DE2028244A1 - Primarluftregelung fur Verbrennungs anlage - Google Patents
Primarluftregelung fur Verbrennungs anlageInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Verbrennungsanlage und
insbesondere ein Gerät zur änderung des Brennstoff/Luft-Verhältnisses für eine verbrennungskammer.
Gasturbinentriebwerke zum Antrieb moderner Luftfahrzeuge
arbeiten unter sich in einem weiten Bereich ändernden Belastungen und in einem großen Bereich für die Lufteinlaßtemperatur und den Lufteinlaßdruck. Um jedoch die beste Wirtschaftlichkeit für den Gesamtflug zu erhalten, wird das Verbrennungssystem des Gasturbinentriebwerkes im allgemeinen so konstruiert, daß es an einem bestimmten, durch die Konstruktion
festgelegten Arbeitepunkt mit dem größten Wirkungsgrad arbeitet. D.h. da· Verbrennungesystem wird Im allgemeinen für die
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Lufteinlaßtemperatur und den Lufteinlaßdruck konstruiert,
die unter den Bedingungen vorliegen, unter denen der längste Teil eines normalen Fluges stattfindet. Da das Verbrennungssystem für den Betrieb mit dem größten Wirkungsgrad bei einer
bestimmten Höhe und Geschwindigkeit konstruiert ist, gibt «s
gewisse Teile jedes Fluges, während denen das Verbrennungssystem mit ungünstigem Wirkungsgrad arbeitet. Beispielsweise
ergeben sich für die primäre Verbrennungszone des Gasturbinentriebwerkes sowohl beim Start (für militärische und kommerzielle
Luftfahrzeuge) als auch Verhältnisse bei hoher Machzahl (Betriebszustände für militärische Luftfahrzeuge),
welche infolge von änderungen der Stöchiometrie in der Verbrennungszone
zu einem Ausstoß eines dichten Rauchs führen können.
Gegenwärtig wird größter Nachdruck auf die Beseitigung von Luftverschmutzung gelegt und dies hat zu erhöhten Anstrengungen
durch die Hersteller von Gasturbinentriebwerken geführt bei dem Versuch, diesen Rauchausstoß aus Gasturbinentriebwerken
zu beseitigen; Es wurde gefunden, daß ein variables Brennstoff/Luft-Verhältnis in der primären Verbrennungszone des Gasturbinentriebwerkes ein wirksames Mittel zur Beseitigung
des Rauchs ist. Es wurden daher bereits viele Anstrengungen bisher unternommen, um ein variables Brennstoff/
Luft-Verhältnis zu schaffen. Ein vorgeschlagener Lösungsweg
besteht in einer mechanisch veränderlichen Geometrie des
Einlasses zum Verbrennungssystem. Eine solche Lösung erfordert jedoch bewegliche mechanische Steuerorgane, die in der
Nähe der Hochtemperatur-Verbrennungszone angeordnet sind.
Solche Steuerorgane sind daher einer Umgebung mit hoher Temperatur ausgesetzt und dies erhöht i,hre Kompliziertheit und
vermindert ihre Zuverlässigkeit. Diese Steuerorgane vergrößern auch das Gewicht des Gasturbinentriebwerkes und verringern
dadurch die Nutzlast, die von dem Luftfahrzeug befördert werden kann.
109Ü12/1093
Ein weiterer vorgeschlagener Lösungsweg bestand in der Anwendung
einer Luftinjektion unter hohem Druck und entgegen der Strömungsrichtung zwecks Ablenkung des in das Verbrennungssystem eintretenden Hauptluftstroms. Ein solches System erfordert
jedoch die verwendung eines zusätzlichen Kompressors, um die injizierte Luft auf einen Druck zu verdichten, der .
höher ist als der Druck der aus dem Kompressor des Gasturbinentriebwerkes austretenden Luft. Der zusätzliche Kompressor
erhöht ebenfalls das unerwünschte Gewicht und die Kompliziertheit des Gasturbinentriebwerkes.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Gerät zur Abgabe
eines variablen Brennstoff/Luft-Verhältnisses an die primäre
Verbrennungszone eines Gasturbinentriebwerkes zu schaffen.
