DE2022312A1 - Brenner fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents
Brenner fuer fluessige BrennstoffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für flüssigen Brennstoff mit einem ein Kühlmittel aufnehmenden hohlen Brenner körper
zum Aufnehmen eines Kühlmittels, einem ringförmigen Hauptkanal zum Zuführen eines Oxidationsmittels und mit mindestens
einem weiteren ringförmigen Kanal zum Zuführen des Brennstoffs,
der konzentrisch zum Hauptkanal angeordnet und mit diesem durch
mindestens eine seitliche BrennstoffZuführungsöffnung oder einen
Satz von seitlichen Brennst off Zuführungsöffnungen verbunden ist«.
Solche Brenner werden in großem Umfang in industriellen
Anlagen z.B. Stahlwerken angewendet. Als Oxidationsmittel dient
Sauerstoff oder Luft oder mit Sauerstoff angereicherte Iiuft und
als flüssiger Brennstoff beispielsweise ein flüssiger Kohlenwasserstoff«^ ; : ;" . ■ ■ : ; : : : ; - : : : : '
Bei Brennern; dieser:Art wenden Maßnahaea getroffen,'um
stmbile Yerbrennuiig Innerfea3."fe' :eiaee Tbe
BAD
mm 2 —
ZU
"bereitäiis ι gewährleisten, in dem mit Hilfe der heißen Verbrennungs
gase die Flaume stabilisierende Wirbel erzeugt werden. Zu diesem Zweck kann man verschiedene Maßnahmen anwenden, beispielsweise
die "besonder© Gestaltung der Brennerstiriafläche und/oder eine
PlammenkaiEiBer "bzw» einen in "besonderer Weise ausgebildeten Heizoder
Beaktionsrauia, mit dem der Brenner verbunden ist·
Der größte laehteil^ eier sieh "bei solchen mit einer hohen
Intaasität arbeitende. Brenner für industrielle Zwecke ergibt,
bestellt in dem sich ergebenden sehr noQem Geräuschpegel, obwohl
das Brenaergerausch in vielen iällen teilweise durch die- Ofenoö.er
Peuerungskonstruktion gedämpft
In dem Patent (Patentanmeldung P 19 60 754.6)
ist ein Brenner beschrieben, der innerhalb eines großen Betriebs bereishs eine stabile Verbrennung gewährleistet, und bei dem
glsieasöitig-das Betriebsgeräusch erlasfelicli Terringert ist; die—
s&^ B^smäqs? kann ait einem gasförmigen Brennstoff, z.B. Erdgasp
Mit CiQT Erfindung soll nunmehr eia Brenner geschaffen wer
cisifiy ier die gleichen Vorteile bietet wie der Brenner nach dem
genannten Pat©at9 der jedoch geeignet ists mit einem flüssigen
Brs&nstoff "betrieben zu werden.
äQT Erfindung ist bei eisern Brenner der eingangs genannt
®n Bauart In dem Hauptkanal in &st Strömungsriohtung hinter
eiaos eei"älie!a@a. Brennstoffzuführungsöffziang bzw« hinter einem
Satfi '<ron seitliclieti Brennstoffzuführungsöffnungen eine Verdickung
(Ab"-";;©issr oder Uailenkkörper) angeordnet, die jedoch gegenüber
der Stirnfläche öes Brenners so nach innen zurückgesetzt ist,
daß jaassits der Verdickung noch innerhalb das Brenners ein gemeinsamer
.ringförmiger Austrittskanal für äen Brennstoff und das
Oxidationsmittel gebildist ist.
Di© foräielsiiEg. bewirkt eine Vorstatoilisierung der flamme, da
Bi-fi öie Bi'föltQ &©s. Hauptkaiaals nahe seinem Aiastrittsende erheblieh
vergrößert ο und ©im© 'Su.vhnlens fear^orrafi;, die das Oxidations«
^ 00 98 4 77 1 2 4β - " BAD ORIGINAL
mittel inniger mit dem verdampfenden Brennstoff mischt und die
Flamme in. dieser Mischzone festliegt. Infolge dieser Vorstabilisierung
lauft.die Verbrennung des Gemisches aus dem Brennstoff
und dem Oxidationsmittel vom Punkt der Zündung gleichmäßig fort, so daß man eine Flamme erhält, deren Geräuschpegel
insgesamt erheblich niedriger liegt als der der Flammen bekannter Brenner, die dadurch stabilisiert werden, daß heiße
Gase in Sichtung auf die Stirnfläche des Brenners umgewälzt werden, und die eine, plötzlich entstehende Flammenfront aufweisen,
die sieh in einem kleinen Abstand von der Brsn&ermündung
ausbildet.
