DE2026263A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung optischer Spiegel in Leichtbauweise - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung optischer Spiegel in LeichtbauweiseInfo
- Publication number
- DE2026263A1 DE2026263A1 DE19702026263 DE2026263A DE2026263A1 DE 2026263 A1 DE2026263 A1 DE 2026263A1 DE 19702026263 DE19702026263 DE 19702026263 DE 2026263 A DE2026263 A DE 2026263A DE 2026263 A1 DE2026263 A1 DE 2026263A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting tool
- circular
- carriage
- rotation
- tool holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/18—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors
- G02B7/182—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S359/00—Optical: systems and elements
- Y10S359/90—Methods
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/4998—Combined manufacture including applying or shaping of fluent material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49995—Shaping one-piece blank by removing material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49995—Shaping one-piece blank by removing material
- Y10T29/49996—Successive distinct removal operations
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
dr. ing. H. NEGENDANK · bipl.I5vg. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
TEL. 36 74 28 UND 36 4110
, TEI.EGH. NEGBDAPATENT HAMBURG
Toledo, Ohio / USA TBi.essosso
Hamburg, den 28o Mai 1970
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung optischer Spiegel in Leichtbauweise
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen des Verfahrens
und der Vorrichtung zur- gewichtseinsparenden Herstellung von Spiegeln oder dergl.
Optische Spiegel in Leichtbauweise sind von jeher erwünscht
gewesen, da sie leichter zu transportieren und zu handhaben sind, insbesondere wenn sie groß sind und die Stützkonstruktion
leichter und weniger kompliziert sein kann«. Mit der Entwicklung der Haumbeobachtungstechnik ist der Bedarf
dieser Leichtbauapiegel größer geworden, jedoch ohne Zugeständnisse hinsichtlich der Festigkeit, Stabilität und
Genauigkeit der Spiegelkonstruktion.
Bisher wurde die Gewichtseinsparung dadurch erreicht, daß eine vordere und eine rückseitige Platte auf einen Leiehtbaukem
geklebt wurden. Infolge der uneinheitlichen Konstruktion können Temperaturänderungen aufgrund der verschiedenen
Wärmedehnungskoeffizienten des Materials unerwünschte Deformierungen hervorrufen» Wenn die Spiegel ein-
—2—
0 0 9 8 8 2/1387 original inspected
teilig hergestellt werden, tritt beim Gießen ein Problem auf, denn wenn gewichtseinsparende Löcher in der rückseitigen
Fläche des Spiegels eingegossen werden sollen, müssen sie zur Entfernung des Kerns konisch ausgebildet sein,
wodurch die Rückseite geschwächt wird«, Maximale Steifigkeit ist ein Erfordernis, wobei der verminderte Querschnitts- .
modul, der durch den Material-verlust der rückseitigen
Platte entsteht, unzulässig sein kanno'
Um diese Mangel zu beseitigen, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein neuartiges Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Yerfahrens zu schaffen, mit deren
Hilfe eine Gewichtseinspariang eines Spi©g@lrohlings durch
Einarbeitung einer VielsaKL von genau ausgerichteten Hohlräumen
bei minimaler Materialentfernung von der rückseitigen
Fläche erreicht werdsa soll«, Mit der Vorrichtung gemäß der
Erfindung sollen Übemaßbohrwagen in den Hohlräumen herstellbar sein, die sich von den eine minimale Öffnung aufweisenden
Löchern in der Mckwand einwärts erstreckeno Mit
der Vorrichtung soll die Bewegung des Werkzeugs von einer kreisförmigen in eine nichtkreiafözmige Bahn unter glaichzeitiger
Hin- und Herbewegung umsteuerbar sein» Das hin- und herbewegte Sehneidwerteeng, das entweder entlang der
kreisförmigen oder der niehtkreisforaigen Bahn bewegt wird,
soll von außen her angetrieben sein«.
