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DE20280091U1 - Einrichtung zum Weiterleiten von Kurzmitteilungen - Google Patents

Einrichtung zum Weiterleiten von Kurzmitteilungen

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Publication number
DE20280091U1
DE20280091U1 DE20280091U DE20280091U DE20280091U1 DE 20280091 U1 DE20280091 U1 DE 20280091U1 DE 20280091 U DE20280091 U DE 20280091U DE 20280091 U DE20280091 U DE 20280091U DE 20280091 U1 DE20280091 U1 DE 20280091U1
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DE
Germany
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mobile terminal
short message
subscriber number
subscriber
mobile
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20280091U
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English (en)
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T Mobile Austria GmbH
Original Assignee
T Mobile Austria GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by T Mobile Austria GmbH filed Critical T Mobile Austria GmbH
Publication of DE20280091U1 publication Critical patent/DE20280091U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements
    • H04W4/14Short messaging services, e.g. short message services [SMS] or unstructured supplementary service data [USSD]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/184Messaging devices, e.g. message centre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

- 1 Einrichtung
zum Weiterleiten von Kurzmitteilungen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Weiterleiten von Kurzmitteilungen an ein mobiles Endgerät, beispielsweise ein Mobiltelefon mit einer Kurzmitteilungszentrale zur Übermittlung der Kurzmitteilung über eine der Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes zugeordnete Vermittlungseinheit an das mobile Endgerät und mit einem Register, welches die Informationen über die der Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes zugeordnete Vermittlungseinheit enthält, wobei ein Rechner vorgesehen ist, welcher beim
Weiterleiten der Kurzmitteilung an eine virtuelle Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes die virtuelle Teilnehmernummer in die tatsächliche Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes umwandelt
und die über das der Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes zugeordnete Register festgestellten Informationen über die dem mobilen Endgerät zugeordnete Vermittlungseinheit und einer dem
Teilnehmer zugeordneten Kennung an die Kurzmitteilungszentrale
übermittelt.
Zur Übermittlung von Kurzmitteilungen, sog. Short Messages, wurde ein Datendienst in GSM (Global Systems for Mobile Communication) -basierten Mobilfunknetzen geschaffen, welcher unter der Kurzbezeichnung SMS (Short Messages System) bekanntgeworden ist. Dieser Datendienst dient dazu, kurze, auf 160 alphanumerische
Zeichen beschränkte Nachrichten zwischen Mobiltelefonen oder
Terminals rasch und billig zu übermitteln. Neben dem Versenden
kurzer Textnachrichten können auch Multimediaobjekte, wie Klingeltöne oder Bilder, von einem Endgerät zu einem anderen Endgerät übermittelt werden. Unter dem Begriff Endgerät oder Short Message Entity (SME) kann ein Mobiltelefon, ein Handcomputer, ein Personal Computer oder ein ähnliches Gerät verstanden werden, mit dem Kurzmitteilungen gesendet und empfangen werden können. Zum Zweck der Übermittlung von Kurzmitteilungen gibt der Benutzer beispielsweise
eines Mobiltelefons auf der Tastatur eine kurze
Textmeldung ein und schickt diese anschließend an die Telefonnummer
des Empfängers. Wenn die Nachricht auf dem Mobiltelefon
des Empfängers eintrifft, wird der Empfänger über ein Audio- oder Vibrationssignal benachrichtigt, worauf er die Nachricht auf der Anzeige seines Mobiltelefons ablesen kann.
