DE20221281U1 - Funktionshandstück mit einem Lichtabstrahlelement an seinem vorderen Ende - Google Patents
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Abstract
Funktionshandstück (1) mit
– einem länglichen Handstückkörper (2),
– der an seinem hinteren Ende ein Verbindungselement zum Verbinden mit einer flexiblen Versorgungsleitung aufweist,
– und der an seinem vorderen Ende ein Lichtabstrahlelement (3) aus lichtdurchlässigem Material zum Beleuchten der Behandlungsstelle
– und im Lichtabstrahlelement (3) eine Öffnung (25) für ein Medium wie Wasser oder Luft oder Spray oder Licht aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Lichtabstrahlelement (3) einen vorderen Bereich des Funktionshandstücks (1) bildet und lösbar mit dem übrigen Bereich des Funktionshandstücks (1) verbunden ist.
– einem länglichen Handstückkörper (2),
– der an seinem hinteren Ende ein Verbindungselement zum Verbinden mit einer flexiblen Versorgungsleitung aufweist,
– und der an seinem vorderen Ende ein Lichtabstrahlelement (3) aus lichtdurchlässigem Material zum Beleuchten der Behandlungsstelle
– und im Lichtabstrahlelement (3) eine Öffnung (25) für ein Medium wie Wasser oder Luft oder Spray oder Licht aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Lichtabstrahlelement (3) einen vorderen Bereich des Funktionshandstücks (1) bildet und lösbar mit dem übrigen Bereich des Funktionshandstücks (1) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Funktionshandstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei ärztlichen oder zahnärztlichen Handstücken unterscheidet man zwischen solchen, die mit einem Werkzeug zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers bestückt oder bestückbar sind und mit denen mechanisch auf den menschlichen oder tierischen Körpers eingewirkt wird, und solchen Handstücken, die dazu dienen, die Behandlungsstelle des menschlichen oder tierischen Körpers in einem operationsfähigen Zustand zu halten, zum Beispiel Wasser und/oder Luft zur Kühlung und Reinigung der Behandlungsstelle zuzuführen, oder Licht zur Behandlungsstelle zuzuführen, oder Körperflüssigkeit, z.B. Speichel oder Blut, von der Behandlungsstelle abzuführen oder die Behandlungsstelle zu sondieren. Im vorliegenden medizinischen Fachbereich wird die erste Art Handstücke mit Arbeitshandstücke und die zweite Art mit Funktionshandstücke bezeichnet. Bei einem Funktionshandstück kann es sich somit um ein Spül- und/oder Blashandstück, Beleuchtungshandstück oder ein Sondenhandstück handeln.
- Ein Funktionshandstück in Form eines Spül- und Blashandstücks ist z.B. in der
DE 35 00 085 C2 beschrieben. Dieses zahnärztliche Funktionshandstück dient dazu, Wasser und/oder Luft oder Licht der Behandlungsstelle zuzuführen. Dieses Funktionshandstück weist ein längliches Griffteil auf, mit dessen vorderem Ende eine Kanüle lösbar verbunden ist, die an ihrem vorderen Ende ein Lichtabstrahlelement aufweist, dem Licht durch einen Lichtleiter oder direkt durch eine Lampe zuführbar ist, und das das Licht im Funktionsbetrieb nach vorne auf die Behandlungsstelle abstrahlt. Das Lichtabstrahlelement ist von einem Schutzrohr der Kanüle umgeben, und es weist an seinem freien Ende eine zentrale Düse für