Dieses Gerät soll auf einer rein aerodynamischen Basis arbeiten ohne die Notwendigkeit bewegter Teile in dem Hochtemperaturbereich
des Verbrennungssystems und ohne die Notwendigkeit zusätzlich verdichteter Luft.
Kurz gesagt, werden diese Ziele der Erfindung dadurch erreicht,
daß ein Verbrennungssystem vorgesehen wird, bei dem eine Wand des Einlasses des Verbrennungssystems ein Ablaßleitungssystem
(bleed manifold) enthält, welche mit einem in g
einiger Entfernung von dem Verbrennungssystem angeordneten
Ventil in Verbindung steht. Die Wände des Einlaßkanals sind
so konstruiert, daß bei geschlossener Ablaßleitung ein gewisser Anteil der aus dem Kompressor ausgestoßenen Luft in den
Einlaß des Verbrennungssystems eintritt. Für den Start und
für hohe Geschwindigkeiten wird die Ablaßleitung betätigt und
die aus dem Kompressor ausgestoßene Luft haftet dann an der entgegengesetzten Wand. Auf diese Weise wird ein anderer Luftanteil
auf den Einlaß des Verbrennungssystems gerichtet. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann dieses
Ablaßleitungssystem durch eine ventilierte Stufe ersetzt werden. Es wird der Coanda-Effekt ausgenutzt, um einen bestimmten
Anteil der aus dem Kompressor ausgestoßenen Luft in den
■ 10£o 1 2/1 n.93
Einlaß des Verbrennungssystems zu richten. Die Stufe kann für den Start und für hohe Geschwindigkeiten ventiliert werden.
Dadurch wird bewirkt, daß der aus dem Kompressor austretende Luftstrom von der Wand gelöst wird, und es wird auf
diese Weise bewirkt, daß ein anderer Luftanteil in den Einlaß des Verbrennungssystems gerichtet wird.
In ihrem breitesten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Gerät zur Regelung des in eine Verbrennungskammer eingegebenen
Brennstoff/Luft-Verhältnisses vor. Dieses enthält eine Vorrichtung zum Einlaß und zur Ausrichtung der Luft in
die Verbrennungskammer und eine Vorrichtung zur Brennstoff-Zulieferung
zu der Verbrennungskammer. Das Gerät ist gekennzeichnet
durch strömungsaufwärts von der Einlaßvorrichtung gelegene Durchlaßvorrichtungen zur Aufnahme der Luft aus
einer Preßluftquelle und zur Weiterleitung der Luft längs
eines vorgegebenen Weges zu der Einlaßvorrichtung. Außerdem besitzt sie Verteilervorrichtungen (manifold means), die mit
der Durchlaßvorrichtung fluidisch zusammenwirken, um selektiv einen Teil der durch die Durchlaßvorrichtung strömenden Luft
von ihrem vorgegebenen Strömungsweg abzuleiten und dadurch das an die verbrennungskammer gelieferte Brennstoff/Luft-Verhältnis
selektiv zu ändern. >.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Figur 1 ist ein axialer Teilschnitt einer beispielhaften Verbrennungsanlage
für ein Gasturbinentriebwerk, welche die vorliegende Erfindung beinhaltet.
Figur 2 ist ein axialer Teilschnitt ähnlich dem der Figur 1, wobei die Ablaßleitung der Verbrennungsanlage in
Betrieb ist.
1 0 'c- ■■ /1 η ο
Figur 3 ist ein axialer Teilschnitt einer alternativen Ausführungsform
der Verbrennungsanlage für Gasturbinentriebwerke entsprechend Figur 1.
Figur 4 ist ein Schnitt ähnlich Figur 3 und zeigt das Ventilationssystem im Betrieb.