Normalerweise wird bei der Übermittlung einer Kurzmitteilung von einem mobilen Endgerät zu einem anderen mobilen Endgerät die
Kurzmitteilung an eine Kurzmitteilungszentrale (SMSC - Short Message Service Center) des jeweiligen Mobiltelefonnetzbetreibers übermittelt und dort zwischengespeichert. Die Kurzmitteilungszentrale versucht, die Kurzmitteilung an den Empfänger weiterzuleiten, indem sie an ein Register (Home Location Register HLR) eine Anfrage, die sog. Send Routing Information (SRI) abschickt. Das genannte Register (HLR) enthält Informationen über die Teilnehmer. Anhand der Teilnehmernummer (MSISDN) des Empfängers kann im sog. Home Location Register (HLR) der Empfänger lokalisiert werden. Das HLR-Register antwortet an die Kurzmitteilungszentrale mit einer Information über eine entsprechende Vermittlungseinheit, das sog. Mobile Switching Center (MSC), über welches der Empfänger erreichbar ist sowie die dem Teilnehmer zugeordnete Kennung (IMSI - International Mobile Subscriber Identification). Die entsprechende Vermittlungseinheit sucht den Teilnehmer bzw. die entsprechende Basisstation in jener Zelle, in welcher sich das mobile Endgerät des Empfängers gerade befindet, und sendet die Kurzmitteilung an diese Basisstation, von welcher sie schließlich an das Mobiltelefon übertragen wird. Die Verfahrensschritte innerhalb des Mobiltelefonnetzes erfolgen üblicherweise nach dem sog. SS7 (Signalling System No. 7)-Protokoll, einem in der GSM-Spezifikation festgelegten Standard, der das Übertragungsprotokoll für Übertragungen von Kurzmitteilungen zwischen Mobiltelefonen betrifft.
Mobiltelefonnetzbetreiber bieten sog. virtuelle Rufnummern an, über die ein mobiles Endgerät, insbesondere ein Mobiltelefon, innerhalb eines virtuellen Netzwerkes erreichbar ist. Beispielsweise können auf diese Art und Weise Mobiltelefone einer Nebenstellenanlage über Durchwahlnummern mit weniger Stellen (Ziffern) als die tatsächlichen Mobiltelefonnummern erreichbar sein. Die Verwendung solcher virtuellen Teilnehmernummern wird z.B. durch eine für diesen Zweck reservierte Ziffer an einer bestimmten Stelle der Mobiltelefonnummer angezeigt. Dadurch wird bei der Wahl einer virtuellen Teilnehmernummer anhand der Telefonnummer des Senders automatisch erkannt, dass es sich um eine solche virtuelle Teilnehmernummer handelt, und es werden bei der Vermittlung der Gespräche die entsprechenden Schritte gesetzt.
Ein Problem bei derartigen virtuellen Teilnehmernummern tritt jedoch beim Senden von Kurzmitteilungen auf. Während nämlich zu jeder realen Teilnehmernummer innerhalb des Mobilfunk-
netzes ein HLR-Register existiert, welches die notwendigen Informationen über die entsprechende Vermittlungseinheit (MSC) des Teilnehmers enthält, existiert zu virtuellen Teilnehmernummern kein derartiges Register. Als Folge dessen können Kurznachrichten an virtuelle Teilnehmernummern nicht versendet werden.
Ein ähnliches Problem tritt beim Versenden von Kurzmitteilungen aus Fremdnetzen an einen Empfänger im Heimnetz des mobilen Endgerätes auf.
Die US 5 768 509 A beschreibt beispielsweise ein Verfahren zum Versenden von Kurzmitteilungen über Telekommunikationsnetze und eine entsprechende Kurzmitteilungszentrale. Das Verfahren filtert Kurznachrichten aus und übermittelt eine Kurznachricht nur dann, wenn festgestellt wird, dass diese zugestellt werden darf. Andernfalls werden die in der Kurzmitteilungszentrale zwischengespeicherten Kurznachrichten gelöscht. Zu diesem Zweck führt die Kurzmitteilungszentrale keine eigene Teilnehmerverwaltung bzw. Teilnehmerdatenbank sondern bezieht die Teilnehmerdaten aus dem Home Location Register.
