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DE2028285A1 - Kompositionen für die Reinigung der Zähne und der Mundhöhle - Google Patents

Kompositionen für die Reinigung der Zähne und der Mundhöhle

Info

Publication number
DE2028285A1
DE2028285A1 DE19702028285 DE2028285A DE2028285A1 DE 2028285 A1 DE2028285 A1 DE 2028285A1 DE 19702028285 DE19702028285 DE 19702028285 DE 2028285 A DE2028285 A DE 2028285A DE 2028285 A1 DE2028285 A1 DE 2028285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition
teeth
invertase
cleaning
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702028285
Other languages
English (en)
Inventor
Keijiro Tokio Ishibashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sankyo Co Ltd
Original Assignee
Sankyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sankyo Co Ltd filed Critical Sankyo Co Ltd
Publication of DE2028285A1 publication Critical patent/DE2028285A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/64Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
    • A61K8/66Enzymes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Karl ICiokeben
Patentanwalt
1 Btriin W KataetfwMi 28
4. Juni 1970 P. 5100
Sankyo Company, Limited in T ο k y ο (Japan).
Kompositionen für die Reinigung der Zähne und der Mundhöhle.
Die Erfindung bezieht sich auf ein· Komposition, für die Reinigung der Zähne und der Mundhöhle sowie auf ein Verfahren zum Reinigen solcher Zellgewebe und Organe.
Sie bezieht sich insbesondere auf eine Komposition zur Reinigung der Zähne und der Mundhöhle, vorzugsweise, um die Bildung eines Zahnbelages zu vermindern und die Zahnkaries zu verhindern, welche als einen aktiven Bestandteil eine wirksame Menge Invertaee enthält, sowie auf ein Verfahren zum Reinigen solcher Gewebe und Organe.
Der Grund für das Entstehen der dentalen Karies wird gegenwärtig in der Tatsache gesehen, daß Kohlehydrate von Nahrungsmittelrückständen, welche in den Zwischenräumen der Zähne sowie in Löchern und Rissen der Zähne zurückbleiben, zur Zersetzung durch die Wirkung säureerzeugender Bakterien in der Milchsäure neigen, welche die Entkalkung des dentalen Gewebes fördern und dadurch zur Bildung der Zahnkaries führen. Es ist auch bekannt, daß solche säureerzeugenden Bakterien auf der Oberfläche des Zahnes als ein
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Film eines sehr dünnen bakteriellen Belages fest haften und einen Zahnbelag bilden. Weiterhin wurde auf dem B'achgebiet gefunden, daß einer der den Zahnbelag bildenden Bestandteile als Dextran identifiziert wurde, welches eine bedeutende Rolle bei der Bildung und der Adhäsion des Zahnbelages spielt.
Wie oben dargelegt, besteht eine enge Beziehung zwischen der Bildung der Zahnkaries und dem Zahnbelag, und es wurde daher für die Verhinderung oder die Verminderung der kariesbildenden Faktoren für nützlich gehalten, die Bildung und die Adhäsion des Zahnbelages auszuschließen. Es ist daher im Hinblick auf die orale Hygiene bedeutend und in der einschlägigen Technik erwünscht, für diesen Zweck wirksame Mittel aufzuzeigen.
Es wurde nun unerwarteterweise gefunden, daß ein bestimmtes Enzym, nämlich Invertase, eine hervorragende biologische Aktivität bei der Verminderung der Bildung des Zahnbelages in der Hundhöhle ausübt, und die vorliegende Erfindung basiert hauptsächlich auf dieser Erkenntnis.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Komposition für die Reinigung der Zähne und der Mundhöhle aufzuzeigen, welche als einen aktiven Bestandteil eine wirksame Menge von Invertase enthält.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren für das Seinigen der Zähne und der Hundhöhle aufzuzeigen, welches darin besteht, eine hinreichende Menge Invertase zu appl.izieren, um die erwähnte reinigende Wirkung für die Zähne und die Mundhöhle zu erzielen.
Diese sowie weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden spezielleren Beschreibung.
Das Enzym, welches erfϊηάμι^βgemäß als ein aktiver Bestandteil verwendet werden kann, nämlich Invertase, ist an sich bekannt und kann bequem aus einer großen Reihe von Hefen, wie Bäckerhefe, Bierhefe und dergleichen, durch eine
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konventionelle Methode gewonnen werden, beispielsweise ecemäii der Lehre in "Methods in Enzymology", Band 1, Seiten 'c.'-<cL bis H5'?, herausgegeben von S.P. Colowick und N.O. Kaplan, Academic Press Inc. Publishers, N.Y., 1955· Handelsüblich erhältliche Invertase kanny; falls gewünscht, erfindunrsgemäu ebenfalls, und zwar nach weiterer Reinigung, verwendet werden. In ,iedem-Falle ist es gemäß der Erfindung erwünscht, eine gereinigte Form der Invertase auszuwählen und anzuwenden, welche fast geschmacklos und in hohem- Ma iie stabil ist. ' ■