Vorzugsweise hat die Verdickung eine ebene Stirnfläche, die im wesentlichen im rechten Winkel zur Durchströmungsrichtung
des Hauptkanals verläuft·
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
die Verdickung an einer seitlichen Wand des Hauptkanals angeordnet und durch eine plötzliche Erweiterung äes Querschnitts
des Hauptkanals gebildet, sein· Bei einer anderen zweckmäßigen
Ausführungsform der Erfindung geht die Verdickung aus der Trennwand
hervor, die mindestens in einem Teil des Hauptkanals in Strömungsrichtung gesehen vor der Verdickung angeordnet ist und
den Hauptkanal in einen inneren und einen äußeren Teil unterteilt.
Die Erfindung läßt sich nicht nur bei eine lange Flamme erzeugenden Brennern, sondern auch bei Brennern anwenden, die
so ausgebildet sind, daß sie kurze schirmförmige Flammen oder Weitwinkelflainmen mit einem großen Öffnungswinkel erzeugen. Um
die gewünschte Wirkung zu erzielen ist gemäß der Erfindung der Eingkanal am Aust-τttsende des Brenners konisch mit im wesentlichen
konstantem Querschnitt und divergiert in Richtung auf ..,ie Brennerstirnfläche, wobei die Verdickung im konischen Teil
des Ringkanals angeordnet ist·
00984 7/12*6 BAD ORIGINAL
Ferner läßt sich die Erfindung bei Verbrennungsvorrichtungen der in. der britischen Patentschrift 1 055 58^- beschriebenen
Art anwenden,, bei denen die Brennerstirnfläche
den Boden einer im wesentlichen zylindrischen Flammenkammer
bildet, die mit einem Heiz~ oder Reaktionsraum in Verbindung
stehen kanne Nach dem Vorstabilisieren durch das Vorhandensein
der Verdi drang wird die Flamme durch die innere und äußere tortisförmige Ruclnimwalzung heißer Verbrennungsprodukte weiter
at ab il i s i © y?t o
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfin-A
dung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Aasführungsbeispielen näher erläutert»
Fig» 1 zeigt im Längsschnitt den vorderen !Teil eines Brenners gemäß der Erfindung«,
Fig„ 2 ähnelt Fig., 1, zeigt jedoch eine abgeänderte
Ausfiihrungsform der Erfindung 0
Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt, der eine weitere Ausführungsform
der Erfindung seigt«,
Fig., 4 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung«,
bei der dafür gesorgt ist, daß ein Zündbrennstoff φ zugeführt werden kann®
Fig® 5 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform eines Brenners ssum Erzeugen einer langgestreckten Flamme, bei dem
dafür gesorgt ist, daß ein Zündbrennstoff zugeführt werden kann.
Fig» 6 ist ein Teilschnitt durch eine Verbrennungsvorrichtung,,
die mit einer Tireiteren Ausführungsform eines Brenners
gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
In allen Figuren sind entsprechende Bauteile jeweils mit
gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der hohle Brennerkörper ist
durch ein ringförmiges hohles Bauteil 1 und ein zentral
009847/1245
angeordnetes hollies Lauf teil 2 gebildet, und ^jedes dieser
"beiden Bauteile kann ein Kühlmittel aufnehmen. Um dies
zu ermöglichen, ist in dem ringförmigen Brennerkörper 1 eine
zylindrische Trennwand 3 angeordnet, die in einem kleinen '
Abstand von der Vorderwand des Brennerkörpers endet und den
Innenraum des Brennerkörpers 1 in zwei konzentrische Ringräume zum Zu- und Abführen eines Kühlmittels unterteilt. In
dem zentralen hohlen Laufteil 2 ist gleichachsig mit diesem
ein Kühlmittelzuführungsrohr 4 angeordnet, das im Nasen-
oder Stirnabschnitt 5 des Laufteils 2 mündet.