Ein Ausfuhruagsbelapi©! gLqü
nunmehr anhand der beigefügtes
warden«, Sa zeigens
der Erfindung soll Zeioharang©a Tb©schrieben
3-
Fig. 1 eine Draufsicht einer teilweise geschnittenen und
zum Teil schematisch dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 5, die Bewegungsumwandlungsvorrichtung zeigend, die "bei
der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Figo 1,
Fig. 6, 7 und 8 die Verfahrensschritte gemäß der Erfindung
zur Gewichtserleichterung eines Spiegelrohlings,
Fig· 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8, wobei die Beziehung zwischen einem Schleifwerkzeug und einem
zuvor bearbeiteten Rohlinghohlraum gezeigt ist,
Fig«, 10 einen weiteren Verfahrensschritt,
Figo11 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 10, die
Beziehung zwischen einem Schneidwerkzeug und einem fertig bearbeiteten Hohlraum des Spiegelrohlings
zeigend,
Fig.12 einen Teilschnitt eines fertig bearbeiteten Spiegelrohlin
^ nach Linie 12-12 in Fige 13 und
Fige 13 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Spiegelrohlings
ο
~4-009882/ 159 7-
Es wird zunächst auf die Pig. 6 bis 11 Bezug genommen, in
denen ein unbearbeiteter Spiegelrohling mit 10 bezeichnet ist. Der Spiegelrohling 10 besteht aus einem Material, das
unter dem Warenzeichen GER-VIT gehandelt wird. Dieses Material wird durch gesteuerte Kristallisation eines Glases
hergestellt und wird als "Glaskeramik" oder "kristallisiertes Glas" bezeichnet» Eine besondere Eigenschaft dieses
Materials ist der geringe Wärmedehnungskoeffizient, der es für Spiegel gut geeignet macht, da bei veränderlichen
Temperaturen geringere Maßänderungen auftreten.
Zu Beginn des Gewichtserleichterungsvorgangs wird ein
Hohlbohrer 12 verwendet, um eine Reihe genau ausgerichteter Bohrungen 14 in der Rückseite 16 des Spiegelrohlings
10 herzustellen. Eine geeignete Bohrplatte kann verwendet werden, um die Bohrungsstellungen zu bestimmen, worauf
dann eine geeignete Werkzeugmaschine, beispielsweise eine Radialbohrmaschine, verwendet wird, um die einzelnen
Bohrungen 14 bis auf eine vorbestimmte Tiefe zur Vorderfläche 17 des Rohlings 10 zu bohren.
Der Hohlbohrer 12 erzeugt einen verhältnismäßig ebenen
Boden in der Bohrung 14, wobei ein in den Fig. 6 und 7 gezeigter Kern 18 stehen bleibt. Diese Kerne 18 können
leicht durch einen Hammerschlag oder derglo entfernt werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist„ Die Bohrung 14 in
der Rückseite 16 hat einen minimalen Durchmesser, der jedoch ausreicht, um geeignete Werkzeuge zur Herstellung
der gewünschten Hohlraumform aufzunehmen.
0 0 9 8 8 2/1387 "5"
ORIGINAL INSPECTED
Ala nächstes iat in Pig.' 8 ein in die Bohrung 14 eingeführtes
Schleifwerkzeug 20 gezeigt, clas vorzugsweise durch
einen geeigneten, noch zu beschreibenden luftdruckmotor 21
angetrieben iat. Den mit der Materie vertrauten Fachleuten ist es natürlich klar, daß es viele andere Arten des Werkzeugantriebs
gibt. Wie aus fig. 9 ersichtlich, wird die Achse des Schleifwerkzeugs 20 zunehmend seitlich gegenüber
der Achse der Bohrung 14 während des SohleifVorgangs versetzt,
um die Bohrung 14 in einen kreisförmigen Hohlraum 22 zu erwltem. Der Durchmesser des Hohlraums 22 wird bei
dieser Ausführungsform durch den Abstand zwischen den endgültigen
Flächen der Sechseckform nach Fig. 11 bestimmt.
Nachdem der SohleifVorgang beendet ist, wird ein anderes
Schneidwerkzeug 24 benutzt, um die endgültige Form, die als
Sechseck gezeigt ist, herzustellen, wobei auch andere Formen verwendbar sind, obwohl die Sechseckform gleichmäßigere
Quersehaittsflachen ergibt«. Das Werkzeug 24 ist so geformt,
daß es die dargestellten Eokenrundüngen mit einem ziemlich
großen Badius aus Festigkeitsgründen schleifte Hierdurch
wird sichergestellt daß eich keine Spannungskonzentrationen
entwickeln, wie dies bei scharfen Ecken der Fall sein würde.
Wie aus Fig. 13 ersiohtlich, weiet die Rückseite eine ziemlich
große verbleibende Fläche für die erforderliche Festigkeit
auf. Falls erwünscht, können die Löcher 14 durch Einkleben von Einsätzen oder dergl. geschlossen werden, um eine noch
größere Festigkeit zu erzielen« Dann haben die in den Fig. 10, 11 und 12 gezeigten Seitenwande 25 «ine T-Form von
-6-
009882/1387
im wesentlichen gleichmäßiger Dicke, um weiterhin die
Festigkeit zu erhöhen, wobei der anderenfalls auf unterschiedliche
Querschnittsflächen zurückzuführende Einfluß bei Temperaturänderungen vermindert wird« Zusammenfassend
werden nach dem Verfahren gemäß der Erfindung eine Reihe von Bohrungen 14· in genauen Stellungen in die Rückseite
16 des Spiegelrohlings 10 gebohrt, dann die Kerne 18 entfernt und die Bohrungen 14 in kreisförmige Hohlräume 22
vergrößert, die siohzwiachen der Vorder- und Rückseite
bzw. 17 des Spiegelrohlings 10 erstrecken· Die Länge dieser Hohlräume 22 wird durch die endgültige Verwendung des
Leichtbauspiegels bestimmte Schließlich wird die Kreisform in eine Sechskantform oder andere unrunde Form verändert,
wobei das endgültige Maß ebenfalls durch Schleifen erzielt wird.