Figur 5 ist ein axialer Schnitt eines Verbrennungssystems mit einer Zerstäubersprühdüse unter verwendung der
vorliegenden Erfindung.
Figur 1 zeigt eine Verbrennungsanlage für kontinuierliche Verbrennung in der Art, welche zur Verwendung in Gasturbinentriebwerken
geeignet ist; sie ist allgemein mit der Ziffer 10 bezeichnet. Sie umfaßt einen Hohlkörper 1.2, der eine Verbrennungskammer 14 umschließt. Der Hohlkörper 12 enthält ein kuppeiförmiges,
strömungsaufwärts gelegenes Endteil 16 mit einer Öffnung 18 zur Aufnahme eines Brennstoff/Luft-Gemisches. Dem
Fachmann ist bekannt, daß eine solche Verbrennungskammer 14 ringförmig, kanülenförmig (cannular) oder zellenförmig (cellular)
sein kann. In den meisten Konstruktionen hat die Verbrennungsanlage 10 eine Vielzahl von im Abstand am Umfang angeordneten
öffnungen 18.
Es kann eine äußere Hülle 20 vorgesehen werden, welche den Hohlkörper 12 umschließt und zusammen mit dem Hohlkörper 12
und einer-Einlaßanordnung 26 (snout assembly) Durchlaßwege 22
und 24 bildet. Wie an sich bekannt, sind die Du roh la ßwe ge 22
und 24 ho eingerichtet, daß sie einen Strom komprimierter
Luft von einer geeigneten Quelle, beispielsweise einem Kompressor
28, durch geeignete öffnungen oder Klappen :J0 zur
Kühlung des Hohlkörpci's Ii! und zur Verdünnung der ^asform Igen
Verbrennungsprodukt«: in der Verbrennungskammer 14 In die Kammer
leiten.
BADORiQlNAt
Die Einlaßanordnung 26 ist in geeigneter Weise an dem strömungsaufwärts
gelegenen Ende 16 des Hohlkörpers 12 befestigt und so eingerichtet, daß sie als Mittel zur Aufspaltung des
Stroms verdichteter Luft, der von dem Kompressor 28 geliefert wird, und zur Aufteilung auf die Durchlaßwege 22, 24
und einen mittleren Durchlaßweg 32 bildet, der durch die Einlaßanordnung 26 gebildet wird, dient.
Die komprimierte Luft, die durch den mittleren Durchlaßweg strömt, tritt in einen Teil zur Brennstoffeinspritzung oder
Vergasung (fuel injection or carbureting apparatus) ein, der allgemein bei 34 dargestellt ist. Das Gerät 34 besteht aus
einem Gehäuse 35 mit einem kuppeiförmigen Einlaßteil 36 zur
Aufnahme der komprimierten Luft, einem mittleren oder Kernauslaß 38, der mit der Öffnung 18 des Hohlkörpers 12 in Verbindung
steht, um ein Brennstoff/Luft-Gemisch als Wirbelströmung
40 in die Verbrennungskammer 14 zu liefern^ Außerdem
enthält das Gerät 34 eine Vorrichtung 42 zur Zufuhr von Brennstoff aus einer geeigneten Leitung 44, welche sich durch
die Einlaßanordnung 26 und die äußere Hülle 20 erstreckt und mit einer nicht gezeigten, unter Druck stehenden Brennstoffquelle
in Verbindung steht.
Das Gehäuse 35 der Anlage 34 zur Einspritzung von Brennstoff oder Vergasung definiert eine Wirbelkammer, die über den
Einlaßkanal Γ56 in der Kuppel komprimierte Luft und über die
Vorrichtung 42 Brennstoff aufnehmen kann. Die Wirbelkammer ist so eingerichtet, daß sie den Brennstoff verdampft und/
oder zerstäubt und das Brennstoff/Luft-Gemisch in Form einer
Wirbelströmung 40 in die verbrennungskammer 14 abgibt.