Ein Verfahren der gegenständlichen Art wird beispielsweise in der WO 99/29125 A2 beschrieben, wobei die Zuordnung der virtuellen Teilnehmernummern zu den tatsächlichen Teilnehmernummern gemäß dem in der Telekommunikation üblichen Signalisierungssystem Nr. 7 (SS7 Signalling System No. 7) erfolgt. Nachteilig dabei ist, dass das SS7-Protokoll in Datennetzen außerhalb der Telekommunikation noch nicht weit verbreitet ist und somit ein Zugriff auf Datenbanken außerhalb des SS7-Netzes nicht möglich ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, welche auch bei der Vergabe von virtuellen Teilnehmernummern ein Weiterleiten von Kurzmitteilungen an ein mobiles Endgerät und zur Umrechnung der virtuellen Teilnehmernummern auf reale Teilnehmernummern den Zugriff auf Datenbanken in verschiedenen Datennetzen ermöglicht. Darüber hinaus soll die Einrichtung einfach implementiert werden können, so dass eine höhere Akzeptanz und eine breitere Anwendung von sog. virtuellen Netzen erzielt werden kann.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass ein Modul zur Anbindung an Datennetze wie dem Internet oder Local Area Networks (LAN) vorgesehen ist. Auf dem Rechner laufen entsprechende Verfahrensschritte, vorzugsweise in Form eines entsprechenden Computerprogramms, ab. Dabei erfolgt die Übermittlung
der Tabellenwerte zur Umwandlung der virtuellen Teilnehmernummer in die tatsächliche Teilnehmernummer (MSISDN) im TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol)-basiertem Protokoll. Dies ermöglicht auch das Versenden von Kurzmitteilungen an mobile Endgeräte mit virtuellen Teilnehmernummern, wobei die Zuordnung der virtuellen Teilnehmernummer zur realen Teilnehmernummer über TCP/lP-basierte Protokolle erfolgt. Diese Protokolle stellen innerhalb der Computernetze, insbesondere dem Internet, einen Standard dar. Dadurch ist zum Zwecke der Zuordnung virtueller Teilnehmernummern realen Teilnehmernummer&eegr; der Zugriff auf Datenbanken möglich, welche sich in üblichen Datennetzen wie beispielsweise dem Internet befinden. Bei der Datenbank kann es sich beispielsweise um eine SQL(System Query Language)-Datenbank handeln oder um Datenbanken, welche Abfragen über das HTTP(Hyper Text Transfer Protocol)-Protokoll oder das HTTPS(Hyper Text Transfer Protocol Secured Socket Layer)-Protokoll erlauben. Dabei kann das Datenformat HTML (Hyper Text Mark Up Language) oder XML (Extensible Mark Up Language) basierend sein. Insbesondere kann das LDAP(Lightweight Directory Access Protocol)-Protokoll zum Zugriff auf die Daten verwendet werden. Somit ist es möglich, dass die gewünschten Daten zur Zuordnung der virtuellen Teilnehmernummern zu den realen Teilnehmernummern über übliche Protokolle und Zugriffsmechanismen erreichbar sind, welche in Datennetzen gängig sind. Nach der Umwandlung der virtuellen Teilnehmernummer in die tatsächliche Teilnehmernummer wird in an sich bekannter Weise eine Anfrage an das zugehörige Home Location Register der tatsächlichen Teilnehmernummer gesendet, worauf dieses mit einer entsprechenden Information über die Vermittlungseinheit sowie der dem Teilnehmer zugeordneten Kennung (IMSI) antwortet, über welche das mobile Endgerät erreicht werden kann. Die Kurzmitteilung wird sodann über die Kurzmitteilungszentrale an die entsprechende Vermittlungseinheit und weiter an das mobile Endgerät des Empfängers übersendet. Dabei wird ein Home Location Register für die virtuelle Teilnehmernummer simuliert. Man spricht daher auch von einem virtuellen Home Location Register (vHLR), welches die Umsetzung der virtuellen Teilnehmernummer in die tatsächliche Teilnehmernummer durchführt. In der Folge simuliert das virtuelle Home Location Register eine Kurzmitteilungszentrale, welche eine Anfrage (Send Routing Information - SRI) an das reale Home Location Register der realen Teilnehmernummer
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sendet, worauf das reale Home Location Register mit einer entsprechenden Information an das virtuelle Home Location Register antwortet, welches diese Antwort an die Kurzmitteilungszentrale weiterleitet. Die Kurzmitteilungszentrale sendet schließlich die zwischengespeicherte Kurzmitteilung in bekannter Weise an die entsprechende Vermittlungseinheit und weiter an das mobile Endgerät des Empfängers. Der Rechner verfügt selbstverständlich über entsprechende Anbindungen an Empfangs- und Sendeeinrichtungen im betreffenden Mobilfunknetz, so dass gesendete Kurzmitteilungen bzw. Anfragen zur Ermittlung der Vermittlungszentrale des empfangenden mobilen Endgerätes an den Rechner gerichtet werden können. Das Modul zur Anbindung an Datennetze ermöglicht somit den Zugriff auf Datenbanken zur Umrechnung der virtuellen Teilnehmernummern in reale Teilnehmernummern über TCP/IP-Protokolle. Die virtuelle Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes kann mit Hilfe einer mathematischen Berechnungsvorschrift in die tatsächliche Teilnehmernummer umgewandelt werden. Bei Verwendung einer entsprechenden Formel wird keine Datenbank od. dgl. zur Ablage aller möglichen Teilnehmernummern benötigt. Weiters ist die Umwandlung der virtuellen Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes in die tatsächliche Teilnehmernummer über einen Code bzw. ein Codierungsverfahren möglich.