Wasser und eine die Düse umgebende zweite Ringsdüse für Luft auf, die in ein gemeinsames Düsenloch münden. Das Düsenloch ist von einer Buchse umgeben, die in einem vorderen Aufnahmeloch des Lichtabgabekörpers fest eingesetzt ist. Das Lichtabstrahlelement weist somit an seinem vorderen freien Ende eine Ringstirnfläche auf, aus der das Licht ringförmig nach vorne austritt. - Die Behandlungsmaßnahmen des menschlichen oder tierischen Körpers können sowohl mit dem Funktionshandstück selbst als auch in Verbindung mit einem weiteren Arbeitshandstück vielseitig sein, wobei eine gute Beleuchtung der Behandlungsstelle erwünscht ist, so dass der Behandler sowohl die Behandlungsstelle selbst als auch das Behandlungsergebnis deutlich beobachten kann.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Funktionshandstück der eingangs angegebenen Art bezüglich der Ausleuchtung der Behandlungsstelle zu verbessern. Insbesondere soll eine vermehrt räumliche Beleuchtung der Behandlungsstelle möglich sein.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Beim erfindungsgemäßen Mehrfunktionshandstück bildet das Lichtabstrahlelement den vorderen Endbereich des Handstücks, und es ist lösbar verbunden. Hierbei wird die angestrebte bessere räumliche Beleuchtung der Behandlungsstelle dadurch erreicht, dass das Licht im Funktionsbetrieb nicht nur nach vorne sondern auch seitlich abstrahlt und deshalb die Behandlungsstelle räumlich beleuchtet wird, wobei auf Grund der beträchtlichen Größe des Lichtabstrahlelements eine Schattenbildung wesentlich reduziert ist. Die lösbare Verbindung des Lichtabstrahlelements ermöglicht es, diesen z.B. nach einer Beeinträchtigung in seiner Lichtabstrahlung auszutauschen, so dass das Funktionshandstück in zeitsparender und materialsparender Weise in einem guten Funktionszustand gehalten werden kann. Bei einer Beeinträchtigung der Lichtabstrahlung, die z.B. dann vorliegt, wenn die Lichtabstrahlfläche verkratzt ist, das Lichtabstrahlelement durch ein neues Lichtabstrahlelement ausgetauscht werden, so dass sich der Austausch mit geringem Zeit- und Materialaufwand beheben lässt. Die lösbare Verbindung ist vorzugsweise eine Schnellverbindung, insbesondere mit einer Verrastungsvorrichtung, die nicht nur ein schnelles Verbinden, sondern auch eine sichere und unverlierbare Verbindung ermöglicht.
- Das Licht kann dem Lichtabstrahlkörper durch einen oder zwei sich von hinten nach vorne erstreckende Lichtleiter zugeführt werden, der bzw. die vorzugsweise exzentrisch angeordnet sind, so dass eine Wasserleitung so angeordnet werden kann, dass sie am Lichtabstrahlelement koaxial angeschlossen ist oder diesen koaxial durchsetzt.
- Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich somit in vorteilhafter Weise für Spül- bzw. Spritz- und Blashandstücke, oder dergleichen oder Saughandstücke oder Sondenhandstücke mit einer Bildaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von Bildern der Behandlungsstelle.
- In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Zugänglichkeit des Funktionshandstücks zur Behandlungsstelle verbessern, zu kleinen und kostengünstig herstellbaren Ausgestaltungen führen und eine sichere Funktion und gute Handhabung gewährleisten.
- Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
-
1 ein erfindungsgemäßes Mehrfunktionshandstück in der Seitenansicht; -
2 eine Kanüle des Mehrfunktionshandstücks im axialen Schnitt und in vergrößerter Darstellung; -
3 den vorderen Endbereich der Kanüle in weiter vergrößerter Darstellung; -
4 ein Lichtabgabeteil des Mehrfunktionshandstücks in der Seitenansicht als Einzelteil. - Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das in seiner Gesamtheit mit
1 bezeichnete Funktionshandstück dazu, ein oder mehrere Behandlungsmedien, hier Wasser und/oder Luft bzw. Spray und/oder Licht einer mit dem Funktionshandstück1 zu behandelnden Behandlungsstelle zuzuführen. Das Funktionshandstück1 ist von länglicher Bauform, und es weist einen Handstückkörper2 auf, der sich gerade erstrecken kann oder einen vorderen Handstückabschnitt2a aufweisen kann, der mit seinem vorderen Ende seitlich abgewinkelt oder gekrümmt ist, wie es das Ausführungsbeispiel zeigt. Vom vorderen Ende des Handstückkörpers2 erstreckt sich ein Lichtabgabeelement3 noch vorne, das einen Kopfabschnitt4 des Funktionshandstücks1 bildet und im Funktionsbetrieb durch Lichtstrahlen5 verdeutlichtes Licht nach vorne und allseitig seitlich abstrahlt und auf Grund der Abstrahlfläche beträchtlicher Größe die Behandlungsstelle weitgehend schattenfrei ausleuchtet, was zumindest für die nähere Umgebung des Lichtabstrahlelements3 gilt. Beim Ausführungsbeispiel besteht das Lichtabstrahlelement3 aus Kunststoff oder Glas bzw. Quarz, und es weist einteilig einen den Kopfabschnitt4 bildenden Lichtabstrahlkörper3a und einen Verbindungskörper3b auf, der beim Ausführungsbeispiel durch einen sich vom Lichtabstrahlkörper3a zentrisch nach hinten erstreckenden Steckzapfen gebildet ist. Der Kopfabschnitt4 bzw. Lichtabstrahlkörper3a liegt mit einer den Verbindungskörper3a verjüngenden Schulterfläche3c am vorderen Ende des Handstückkörpers2 an. - Der Verbindungskörper
3b ist Teil einer Verbindungsvorrichtung6 , die vorzugsweise durch eine Schnellverbindungsvorrichtung, insbesondere eine Steckfassung6a mit einer Verrastungsvorrichtung6b , gebildet ist, die weiter unten noch näher beschrieben wird. Der zapfenförmige Verbindungskörper3b ist in eine vorderseitig ausmündende passende Steckausnehmung6c im Handstückkörper2 eingesteckt und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert, insbesondere verrastet. - Im Rahmen der Erfindung kann der Handstückkörper
2 einteilig ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel ist er mit einem hinteren Griffteil7 und einer sich von dessen vorderen Ende nach vorne erstreckenden Kanüle8 quergeteilt und zweiteilig ausgebildet, wobei zur Verbindung der Kanüle8 mit dem Griffteil7 ebenfalls eine Verbindungsvorrichtung9 , insbesondere eine Schnellverbindungsvorrichtung, vorgesehen ist. Diese kann durch eine Steckfassung11 mit einer Steckausnehmung11a und einem darin passend einsteckbaren Steckzapfen11b gebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel mündet die Steckausnehmung11a im Bereich einer ebenen und quer verlaufenden Stirnfläche7a aus dem Griffteil7 aus, und der Steckzapfen11b erstreckt sich von der Kanüle8 im Bereich einer zur Stirnfläche7a parallelen Stirnfläche8a der Kanüle8 nach hinten. Die Steckausnehmung11a und der Steckzapfen11b sind vorzugsweise