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DE2022151B2 - Verfahren und anordnung zur fehlervermeidung bei inkrementalen messystemen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur fehlervermeidung bei inkrementalen messystemen

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Publication number
DE2022151B2
DE2022151B2 DE19702022151 DE2022151A DE2022151B2 DE 2022151 B2 DE2022151 B2 DE 2022151B2 DE 19702022151 DE19702022151 DE 19702022151 DE 2022151 A DE2022151 A DE 2022151A DE 2022151 B2 DE2022151 B2 DE 2022151B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
analog signals
signals
arrangement
measuring systems
output
Prior art date
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Application number
DE19702022151
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English (en)
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DE2022151C3 (de
DE2022151A1 (de
Inventor
Wilfried 8225 Traunreut Wöhler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Johannes Heidenhain GmbH
Original Assignee
Dr Johannes Heidenhain GmbH
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Publication date
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Application filed by Dr Johannes Heidenhain GmbH filed Critical Dr Johannes Heidenhain GmbH
Priority to DE19702022151 priority Critical patent/DE2022151C3/de
Priority to CH373471A priority patent/CH529336A/de
Priority to FR7114646A priority patent/FR2086354A1/fr
Publication of DE2022151A1 publication Critical patent/DE2022151A1/de
Publication of DE2022151B2 publication Critical patent/DE2022151B2/de
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Publication of DE2022151C3 publication Critical patent/DE2022151C3/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/22Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
    • H03K5/26Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being duration, interval, position, frequency, or sequence
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/22Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Fehlervermeidung bei inkrementalen Meßsysternen zur richtungsabhängigen Wegemessung mittels zueinander phasenversetzter elektrischer Abtastsignale.
Inkremental arbeitende Lagemeßsysteme beruhen bekanntlich auf der Impuls-Zuwachsmethode, die jede Veränderung des Wertes der Meßgröße in Impulsen zählt (US-PS 26 85 082). Bei inkrementalen Meßsystemen besteht somit keine feste Beziehung zu der ursprünglichen Ausgangslage. Dies hat zur Folge, daß ein einmal auftretender Meßfehler auch sämtliche nachfolgenden Messungen verfälscht.
Es sind bereits Anordnungen zur Fehlervermeidung bei inkrementalen Meßsystemen bekannt geworden. Bei diesen werden in einen Übertragungsweg eingestreute Störimpulse unterdrückt, und zwar in der Weise, daß zu übertragende Impulse als komplementäre Impulse gleicher Phasenlage auf verschiedenen Kanälen einem logischen Netzwerk auf der Empfängerseite zugeführt werden. Über den Netzwerkausgang werden nur dann Impulse aogegeben, wenn auf beiden Überiragungsk nälen gleichzeitig zwei komplementäre Signale eintre fen (DT-AS 12 21 668).
Mit Anordnungen dieser Art können jedoch keir 5 durch fehlerhafte Phasenlagen der Abtastsignale veru sachte Meßfehler festgestellt werden. Fehlerhafi Phasenlagen der Abtastsignale können aber z. B. durc Verschmutzung der Meßteilung des inkremental Meßsystems hervorgerufen werden. Eine weitgehen ίο gleichbleibende Phasenlage und gegebenenfalls auc eine bestimmte Amplitudenhöhe der Abtastsignale sim aber Voraussetzung für die einwandfreie Messung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, be inkrementalen Meßsystemen eine sichere Fehleiprü 15 fung zu erzielen. Dabei soll sich die hierzu erforderlich« Anordnung durch eine einfache Bauweise auszeichnen
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch die in der Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Maßnahmen. In der Zeichnung zeigt
Fig.! eine Anordnung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 einen Signalverlauf zu Fig. 1 mit richtiger Phasenlage und Amplitudenhöhe der Abtastsignale,
F i g. 3 einen Signalverlauf zu F i g. I bei fehlerhafter Phasenlage der Abtastsignale,
F i g. 4 einen Signalverlauf zu F i g. 1 bei fehlerhafter Amplitudenhöhe der Abtastsignale.