^Eri'inäungsgemäß kann das aktive Enzym vorteilhaft angewendet und appliziert werden in verschiedenen Typen oraler Kompositionen oder Fräparationen, welche eine wirksame Menpe des jsnzyms inkorporiert enthalten. Geeignete .fceispiele dieser Kompositionen sind Zahnpasten, Pulver und Spülmittel, Tabletten, Kaugummi, Gurgelmittel und verscüiedene Typen oraler Fräparationen zum Aufsprühen auf die ijähne sowie Salben und Lotionen. Die erfindungsgemäbe Komposition enthält im allgemeinen das aKtive Enzym in einer wirksamen Menge, beispielsweise können 10 bis 3 QOO Einheiten Invertase pro Gramm der Komposition mit etwa :* 200 Einheiten/g bevorzugt angewendet werden. Der restliche Teil der Komposition gemäii der Erfindung kann auf Wunsch aus irgend welchen derjenigen oralen verträglichen Trägersubstanzen zusammengesetzt sein, welche in der Technik für solche Zwecke verwendet werden. Obwohl eine längere Zeit des HeinigungsVorganges in der Mundhöhle ratsam ist, können bessere Ergebnisse durch Modifizierung des Applikationsverfahrens erzielt werden, und eine optimale Wirkung der Reinigung ist zu erzielen, wenn innerhalb eines längeren Zeitraumes die Anzahl der Behandlungen gesteigert wird.
Der Mechanismus und die- Vorgänge bei der erfindungsgemäßen ReinigungsbeHandlung sind nicht völlig aufgeklärt, es kann aber begründeterweise angenommen werden, daß Invertase sich dahin auswirkt, die Saccharose, welche in
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der Mundhöhle wie in den Zwischenräumen der Zähne usw. zurückbleibt, zu zersetzen und umzuwandeln, wobei die Bildung von Dextran, welches wenigstens teilweise den dentalen Belag bildet, wirksam verhindert werden kann, was zur folge hat, daß die Bildung des dentalen Belages und seine' Adhäsion an den Zähnen vermindert oder ausgeschlossen werden Kann.
Die aktive Einheit der hierbei verwendeten Invertase wird definiert als eine Menge des ünzyms, welche 1 mg Glucose in 1 Minute freisetzt, wenn das üinzym einer Reaktion mit 0,^ g (1,46 Millimol) Saccharose in 5 ml eines 0,05 Mol-Acetatpuffers (pH 5»O) bei 30 C unterworfen wird.
Die Lrfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, welche keine beschränkende Bedeutung haben. Id diesen Beispielen sind die Angaben von Prozenten Gewichtsprozente, sofern nichts anderes gesagt ist.
■beispiel 1
In das Zahnpulver der folgenden Zusammensetzung wurde Invertase in einer Menge von 200 Einheiten pro Gramm des Pulvers inkorporiert, und das Gemisch wurde gleichförmig vermischt, wobei man das Invertase enthaltende Zahnpulver erhielt.
Abgesetztes Calciumcarbonat 74 % Zweibasisches Calciumphosphat 15 % Glycerol 10 %
Natriumlaurylsulfat 2r5 %
Ätherisches Öl 2,« %
Saccharin 0,5 %
Beispiel 2
In die Zahnpaste mit der folgenden Zusammensetzung
009850/20A 1 ~5~
wurde Invertase in einer Menge von 200 Einheiten pro Gramm der Paste inkorporiert, und das Gemisch wurde gleichförmig vermischt, wobei man die Invertase enthaltende Zahnpaste erhielt.
Zweibasisches Calciumphosphat 50 % Glycerol 20 %
Natriumlaurylsulfat 2,5%
Speerminzöl 2,5 %
Tragantgummi 1,0%
Saccharin 0,1 %
Wasser 24,9 %
Beispiel
In das Zahnspülmittel mit der folgenden Zusammensetzung wurde .Invertase in einer Menge von 200 Jäinheiten pro Gramm des Spülmittels inkorporiert, und das Gemisch wurde gleichförmig vermischt, wobei man das Invertase enthaltende Zahnspülmittel erhielt.
Natriumcarboxymethylcellulose 4,0 % Natriumlaurylsulfat 2,0 %
Glycerol 30 %
Riechstoff (Speerminzöl und
Zimtöl, 1;1) . 0,5 % Wasser 63,5 %
Beiepiel 4
In die Kaugummigrundsubstanz mit folgender Zusammensetzung wurde Invertase in einer Menge von 400 Einheiten pro Gramm der Kaugummigrundsubstanz inkorporiert, und das Gemisch wurde gleichförmig vermischt, wobei man den Invertaee enthaltenden Kaugummi erhielt.
■■■ -
009 8 50/20 41
Polyvinylacetat 20 %
Butylphthalylbutylglycolat 5 %
Polyisobutylen 3 %
Mikrokristallines Wachs 2. %
Calciumcarbonat 2 %
Glucose 69 %
Riechstoff (Speerminzöl und
Zimtöl, 1:1) 1 #
Beispiel 5
Das gleiche Verfahren wie in .Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß Invertase in einer Menge von 10 Einheiten pro Gramm des Pulvers verwendet wurde, anstelle von 200 Einheiten pro Gramm des Pulvers, um das Invertase enthaltende Zahnpulver zu erhalten.
Beispiel 6
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß Invertase in einer Menge von 10 Einheiten pro Gramm der Paste angewendet wurde, anstelle von 200 Einheiten pro Gramm der Paste, wobei man die Invertase enthaltende Zahnpaste erhielt.
Beispiel 7
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß Invertase in einer Menge von 10 Einheiten pro Gramm des Spülmittels verwendet wurde, anstelle von 2üO Einheiten, pro Gramm des Spülmittels, wobei man das Invertase enthaltende Zahnspülmittel erhielt.
009850/20A 1
- ν - 2028
beisj-del 8
Dap gleiche Verfahren wie in Beispiel 4 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß Invertase in einer kenge von 10 Einheiten pro Gramm der KauRummig-rundsubstanz verwendet wurde, anstelle von 200 Einheiten pro Gramm der Kau gummiprundsubstanz, wobei man den Invertase enthaltenden Kauerhielt.
Beispiel 9
In das Gurgelmittel mit der folgenden Zusammensetzung wurde Invertase in einer klenge von 10ü Einheiten όγο Gramm des Gurgelmittels inKorporiert, und das Gemisch wurde, gleichi'örrr.ig vermischt, wobei man das Invertase enthaltende mittel erhielt.
Glycerol 50%
Itiechstoff (Speerminzöl und
Zimtöl, 1:1) 0,5 %
"Aasser %
Das erhaltene Gurgelmittel wird bei seiner Anwendung mit Wasser auf das 10-fache Volumen verdünnt.
Beispiel 10
In eine handelsüblich erhältliche Lotion oder balbe für Zähne wurde Invertase in einer Lenge von 3 000 Einheiten pro Gramm der Lotion oder Salbe inkorporiert, wobei man die Invertase enthaltende Lotion oder Üalbe für Zähne erhielt.
Patentansprüche:
■ - 8 -
BAD
009850/2041