Das zentrale Laufteil und der hohle Brennerkörper sind
durch einen ringförmigen Hauptkanal 6 voneinander getrennt«,
Das Laüfteil 2 begrenzt auf seiner Außenseite einen Brenn·= stoffzuffthrungskänal 7, der durch eine seitliche Öffnung 8
mit dem ringförmigen -^auptkanal 6 verbunden ist. Bei der Öffnung 8 kann es sich um einen ringförmigen Schlitz öder um
einen Satz von radialen öffnungen handelnj die in der inneren
Wand des Hauptkanals ausgebildet und in gleichmäßigen Um=
fangsabständen verteilt sind. In der Strömungsrichtung hinter
der seitlichen Öffnung bzw. den seitlichen Öffnungen geht die
äußere Wand des Brennstoffkanals in eine ¥erdickung 9 über,
die eine ebene Stirnfläche 10 hat. Diese Stirnfläche der Verdickung kann auch leicht konkav oder hohlkegelförmig ausgebildet sein. In der Strömungsrichtung jenseits der Stirnfläche\
10 der Verdickung 9» die gegenüber der Stirnfläche 11des
Brenners nach innen versetzt ist ,.-.münden die Kanäle 7 und 6
zum Zuführender reagierenden Stoffe, d.h. des Brennstoffs
und des Oxidationsmittels, in einem gemeinsamen Austritts- ■
kanal: 12· ;; :; ; ' :; : ; ^ ;: : ■ ' : ■/ ■ :
Der an Hand von i'ig, 1 beschriebene Brenner eignet
sich zum Erzeugen einer "schirmförmigen" Flamme, und zn diesem
Zweck ist der Endabschnitt des ringförmigen Hauptkanals
6. in der Weise, konisch ausgebildet, daß er in Riciiti3.Hg: mxi
das Austrittßende divergiert«. Die feräielmng. 9 A^
konischen Seil des. Hauptkanals. eng.eordaet; tiad;"&ei.
Ausführungsbeispiel durcli eine plötzliche Yergrößerung des
Querschnitts der Innenwand des Hauptkanals gebildet» Der
Brennstoffzuführungskanal endet an zwei aufeinander folgenden
Zuführungsöffmmgea. "bsw. fSätzen von Zuführmigsöffnungen;
die erste Öffnung 8 bswo der Satz von Öffnungen 8 mündet in
seitlicher Bichtung in dem Hauptkanal 6 in der Strömungsrichtung
vor- der Verdieteung 9S während eine zweite Öffnung 15
in dem Hauptkanal an dem ö.©r Seitenband dss Eauptkanals be-■aaciibartea
Rand der Stirnfläche 10 der- Ifercliekung 9 endet»
Xnfolged@ss©n x^ird der Brennstoff ström natex-teilt9 so daß
ϊ·1ε. Teil des Brennstoffs durch die Stabilisierungskante der
öSfi/o jeder seitlichen Öffmang 8 und ein weiterer Teil des
Brennstoffs an der Außenkante der Verdicknng zerstäubt
werden kamio Die Öffnung IJ kann ringföxaig sein.
Bei der in Figo 2 gezeigten ÄiisfiäMr-n-iigsforia erstreckt
;sic.m die Yerdicloaag 9 von einer Trennwand Ί4 ans9 die in
■rlnom. Teil des H i2ptkanals 6 in d©r Sti?ösEngs5?ichtung vor der
Ve^ciicfeag azigeordnet ist imd den Haraptkaaal über einen Teil
:yilvj:u: ZJbus® ^ eisen inneren und eiaea äsBeren Teil -unter-"üs^.'i/üo
Bsi; EndabscMiitt des BrennstoffaiafiSax-nngskaiials 7
ist in EViet Kanäle unterteilt, und swas? eiasia ersten Kanals
■:lex· eine Verlängerung des Brennstoffkanals 7 bildet und über
siae seitliehe Öffiainig 8 ©der einen Safes i7©a seitliclaen üff«
.aingöii 8 in der Strömungsrichtung iror &st "^erdicMing 9 im
inneren Teil d©i3 Hauptkaaals 6 mündet3 so?)is einen zweiten
Abzweigungskanal 15» ä,e2? sich social dursia. die Trennwand 14
Q5?streckt und über eine seitliche Öffnung 16 oder einen .8 at ζ
Ύοη seitlichen Öffnungen 16 im äußeren feil des Hauptkanals
MtLaciet© Bei dieser Ausfüiartmgsfona τιίτύ. dej? Strom des Oxida~
tiöiasjnit'tels durela die Trennwand 14 und die ¥erdiekung 9
uirösrteilto Crlei©Jb.seitig wird auch der Breiaastoffstr-oia in
iswei Sti?Öae uaterteilt, sq daß ein Seil öss Brennstoffs ia
•joden döi? b©iö,©a ©siidatioasmittelströa® Mssia serstäubt
-■H'i'it-ίί..
