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DE2028294B2 - Bremseinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Bremseinrichtung fuer fahrzeuge

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Publication number
DE2028294B2
DE2028294B2 DE19702028294 DE2028294A DE2028294B2 DE 2028294 B2 DE2028294 B2 DE 2028294B2 DE 19702028294 DE19702028294 DE 19702028294 DE 2028294 A DE2028294 A DE 2028294A DE 2028294 B2 DE2028294 B2 DE 2028294B2
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DE
Germany
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brake
valve
master cylinder
friction brakes
pressure
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DE19702028294
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DE2028294C3 (de
DE2028294A1 (de
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Publication date
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Publication of DE2028294B2 publication Critical patent/DE2028294B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
    • B60T1/087Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium in hydrodynamic, i.e. non-positive displacement, retarders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems
    • B60T13/585Combined or convertible systems comprising friction brakes and retarders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

uie trfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung für Fahrzeuge, bestehend aus hydraulisch mittels eines Hauptzylinders betätigbaren Reibungsbremsen an der Hinterachse und einer auf die Hinterachse wirkenden hydrodynamischen Bremse, wobei mit dem Druck des Hauptzylinder ein die Füllung der hydrodynamischen Bremse steuerndes Steuerventil betätigbar ist und wobei in die zu den Reibungsbremsen der Hinterachse führende Druckmittelleitung ein Ausgleichsventil eingeschaltet ist, das die Druckmittelzufuhr zu den Reibungsbremsen in Abhängigkeit vom Reaktionsmoment der hydrodynamischen Bremse steuert.
Eine solche Bremseinrichtung ist durch die DT-AS 12 14 102 bekannt Bei dieser Bremseinrichtung wird bei Betätigung des Hauptzylinders Druckmittel gleichzeitig sowohl den Reibungsbremsen als auch dem die Füllung der hydrodynamischen Bremse steuernden Steuerventil zugeführt Da die Reibungsbremsen schneller als die hydrodynamische Bremse reagieren, übernehmen sie zunächst die Hauptbremsarbeit Sobald die hydrodynamische Bremse zur Wirkung kommt, wird die weitere Druckmittelzufuhr zu den Reibungsbremsen durch das Ausgleichventil zunächst unterbrochen und im weiteren Verlauf der Abbremsung geregelt
Nachteilig ist bei der bekannten Bremseinrichtung, daß in jeder Phase der Abbremsung beide Bremssvsteme wirksam sind. In der Anfangsphase arbeitet sogar nur die Reibungsbremse. Hierdurch kommt es zu einem beträchtlichen Verschleiß der Reibungsbremse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sowohl Reibungsbremsen als auch eine hydrodynamisehe Bremse umfassende Bremsanlage so auszubilden, daß die hydrodynamische Bremse bei noch hoher Fahrgeschwindigkeit besser ausgenutzt wird und die Reibungsbremsen in der ersten Phase der Bremsung geschont werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in die vom Hauptzylinder zu den Reibungsbremsen führende Druckmittelleitung ein Nachfolgeventii eingeschaltet ist und daß die zum Steuerventil der hydrodynamischen Bremse führende Druckmittelleitung zwischen dem Hauptzylinder und dem Nachfolgeventil abzweigt und daß ferner das Nachfolgeventii normalerweise geschlossen ist und bei einer bestimmten, vom Hauptzylinder her aufgebauten Druckschwelle öffnet
Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß beim Bremsen immer zuerst die hydrodynamische Bremse betäugt wird Solange das Fahrzeug eine hohe Fahrgeschwindigkeit hat, wird in der Regei die hydrodynamische Bremse allein die erforderliche Abbremsting fciewirken, so daß die Reibungsbremsen, wenn überhaupt, dann erst bei niedrigen Geschwindigkeiten arbeiten müssen. Dadurch werden die Reibungsbremsen geschont Nur im seltenen Fall einer Vollbremsung wird von Anfang an ein solcher Druck mit dem Hauptzylinder erzeugt, daß das Nachfolgeventii sofort öffnet und damit auch die Reibungsbremsen sofort ansprechen. Dadurch, daß im Regelfall die Reibungsbremsen nicht arbeiten müssen, sind diese kühl und stehen für eine möglicherweise erforderlich werdende VoHbremsung mit voller Leistungsfähigkeit zu Verfügung
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung die das Schema einer erfindungsgemäßen Bremseinrichtung zeigt näher beschrieben.