Es wird nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß die Vorrichtung zur Herstellung des Hohlraums
22 einen Halter 26 für das Sohneidwerkzeug 24 aufweist« Dieser Halter 26 ist an einem Rahmen 28 angeordnet, um dem
Schneidwerkzeug 24 eine hin- und hergehende und drehende Bewegung zu erteilen.
Zur Erzie ling der Hin- und Herbewegungen sind Führungestangen 30 am Rahmen 28 befestigt, wobei ein Schlitten
gleitend auf den Führungestangen 30 angeordnet und durch
einen geeigneten Drehriohtungeumkehrmotor oder hydraulischen
Motor 34 angetrieben ist« Zum Zwecke der beispielsweisen
Darstellung kann, der Motor 34 ein Kolbenmotor
-7-
009882/1387
aer hydraulisch durch einen geeigneten bekannten Kraftmotor
36a betätigt wird, der Druckflüssigkeit von einer nicht dargestellten Quelle der einen oder anderen Seite
des Kolbens zuführt, während jeweils die andere Seite entleert -wird« Dieser Motor 34 ist durch eine Welle 36 mit
dem Schlitten 32 verbundene
Die Drehbewegung und die Umwandlung in eine unrunde Bewegung des Schneidwerkzeugs 24 wird durch eine Bewegungsumwandlungsvorrichtung
34 erzielt, die an dem beweglichen Schlitten sich mit diesem bewegend abgestützt ist. Die Vorrichtung
hat eine am Schlitten 32 mittels Lagern 38 und 40 abgestützte Antriebswelle 36» Der mit dieser Antriebswelle 36 verbundene
Antrieb ist ein angetriebenes Schneckenrad 42, das mit einer angetriebenen Schnecke 44 im Eingriff steht«. Die
Schnecke 44 ist im Schlitten 32 gelagert und kann von Hand
oder einem geeigneten elektrischen Schrittmotor 46 gedreht werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Schnecke 44
jedesmal, wenn das Schneidwerkzeug 24 in eine neue Arbeitsstellung bewegt wird, wie dies nachfolgend noch näher
beschrieben werden soll, um einen kleinen Winkelbetrag gedreht»
Die Antriebswelle 36 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit ihrem
unteren Ende an einem Konsol 48 befestigt, in dem ein Schlitten 50 in einer Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse
hin- und herbeweglich ist. Der Schlitten 50 ist in geeigneter Weise mittels Schrauben oder dergl. am Halter
befestigt, so daß die Hin- und Herbewegung ebenfalls dem
-8-009882/.1387
Sohneidwerkzeug 24 erteilt wird. Der Schlitten 50 wird,
wie aus Pig. 4 ersichtlich, durch eine Feder 52 nach links in Anlage an eine verstellbare Anschlagschraube 54
gedrückt, die das Maß der Versetzung des Schneidwerkzeugs 24 gegenüber der Achse der Antriebswelle 36 bestimmt,, Anstelle der Feder 52 kann ein druckmittelbetätigter Motor
(nicht·gezeigt) geeigneter Art verwendet werden. Die Verstellung der Versetzung gestattet es, die Vorrichtung zur
Vergrößerung der Bohrungen 14 in die kreisförmigen Hohlräume 22, wie sie in den Fig. 8 und 9 gezeigt sind, zu
verwenden» Das Konsol 48 weist auch eine hintere Anschlagschraube 56 auf, die das Maß der Rückwärtsbewegung des
Schlittens 50 bestimmt, wobei diese hintere Anschlageinstellung gestattet, daß der Schlitten 50 in seine Ausgangsstellung
gegen die Anschlagschraube 56 zurückbewegt werden kann, um den Eintritt der Werkzeuge 20 und 24 durch die
Öffnung der Bohrungen 14 zu erleichtern·
Um dem Halter 26 und demgemäß dem Schneidwerkzeug 24 die zur Herstellung des sechseckigen Hohlraums 22 erforderliche
unrunde Bewegung, wie in Fig, 11 gezeigt, zu erteilen, weist der Schlitten 50, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine
Nockenablauf rolle 58 auf«, Diese Nockenablauf rolle 58 ist,
wie in Fig. 2 gezeigt, innerhalb eines sechseckigen Nockens 60 angeordnet, der am Schlitten 32 befestigt ist«.