kreisrund oder zylindrisch oder stufenzylindrisch ausgebildet. Hierdurch bilden sie ein Drehlager12 für die Kanüle8 , in dem diese frei drehbar gelagert ist. Zur axialen Sicherung der Kanüle8 in der Steckfassung11 ist eine beim manuellen Zusammenstecken selbsttätig einfedernde und beim Auseinanderziehen selbsttätig ausfedernde Verrastungsvorrichtung10 vorgesehen, mit z.B. einer oder zwei einander gegenüberliegenden Rastnasen10a an vom Verbindungskörper36 nach hinten ragenden Federarmen10b , wobei die Rastnasen10a eine vorzugsweise ringförmige Rastkante10c in der Steckausnehmung11a hintergreifen und beim manuellen Auseinanderziehen ausfedern. Hierdurch ist eine Dreh/Steckkupplung mit einer Verrastungsvorrichtung gebildet, die manuell überdrückbar ist. - Das Funktionshandstück
1 weist wenigstens eine Medienleitung für ein strömungsföhiges Medium, zum Beispiel Wasser oder Luft oder Spray, auf, die sich von hinten längs durch das Funktionshandstück1 zu einer im Lichtabgabeelement3 , vorzugsweise stirnseitig und mittig, ausmündenden Mediendüse1S erstreckt. Dabei durchsetzt die Medienleitung14 eine vorzugsweise hohlzylindrische Teilungsfuge16 zwischen den Kupplungsteilen11a ,11b Z-förmig. Der radiale Medienleitungsabschnitt durchsetzt die Teilungsfuge16 im Bereich einer Ringnut17 , die sich in der Innenmantelfläche der Steckausnehmung11a oder in der Außenmantelfläche des Steckzapfens11b befinden kann. Hierdurch ist bei einer kreisrunden Querschnittsausbildung der Steck/Drehkupplung13 eine Drehbarkeit über 360° hinaus bei permanenter Durchströmung des Mediums durch die Kupplung gewährleistet. Der Medienleitungsdurchgang14 durch die Teilungsfuge15 ist axial durch auf beiden Seiten in Ringnuten der Ausnehmung11a oder des Zapfens11b angeordnete Dichtringe11c abgedichtet. - Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Medienleitungen
14a ,14b in vorgeschriebener Weise ausgebildet, nämlich eine für Wasser und eine für Luft beziehungsweise für Druckluft, die im Bereich der Mediendüse15 zusammengeführt sind und im Funktionsbetrieb einen Spray bilden, der aus der Mediendüse15 vorzugsweise nach vorne austritt. - Das gewünschte Medium ist durch eine manuelle Betätigung von Drucktasten
20 ein- und ausschaltbar, die im vorderen Bereich des Griffabschnitts7 angeordnet sind. - Am hinteren Ende weist der Handstückkörper
2 ein Kupplungselement2b auf, mit dem er mit einer flexiblen Versorgungsleitung verbindbar, insbesondere verschraubbar ist. Zur lösbaren Verbindung der wenigstens einen Mediumleitung14 mit zugehörigen Medienleitungsabschnitten in der Versorgungsleitung ist ein Leitungskupplungselement14c vorgesehen. - Die wenigstens eine Medienleitung
14 kann sich in der Kanüle8 als Kanal oder wenigstes abschnittweise als Schlauch oder Rohr erstrecken. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Kanüle8 aus einem hülsenförmigen Kanülenmantel18 , in den von hinten eine Kanülenbasis19 in Form eines zylindrischen Steckzapfens21 in eine rückseitige Steckausnehmung22 des Kanülenmantels18 fest eingesetzt und abgedichtet ist, zum Beispiel mittels eines O-Ringes23 , der in einer Ringnut, insbesondere des Steckzapfens21 , sitzt und die Teilungsfuge abdichtet. Die Kanülenbasis19 kann in den Kanülenmantel18 z.B. durch Preßsitz, Kleben oder Verrasten befestigt sein. - Die Medienleitungen