Vom durch das Bremspedal zu betätigenden Hauptzylinder 1 verzweigt sich eine Druckmittelleitung zu den Reibungsbremsen 2 der Vorderachse und zu den Reibungsbremsen 3 der Hinterachse. In die Druckmittelleiirung vom Hauptzylinder 1 zu den Reibungsbremsen 3 der Hinterachse ist in bekannter Weise ein Ausgleichventil 4 eingeschaltet, das vom Abnehmer 5 für das Reaktionsmoment an der hydrodynamischen Bremse 6 angesteuert wird. Die hydrodynamische Bremse 6 wirkr. nur auf die Hinterachse und wird bei Betätigung über den Ladezylinder 7 aus dem Energiespeicher 8 gespeist Dazu ist in die Verbindungsleitung zwischen Lade zylinder 7 und Energiespeicher 8 ein kombiniertes Steuerventil 9 eingeschaltet das einerseits über eine Druclcmittelleitung 10 mit dem Ausgang des Hauptzylinder 1 und andererseits über eine weitere Verbindungsleitung 11 mit einer Handbetätigung 12 verbunden ist Zwischen der Abzweigung der Druckmittelleitung 10 zum kombinierten Steuerventil 9 und der Druckmittelleitung zum Ausgleichventil 4 ist dem Hauptzylinder 1 ein Nachfolgeventii 13 nachgeschaltet Das an sich bekannte Nachfolgeventii 13 ist normalerweise geschlossen und öffnet erst bei einer bestimmten Druckschwelle, nachdem Druck im Hauptzylinder 1 aufgebaut wurde. Damit wird erreicht, daß im unteren Druckbereich des Hauptzylinders 1, d. h. bei niedrigen Verzögerungen, allein die hydrodynamische Bremse bremsit.
Der durch den Hauptzylinder aufgebaute Bremsdruck wirkt durch die Druckmittelleitung 10 direkt auf das kombinierte Steuerventil 9, öffnet hier den Durchgang vom Energiespeicher 8 zum Ladezylinder 7 und dosiert den in die hydrodynamische Bremse 6 eingesteuerten Druck, entsprechend dem gewünschten Bremsmoment an der Hinterachse. Das Nachfolgeventii 13 bleibt bis zu einer vorbestimmten Höhe des Bremsdruckes geschlossen und läßt die Reibungsbremsen 2 der Vorderachse sowie die Reibungsbremsen 3 der Hinterachse nicht zur Wirkung kommen, öffnet bei einer bestimmten Druckschwelle das Nachfolgeventii 13, so baut sich in den Druckmittelleitungen zu den Reibungsbremsen 2
der Vorderachse und zum Ausgleichventil 4 ein hydraulischer Druck auf, der von 0 beginnend stetig ansteigt und sich allmählich dem Bremsdruck im Hauptzylinder 1 angleicht
Obersteigt der im Ausgleichventil 4 vom Hauptzylinder 1 her wirkende Druck den vom Reaktionsmoment der hydrodynamischen Bremse 6 aufgebauten Gegensteuerdruck, so wird das Ausgleichveniü 4 geöffnet und ein differenzierter Bremsdruck I arm sich bis zu den Reibungsbremsen 3 der Hinterachse aufbauen. Die Bremskräfte an Vorder- und Hinterachse entsprechen der gewünschten Bremskraftverteilung, wobei sich durch die bereits beschriebene Wirkung des Abnehmers 5 für das Reaktionsmoment an der hydrodynamischen Bremse 6 die Bremskräfte der Hinterachse aus den Bremskräften der Reibungsbremsen und den Bremskräften der hydrodynamischen Bremse — mit wechselndem Anteil — zusammensetzen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die hydrodynamische Bremse 6 allein durch die Handbetätigung 12 zu bedienen. Die Handbetätigung 12 wirkt auf das kombinierte Steuerventil 9, so daß Energiespeicher 8 und Ladezylinder 7 miteinander verbunden werden und Druckmittel in den Innenraum der hydrodynamischen Bremse einströmt Das während der Bremsung am Abnehmer 5 registrierte Reaktionsinomeni baut zwar auch jetzt einen in Schließrichtung auf das Ausgleichventil 4 wirkenden Druck auf; dies bleibt aber ohne Einfluß auf den Verlauf der Handbremsung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 20 294 J
    Patentanspruch:
    Bremseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus hydraulisch mittels eines Hauptzylinder; betätigbarenReibungsbremsen an der Hinterachse und einer auf die Hinterachse wirkenden hydrodynamischen Bremse, wobei mit dem Druck des Hauptzylinders ein die Füllung der hydrodynamischen Bremse steuerndes Steuerventil betätigbar ist und wobei in die zu den Reibungsbremsen der Hinterachse führende Druckmitteiieitung ein Ausgleichsventil eingeschaltet ist, das die Druckmittelzuruhr zu den Reibungsbremsen in Abhängigkeit vom Reaktionsmoment der hydrodynamischen Bremse steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Hauptzylinder (1) zu den Reibungsbremsen (2, 3) führende Druckmittelleitung ein Nachfolge ventil (93) eingeschaltet ist und daß die zum Steuerventil (9) der hydrodynamischen Bremse (6) führisdi* DrucicmitteHeitung (10) zwirchen dem Hauptzylinder (I) und dem Nachfolgeventil (13) abzweigt und daß ferner das Nachfolgeventil normalerweise geschlossen ist und bei einer bestimmten, vom Hauptzylinder (1) her aufgebauten Druckschwelle öffnet
DE19702028294 1970-06-09 1970-06-09 Bremseinrichtung fuer fahrzeuge Granted DE2028294B2 (de)

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DE2028294A1 DE2028294A1 (de) 1971-12-16
DE2028294B2 true DE2028294B2 (de) 1976-07-22
DE2028294C3 DE2028294C3 (de) 1977-03-10

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IT1245452B (it) * 1991-03-13 1994-09-20 Iveco Fiat Sistema di comando di un rallentatore idraulico per veicoli industriali e veicolo provvisto di tale sistema
US8910758B2 (en) 2012-03-19 2014-12-16 Caterpillar Inc. Integrated retarder and friction brake

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