9 8 4 7/124
2Q22312
Bei der in !ig. 5 gezeigten Ausführungsform erstreckt
sich die Trennwand 14 über die ganze Länge des Hauptkanalsr
den sie in einen äußeren Seil 6a und einen inneren Teil 6b unterteilt. Der BrennstoffZuführungskanal ist durch einen
Kanal 7 gebildet, der sieh innerhalb der Trennwand 14 erstreckt und in der Strömungsrichtung vor einer Yerdickung 9
endet, die sich an die Trennwand 14· anschließt, und an den
kanal 7 schließen sich zwei seitliche Öffnungen 8a und 8b
oder zwei Sätze von solchen seitlichen Öffnungen an| die
bzw. jede Öffnung 8b mündet im inneren Teil des Hauptkanals
6, während die bzw. jede Öffnung Sa9 die sich in der entge·=
gengesetzten Richtung erstreckt, im äußeren Teil des Hauptkanals mündet«
Alternativ braucht sich die Trennwand nicht über die
ganze Länge des -öauptkanals zu erstrecken, sondern sie kann
auch so ausgebildet sein, wie es in Figy 2 dargestellt ist.
Der Kanal 7 kann rohrförmig oder ringförmig sein oder eine ·
beliebige andere Gestalt haben.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei
der dafür gesorgt ist, daß ein Zündbrennstoff zugeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist in dem höklen äußeren
Brennerkörper 1 ein weiterer Kanal 17 ausgebildet, der konzentrisch mit dem Hauptkanal 6 und dem Brennstoffzuführungskanal
7 angeordnet ist. Der Kanal 17 mündet in dem Hauptkanal
6 über eine seitliche Öffnung 18 oder einen Satz von seitlichen
Öffnungen Ία in der Strömungsrichtung vor der Verdickung
bzw. dem Ansatz 9> der bei diesem Ausführungsbeispiel durch
eine plötzliche Vergrößerung des Querschnitts der äußeren
Wand des Hauptkanals 6 gebildet und so angeordnet ist8 daß
er die Kontinuität der Strömung stört. Der Kanal 17 kann
rohr- oder ringicx'isig sein oder eine beliebige andere Form
haben. "■■-' - : : : ; : :
Fig. 5 ;; ^St einen erfindungsgemäßen Brenner zum Erzeugen
einer laaggestreckten Flamme, "bei dem ebenfalls dafür
gesorgt ist, daß ein Zündbrennstoff zugeführt werden kann. "
0D9847/12A5
Die Verdickung 9- schließt sich an eine Trennwand 14 an,
die sich über einen Teil der Länge des ringförmigen Hauptkanals 6 erstreckt und diesen Kanal Örtlich in einen inneren
Hauptkanal und einen äußeren Hauptkanal unterteilt» In dem inneren Hauptkanal wird der Brennstoff zerstäubt, der ihm
durch eine seitliche Öffnung oder mehrere seitliche Öffnungen 8 nahe dem Ende des Brennstoffkanals 7 augeführt wird. Ein
Zündgas wird dem äußeren Hauptkanal durch eine seitliche Öffnung oder mehrere seitliche Öffnungen 28 nahe dem Ende einer
Züiidforennstoff leitung 17 zugeführt» Infolgedessen kann in
dem äußeren Hauptkanal ein vorgemischter Strom, der aus einem Zündgas und einem Oxidationsmittel besteht, eine Zündflamme
erzeugen, die vom freien Ende der Verdickung 9 ausgeht.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Verbrennungsvorrichtung dargestellt, bei der
die Stirnfläche 11 des ringförmigen hohlen Brennerkörpers 1 einen größeren Flächeninhalt hat, so daß diese Fläche zusammen
mit dem dem Hasen- oder Endabschnitt 5 des Laufteils 2 den Boden einer Flammenkammer 19 bildet, die an ihrem anderen
Ende offen und durch eine hohle seitliche Wand 20 abgegrenzt ist, durch die hindurch ein Kühlmittel umgewälzt werden kann,
da in ihrem Hohlraum eine Trennwand 21 angeordnet ist, um den Hohlraum in zwei konzentrische Kingkanäle zu unterteilen^
die am vorderen Ende der Seitenwand 20 in Verbindung miteinander stehen=
In dem hohlen Brennerkörper 1 sind eine oder mehrere
Rohrleitungen 22 zum Zuführen eines Kühlmittels angeordnet.