14a ,14b erstrecken sich nach ihrem Z-förmigen Durchgang durch die Teilungsfuge axial nach vorne, und sie sind mit Steckverbindungselementen an der Vorderseite der Kanülenbasis19 verbunden, die mit den Medienschläuchen oder -rohren zusammengesteckt sind. Diese erstrecken sich nach vorne, wobei die Wasserleitung sich in ein zentrales Durchgangsloch25 im Lichtabstrahlelement3 erstreckt, das in seinem hinteren Bereich in seinem Querschnitt beträchtlich größer bemessen ist, als die Wasserleitung14a . Das Durchgangsloch25 bzw. der hierdurch gebildete Ringkanal zwischen dem Lichtabstrahlelement3 und der Wasserleitung14a verjüngt sich nach vorn, so dass im vorderen Endbereich das Durchgangsloch25 die Wasserleitung14a mit einem geringen Ringspalt27 umgibt. Zur Zentrierung der in einem geringen Abstand von der Stirnseite des Lichtabgabeelements3 endenden Wasserleitung14a ist im mittleren Bereich des Lichtabgabeelements3 ein ringförmiges Zentrierelement28 vorgesehen, das mit seinem Außenumfang an der Innenmantelfläche des Durchgangslochs25 abgestützt ist und mit seinem Innenumfang die Wasserleitung14a eng umschließt und somit zentriert. - Die Luftleitung
14b endet in einem nach hinten gerichteten Abstand vom vorderen Ende der Wasserleitung14d in den vergrößerten Ringquerschnitt25 . Beim Ausführungsbeispiel mündet die Luftleitung14b in den zwischen dem Kanülenmantel18 und der Wasserleitung14 vorhandenen Ringraum31 , der im Bereich des vorderen Endes der Luftleitung14b durch eine Scheibe32 axial unterteilt und abgedichtet ist, so dass die Druckluft nicht in den hinteren Bereich des Ringraums31 gelangen kann. Die Scheibe32 ist dicht eingesetzt, und sie wird von der Wasserleitung14a und der Luftleitung14b in einem oder zwei benachbarten Löchern33 abgedichtet durchsetzt. Die Luftleitung endet vor dem Lichtabstrahlelement3 . Das Durchgangsloch25 schließt sich an dem Ringraum31 an. Das Zentrierelement28 ist durch nicht dargestellte achsparallele Löcher durchlässig für die Luft. - Hinter dem Lichtabstrahlelement
3 ist eine Lichtzuführungsvorrichtung35 angeordnet, die Licht in das Lichtabstrahlelement3 einstrahlt. Beim Ausführungsbeispiel ist wenigstens ein Lichtleiter36 vorgesehen, der sich von hinten zum Lichtabstrahlelement3 erstreckt und in dem Licht von hinten eingestrahlt wird. Der Lichtleiter36 kann am hinteren Ende der Kanüle8 beginnen, hier am hinteren Ende des Steckzapfens11b . Seine hintere vorzugsweise ebene Stirnfläche36c ist eine Lichteinspeisefläche. Die Lichteinspeisung in den Lichtleiter36 kann durch eine im Griffabschnitt7 angeordnete Lampe erfolgen. Es kann aber auch ein hinterer, lichtzuführender Lichtleiter36 im Griffteil7 angeordnet sein und sich bis zum Lichtleiter3 erstrecken. Es ist vorteilhaft, den Lichtleiter36 stumpf am Lichtabstrahlelement3 enden zu lassen, hier an der Rückfläche des zapfenförmigen Verbindungskörpers3b . Beim Ausführungsbeispiel sind zwei entsprechende Lichtleiter36a ,36b nebeneinander liegend angeordnet. Die Kanüle8 und der Kopfabschnitt4 konvergieren in ihren Querschnittsgrößen in Richtung nach vorne, vorzugsweise kontinuierlich. - Die Verrastungsvorrichtung