Zur Erkennung des Vorliegens einer virtuellen Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes kann zumindest eine Stelle der tatsächlichen Teilnehmernummer mit einer vorbestimmten Ziffer belegt sein. Dadurch erkennt das System automatisch, dass es sich um eine besondere Teilnehmernummer handelt. Durch die Codierung oder Belegung weiterer Stellen der tatsächlichen Teilnehmernummer können weitere Informationen über virtuelle Teilnehmernummern und das virtuelle Netz festgelegt werden.
Vorteilhafterweise erfolgt die Anfrage bezüglich der dem Teilnehmer zugeordneten Vermittlungseinheit an das Register und die Übermittlung der Informationen über die Vermittlungseinheit an die Kurzmitteilungszentrale im SS7(Signalling System No.7)-Protokoll. Bei diesem Protokoll handelt es sich um einen innerhalb der Mobiltelefonie etablierten Standard.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Datenbank vorgesehen, welche mit dem Rechner verbunden ist und die virtuellen Teilnehmernummern und die zugehörigen tatsächlichen Teilnehmernummern enthält. Vorteilhafterweise ist die Datenbank
im Rechner integriert.
Weiters kann ein, vorzugsweise im Rechner integriertes Prüfmodul zur Verifizierung der Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes vorgesehen sein. Dieses Prüfmodul überprüft, ob die tatsächliche Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes auch existiert und veranlasst bei Vorhandensein einer nicht-existenten Teilnehmernummer entsprechende Verfahrensschritte, wie beispielsweise die Abgabe einer entsprechenden Fehlermeldung an das sendende mobile Endgerät. Eine unbekannte Teilnehmernummer kann beispielsweise bei der Umrechnung einer falschen, nicht vergebenen virtuellen Teilnehmernummer durch das erfindungsgemäße Verfahren auftreten.
Ebenso kann ein, vorzugsweise ebenfalls im Rechner integriertes Prüfmodul zur Verifizierung der Informationen über die dem mobilen Endgerät zugeordnete Vermittlungseinheit und bzw. oder der dem Teilnehmer zugeordneten Kennung (IMSI) vorgesehen sein. Tritt ein Fehler bei der Übermittlung der entsprechenden Informationen über die Vermittlungseinheit auf, kann wiederum beispielsweise eine Fehlermeldung an die sendende Kurzmitteilungszentrale abgegeben werden. Im Falle der Unerreichbarkeit des mobilen Endgerätes des Empfängers kann die zu sendende Kurzmitteilung zusammen mit allfälligen weiteren Informationen zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt ein erneuter Sendeversuch vorgenommen wird. Darüber hinaus kann eine entsprechende Fehlermeldung an den Sender der Kurzmitteilung abgeschickt werden. Nach dem Erreichen einer bestimmten Anzahl von Sendeversuchen kann automatisch ein Löschen der Kurzmitteilung verfügt werden. Im Falle eines Fehlers bei der Ermittlung der Informationen über die Vermittlungseinheit des mobilen Endgerätes oder der dem Teilnehmer zugeordneten Kennung (IMSI) kann eine Fehlermeldung an die sendende Kurzmitteilungszentrale abgesandt werden. Dabei kann auch der Sender der Kurzmitteilung darüber aufgeklärt werden, dass die Kurzmitteilung nicht ordnungsgemäß an den Empfänger übermittelt werden konnte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch weiter erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Übermittlung von Kurznachrichten zwischen zwei Mobil-
telefonen gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Weiterleitung von Kurzmitteilungen an Mobiltelefone mit virtuellen Teilnehmernummern nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild zur Veranschaulichung der Verfahrensschritte bei der Weiterleitung von Kurznachrichten;
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild der Systemkomponenten des Verfahrens zur Weiterleitung von Kurznachrichten;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Weiterleitung von Kurzmitteilungen an Mobiltelefone mit virtuellen Teilnehmernummern; und
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Anbindung des SS7-Netzes an ein TCP/IP-Netz.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Übermittlung von Kurzmitteilungen SMS von einem mobilen Endgerät 1 zu einem anderen mobilen Endgerät 2 innerhalb eines Mobilfunknetzes 3. Von dem sendenden mobilen Endgerät 1 wird eine Kurznachricht SMS erzeugt und an die Kurzmitteilungszentrale (Short Messages Service Center SMSC) 4 des Mobilfunknetzes 3 übermittelt. Die Kurzmitteilungszentrale 4 sendet eine Anfrage, die sog. Send Routing Information (SRI), an ein Register 5, das Home Location Register (HLR), welches anhand der realen Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes 2, an welches die Kurzmitteilung SMS gesendet werden soll, den momentanen Aufenthaltsort des Endgerätes 2 feststellt und mit einer entsprechenden Information SRI-RR an die Kurzmitteilungszentrale 4 antwortet. Die Information SRI-RR des Registers 5 enthält Daten über den momentanen Aufenthaltsort des angerufenen mobilen Endgerätes 2, wodurch festgestellt werden kann, an welche Vermittlungseinheit (MSC Mobile Switching Center) die Kurzmitteilung SMS übermittelt werden soll. Die Kurzmitteilungszentrale 4 sendet die zwischengespeicherte Kurzmitteilung SMS zusammen mit der vom Register 5 erhaltenen Information an die zugehörige Vermittlungseinheit 6, welche schließlich die Kurzmitteilung an das mobile Endgerät 2 weiterleitet. Wird eine Kurzmitteilung SMS von einem mobilen Endgerät 1 an ein mobiles Endgerät 2 mit einer virtuellen Teilnehmernummer gesendet, so existiert kein entsprechendes Register für dieses mobile Endgerät 2, so dass die Übermittlung der Kurzmitteilung SMS nicht durchgeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt nun ein schematisches Blockschaltbild für die
Übertragung einer Kurzmitteilung SMS von einem mobilen Endgerät in einem fremden Mobilfunknetz 7 an ein mobiles Endgerät 2 im Mobilfunknetz 3 des mobilen Endgerätes 2. Die Kurzmitteilung SMS wird an die Kurzmitteilungszentrale 4 des Mobilfunknetzes 7 weitergeleitet und von dort eine Anfrage (Send Routing Information SRI) an ein speziell eingerichtetes Register 8, das sog. virtuelle Home Location Register, abgeschickt. In diesem vHLR-Register 8, welches durch einen Rechner gebildet ist, wird die virtuelle Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes 2 in die reale Teilnehmernummer umgewandelt. Zu diesem Zweck kann eine Datenbank 9 vorgesehen sein, in der die virtuellen und tatsächlichen Teilnehmernummern in paarweiser Zuordnung gespeichert sind und vom Rechner 8 erfragt werden können. Die Kommunikation zwischen dem Register bzw. Rechner 8 und der Datenbank 9 erfolgt dabei erfindungsgemäß im TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) basierten Protokoll. Nach Kenntnis der realen Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes 2 wird die Anfrage (Send Routing Information) an das zugehörige Register 5 übermittelt, welches mit einer entsprechenden Information SRI-RR an den Rechner 8 antwortet. Diese Information wird an die Kurzmitteilungszentrale 4 des Mobilfunknetzes 7 weitergeleitet, worauf die Kurzmitteilung SMS an die entsprechende Vermittlungszentrale 6 des Mobilfunknetzes 3 des mobilen Endgerätes 2 und schließlich an das mobile Endgerät 2 gesendet wird. Der Rechner 8 hat in Bezug auf die Kurzmitteilungszentrale 4 die Funktion eines virtuellen Home Location Registers und in Bezug auf das Home Location Register 5 der realen Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes 2 die Funktion einer Kurzmitteilungszentrale. Die Datenbank 9 kann im Rechner 8 integriert sein. An Stelle der Zuordnung der virtuellen und realen Teilnehmernummern in einer Datenbank 9 kann auch eine Umrechnung über eine mathematische Berechnungsvorschrift oder über ein Codierverfahren erfolgen.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung der Verfahrensschritte beim Weiterleiten einer Kurzmitteilung von einer Kurzmitteilungszentrale 4 (SMSC) an die Vermittlungseinheit 6 eines mobilen Endgerätes 2 mit einer virtuellen Teilnehmernummer. Die Kurzmitteilungszentrale 4 übermittelt eine Anfrage 10, die Send Routing Information (SRI), an den Rechner 8, welcher daraufhin eine Anfrage 11 GET MSISDN (Mobile Station International Subscriber/Service Data Number) zur Bekanntgabe der MSISDN-
Nr. an die Datenbank 9 sendet, worauf die MSISDN-Nr. an den Rechner 8 als Antwort 12 zurückgeschickt wird. Als nächster Verfahrensschritt wird an das der tatsächlichen Teilnehmernummer zugeordnete Register 5 eine SRI-Anfrage 13 (Send Routing Information) gesendet und als Antwort 14 die Information über den tatsächlichen Aufenthaltsort des mobilen Endgerätes 2 zurückgeschickt. Diese sog. IMSI-Identifikation (International Mobile Subscriber Identification) wird zusammen mit der MSC/VLR-ID-Identifikation (Mobile Switching Center/Visitor Location Register Identification) entsprechend Schritt 15 an die Kurzmitteilungszentrale 4 übermittelt, worauf diese die Kurzmitteilung SMS an die entsprechende Vermittlungseinheit 6 über den Sendebefehl 16 (FSM - Forward Short Message) übermittelt. Nach erfolgreichem Weiterleiten der Kurzmitteilung SMS an das mobile Endgerät 2 wird eine Bestätigung 17 OK von der Vermittlungseinheit 6 an die Kurzmitteilungszentrale 4 übersendet. Im Falle eines Fehlers bei der Übertragung wird anstelle einer Bestätigung eine entsprechende Fehlermeldung NOK an die Kurzmitteilungszentrale 4 geschickt. Im dargestellten Ablaufschema sind weitere Fehlerroutinen, beispielsweise bei der Unerreichbarkeit des mobilen Endgerätes oder dgl., nicht dargestellt.
Fig. 4 zeigt die Systemkomponenten des vorliegenden Verfahrens. Diese bestehen aus einem sog. vHLR-Prozess 18 und einem Datenbankprozess 19. Zum Empfang der Anfragen an den Rechner 8 sowie zum Aussenden der Antworten auf diese Anfragen dient ein Signalisierungsinterface 20, das mit dem vHLR-Prozess 18 in Verbindung steht. Die Prozessen zwischen Modul 18 und 20 laufen im sog. SS7(Signalling System No. 7)-Protokoll, welches in GSM-Netzen einen üblichen Standard darstellt, ab. Das Modul 20, der sog. SS7-Protokoll-Stack, beinhaltet die Schichten MAP - Mobile Application Part, TCAP - Transaction Capabilities, SCCT - Signalling Connection Control Part, MTP-3 sowie MTP-2 MTP - Message Transfer Part. Der Datenbankprozess 19 dient der erfindungsgemäßen Umwandlung der virtuellen Teilnehmernummern in die tatsächlichen Teilnehmernummern, wobei eine Kommunikation mit einem Internetprotokoll-Modul 21 im TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) basierten Protokoll erfolgt. Über das Modul 21 erfolgt eine Anbindung an Datennetze, wie den Internet oder Local Area Networks (LAN). Im Modul 21, dem sog. Internet-Protokoll-Stack , bestehen die Teile TCP (Transmission Control Protocol),
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IP (Internet Protocol) sowie UDP (User Datagram Protocol), welches für Datagramm-Dienste dient.
Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Weiterleitung von Kurzmitteilungen an Mobiltelefone mit virtuellen Teilnehmernummern. In Schritt 100 beginnt der Prozess im erfindungsgemäßen virtuellen Home Location Register bzw. dem entsprechenden Rechner. Gemäß Schritt 101 wird vom Mobilfunknetz eine Anfrage, die Send Routing Information, empfangen. Gemäß Schritt 102 wird die virtuelle Teilnehmernummer in eine reale Teilnehmernummer konvertiert, wobei allenfalls eine Datenbank gemäß Schritt 103 abgefragt wird. Alternativ zur Abfrage einer Datenbank kann auch eine Umrechnung entsprechend einer Formel oder eines Codierungsverfahrens erfolgen. In Schritt 104 des Verfahrens erfolgt eine Abfrage, ob die Umwandlung der Teilnehmernummer erfolgreich war, wenn nicht, wird an die sendende Kurzmitteilungszentrale entsprechend Schritt 105 eine Antwort übermittelt, dass der Teilnehmer unbekannt ist und das Verfahren gemäß Schritt 106 beendet. Im Falle einer ordnungsgemäßen Umwandlung folgt in Schritt 107 das Senden einer Anfrage (Send Routing Information) an das reale Home Location Register entsprechend der realen Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes. Gemäß Schritt 108 wird die Anfrage (Send Routing Information) vom Register (HLR) empfangen und eine Antwort vom Register an das virtuelle Home Location Register übermittelt. Diese Antwort enthält die entsprechenden Informationen, die sog. IMSI (International Mobile Subscriber Identification), zusammen mit der MSC/VLR-ID (Mobile Switching Center/Visitor Location Register Identification). Bei der Abfrage gemäß Schritt 109 wird nachgefragt, ob ein Fehler aufgetreten ist, in welchem Fall gemäß Schritt 110 ein Fehlercode an die sendende Kurzmitteilungszentrale übermittelt und entsprechend Schritt 111 das Verfahren beendet wird. Im Falle keines Fehlers wird entsprechend Schritt 112 die entsprechende Information (IMSI und VLR/MSC) an die Kurzmitteilungszentrale des zu sendenden mobilen Endgerätes übermittelt und schließlich der am virtuellen Home Location Register ablaufende Prozess gemäß Schritt 113 beendet.
Fig. 6 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anbindung eines Mobilfunknetzes 3 an ein Datennetz 22 zum Zwecke der Umrechnung von virtuellen Teilnehmernummern in reale Teilnehmernummern unter Zuhilfenahme von Datenbanken 9,
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welche über gängige TCP/IP-Protokolle zugänglich sind. Dementsprechend wird beim Senden einer Kurzmitteilung (SMS) von einem mobilen Endgerät 1 in einem Mobilfunknetz 3 über den Rechner 8 die Verbindung zwischen dem Mobilfunknetz 3 im SS7-Protokoll und dem Datennetz 22 im TCP/IP-Protokoll hergestellt. Somit können die Datenbanken 9 beispielsweise mittels SQLNET, HTTP, HTML oder XML angesprochen werden.
Bei Vorliegen einer Datenbank 9 in Form einer SQL-Datenbank kann der Zugriff zur Zuordnung der virtuellen Teilnehmernummer zur realen Teilnehmernummer beispielsweise in folgender Form erfolgen:
CONNECT MSISDNDATABASE
SELECT REALMSISDN FROM MSISDNDATA WHERE VIRTUALMSISDN="xxxx"
Dabei steht xxxx für die gewünschte virtuelle Teilnehmernummer MSISDN und über den Befehl REALMSISDN wird die gesuchte reale Teilnehmernummer MSISDN geliefert.
Bei Vorliegen einer Datenbank, welche mittels der Protokolle HTTP oder HTTPS abgefragt werden können, kann der Zugriff auf die Teilnehmerdaten beispielsweise über eine TCP/IP-Verbindung zum HTTP-Port des Teilnehmernummerndatenbankservers hergestellt werden und die Anfrage in folgender Form gestellt werden:
GET http://conversionserver/convertmsisdn?msisdn=1234567 HTTP/1.1
Host: conversionserver
Dabei wird der Teilnehmernummerndatenbankserver "conversionserver" genannt und mit "1234567" die gewünschte virtuelle Teilnehmernummer MSISDN gekennzeichnet. Der Server liefert dann in seiner &EEacgr;&Tgr;&Tgr;&Rgr;-Antwort die gesuchte reale Teilnehmernummer MSISDN in folgender Form:
HTTP/1.1 200 OK
Server: Microsoft-IIS/4.0
Date: Tue, 02 Apr 2002 20:45:29 GMT Content-Type: text/html
Accept-Ranges: bytes
Last-Modified: Wed, 08 Nov 2000 20:21:47 GMT
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ETag:L "felef084cl49c01:9277" Content-Length:
<html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-l"> <title>msisdn data</title> </head> <body> <msisdn>98765432</msisdn> </body> </html>
wobei "98765432" die reale Teilnehmernummer darstellt. Dabei wurde das Darstellungsformat HTML verwendet. Ebenso kann auch das Format XML verwendet werden.
Bei Verwendung eines LDAP-Servers zur Abfrage der Daten beinhaltet die Suchanfrage an den LDAP-Server ebenfalls die virtuelle Teilnehmernummer MSISDN als Suchschlüssel und das Ergebnis in der Rückantwort des LDAP-Servers enthält die gesuchte reale Teilnehmernummer MSISDN.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich daher dadurch aus, dass die Zuordnung der virtuellen Teilnehmernummern zu einer zugehörigen realen Teilnehmernummer aus einer Datenbank gelesen werden kann, deren Zugriff über TCP/IP-Protokolle erfolgt.

Claims (5)

1. Einrichtung zum weiterleiten von Kurzmitteilungen (SMS) an ein mobiles Endgerät (2), beispielsweise ein Mobiltelefon, mit einer Kurzmitteilungszentrale (4) zur Übermittlung der Kurzmitteilung (SMS) über eine der Teilnehmernummer (MSISDN) des mobilen Endgerätes (2) zugeordnete Vermittlungseinheit (6) an das mobile Endgerät (2), und mit einem Register (5), welches die Informationen über die, der Teilnehmernummer (MSISDN) des mobilen Endgerätes (2) zugeordnete Vermittlungseinheit (6) enthält, wobei ein Rechner (8) vorgesehen ist, welcher beim Weiterleiten der Kurzmitteilung (SMS) an eine virtuelle Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes (2) die virtuelle Teilnehmernummer in die tatsächliche Teilnehmernummer (MSISDN) des mobilen Endgerätes (2) umwandelt und die über das, der Teilnehmernummer (MSISDN) des mobilen Endgerätes (2) zugeordnete Register (5) festgestellten Informationen über die, dem mobilen Endgerät (2) zugeordnete Vermittlungseinheit (6) und einer dem Teilnehmer zugeordneten Kennung (IMSI) an die Kurzmitteilungszentrale (4) übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (21) zur Anbindung an Datennetze, wie dem Internet oder Local Area Networks (LAN) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenbank (9) mit dem Rechner (8) verbunden ist, welche Datenbank (9) die virtuellen Teilnehmernummern und die zugehörigen tatsächlichen Teilnehmernummern (MSISDN) des mobilen Endgerätes (2) enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (9) im Rechner (8) integriert ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein, vorzugsweise im Rechner (8) integriertes Prüfmodul zur Verifizierung der Teilnehmernummer des mobilen Endgerätes (2) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein, vorzugsweise im Rechner (8) integriertes Prüfmodul zur Verifizierung der Informationen über die dem mobilen Endgerät (2) zugeordnete Vermittlungseinheit (6) und bzw. oder der dem Teilnehmer zugeordneten Kennung (IMSI) vorgesehen ist.
DE20280091U 2001-04-09 2002-04-09 Einrichtung zum Weiterleiten von Kurzmitteilungen Expired - Lifetime DE20280091U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0027601U AT5597U1 (de) 2001-04-09 2001-04-09 Verfahren und einrichtung zum weiterleiten von kurzmitteilungen
PCT/AT2002/000107 WO2002082836A1 (de) 2001-04-09 2002-04-09 Verfahren und einrichtung zum weiterleiten von kurzmitteilungen

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20280091U Expired - Lifetime DE20280091U1 (de) 2001-04-09 2002-04-09 Einrichtung zum Weiterleiten von Kurzmitteilungen

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AT (1) AT5597U1 (de)
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