Die vorL Legende Erfindung besteht grundsätzlich aus einer
Vorrichtung zur Änderung des an die verbrennungskammer 14 abtft3gi!bmien
Brennstoff/Luf t-Verhältnisses. oder, in anderen
Worten, einer Vorrichtung zur Änderung der dem Einlaßkanal
In der Kuppel der Anlage 34 zur Brennstoffeinspritzung .-oder
Brennstoffvergasung zugeführten Luftmenge, obwohl in den Abbildungen
1 bis 4 die Erfindung im Zusammenhang mit der Verwendung
einer Brennstoff vergaseranlage gezeigt wird, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß die Erfindung auch bei
Systemen mit Zerstäubersprühdüsen angewendet werden kann und auch in anderen Systemen, die zur Aufnahme eines im allgemeinen
axial gerichteten Stroms komprimierter Luft zur Weiterleitung in die verbrennungskammer 14 eingerichtet sind.
Ein solches System.ist allgemein in Figur 5 dargestellt.
Die Einlaßanordnung 26 der Figur 1 besteht aus einem inneren
Teil 46 und einem äußeren Teil 48. Das innere Teil 46 ent- "
hält ein Paar gekrümmter Wände 50 und 52, die an ihren vorderen Enden zusammenstoßen und durch eine hintere Wand 54
starr miteinander verbunden sind. Die innere Wand 50 wirkt mit der äußeren Hülle 20 zusammen und bildet einen Kanal 24.
Die Wand 52 bildet einen Teil des mittleren Durchlaßweges
Das äußere Teil 48 enthält ein Paar Wände 56 und 58, die wie in der Abbildung gezeigt an ihren vorderen Enden zusammenlaufen
und durch eine rückwärtige Wand 60 starr miteinander verbunden sind. Die Wand 56 bildet zusammen mit der Wand 52
des inneren Teils 46 den mittleren Kanal 32. Die Wand 58 bildet zusammen mit der äußeren Hülle 2O den Kanal 22. Unmittel- a
bar strömungsabwärts von dem äußeren Teil 48 ist ein Ablaßleitungssystem
62 angeordnet, welches aus der rückwärtigen Wand 60 und einer zweiten Wand 64 gebildet wird, die im wesentlichen
parallel zur Wand 60 mit der Wand 68 verbunden ist. Das Ablaßleitungssystem 62 wirkt fluidisch mit dem Kanal
32 zusammen und dient zur Steuerung der Sichtung der aus
dem Kanal 32 austretenden Strömung.
Die Betätigung des Ablaßleitungssystems 62 wird gesteuert
mit Hilfe eines Ventils 66, das in einem relativ kühlen und leicht zugänglichen, von der Verbrennungskammer 14 entfernten
Gebiet angeordnet sein kann. Das Ventil 66 dient im wesentlichen dazu, das Ablaßleitungssystem 62 zu öffnen oder zu
- ■■'■■ ■ ■. 109 3■', ■) I 1 093
schließen und kann entweder durch den Piloten entsprechend dem Brennstoffdruck und der Temperatüränderung oder durch
eine Kurvenscheibe oder andere mechanische Mittel betätigt werden.
Wie bereits erwähnt, dient das Ablaßleitungssystem 62 hauptsächlich
zur Steuerung der Richtung der aus dem mittleren Kanal 32 austretenden Strömung. Die Wände 52 und 56 des
Kanals 32 sind so konstruiert, daß während des normalen Betriebs der größte Teil der Strömung an der Wand 52 haftet und
von dem Einlaßkanal 36 weg gerichtet ist, so daß die primäre Verbrennungsluft für die Vergasungsanlage 34 mit Hilfe der
statischen Druckdifferenz über dem Einlaßkanal 36 geliefert wird. Diese Arbeitsweise ist schematisch in Figur 1 dargestellt.