6b ist manuell lösbar, und es ist deshalb möglich, das Lichtabstrahlelement3 zu demontieren und gegen ein anderes bzw. neues Lichtabstrahlelement3 auszutauschen, z.B. dann, wenn die Abstrahlfläche beeinträchtigt ist, z.B. verkratzt ist, was bei der Zusammenarbeit mit dem Bohrer eines Arbeitshandstücks leicht passieren kann. - Die Verrastungsvorrichtung
6b weist eine Verrastungsnase6d auf, die beim Zusammenstecken der Verrastungsteile durch eine Kraft einer Feder sebsttätig in ihre Verrastungsstellung ausfedert, in der sie eine Verrastungskante6e hintergreift. Beim Ausführungsbeispiel ist die Verrastungsnase6d an einem am Verbindungskörper3b exzentrisch angeordnet und nach hinten abstehenden Federarm6f angeformt, der beim Einstecken des Verbindungskörpers3b eingefedert und mit der Verrastungsnase6d selbsttätig ausfedert, wenn diese in den Bereich eines nach außen durchgehenden Verrastungsloches6g im Hülsenmantel18 gelangt, dessen vordere Innenkante die Verrastungskante6e bildet. Die Form und Größe des Verrastungsloches6g ist mit einem geringen Bewegungsspiel an die Form und Größe der Verrastungsnase6d angepasst, so dass diese das Verrastungsloch6g im Wesentlichen ausfüllt. In der Verrastungsstellung ist die Verrastungsnase6d von außen zugänglich und sie kann durch das Verrastungsloch6g in ihre Freigabestellung bewegt werden, z.B. mit einem Finger oder Fingernagel. Dem Federarm6f gegenüberliegend kann ein zweiter Arm6f vorgesehen sein, der die Steckführung verbessert. - Zur Vereinfachung der Lösung der Verrastung ist es vorteilhaft, die Verrastungsnase
6d mit einem Hinterschnitt6h in ihrem Fußbereich auszubilden, wobei der Hinterschnitt6h sich bis zu einem Verbindungssteg6i im hinteren Bereich der Verrastungsnase6d erstreckt. Hierdurch wird ein Einfedern des vorderen Bereichs der Verrastungsnase6d durch Einbiegen ermöglicht, wodurch das Bewegen der Verrastungsnase6d über die Verrastungskante6e hinaus vereinfacht wird. - Bei einer zweiteiligen Ausgestaltung der Kanüle
8 mit dem Kanülenmantel18 und der Kanülenbasis19 ist es vorteilhaft, die Kanülenbasis19 mit einem Stützarm19a nach vorne zu verlängern, der in einem nach vorne gerichteten Abstand a von der Kanülenbasis19 eine seitliche bzw. quergerichtete Abstützung zwischen diesen Teilen schafft. Dies ist insbesondere bei einer verhältnismäßig kurzen Steckfassung für die Kanülenbasis19 mit Rastfederarmen10a vorteilhaft. - Beim Ausführungsbeispiel ist der Stützarm
19a zweiteilig mit der Kanülenbasis19 ausgebildet und an deren vorderen Ende befestigt, z. B. dadurch, daß ein Fußabschnitt19b oder Flansch an der Stirnseite befestigt ist, z. B. durch nicht dargestellte Schrauben, Kleben oder Schweißen. Dabei kann der Fußabschnitt19b in einer Ausnehmung19c eingesetzt sein, z. B. eingepreßt sein. - Eine zusätzliche Abstützung wird erzielt, wenn das vordere Ende des Stützarms an einer Stufenfläche
19d des Kanülenmantels18 anliegt. Der Stützarm19a kann mit seinem Fußabschnitt19b winkelförmig geformt sein, um Raum für den oder die Lichtleiter36 zu schaffen. - Ein Schalter zum Einschalten des Lichts ist z.B. am Funktionshandstück
1 oder an einem Fußschalter (nicht dargestellt) vorgesehen. - Die Einzelteile des Funktionshandstücks
1 , insbesondere die von außen zugänglichen Teile, bestehen aus einem Material, das auch bezüglich Desinfektionsmitteln oder auch Sterilisationsmitteln korrosionsbeständig ist, vorzugsweise aus Kunststoff und/oder Metall.