Claims (6)

Patentansprüche :
1. Sine Komposition für die Reinigung der Zähne und der Mundhöhle, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einen aktiven Bestandteil Invertase in einer für die Ausübung der Reinigungswirkung ausreichenden Menge sowie eine konventionelle orale verträgliche Trägersubstanz für die Zähne und die Mundhöhle enthält, wobei diese Menge 10 bis 3 000 Einheiten des Enzyms pro Gramm der Komposition beträgt.
2. Komposition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komposition die Form eines Zahnpulvers, einer Zahnpaste, eines Zahnspülmittels, eines Gurgelmittels, einer Zahnsalbe, einer Lotion für Zahnt oder eines Kaugummis hat.
3. Eine Komposition zur Verhinderung der dentalen Karies, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einen aktiven Bestandteil Invertase in einer für di© Verhinderung der dentalen Karies ausreichenden Menge sowie eine konventionelle orale verträgliche Trägersubstanz für die Zahnbehandlung enthält, wobei diese Menge 10 bis 3 000 Einheiten des Enzyms pro Gramm der Komposition beträgt.
4. Komposition nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Komposition die Form eines Zahnpulvers, einer Zahnpaste, eines Zahnspülmittels, eines Gurgelmittels, einer Zahnsalbe, einer Lotion für Zähne oder eines Kaugummis hat.
5. Verfahren zum Reinigen der Zähne und der Mundhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß den Zähnen oder der Mundhöhle eine für die Ausübung der Reinigungswirkung ausreichende Menge Invertase appliziert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Invertase in der Form einer Komposition angewendet wird, welche 10 bis 3 000 Einheiten Invertase pro Gramm der Komposition enthält.
009850/2041 - 9 -
7* Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komposition in der Form eines Zahnpulvers, einer Zahnpaste, eines Zahnspülmittels, eines Gurgelmittels, einer Zahnsalbe, einer Lotion für Zähne oder eines Kaugummis angewendet wird.
009850/2041
DE19702028285 1969-06-05 1970-06-04 Kompositionen für die Reinigung der Zähne und der Mundhöhle Pending DE2028285A1 (de)

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DE19702028285 Pending DE2028285A1 (de) 1969-06-05 1970-06-04 Kompositionen für die Reinigung der Zähne und der Mundhöhle

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FR2045856A1 (de) 1971-03-05
NL7008094A (de) 1970-12-08
DK130043C (de) 1975-06-09
FR2045856B1 (de) 1974-06-14
DK130043B (da) 1974-12-16
SE366210B (de) 1974-04-22
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