Daher drückt die Feder 52 die Nockenablaufrolle 58 gegen
die Fläche des Nockens 60 und wenn der Schlitten durch die Welle 36 gedreht wird, folgt die Nockenablaufrolle 58 der
009882/1387
sechseckigen Bahn, die durch den Nocken 60 bestimmt ist,
und erteilt dem Werkzeug 26 eine entsprechende unrunde Bewegung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat das Schneidwerkzeug 24, das
zur Erzeugung der endgültigen Sechseckform des Hohlraums 22 verwendet wird, einen langgestreckten Schaft 62, dessen
oberes Ende in geeigneter Weise, beispielsweise mit irgendeiner Klemmschraube (nicht dargestellt), am oberen Ende
des Halters 26 befestigt ist* Am unteren Ende des langgestreckten Schaftes 62 ist ein Druckluftmotor 64 von der Art
angebracht, dessen Drehachse sich radial vom unteren Ende des Schaftes 62 erstreckt» Der Druckluftmotor 64 treibt ein
Schneid- oder Schleifelement 66 an, das eine derartige sphärische Oberflächenform aufweist, mit der der zuvor
erwähnte gewünschte Radius in den Ecken des Hohlraums 22
herstellbar ist. Die Druckluft zur Betätigung des Motors 64
kann, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, von einer geeigneten Quelle (nicht dargestellt) einem Bohr 68 zugeführt
werden, das an einem Verteilerring 70 angeordnet ist, der einen Sitz im Halter 26 aufweist, der mit einem im Halter
vorgesehenen Druckluftdurchgang 72 fluchtet. Der Druckluftdurchgang
72 steht mit einem Hohr 74 in Verbindung, das sich durch das Innere des hohlen, langgestreckten Schaftes 62
zum Motor 64 erstreckt. Der Verteilerring 70 und das Rohr 68 können sich relativ zum Halter 26 drehen, um die Drehung
des Halters zu erleichtern, wobei das Rohr 68 über eine
übliche biegsame Verbindung mit der Druckluftquelle verbunden
-10-
0 0 9 8 8 2/1387
sein kann, um die Hin- und Herbewegungen des Schneidwerkzeugs
24 zu gestatten.
Bezüglich der Vorrichtung nach Pig, 1 und der Betätigung
entsprechend dem zuvor beschriebenen Verfahren, wird zunächst auf Fig» 8 Bezug genommen, bei der, wie zuvor
beschrieben, der Hohlraum 22 der dargestellten Kreisform hergestellt wird» Um die Vorrichtung für diesen Schritt
einzurichten, ist der Schaft 62 am unteren Ende des Druckluftmotors
21 angebracht, der ähnlich dem Druckluftmotor 64 sein kann, mit Ausnahme, daß der Druckluftmotor 21
das Schleifwerkzeug 20 um eine Achse dreht, die konzentrisch zur Achse des langgestreckten Schafts 22 liegt» Der
•Druckluftmotor 21 ist zur Betätigung mit der Druckluftquelle
verbunden. Der Schlitten 32 wird so gesteuert, daß sich das Schleifwerkzeug 20 innerhalb der Bohrung 14
befindet, wobei der verstellbare Anschlag 54 so gedreht wird, daß der Schlitten 50 durch die Feder 52 und demzufolge
auch der Halter 26 nach links gedrückt werden, so daß
die Achse des langgestreckten Schaftes 62 seitlich gegenüber
der Achse der Antriebswelle 36 soweit versetzt ist, wie es die Schnittiefe des Schleifwerkzeugs 20 erfordert.
Eine geeignete, in Fig. 1 gezeigte Steuerung 78 kann betätigt werden, um den Kraftmotor 36a zu erregen und zu bewirken,
daß dem Motor 34 Druckmittel zugeführt wird, so daß der Schlitten 32 beispielsweise abwärts bewegt wird* Während
dieser Abwärtsbewegung schleift das Schleifwerkzeug 20, gegebenenfalls unter Verwendung eines üblichen Kühlmittels,
-11-009 882/1387
die Seite dea Hohlraums 22 auf die eingestellte Tiefe,
bis das Schleifwerkzeug 20 sich dem Boden des Hohlraums 22 nähert. Am Boden des Hohlraums 22 greift ein am Schlitten 32 angebrachter Anschlag 80 an einem am Rahmen 28
angebrachten Endschalter 82 an und bewirkt, daß die Steuerung 78 ihrerseits den Kraftmotor 36a erregt, um die
Druckzufuhr zum Motor 34 umzukehren und den Schlitten 32 zurückzuziehen. Zu diesem Zeitpunkt kann der gleiche Endschalter
82 über die Steuerung 78 dem Motor 46 einen Antriebsimpuls zuführen«» Dieser Antriebsimpuls bewirkt, daß
die Schnecke 44 einen Schritt bewegt wird, so daß das angetriebene
Schneckenrad 42 eine kleine Winkelbewegung und somit auch die Antriebswelle 36 und die Schlitten 50 und
durchführen und das Schneidwerkzeug 20 in die nächste Schneidstellung bewegeno Die Steuerung 78 bewirkt nun, daß
der Motor 34 das Schneidwerkzeug 20 zurückzieht, um dicht neben dem zuvor ausgeführten Schnitt einen weiteren Schnitt
durchzuführen. Wenn sich der Schlitten 32 am oberen Hubumkehrpunkt befindet, greift der Schlittenanschlag 80 an
einem weiteren Endschalter 84 an, wobei-die Steuerung 78
wiederum den Motor 34 umkehrt und den Motor anhält.