Für den Start und für den Betrieb bei hoher Geschwindigkeit
wird mit Hilfe des Ventils 66 das Ablaßleitungssystem 62 betätigt
(geöffnet) und der Primärluftstrom durch den Kanal 32
haftet an der Wand 56. Der Primärluftstrom wird daher auf
den Einlaßkanal 36 gerichtet und liefert mehr Luft in die
primäre Verbrennungskammer 14 mit Hilfe der Wiedergewinnung des dynamischen Drucks an dem Einlaßkanal 36. Wenn das Ablaßleitungssystem
62 betätigt ist, verläuft der ganze Primärluftstrom nach dem in Figur 2 dargestellten Schema. Der erhöhte
Luftstrom, der in den Einlaßkanal 36 eintritt, verringert das Brennstoff/Luft-Verhältnis der primären Verbrennungszone
und dadurch die Rauchemission und die Strahlung der Flamme auf die strömungsabwärts von dem Vergaserteil 34
gelegenen Teile des Verbrennungssystems. Der Primärluftstrom,
der nicht in den Einlaßkanal 36 eintritt, kann durch die Kühlklappen in der Kuppel 16 des Verbrennungssystems 14 eintreten
oder kann um den Hohlkörper 12 der Verbrennungskammer
herumgeleitet und dazu verwendet werden, eine nicht gezeigte Turbine zu kühlen, die strömungsabwärts von der Verbrennungszone 14 liegt und zum Antrieb des Kompressors 28 verwendet
wird.
1 0 2 . ' 7 / 1 ρ 9 3
-9-, . ■■ _ ' _ ' ■■.■■■■
Das beschriebene Steuersystem für die Priraärluft ergibt eine
rein aerodynamische Steuerung der Menge der in den Vergaserteil 34 eintretenden komprimierten Luft. Wie gezeigt, arbeitet
das System digital, d.h. es ist entweder eingeschaltet
oder abgeschaltet. Das System könnte natürlich so aufgebaut werden, daß es rein analog oder analog zur Brennstoffzufuhr
arbeitet, indem man das Ventil 66 so steuert, daß es einen fluidischen Oszillator erzeugt. Die Ein/Aus-Impulse könnten
zeitlich so gesteuert werden, daß man eine stetige (infinite) Änderung der in den Einlaßkanal 36 eintretenden durchschnittlichen Strömung erhalten würde. Eine solche Änderung würde
eine gute Durchmischung der Luft und des Brennstoffs in dem Vergaserteil 34 ergeben.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine alternative aerodynamische
Steuerung der Primärluft. Das System ist ähnlich dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten System. Die Einlaßanordnung 26*
enthält wiederum einen inneren Teil 46' und einen äußeren
Teil 48·. Der innere Teil 46f enthält ein Ventilationssystem
70 und eine kleine Stufe 72 (step) (anstelle des Ablaßleitungssystems 62), welche in einem inneren Wandteil 74 entsprechend Figur 3 angeordnet sind. Der äußere Teil 48' enthält eine im wesentlichen ebene Wand 76 und eine schräge Wand
78. Der innere Teil 46· und der äußere Teil 48* definieren
ebenfalls Kanäle 2 2 und 24, welche die Verbrennungskammer 14
umgeben, und einen mittleren Kanal 32*.
Der Kanal 32' ist so konstruiert, daß beim Normalbetrieb die
Hauptrichtung der aus dem Kanal 32* austretenden Luft von
dem EinlaQkanal 36 weg gerichtet ist. D.h. die Wände 74 und
76 und die Stufe 72 sind so konstruiert, daß der bekannte
Coanda-Effekt den aus dem Kanal 32* austretenden Luftstrom
dazu veranlaßt, der Wand 74 zu folgen, wie es allgemein durch
die pfeile in Figur 3 angedeutet ist.
1 0 9 : ϊ ' M ng?
Das Ventilationsleitungssystem 70 ist mit einem Ventil 80
verbunden, welches die Strömung komprimierter Luft aus einer nicht gezeigten Quelle in das System steuert. Die Quelle ist
vorzugsweise die aus dem Kompressor ausgestoßene Luft. Das Ventilationsleitungssystem 70 wird primär dazu verwendet,
die Richtung des aus dem Kanal 32' austretenden Luftstroms zu
ändern.