Die Fig. 1 zeigt beispielsweise eine lichtelektrische Gitterabtasteinrichtung, bei der die erfindungsgemäße jo Anordnung zur Fehlerprüfung angewandt werden soll Ein Gittermaßstab 100 und eine darüber gleitende Gitterabtastplatte 200 werden mittels einer Lampe 300 über einen Kondensor 400 beleuchtet. Objektive 50 50 60 und 60, bilden die die Gitter 100/200 durchsetzenden Lichtbündel auf Fotoelemente 70,70,, 80 und 80, ab, die in F i g. 1 analog den Teilungen an der Gitterabtastplatte 200 um etwa 1/4 der Gitterkonstante zueinander versetzt angeordnet sind. Auf Grund dieser Anordnung stehen jeweils die Ausgangssignale des ersten und dritten Fotoelementes 70 und 70, bzw. des zweiten und vierten Fotoelementes 80 und 80, in Gegenphase zueinander. Die Ausgänge der Fotoelemente 70 und 7Oi sind an eine elektrische Baueinheit 75, die Ausgänge der Fotoelemente 80 und 80, an eine elektrische Baueinheit 85 gelegt, die in der bei bekannten Gegentaktschaltungen üblichen Weise aus den Eingangssignalen jeweils ein Differenzsignal bilden.
Die Ausgangssignale der Baueinheit 75 bzw. 85 die im Ausführungsbeispiel um etwa 90° zueinander p'hasenversetzt sind, werden in Verstärkern 90 und 95 verstärkt und über die Ausgänge 110 und 120 Impulsformerstufen (Trigger) 130 und 140 zugeführt. Die so erzeugten Rechtecksignale T150 und T160 steuern über die Tnggerausgänge 150 und 160 eine elektrische Richtungsdisknminator- und Zählschaltung 170. Die vorstehend beschriebene Anordnung ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Fehlervermei-
dung direkt an den Analogsignalen S110 und S120 dieser
Anordnung eine Kontrolle des Phasenwinkels und der
Amplitudenhöhe durchgeführt wird. Zu diesem Zweck
sind die Verstärkerausgänge 110 und 120 an eine
Gleichnchterschaltung 115 gelegt, an deren einem
Ausgang 116 jeweils das höchste der Eingangssignale
positiver Polarität und an deren anderem Ausgang 117
jeweils das höchste der Eingangssignale negativer
Polarität wirksam wird. In Fig. 1 wird beiili
dem Analogsignal Sn,, in einer elektrisch™
118 eine konstante Schwellenspannung überlagert, die zur Abstimmung der Ansprechempfindlichkeit dieser Prüfanordnung einstellbar ist. Die am Ausgang 116' der Baueinheit 118 sowie am Ausgang 117 der Gleichrichterschaltung 115auftretenden Signale S'in,und Sι,7 steuern eine Kippschaltung 119, die auf das Vorzeichen der Differenz der Eingangsspannungen anspricht. Im Ausführungsbeispiel spricht die Kippschaltung 119 auf die Differenzspannung Null der Eingangssignale SY6 dS
Eine Fehlermeldung erfolgt nur dann, wenn die Differenz der Spannung der Signale Sn6 und Si,7 einen am Bauelement 118 eingestellten Schwellenwert unterschreitet. In diesem Fall wird in der Schaltung 119 ein Kippvorgang ausgelöst. Dabei setzt ein über den Ausgang 121 der Kippschaltung 119 abgegebenes Signal Tm ein Flip-Flop 122, über dessen Ausgang 123 über einen Leistungsverstärker 124 eine Warnlampe 310 eingeschaltet wird. Nach Behebung des Fehlers, der z. B. durch eine Verschmutzung an der Gitterteilung 100/200 verursacht sein kann, wird durch einen Impuls über die Leitung 126 das Flip-Flop 122 wieder in seine Ausgangslage zurückgesetzt und liabei die Warnlampe 3 iO gelöscht.
Die Fig.2 zeigt einen Signalverlauf bei richtiger Phasenlage und Amplitudenhöhe der Analogsignale •S'iio und .S'|2(). Die Dilferenz der Spannung der Signale Siib und .9uz unterschreitet hierbei nicht den am Bauelement 118 eingestellten Schwellenwert, wie der Signalverlauf 5 Hi zeigt.