Diese Vorgänge wiederholen sich über die ganzen 360° des
Hohlraums 22, um einen fortlaufenden Schnitt bis zu der eingestellten Tiefe zu machen. Es soll nunmehr angemommen
werden, daß weiteres Material entfernt werden soll, wobei dann die Stellschraube 54 gedreht wird, um die Schnitttiefe
zu vergrößern. Die Bearbeitung wird nunmehr um weitere
-12-
009882/1387
360° wiederholt, bis der aus dem Hohlraum 22 ausgeschliffene Gesamtbetrag etwa gleich dem Abstand zwischen den
Flächen des gewünschten Sechsecks ist«,
Nach Beendigung dieses Vorgangs wird die Schleifscheibe und der Druckluftmotor 21 entfernt und durch den Druckluftmotor
64 und das Schneidwerkzeug 66 ersetzt. Es wird nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen, aus der ersichtlich ist,
daß das Schneidwerkzeug 66 sich in einer Stellung befindet^ in der es einer kreisförmigen Bahn mit einem Durchmesser
folgt, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Flächen des sechseckigen Hohlraums 22 ist. Es mag bevorzugt werden,
von diesem Punkt lieber eine Fertigbearbeitung bis zu dem Durchmesser zwischen den Flächen vorzunehmen als vom Durchmesser
zwischen den Flächen aus«, Wenn dies der Fall ist, ist die Betriebsweise, wie soeben beschrieben, mit Ausnahme,
daß der Druckluftmotor 66 benutzt wird» Wenn jedoch erst einmal der Durchmesser zwischen den Flächen erreicht
ist, verbleiben nur noch die Ecken des Sechsecks zu bearbeiten. Daher wird die Stellschraube 54 auf die gewünschte
Schnittiefe eingestellt, wobei angenommen wird, daß das ganze Eckenmaterial in einem Schnitt entfernt werden kann.
Der Druckluftmotor 64' und auch die Motoren 34 und 46 werden angelassen, um die Hin- und Herbewegung und den
stufenweisen Vorschub des Schneidwerkzeugs 24 in der zuvor erwähnten Weise einzuleiten und die Ecken zu bearbeiten.
Bei fortschreitender Bearbeitung und zunehmender Tiefe greift die Nockenablaufrolle 58 schließlich an der Oberfläche
des Nockens 60 an. Der Nocken 60 ersetzt dann die
-13-009882/1387
Stellschraube 54 als Anschlag für den Schlitten 50, so
daß die endgültige Sechseckform bearbeitet wirdo Auch
hier kann das ühliche Kühlmittel verwendet werden.
Mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren und der Vorrichtung
wird jeder der sechseckigen, in den Fig. 6 und 13 dargestellten Hohlräume 22 bearbeitet, um einen voll-,
-ständigen Spiegelrohling 10 mit einem gitterförmigen Wabenkern reduzierten Gewichts zu bilden» Beispielsweise
wurde, ohne daß dies eine Beschränkung sein soll, eine 69%ige Gewichtsreduzierung bei einem Spiegelrohling
erzielt, der 21,6 cm dick war und einen Durchmesser von etwa 1,5 m mit einem mittleren Loch von 35»6 cm hatte,,
Dies wurde mit Bohrungen von 5,7 cm Durchmesser erreicht, die auf sechseckige Hohlräume erweitert wurden, deren
kleine Achse 11,4 cm und deren große Achse 13,2 cm betrug.
Die Stege hatten eine Dicke von 6,4 cm und .alle Eckenrundungen einen Radius, von 19 mm. Die Rück- und die Vorderseite des Rohlings hatten Dicken von 19 bzw, 32 mm.
Während vorstehend die Leichtbauweise von Spiegeln beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, daß die
Erfindung auch bei anderen Leichtbauweisen als Spiegeln Verwendung finden kann.