Man kann die Form der Flamme nach Belieben dadurch verändern, daß man den Boden der Flammenkammer 19 gegenüber der
Seitenwand 20 anders anordnet. Die effektive Länge der Flammenkammer soll vorzugsweise zwischen dem 0,1-fachen und
dem 0,8-fachen des Durchmessers der Flammenkammer verstellbar sein.
ü 0 9 B /> 7 / 1 ? A 5
Bei dieser Ausführungsform, die ebenfalls einen
Zündbrennstoff-Zuführungskanal 17 für einen gasförmigen
Brennstoff umfaßt, mündet der Zündbrennstoffkanal in einem isolierten Teil des Hauptkanals über eine seitliche Öffnung
oder einen Satz von seitlichen Öffnungen; dieser isolierte
Endabschnitt des Hauptkanals ist durch eine !Trennwand 14
abgegrenzt, die sich an die äußere Seitenwand des ringförmigen
Hauptkanals 6 an deren in dieStrömungsrichtung weisendem
Ende anschließt, das in die Verdickung bzw« den sich erweiternden Ansatz 9 übergeht.
Es sei bemerkt, daß es sich bei den vorstehend beschriebenen Konstruktionen nur um Ausführungsbeispiele handelt, und daß es möglich ist, alle Ausfphrungsformen sowohl
bei Brennern zum Erzeugen einer langen Flamme als auch bei
Brennern zum Erzeugen einer "schirmförmigen" Flamme anzuwenden, und daß man jede der zuletzt erwähnten Konstruktionen
in Verbindung mit einer Verbrennungsvorrichtung der in Pig«,
gezeigten Art anwenden kann·
Patentansprüche;
BAD
00384771245 ^ : :^ : - v; : ;;~
Claims (1)
- Brenner für flüssigem Brennstoff mit einem hohlen Brenns2?kci2?pe3? zms AufaslMga. ©in.es Kühlmittels 9 einem ringförmigen Haiiptisanal sum Zuführen eines Oxidationsmittels und mindestens eiiiGB weiteren Hingkanal zum Zuführen des Brennstoffs;, der konsGateisoh aojE Hauptkaaal angeordnet und mit diesem durch mindestens ein© seitlich© Brennstoffzuführungsöffnung oder einen Satz von seitlichen BrennstoffZuführungsöffnungen verbunden ists da-= OuK1CiI g e t Q Ii a ζ e i c Ii η e t g daß in dem Hauptkanal (6) in StrömungsrieMang Mater der "bzw ο jeder seitlichen Brenn« stoffsufülarungsöffnttng (8) eine Verdickung (9) angeordnet ist, die jedoch gegenüber der Stirnfläch© (11) des Brenners nach innen auieÜGl'cgesetat ists so daß innerhalb des Brenners ein gemeinsamer ringförmiger Austrittskanal (12) für den Brennstoff und das Oxidationsmittel gebildet -ist«.2 ο Brenner nach Anspruch 1, dadurch gek-ennzeieh a β t f daß die ferdickung (9) eine ehene Stirnfläche (10) aufweist, die sich im ϊ/q se nt liehen im rechten Winkel zur Durchströ~ mangsrichtung des Hauptkanals (6) erstreckt»5 ο Brenner nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch g β k e η η ζ s i c ti η ® ΐ 0 dai die Yerdickung (9) an eine Seitenwand des Hoiiptkanals (6) ansohließt und durch eine plötzliche Verdickung dos Querschnitts dieser Seitenwand gebildet ist»O O 9 8 4 7 / 1 2 A 54. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeich η e t , daß sich die Verdickung (9) an eine !Trennwand (14) anschließt, die sich mindestens längs eines Teils des Hauptkanals (6) in. der Strömungsrichtung vor der Ver~ dickung erstreckt und den Hauptkanal in einen inneren Teil (6a) und einen äußeren Teil (6a) unterteilt»5. Brenner nach Anspruch 5j dadurch g β k e-n η ■=*.... ze i c hn e t ,daß der BrennstoffZuführungskanal (7) an zwei aufeinander folgendien ZuführungsÖffnungen oder an zwei aufeinander folgenden Sätzen von ZuführungsöffBungen (8? 