Deshalb erfolgt am Ausgang 121 der Kippschaltung 119 auch keine Änderung des Signales 7*121. Die Warnlampe 310 leuchtet somit in diesem Falle nicht auf.
In Fig. 3 ist der Signalverlauf bei fehlerhafter Phasenlage der Analogsignale 5 no und 5120 dargestellt. Der Signal verlauf S1 m zeigt, daß bei derartigen Fehlern die Differenz c'er Spannung der gleichgerichteten Signale Si κ, und Si 17 den am Bauelement 118 eingestellten Schwellenwert unterschreitet. Da im Ausführungsbeispiel die Kippschaltung 119 auf die Spannungsdifferenz Null anspricht, ergibt sich eine Änderung des Schaltzustandes von logisch 1 auf logisch 0. Dabei erfolgt am Ausgang 121 der Kippschaltung 119 eine Änderung des Signales Tm, die bewirkt, daß die Warnlampe 310 eingeschaltet wird.
Eine analoge Wirkungsweise ergibt sich auch in Fig.4, bei der das Signal S120 eine fehlerhafte Amplitudenhöhe aufweist. Auch dieser Fehler wird durch Aufleuchten der Warnlampe 310 angezeigt.
Die erfindungsgemäße Fehlerprüfung ist selbstverständlich auch bei magnetischen, kapazitiven, induktiven inkrementalen Meßsystemen anwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

20 22 !5! Patentansprüche.:
1. Verfahren zur Fehlerverrneidung bei inkrementalen Meßsyslemen zur richtungsabhängigen Wegemessung mittels zueinander phasenversetzter Abtastsignale, dadurch gekennzeichnet, daß direkt an den Analogsignalen (S \w und S120) eine Kontrolle des Phasenwinkels und der Amplitudenhöhe durchgeführt wird, und daß bei fehlerhaften Phasenlagen und/oder Amplitudenhöhen der Analogsignale (Suo und Sm) eine Fehlermeldung erfolgt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Fehlerverrneidung bei inkrementalen Meßsystemen zur richtungsabhängigen Wegemessung mittels zueinander phasenversetzter Abtastsignale nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Analogsignale (S 110 und 5120) an eine Gleichrichterschaltung (115) gelegt sind, und daß nachfolgend aus den gleichgerichteten Analogsignalen (S \n und S117) ein Differenzsignal (Su9) erzeugt wird, dem eine konstante Schwellenspannung überlagert ist, und daß beim Unterschreiten des Schweilenwertes eine Kippschaltung (119) anspricht, deren Ausgangssignal (Tm) eine Fehlermeldung auslöst.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogsignale (S uo und 5120) an eine Gleichrichterschaltung (115) gelegt sind, an deren einem Ausgang (116) jeweils das höchste der Eingangssignale positiver Polarität und an deren anderem Ausgang (117) jeweils das höchste der Eingangssignale negativer Polarität wirksam sind, und daß die gleichgerichteten Analogsignale (Sue und 5117) eine Kippschaltung (119) steuern, die auf das Vorzeichen der Differenz der Eingangsspannungen anspricht.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß einem der gleichgerichteten Analogsignale (S us) eine konstante Spannung überlagert ist, und daß die gleichgerichteten Analogsignale (S'Ue und Sn7) eine Kippschaltung (119) steuern, die auf die Differenzspannung Null anspricht.
DE19702022151 1970-04-25 1970-05-06 Verfahren und Anordnung zur Fehlervermeidung bei inkrementalen Meßsystemen Expired DE2022151C3 (de)

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CH373471A CH529336A (de) 1970-04-25 1971-03-15 Anordnung zur Fehlersicherung bei inkrementalen Messystemen
FR7114646A FR2086354A1 (de) 1970-04-25 1971-04-23

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DE2022151A1 DE2022151A1 (de) 1971-10-28
DE2022151B2 true DE2022151B2 (de) 1977-10-13
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