Wie verständlich sein dürfte, macht die Gewichtsreduzierung unter Aufrechterhaltung verhältnismäßig gleichbleibender
Querschnittsflächen die Spiegelrohlinge beson-
009882/1387
ders geeignet zur endgültigen Verwendung in Weltraumprogrammen.
Weiterhin sollte, wie schon erwähnt, beachtet werden, daß andere Formen als die beschriebene Sechseckform
verwendbar sind, wie dies ohne weiteres von mit der Technik vertrauten Fachleuten erkennbar ist«,
-15-
009882/1387
Claims (1)
- Patentansprüche)Vorrichtung zur Vergrößerung einer hinterschnittenen — y Bohrung in einem Rohling auf eine vorbestimmte unrunde Querschnittsform, gekennzeichnet durch einen Schneidwerkzeughalter;einen Support für den Schneidwerkzeughalter sowohl für eine hin- und hergehende Bewegung als auch für eine nicht kreisförmige Bewegung um die Achse der Hin- und Herbewegung jam Support vorgesehene Führungen, auf de^n ein Schlitten und ein denselben entlang den Führungen hin- und herbewegender Motor angeordnet sind; eine Bewegungsumwandlungsvorrichtung, die mit dem Schlitten betätigbar ist, um die kreisförmige Drehung in eine nichtkreisförmige Drehung umzuwandeln;eine am Schlitten der Bewegungsumwandlungsvorrichtung angebrachte Nockenfläche, deren Kontur die Bewegungsbahn entsprechend der vorbestimmten unrunden Querschnittsform bestimmt;einen mit dem Schneidwerkzeughalter verbundenen zweiten Schlitten, der drehbar auf dem ersten Schlitten gelagert ist und mit der Nockenfläche zusammenwirkt, um während der Drehung eine radiale Verschiebung zu gestatten, der Nockenfläche zu folgen und dem Schneidwerkzeughalter und den Mitteln zur Drehung dea zweiten Schlittens eine unrunde Kreisbewegung zu erteilen.-15-009882/1387 .Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidwerkzeughalter ein Schneidwerkzeug trägt, das ein rotierendes Werkzeug mit einem Antrieb aufweist, der mit dem Schneidwerkzeughalter und dem Werkzeugantriebsmotor verbunden ist, der das Werkzeug dreht.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten eine Führungsbahn aufweist, die drehbar auf dem ersten Schlitten gelagert ist, daß Mittel zur Drehung der Führungsbahn vorgesehen sind, daßoauf der Führungsbahn ein mit dem Schneidwerkzeughalter verbundener dritter Schlitten angeordnet ist, radial zur Drehachse der Führungsbahn verschiebbar, der eine ITockenablaufrolle und Druckmittel aufweist, die die Nockenablaufrolle in Anlage an eine Nockenfläche drücken, um dem Schneidwerkzeughalter bei einer Drehung der Führungsbahn eine nichtkreisförmige Drehung entlang einer der Nockenflächenkontur entsprechenden Bahn zu erteilen.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schneidwerkzeugs einen langgestreckten Schaft aufweist, dessen eines Ende mit dem Schneidwerkzeughalter und dessen anderes Ende mit dem Werkzeugantriebsmotor verbunden ist»-16-009882/13875· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, über die das Werkzeug durch den Motor hin- und herbewegt und am Ende einer jeden Hin- und Herbewegung durch die die Drehung der Führungsbahn bewirkende Vorrichtung um einen vorbestimmten Winkelbetrag gedreht wird.Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsumwandlungsvorrichtung einen an der Führungsbahn angebrachten Anschlag aufweist, mit dem das Ausmaß der Bewegung des zweiten Schlittens einstellbar ist» . ■ ■7« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug und dessen Antriebsmotor so angeordnet sind, daß das sich drehende Schneidwerkzeug und dessen Drehachse sich radial von der Achse des langgestreckten Schaftes erstreckte8β Bewegungsumwandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Support, auf dem eine Führungsbahn drehbar angeordnet ist und Mittel zur Führungsbahn vorgesehen sind, einen auf der Führungsbahn angeordneten Schlitten, der quer zur Drehachse der Führungsbahn verschiebbar ist, einen an der Führungsbahn vorgesehenen Anschlag, mit dem das Ausmaß der Verschiebebewegung des Schlittens steuerbar ist, Druckmittel, die den Schlitten gegen den Anschlag drücken, so daß der Schlitten sich über eine Kreisbahn bewegt, die von der von der Führungsbahn-17-009882/1387beschriebenen Kreisbahn abweicht und durch am Support vorgesehene Anschlagmittel, um weiterhin das Ausmaß der Verschiebebewegung des Schlittens zu steuern, so daß der Schlitten sich entlang einer unrunden Bahn bewegt, wenn die Anschlagmittel wirksam sind,9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel als Nockenfläche mit einer vorbestimmten unrunden Form ausgebildet