13) endet, wobei die bzw. Jede erste Öffnung (S) in dem Hauptkanal (6) in der ßtrömungsrichtung vor der Verdickung (9) seitlich mündet, und wobei die bzw» jede zweite Öffnung (15) in dem Hauptkanal an dem der Seitenwand des Hauptkanals benachbarten Rand der Stirnfläche (10) der Verdickung mündet*6. Brenner nach Anspruch 4, dadurch ge k e η η -ζ ei ch η e t , daß ein Endabschaitt des Brennstoffzuführung skanals (7) in zwei Kanäle unterteilt ist', und zwar einen ersten Kanal, der über eine seitliche Öffnung (8) bzw. einen Satz von seitlichen Öffnungen in der·Strömungsrichtung vor der Verdickung (9) im inneren '-i-'eil des Hauptkanals mündet, und einen zweiten Abzweigungskanal (15)» der sich ascial durch die Trennwand (14) erstreckt und über eine seitliche Öffnung (16) oder einen Batz von seitlichen Öffnungen im äußeren Teil des Hauptkanals mündet»7> Brenner nach Anspruch 4, dadurch g e k e η n ζ e i c h η e t , daß sich die Trennwand (14) in der Strö« mungsrichtung vor der Verdickung (9) über die ganze Länge des Hauptkanals (6) erstreckt, und daß der Brennstoffsufüh» rüngskanal (7) e^^en sich innerhalb der Trennwand erstreckenden Kanal bildet, der in der Strömungsrichtung vor der Verdickung in zwei seitliche Öffnungen bzw. zwei Sätze von seitliehen Öffnungen (8a,-8b) übergeht, wobei die bzw. Jede Öffnung (8b) der einen Satzes im inneren Teil des Sauptkanals mündet, wälirerid die bzw. Jede Öffnung (8a) des anderen Satzes; : OO 98 47 / 1?Λ5 ^i;in der entgegengesetzten Richtung verläuft und im äußeren Keil des Hauptkanals mündet»8. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer Ringkanal (17) für einen Zündbrennstoff„ vorzugsweise einen gasförmigen Brennstoff9 vorgesehen ist, der in dem Hauptkanal (6) über eine seitliche Öffnung oder einen Satz seitlicher Öffnungen in der Strömlingsrichtung vor der Verdickung (9) mündet.9« Brenner nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer Ringkanal (17) für einen Zündbrennstoffj vorzugsweise einen gasförmigen Brennstoff, vorgesehen ist, der in einem isolierten Endabschnitt des Hauptkanals (6) über eine seitliche Öffnung oder einen Sits seitlicher Öffnungen mündet, wobei der isolierte Endabschnitt des Hauptkanals durch eine Trennwand (14) abgegrenzt ist, an deren in die Strömungsrichtung weisendem Ende die Verdickung (9) ausgebildet ist«,10. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Öffnungen einem Satz von über den Umfang der Seitenwand des Hauptkanals (6) verteilten schlitzförmigen Öffnungen bilden,=11. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , ■ daß die seitliche Öffnung ein in der Umfangsrichtung verlaufender Schlitz ist»12. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennze ichnet , daß der Ringkanal (6) an seinem Austrittsende konisch ist, einen im wesentlichen konstanten Querschnitt hat und in Richtung auf die Brennerstirnfläche (11) divergiert, und daß die Verdickung (9) im konischen Teil dieses Ringkanals angeordnet ist.13. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerstirnfläche (11) den Boden einer im wesentlichen zylindrischen, mit einem0 0 9 8 4 7/1245Heiz- oder Reaktionsraum in Verbindung stehenden Flammenkämmer (19) bildet* -14. Brenner nach Anspruch 13, dadurch ge ken n - ζ e ich η e t , daß die Seitenwand (20) der Flammenkammer(19) hohl ist und ein Kühlmittel aufnehmen kann015V Brenner nach Anspruch 13 oder 14-, dadurch g e— ken η ζ ei ohne t , daß die axiale Länge der Ϊ1 arnmen-= kammer (19) einstellbar ist.OUiMJi 11 1 71, 5.Leerseite
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