Claims (14)
- Funktionshandstück (
1 ) mit – einem länglichen Handstückkörper (2 ), – der an seinem hinteren Ende ein Verbindungselement zum Verbinden mit einer flexiblen Versorgungsleitung aufweist, – und der an seinem vorderen Ende ein Lichtabstrahlelement (3 ) aus lichtdurchlässigem Material zum Beleuchten der Behandlungsstelle – und im Lichtabstrahlelement (3 ) eine Öffnung (25 ) für ein Medium wie Wasser oder Luft oder Spray oder Licht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabstrahlelement (3 ) einen vorderen Bereich des Funktionshandstücks (1 ) bildet und lösbar mit dem übrigen Bereich des Funktionshandstücks (1 ) verbunden ist. - Funktionshandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenmantelfläche des Lichtabstrahlelements (
3 ) und des daran anschließenden übrigen Bereichs des Funktionshandstücks (1 ) stufenlos ineinander übergehen. - Funktionshandstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabstrahlelement (
3 ) durch eine Schnellschlussverbindung mit dem übrigen Bereich des Funktionshandstücks (1 ) verbunden ist. - Funktionshandstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellschlussverbindung durch eine Steckfassung (
3a ) mit einer Verrastungsvorrichtung (6 ) zur Sicherung des Lichtabstrahlelements (3 ) und des übrigen Bereichs aneinander gebildet ist. - Funktionshandstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vom Lichtabstrahlelement (
3 ) ein Steckzapfen (3b ) nach hinten absteht, der in einer Steckausnehmung (3a ) im sich anschließenden übrigen Bereich des Funktionshandstücks (1 ) sitzt. - Funktionshandstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtabstrahlelement (
3 ) mit einer den Steckzapfen (3b ) verjüngenden Stufenfläche (3c ) am übrigen Bereich anliegt. - Funktionshandstück nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungsvorrichtung (
6 ) eine mittelbar oder unmittelbar am Lichtabstrahlelement (3 ) angeordnete Verrastungsnase (6d ) aufweist, die radial nach innen einfederbar ist und selbsttätig hinter einer Verrastungskante (6e ) an der Steckausnehmung (3a ) ausgefedert ist. - Funktionshandstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungsnase (
6d ) an einem nach hinten abstehenden Federarm (3b ) angeordnet ist. - Funktionshandstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungsnase (
6d ) durch ein von außen zugängliches Loch (6g ) im übrigen Bereich einfederbar ist. - Funktionshandstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der übrige Bereich durch eine Kanüle (
8 ) gebildet ist, die vorzugsweise durch eine Schnellverbindung lösbar verbunden ist. - Funktionshandstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle seitlich gekrümmt oder abgewinkelt ist.
- Funktionshandstück nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (
8 ) um die Längsachse des Funktionshandstücks (1 ) drehbar gelagert ist. - Funktionshandstück nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (
8 ) durch eine Steck/Drehkupplung verbunden ist. - Funktionshandstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehre Medienleitungen (
14 ,14a ,14b ) eine hohlzylindrische Teilungsfuge (15 ) der Steck/Drehkupplung Z-förmig durchsetzen und/oder wenigstens ein Lichtleiter (36 ) die Steck/Drehkupplung axial durchsetzt und sich zum Lichtabstrahlelement (3 ) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20221281U DE20221281U1 (de) | 2002-08-22 | 2002-08-22 | Funktionshandstück mit einem Lichtabstrahlelement an seinem vorderen Ende |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20221281U DE20221281U1 (de) | 2002-08-22 | 2002-08-22 | Funktionshandstück mit einem Lichtabstrahlelement an seinem vorderen Ende |
DE10238555A DE10238555A1 (de) | 2002-08-22 | 2002-08-22 | Funktionshandstück mit einem Lichtabstrahlelement an seinem vorderen Ende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20221281U1 true DE20221281U1 (de) | 2005-10-06 |
Family
ID=35140311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20221281U Expired - Lifetime DE20221281U1 (de) | 2002-08-22 | 2002-08-22 | Funktionshandstück mit einem Lichtabstrahlelement an seinem vorderen Ende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20221281U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112842594A (zh) * | 2021-01-22 | 2021-05-28 | 绍兴市爱牙牙科技有限公司 | 机芯结构及其应用 |
-
2002
- 2002-08-22 DE DE20221281U patent/DE20221281U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112842594A (zh) * | 2021-01-22 | 2021-05-28 | 绍兴市爱牙牙科技有限公司 | 机芯结构及其应用 |
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Legal Events
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