sind.10. Verfahren zur Leichtbauweise eines optischen Spiegels oder dergl., gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte sHerstellung einer Vielzahl von Bohrungen, die sich von der rückseitigen Fläche des Spiegelrohlings in den Rohling bis zu einer vorbestimmten Tiefe entlang parallelen Mittellinien erstrecken, die in einem ■ Muster regelmäßiger Abstände an der rückseitigen Fläche angeordnet sind;Vergrößerung des Durchmessers einer jeden Bohrung zur Bildung eines Hohlraums, der sich vom Boden jeder Bohrung"bis zu einem vorbestimmten axialen Abstand einwärts von der rückseitigen Fläche zur Bildung eines Steges im Spiegelrohling mit verhältnismäßig gleichmäßigem Querschnitt zwischen zwei benachbarten Bohrungen erstreckt«,-18-009882/138711β Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Durchmesser der Bohrungen mittels eines bis zu einer vorbestimmten Tiefe in den Spiegelrohling eindringenden Hohlbohrers hergestellt wird, und daß dann der stehengebliebene Kern vom Spiegelrohling abgebrochen wird.12, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume umgeformt werden, um die Querschnittsform derselben in einer rechtwinklig zur Bohrungsachse liegenden Ebene aus einer Kreisformdie in eine Vieleckform umzuwandeln, derart, daß/zwischen den umgeformten Bohrungen verbleibenden Abschnitte des Spiegelrohlings eine bi enen waben fb'rmige, gitterartige Wandanordnung gleichmäßiger Dicke aufweisen·13o Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in eine unrunde Form umgeformt werden, wobei der Steg einen T-förmigen Querschnitt in der die Mittellinien der benachbarten Bohrungen enthaltenden Ebene hat,14· Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die unrunde lOrm ein Sechseck ist.15· Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen im Verhältnis zum Spiegelrohling einen kleinen Durchmesser aufweisen, daß die Bohrungen durch Einführung eines-1.9-009882/1387Schleifwerkzeugs in -jede Bohrung erweitert werden und die Erweiterungen des Bohrungsdurchmessers von einer Stelle aus erfolgt, die einen axial einwärtsig gerichteten Abstand von der rücksei1/en Fläche bis zum Boden der Bohrung hat, um die Bohrung in einen im.wesentlichen zylindrischen Hohlraum umzuformen, der an einem Ende durch die konzentrische, einen Durchgang bildende Bohrung kleinen Durchmessers in der rückseitigen Fläche des Spiegelrohlings offen ist, worauf die Wände gewisser zylindrischer Hohlräume geschliffen werden, um die Querschnittsform der Hohlräume aus der Kreisform in eine Vieleckform entsprechend dem vorbestimmten Muster umzuwandeln, so daß die Wände zwischen den benachbarten Hohlräumen eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke haben und in Form eines gitterförmigen Wabenmusters angeordnet sind«009882/ 1387
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83561269A | 1969-06-23 | 1969-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026263A1 true DE2026263A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=25269970
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2065754*A Pending DE2065754A1 (de) | 1969-06-23 | 1970-05-29 | Bewegungsumwandlungsvorrichtung |
DE19702026263 Pending DE2026263A1 (de) | 1969-06-23 | 1970-05-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung optischer Spiegel in Leichtbauweise |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2065754*A Pending DE2065754A1 (de) | 1969-06-23 | 1970-05-29 | Bewegungsumwandlungsvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3613222A (de) |
CA (1) | CA930533A (de) |
DE (2) | DE2065754A1 (de) |
FR (1) | FR2047061B1 (de) |
GB (2) | GB1311808A (de) |
SE (1) | SE382506B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112055790A (zh) * | 2018-03-19 | 2020-12-08 | 塞夫霍兰德有限公司 | 组合式制动鼓 |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE383784B (sv) * | 1970-01-28 | 1976-03-29 | France Etat Armement | Forfarande for framstellning av en optisk del med liten vikt av ett monolitiskt emne |
US5076700A (en) * | 1990-12-20 | 1991-12-31 | Litton Systems, Inc. | Bonded lightweight mirror structure |
SE500139C2 (sv) * | 1992-05-06 | 1994-04-25 | Strukturteknologier I Stockhol | Metod att bearbeta och forma en genomgående öppning i ett fiberarmerat kompositmaterial med ett slipverktyg |
SE9300400L (sv) * | 1993-02-05 | 1994-08-06 | Strukturteknologier I Stockhol | Verktygsmaskin för upptagning av en genomgående öppning i ett föremål av fiberkomposit |
SE504312C2 (sv) * | 1994-10-28 | 1997-01-13 | Sandvik Ab | Metod att bearbeta kompositer |
