks- und Farbstoffen gemischt und
beispielsweise als Tabletten oder Dragees ausgeformt oder unter Zugabe entsprechender Hilfsstoffe in Wasser suspendiert oder
geloest.
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Beispiel 1
2-(3-Methyl-chromon.-7-yl)-oxy-isobuttersäure
Ein Gemisch aus 123,0 g (o,7 Mol) 3-Methyl-7-hydroxy-chromon und
110 g pulverisiertem, trockenem Kaliumcarbonat in 1,7 ltr. abs.
Methyl-äthyl-keton wird 2 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur
erhitzt. Nach Zugabe von etwas Kaliumiodid werden l64 g
(0,835 Mol) a-Brom-isobuttersäure-äthylester zugetropft. Man erhitzt nun unter Rühren 2k Stunden auf Rückflußtemperatur, saugt
noch warm ab, wäscht den Filterkuchen mit warmem Aceton und dampft
die vereinigten organischen Phasen im Vakuum ein. Der oelige EIndampfungsrückstand
wird in Chloroform aufgenommen. Man extrahiert | die Chloroformloesung mit verdünnter Natronlauge, wäscht mit Wasser
und destilliert Chloroform und überschüssigen a-Brom-isobuttersäureäthylester
im Vakuum ab. Der zurückbleibende rohe 2-(3-Methylchromon-7-yl)-oxy-isobuttersäure-äthylester
(52,7 g> d.s. 26 % d.Th.) wird mit 150 ml Aceton und 70 ml halb-konzentrierter Salzsäure
18 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Anschließend
dampft man im Vakuum ein, nimmt mit NatriumcarbonatlOesung auf, schüttelt die alkalische Phase zur Entfernung unumgesetzten Esters
mit Methylenchlorid aus,säuert sie an und saugt den ausgefallenen
Niederschlag ab. Nach Waschen mit eiskalter verdünnter Salzsäure, Trocknen und Umkristallisieren erhält man 29*6 g (64 % d.Th. bezogen
auf Ä'thylester) reine Säure vom Schmelzpunkt l60-l6l°C.
2-(Flavon-7-yl)-oxy-isobuttersäure-äthylester
wurde in Analogie zu Beispiel 1 dargestellt. Ausbeute >1 % d.Th., Schmelzpunkt 95-960C.(aus Isopropanol).
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- β
Beispiel j3
2-(Flavon-7-yl)-oxy-isabuttersäure
Das Gemisch aus 87,8 g (o,25 Mol) 2-(Flavon-7-yl)-oxy-isobuttersäure-äthylester,
400 ml Aceton und 220 ml halbkonz. Salzsäure wird 18 Stunden auf Rückflußtemperatur gehalten, wobei der Äthylester
in Loesung geht und sich langsam die Säure abscheidet. Anschließend wird im Vakuum das Aceton abdestilliert, die wässrige
Suspension gekühlt und abgesaugt. Ausbeute nach Waschen mit Aceton
und Trocknen: 66,7 g (8l % a.Th.); Schmelzpunkt 226-227°C.(aus
Eisessig).
2-(Flavon-7-yl)-oxy-isobuttersäure-2'-dläthylaminoäthylester
Das Gemisch aus 58,4 g (0,18 Mol) 2-(Flavon-7-yl)-oxy-isobuttersäure,
120 ml abs. Benzol, 27,8 g (o,2^5 Mol) Thionylchlorid und 1 ml abs. Dimethylformamid wird 2 Stunden auf Rückflußtemperatur
gehalten, dann im Vakuum von Benzol und überschüssigem Thionylchlorid befreit, wobei das rohe Säurechlorid vom Schmelzpunkt
106-110°C. zurückbleibt.
,1 g (90 mMol) des Säurechlorids werden im JOO ml abs. Benzol
geloest. Man tropft bei 2O0C. unter Rühren ein Gemisch aus 10,6 g
(90 mMol) 2-Diäthylamino-äthanol, 9,1 g (90 mMol) Triäthylamin
und 10 ml Benzol ein, erwärmt 2 Stunden auf 400C. und destilliert
im Vakuum bei 200C. das Benzol ab. Der Rückstand wird im Chloroform
aufgenommen, die Chloroformphase mehrfach mit gesätt. Natriumbi-carbonatloesung,
dann mit Wasser extrahiert, über Natriumsulfat getrocknet und schließlich mit Chlorwasserstoff-haltigem Äther
versetzt. Das ausgefallene Hydrochlorid wird abgesaugt und aus
Chlorwasserstoff-haltigem Dioxan unter Zusatz von Tierkohle umkristallisiert.
Man erhält 17,1 g (41 % d.Th.) des Hydrochloride
vom Schmelzpunkt l84-l35°C.
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B e i s ρ i e 1
2-(3-Methyl-chromon-7-yl)-oxy-lsobuttersäure-2'-diraethylaminoäthylester
Zu einer Loesung von 13,3 S (^7,5 mMol) 2-(3-Methylchromon-7-yl)-oxy-isobuttersäurechlorid
(Darstellung analog Beispiel 4) in 50 ml abs. Chloroform werden 11,6 g (o,l32 Mol) 2-Dimethylaminoäthanol
in 10 ml abs. Chloroform unter Rühren bei 200C. eingetropft. Man
erwärmt 1 Stunde auf 500C, kühlt ab, gibt weitere 50 ml Chloroform
zu und extrahiert nun mehrmals mit Natriumbiearbonat-Loesung
und Wasser. Nach Trocknen mittels Natriumsulfat wird das Chloroform
im Vakuum entfernt, der Bückstand in wenig Isopropanol aufgenommen und durch langsame Zugabe von Chlorwasserstoff -haltigem .
Äther das Hydrochlorid ausgefällt. Ausbeute: 7,7 g (44 % d.Th.),
Schmelzpunkt 112-1140C.
2-(3-Methylchromon-7-yl)-oxy-isobuttersäure-1!-methyl-piperid-4'-
■ ■ — ——————— yi-ester
Zu einer Loesung von 13,3 g (47,5 mMol) 2-(3-Methylchromon-7-yl)-oxy-isobuttersäurechlorid
(Darstellung analog Beispiel 4) in 50 ml abs. Chloroform tropft man bei 20°C. ein Gemisch aus 4,8 g
(47,5 mMol) abs. Triäthylamin, 5,5 g (47,5 mMol) 1-Methyl-piperidin-4-ol
und 10 rnl abs. Chloroform und erwärmt anschließend 2 Stunden auf 400C. Man danroft dann im Vakuum ein, loest den Eindampfungsrückstand
in Methylenchlorid und extrahiert die organische Phase mit Natriurabicarbonat-Loesung und Wasser. Nach Trocknen
über Natriumsulfat wird das Methylenchlorid abdestilliert, wobei das Produkt in Form kleiner Rosetten kristallisiert. Nach Verreiben
mit Ligroin wird abgesaugt und umkristallisiert. Ausbeute: 7,9 g (46 % d.Th.); Schmelzpunkt 8O-8l°C.
109852/1919
Claims (1)
- Patentansprüchein der R^ und Rp Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Phenylgruppe darstellen und R Wasserstoff, eine geradkettige oder verzweigte niedere Alkylgruppe, die durch eine Amino-, Alkylamino-, Dialkylaminogruppe oder
einen 1-2 Stickstoff- oder Sauerstoffatome enthaltenden 5 - 7-gliedrigen Ring substituiert sein kann, oder einen N-alkylierten Piperidinring bedeutet,sowie deren pharmakologisch verträgliche Salze.2) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I,
dadurch gekennzeichnet, daß man entwedera) 7-Hydroxy-4-oxo~4H-l-benzopyrane der allgemeinen Formel II(II)in welcher R1 und Rp die oben angegebene Bedeutung haben,mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IIICHxCHin der R die oben angegebene Bedeutung hat und X einen reaktiven Rest darstellt,in an sich bekannter Welse kondensiert oder
109852/1919b) Verbindungen der allgemeinen Formel IVCO-CH2-R2(IV)01,-C-CH-,
3 t 3COORin der Rp und R die oben angegebene Bedeutung haben, mit Verbindungen der Formel VR1-Cn (ν) . <0 R5in der R, die oben angegebene Bedeutung hat und R^, eine niedere Alkylgruppe darstellt,kondensiert oderc) 2-(4-0xo-4H-l-benzopyran-7-yl)-oxy-isobuttersäuren der allgemeinen Formel VICOOH ...■■■in der R1 und Rp die oben angegebene Bedeutung haben,oder ihre reaktiven Derivate mit Alkoholen der allgemeinen Formel VII ■R—OH (VII)in der R die oben angegebene Bedeutung hat, oder ihren reaktiven Derivaten umsetzt.109852/1919j5) Verwendung von Substanzen der Formel I zur Herstellung von Arzneimitteln mit antiatherosklerotischer Wirkung.4) Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der Formel I.10 9 8 5 2/1919
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GB (1) | GB1291660A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2689127B1 (fr) * | 1992-03-31 | 1994-05-06 | Adir Cie | Nouvelles 3', 5' -ditertbutyl-4'-hydroxy flavones, leur procede de preparation et les compositions pharmaceutiques les renfermant. |
CN101613334B (zh) * | 2008-06-23 | 2012-07-04 | 中国人民解放军军事医学科学院毒物药物研究所 | 黄酮类衍生物及其医药用途 |
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1970
- 1970-06-16 DE DE19702029658 patent/DE2029658A1/de active Pending
-
1971
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- 1971-06-15 AT AT615472A patent/AT308111B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT308111B (de) | 1973-06-25 |
GB1291660A (en) | 1972-10-04 |
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