Beim Start und bei hoher Geschwindigkeit wird durch Öffnen
des Ventils 80 das Ventilationsleitungssystem 70 mit Kompressorluft
gefüllt. Diese komprimierte Luft strömt durch eine Öffnung in der Wand 74 an der Stufe 72 (wie schematisch durch
den Pfeil 82 gezeigt) und bewirkt, daß der Primärluftstrom
von der Wand 74 abgelöst wird und stärker auf den Einlaßkanal 36 hin gerichtet wird, entsprechend Figur 4. Dadurch ergibt
sich am Einlaß 36 ein erhöhter Geschwindigkeitsdruck (velocity
head). Dieser erhöhte Luftstrom zu dem Einlaßkanal 36 verringert das Brennstoff/Luft-Verhältnis der Primärzone und verringert
gleichzeitig die Rauchemission und die Strahlung der Flamme auf die strömungsabwärts von der Vergaseranlage 34 gelegenen
Teile des Verbrennungssystems.
Die Betätigung des Ventils 80 kann in ähnlicher Weise wie die des Ventils 66 der Figuren 1 und 2 gesteuert werden. D.h.
das Gesamtsystem kann gesteuert werden durch Temperaturänderung, Brennstoffdruck, durch eine mechanische Vorrichtung usw.
Das System kann ebenfalls entweder digital oder analog arbeiten.
Entsprechend Figur 5 kann die Erfindung bei eine« Verbrennungssystem
10*' angewendet werden, das anstelle der Vergaseranlage
34 eine konventionelle Zerstäubersprühdüee 90 besitzt.
Ein Ablaßleitungseystem 92 wird »o angeordnet, daß es fluidisch
mit einem Kanal 94 zusammenwirkt, der strömungsabwärts von dem Kompressor 28 angeordnet ist. Der Kanal 94 ist dabei
ho konstruier L, el <i ΙΛ er im Zusammenwirken mit dem kuppeiförmigen
1(JI. >/in93 QOPV BAD OFHOlNAL
- li -
Teil 16 der Verbrennungsanlage ίο11 einen bestimmten Teil des
aus dem Kompressor ausgestoßenen Luftstroms einem mittleren Kanal 32*f zuführt. Der Betrieb des Leitungssystems 92 kann
beispielsweise durch ein Ventil 96 so gesteuert werden, daß die dem mittleren Kanal 32IS zugeführte Strömungsmenge geändert
wird. Wenn erforderlich, kann ein zweites, nicht gezeigtes
Leitungssystem entgegengesetzt zu dem ersten Leitungssystem
92 angeordnet werden, um die Strömungsmenge zu dem
Kanal 24*· zu steuern.
Kanal 24*· zu steuern.
Aus der obigen Beschreibung ist leicht ersichtlich, daß erfindungsgemäß
eine primäre Verbrennungszone für ein Gasturbinentriebwerk mit einem auf rein aerodynamischer Basis variablen
Brennstoff/Luft-Verhältnis geschaffen wurde. Es wurde
ein System erreicht, das keine beweglichen Teile in den Hochtemperaturbereichen des Verbrennungssystems verwendet. Die
einzigen beweglichen Teile in dem Gesamtsystem sind die für die Ablaß- oder Ventilationsleitungssysteme zur Steuerung
benötigten Ventile. Diese Ventile können selbstverständlich entfernt von dem Hochtemperaturbereich angebracht werden.
Alle inneren Leitungen und Leitungssysteme können als Teile des Verbrennungssystems ausgebildet werden und sind keinen
höheren Temperaturen als der Temperatur der aus dem Kompressor 28 austretenden Luft ausgesetzt. Die notwendigen Kanäle und Leitungssysteme können auch als Versteifungsteile verwendet werden und dadurch kann die mechanische Gesamtbelastung in dem Verbrennungssystem verringert werden.
einzigen beweglichen Teile in dem Gesamtsystem sind die für die Ablaß- oder Ventilationsleitungssysteme zur Steuerung
benötigten Ventile. Diese Ventile können selbstverständlich entfernt von dem Hochtemperaturbereich angebracht werden.
Alle inneren Leitungen und Leitungssysteme können als Teile des Verbrennungssystems ausgebildet werden und sind keinen
höheren Temperaturen als der Temperatur der aus dem Kompressor 28 austretenden Luft ausgesetzt. Die notwendigen Kanäle und Leitungssysteme können auch als Versteifungsteile verwendet werden und dadurch kann die mechanische Gesamtbelastung in dem Verbrennungssystem verringert werden.
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Claims (7)
1.) Gerät zur Steuerung des einer Verbrennungskammer zugeführten
Brennstoff/Luft-Verhältnisses einschließlich Einlaßvorrichtung zur Aufnahme und Ausrichtung des Luftstroms
in die Verbrennungskammer und Vorrichtung zur Brennstoffzufuhr zur Verbrennungskammer, dadurch gekennzeichnet,
daß es strömungsaufwärts von der Einlaßvorrichtung (36) angeordnete Durchlaßvorrichtung
(32) zur Aufnahme der Luft aus einer Quelle für komprimierte Luft und zur Weiterleitung der Luft längs eines vorgegebenen
Weges zu der Einlaßvorrichtung (36) sowie Verteilerleitungsvorrichtungen
(62, 70, 92) aufweist, die mit der Durchlaßvorrichtung (32) zwecks selektiver Ableitung
eines Teils der durch die Vorrichtung (32) strömenden Luft von ihrem vorgegebenen Strömungsweg fluidisch zusammenwirken,
wodurch das der Verbrennungskammer (14) zugeführte Brennstoff/Luft-Verhältnis selektiv geändert werden kann.
2. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung ein Ablaßleitungssystem
(62) ist, das einen Teil einer Wand (56) der Durchlaßvorrichtung (32) bildet.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Verteilervorrichtung ein Ventilationsleitungssystem (70) ist, das eine Stufe (72) in
einer Wand (74) der Durchlaßvorrichtung (32·) bildet, wobei die Stufe (72) eine Öffnung zwischen der Verteilervorrichtung
(70) und der Durchlaßvorrichtung (321) definiert.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennze lehnet , daß die Verteilervorrichtung (70) so
angeordnet ist, daß sie fluidisch mit einer Quelle für komprimierte Luft zusammenwirkt und ihre Betätigung einen
Luftstrom durch die Öffnung erzeugt. *
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5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennze
ichnet , daß sie weiterhin Ventilvorrichtungen (66, 80, 96) zur digitalen Betätigung der Verteilervorrichtung
(62, 70, 92) enthält,
6. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η zeichnet,
daß sie weiterhin Ventilvorrichtungen (66, 80, 96) zur analogen Betätigung der Verteilervorrichtung
(62, 70, 92) und dadurch zu einer stetigen Änderung
der zu der Einlaßvorrichtung (36) strömenden Luft enthält.
7. Anlage nach Anspruch 1, weiterhin geke.nnze ic h net
durch die Kombination derselben mit einer an sich bekannten Wirbelkammer (35) und zur Verwirbelung
der Luft und des Brennstoffes und zur Erzeugung eines austretenden Wirbelstroms eingerichtet ist, wodurch der Brennstoff
im wesentlichen mit der Luft vorgemischt und in die Verbrennungskammer (14) in hochgradig durchmischter Form
als Wirbelstrom (40) eingeführt wird.
1098 12/1093
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US86214969A | 1969-09-11 | 1969-09-11 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702028244 Pending DE2028244A1 (de) | 1969-09-11 | 1970-06-09 | Primarluftregelung fur Verbrennungs anlage |
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DE (1) | DE2028244A1 (de) |
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