US6007281A (en) * | 1998-04-09 | 1999-12-28 | Novator Ab | Method of producing holes in fiber reinforced composites using a tool with a cutting head having an enlarged diameter and reduced height |
US6719505B2 (en) | 1999-09-01 | 2004-04-13 | Novator Ab | Orbital hand tool apparatus for drilling |
US6382890B1 (en) | 1999-09-01 | 2002-05-07 | Novator Ab | Hand tool apparatus for orbital drilling |
US6773211B2 (en) | 2001-05-18 | 2004-08-10 | Novator Ab | Orbital drilling cutting tool |
FR2912515B1 (fr) * | 2007-02-12 | 2009-10-16 | Europ De Systemes Optiques Sa | Procede d'allegement d'un substrat de miroir et substrat obtenu par un tel procede. |
DE102009005400B4 (de) * | 2009-01-19 | 2011-04-07 | Schott Ag | Substrat für einen Spiegelträger, aus Glas oder Glaskeramik |
DE102011051198B4 (de) * | 2011-06-20 | 2016-11-10 | Scanlab Ag | Verfahren zum Herstellen eines gewichtsoptimierten Ablenkspiegels |
DE102013106612A1 (de) | 2013-06-25 | 2015-01-08 | Schott Ag | Werkzeugkrone und mit der Werkzeugkrone herstellbares Glaskeramik-Erzeugnis |
-
1969
- 1969-06-23 US US835612A patent/US3613222A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-05-29 DE DE2065754*A patent/DE2065754A1/de active Pending
- 1970-05-29 DE DE19702026263 patent/DE2026263A1/de active Pending
- 1970-06-22 SE SE7008559A patent/SE382506B/xx unknown
- 1970-06-22 GB GB3010370A patent/GB1311808A/en not_active Expired
- 1970-06-22 FR FR707023013A patent/FR2047061B1/fr not_active Expired
- 1970-06-22 GB GB4526571A patent/GB1311809A/en not_active Expired
- 1970-06-22 CA CA086145A patent/CA930533A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112055790A (zh) * | 2018-03-19 | 2020-12-08 | 塞夫霍兰德有限公司 | 组合式制动鼓 |
CN112055790B (zh) * | 2018-03-19 | 2022-05-03 | 塞夫霍兰德有限公司 | 组合式制动鼓 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1311809A (en) | 1973-03-28 |
FR2047061B1 (de) | 1973-01-12 |
US3613222A (en) | 1971-10-19 |
SE382506B (sv) | 1976-02-02 |
FR2047061A1 (de) | 1971-03-12 |
DE2065754A1 (de) | 1976-01-15 |
CA930533A (en) | 1973-07-24 |
GB1311808A (en) | 1973-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0178640B1 (de) | Stanzmaschine und Verfahren durchgeführt mit dieser Stanzmaschine | |
DE2026263A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung optischer Spiegel in Leichtbauweise | |
EP0429917A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gewindebohrung | |
DE102012021718B4 (de) | System und Verfahren zum gleichzeitigen Ausbilden von Hohlkehlen in Vollhartmetallwerkzeugen | |
DE69910150T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten und Härten mittels Laser von Matrizenwalzen | |
DE2419554A1 (de) | Werkzeugmaschine zur spanabhebenden bearbeitung von wellen, insbesondere von kurbelwellen | |
AT395835B (de) | Verfahren zum herstellen einer parallelachsigen rotationskolbenmaschine | |
CH669549A5 (de) | ||
DE2808081A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen wendelfoermiger rotorrohlinge fuer exzenterschneckenpumpen | |
CH633983A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zahnraedern. | |
DE3523274A1 (de) | Rundraeummaschine | |
DE102017116895A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verzahnung an einem zylindrischen Werkstück | |
DE2352539A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum endfraesen von drehwerkstuecken, insbesondere bei der herstellung von kurbelwellen | |
DE3724023C2 (de) | ||
DE202016008143U1 (de) | Honmaschine zur Herstellung rotationssymmetrischer, nicht zylindrischer Bohrungen | |
DE3243693C2 (de) | ||
WO2010006873A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines aus plastischer masse bestehenden kreiszylindrischen körpers mit innenliegenden wendelförmigen ausnehmungen | |
DE2408826C3 (de) | Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt | |
EP0178410B1 (de) | Verfahren zum Abdachen der stirnseitigen Zahnenden von verzahnten Werkstücken und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens | |
DE2157874A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von schrägverzahnten Rohlingen durch Kaltfließpressen | |
DE1552178A1 (de) | Walzreduzierung von Ringwandstaerken | |
DE3518287C2 (de) | ||
DE1943586A1 (de) | Werkzeug,insbesondere Spiralbohrer,und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1477460C3 (de) | Mehrschnitt-Kopiereinrichtung für Drehmaschinen | |
DE922405C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung konischen Walzgutes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |