DE2021832A1 - Vorrichtung zum Erzeugen und Anzeigen von Zeichendrucken - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen und Anzeigen von ZeichendruckenInfo
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- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
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Description
THE NATIONAL CASH BEGISTER COMPANY
Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung
Unser Az: 1196/Germany
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeu- |
gen und Anzeigen von Zeichendrucken.
Die Erzeugung und Anzeige von Daten oder Informationen
erfolgte bisher durch Systeme und Techniken, die im allgemeinen hohe Kosten und komplizierte elektrische
und/oder mechanische Mittel bedingen. Die Druck- und
Anzeigeoperationen in z.B. Registrierkassen oder Ähnlichen Geschäftsmaschinen erfordern die Bereitstellung einer sofortigen Aufzeichnung des Geschäftsvorganges.Ferner wird
gefordert, daß diese Aufzeichnung in der Weise erfolgt,
daß sie anschließend sowohl prUfbar als auch sichtbar ist.
Die Druckoperation schafft eine permanente Aufzeichnung eines jeden Geschäftsvorganges durch Erstellen
zumindest eines internen Kontrollstreifens. Darüber hin- f
aus wird in vielen Fällen auch ein Scheck, Bon oder dergleichen als Aufzeichnungsbeleg für den Kunden erstellt.
Hauptzweck der Anzeige ist die Bekanntgabe des Geschäftsτ
Vorganges durch Anzeigen des jeweils letzten Postens oder
Vorgangs. Dabei wird zusätzlich gefordert, daß die angezeigte Information ausreichend groß dargestellt wird, damit
sie von dem Kunden auch auf einer Entfernung von mehreren
Metern gelesen werden kann. Druck und Anzeige sind im gewissen Sinne ähnlich, da beide die gleiche Information in
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von Menschen lesbarer Form darstellen, beide von der gleichen Eingangsinformation ausgehen und auch beide eine Aufzeichnung
des letzten innerhalb des Geschäftsvorganges angefallen Vorgangs geioen.
Die Mechanisierung der Anzelgecipe-ration ist Jedoch
wesentlich schwieriger und teurer als die Mechanisierung der Druckoperation. Einem Druckwerk können Eingangssignale
zugeführt werden und nach Betätigung des Druckwerkes wird
der Geschäftsvorgang in Form einer permanenten Aufzeichnung festgehalten, die danach für weitere Zwecke beliebig lange
zur Verfügung steht. Die Anzeigeoperation unterscheidet sich hiervon dadurch, als es bei ihr erforderlich ist,
die Eingangssignale zu erzeugen, dann die Anzeigevorrichtung zu betätigen und danach die Information kurzzeitig
angezeigt zu halten. Wie bereits erwähnt sind die vielen Systeme und Techniken, die bisher für die Anzeige und
Wiedergabe verwendet wurden, sehr teuer, so daß nach anderen Lösungswegen gesucht werden mußte.
In Geschäftsmaschinen, Registrierkassen oder ähnliche Maschinen erfolgt durch Drücken entsprechender Tasten
eine Betätigung der Vorrichtungen zum. Drucken der ausgewählten Daten und zum Einstellen von Zeichen aufweisenden
Gliedern, Trommeln, Platten oder dergleichen in die Sichtstellung,
so daß sowohl der Maschinenbediener als auch der Kunde die eingestellten Daten kontrollieren können.
Bei Beendigung eines Geschäftsvorganges steht normalerweise ein bedruckter Papierstreifen zur Verfugung, so daß der
Kunde die ausgedruckten Posten des Geschäftsvorganges mit den Preisetiketten, Preisschildern oder dergleichen der
Waren vergleichen und kontrollieren kann. Die dabei verwendete Anzeigetechnik erlaubt jedoch nur die Kontrolle
des jeweils letzten Vorgangs zum Zeitpunkt der Eingabe, da bei Eingabe des nächsten Vorgangs di* vorangehend
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angezeigte Information wieder gelöscht wird, damit danach der neue Vorgang oder Posten in der Anzeigevorrichtung angezeigt
werden kann. In Jüngster Zeit ist man dazu übergegangen, die in eine Registrierkasse y Buchungsmaschine oder
dergleichen einzubringende Information von Datenzeichen abzugreifen und diese als Zeichenbilder durch Anwendung
von Lichtstrahlen und Spiegeln auf Schirmen zu projizieren, die sowohl vom Maschinenbediener als auch vom Kunden beobachtbar
sind. Obzwar diese Art von Anzeige oder Wiedergabe den beabsichtigten Zweck genügt, ist sie jedoch auf
die Anwendung von Zeichen, die auf dem Tastenfeld einstellbar sind und zu irgendeinem Zeitpunkt während der
Drehung der Räder dargestellt werden, eingeschränkt, da das Zeichenbild von einer ebenen Fläche der Radperipherie
reflektiert wird.
Es ist daher sehr erwünscht, eine einfache und
billige Informationsanzeigevorrichtung zur Verfügung zu haben, bei der die Anzeige zumindest den letzten Vorgang
und vielleicht auch mehrere Vorgänge umfaßt und so groß gehalten ist, daß sie leicht, bequem und sicher ablesbar
ist. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, durch die die vorstehend beschriebenen
Nachteile beseitigt werden.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Erzeugen und Anzeigen von Zeichendrucken, mit einem
zeichenaufweisenden einstellbaren Typenträgerglied, einem
neben dem Typenträgerglied angeordneten Übertragungsband, und einem Druckanschlagsglied, das bei seiner Betätigung
das Übertragungsband gegen das Typenträgerglied schlägt, so daß ein Teil des Übertragungsbandes entfernt wird, wodurch
in diesem eine im wesentlichen transparente Darstellung eines Zeichens entsteht, das durch die Einstellung
des Typenträgergliedes ausgewählt ist.
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Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Lichtquelle,
deren Licht in Richtung auf die Zeichendarstellung gelenkt wird, und eine optische Vorrichtung, die durch das
Ubertragungsband hindurchgelassenes Licht empfängt und
dabei ein vergrößertes Bild der Zeichendarstellung auf
einer Anzeigevorrichtung hervorbringt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Geschäftsmasohine,
in der die Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine sehematische Darstellung einer optischen
Vorrichtung zum Erzeugen der Wiedergabe einer Information
von einem bedruckten Farbband und
Fig. j5 eine Teilansicht eines in der Erfindung verwendeten
Farbbandes mit Darstellung von in dem Farbband enthaltenen Zciehendrucken.
In Fig. ] ist eine Geschäftsmaschine 10 gezeigt, die beispielsweise eine Registrierkasse oder eine ähnliche
Maschine sein kann. Die Geschäftsmaschine 10 enthält ein Gehäuse 12, durch das die internen Vorrichtungen
der Maschine abgedeckt werden. Aus Darstellungsgrunden
sind die dem Betrachter zugewandten Seitenteile des Gehäuses entfernt, so daß gewisse Vorrichtungen, die im
Inneren der Maschine angeordnet sind, erkannt werden können. Dabei sind jedoch nur jene Vorrichtungen gezeigt,
die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Auf einer Welle 16 sitzt ein Typenrad 14, das durch einen Typenradantrieb 18 angetrieben wird. Der Typenrad-
antrieb 18 ist auf einer Antriebswelle 20 befestigt. Das Typenrad 14, das auch als Typenträgerglied bezeichnet
werden kann, enthält Typenzeichen 22, die auf dem Umfang des Typenrades angebracht sind. Das Typenrad 14 ist wahl
weise einstellbar, so daß es durch einen Druckhammer 24 angeschlagen werden kann. Der Druckhammer 24 1st an einen
Druckh&flimeranschlagsglled oder Druckhammerarm 26 befestigt.
27.4.1970 . 109808/0277 0RielNAU
der von einer Welle 28 getragen wird. Bei der soeben beschriebenen
Vorrichtung sind mehrere Typenräder 14 und
zugeordnete Druckhammer 24 mit den zugehörigen Druckanschlagsgliedern in einer Reihe entlang der Druckstation
der Geschäftsmaschine 10 angeordnet. Nachdem jedoch, alle
Druckhammerstellen miteinander gleich sind, wird nur eine
einzige von ihnen beschrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird ein Farbband 30
an den Druckhämmern 24 entlang geführt. Das Farbband 30
kommt von einer Aufwickelrolle 32, wird dann an den
Druckhämmern 24 vorbeigeführt und verläuft danach zu |
einer Aufwickelrolle 34. Die Abwickel- und Aufwickelrollen
32, 34 sitzen auf entsprechenden Trägerwellen. Parallel
zu dem Farbband 30 verläuft durch das Druckwerk ein Kontroll- oder Scheckstreifen 4o, der von einer Abwickelrolle 42 abgewickelt, dann durch das Druckwerk hindurchgeführt
und danach zu einer Austrittsöffnung in dem Gehäuse der Maschine weitergeführt wird, wobei der aus der
Maschine dann heraustretende Kontrollstreifen dem Maschinenbediener dargeboten wird. Am Ende eines Geschäftsvorganges kann dann der herausbewegte Scheckstreifen abgerissen und als Beleg an den Kunden übergeben werden.
Ist dieser Streifen jedoch ein Kontrollstreifen, dann
wird dieser Kontrollstreifen auf einer innerhalb der ™
Maschine vorgesehenen Aufwickelrolle aufgewickelt und
dient dann als Aufzeichnungsbeleg für den Geschäftsinhaber . Bei Durchführung eines Geschäftsvorganges durch
Drücken einer Taste 45 wird der Druckhammerarm 26 mit
dem Druckhammer 24 gegen das Typenrad 14 geschlagen, wobei das Farbband 30 und der Papierstreifen 40 gegen das
für den Druckvorgang ausgewählte Typenzeichen 22 gedrückt wird. Der dabei auf dem Papierstreifen 40 erzeugte Abdruck 1st dann als permanente Aufzeichnung verwendbar.
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BADORfGlNAL
Zu den bisher verwendeten Arten von Farbbändern gehören auch jene, die wiederholt benutzt werden können. Diese
Farbbänder enthalten Beschichtungen oder dergleichen auf einem Träger. Sie können aber auch so ausgelegt sein,
daß sie nach bestimmten Zeitabschnitten wfeder neu eingefärbt
werden können. Bekannte Maschinen verwenden ferner mechanische und/oder elektrische Anzeigevorrichtungen
mit Zeichen tragenden Trommeln, Rädern oder Platten, die in vorderen und hinteren Anzeigefenstern im oberen Teil
des Maschinengehäuses angeordnet sind.
Das in der Erfindung verwendete Farbband besitzt die physikalischen Eigenschaften eines Trägers aus Papier,
Polyester oder Polyäthylen, auf dem ein leicht übertragbarer, verdrängbarer oder entfernbarer Stoff als Schicht
aufgebracht ist. Farbbänder dieser Art sind bekannt als Einmal-Farbbänder, die mit einer Kohlebeschichtung versehen
sind. Schlägt gegen ein solches Farbband der Druckhammer, dann wird die Druckzeichenfläche fast vollständig
transparent, da die Farbbandbeschichtung von dem Farbband entfernt und auf dem dahinterliegenden Papierstreifen
übertragen wird. Wie an nachfolgenden Stellen noch näher beschrieben, wird die von dem Druckanschlag betroffene
Farbbandfläche eine Maske zum Erzeugen eines Zeichenbildes, wenn Licht gegen das Farbband gelenkt und durch dieses
hindurchtreten kann. Das erfindungsgemäße System verwendet ein beim Druckvorgang entstehendes Nebenprodukt als Maske
zum Erzeugen eines Zeichenbildes. Das Zeichenbild wird dabei durch die dann kohlelos gemachte Druckfläche des
Farbbandes gebildet und erzeugt.
An dem Maschinengestell der Geschäftsmaschine ist eine Lichtquelle 50 mit einem Reflektor 49 angebracht. Der
Reflektor 49 erstreckt sich in der in Fig. 1 gezeigten
Weise um di· Lichtquelle 50 und lenkt die von der Licht-
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7 - -.'- ■■■-■■- : '■■■. : -
quelle 50 ausgehenden Lichtstrahlen nach oben. Die Lichtstrahlen
treten dabei durch eine .Durchtrittsöffnung 51
und treffen danach auf eine Linse 52. Bei Verwendung *
eines mit Linsen und Spiegeln ausgestatteten optischen Systems kann das Bild auf einen Schirm projiziert werden, wobei die Wiedergabegüte eines photographischen Bildes erhalten wird. Die Linse 52 ist eine doppe1-konvexe
Linse und lenkt das Licht auf einen Spiegel 53> der an
der vorderen Innenseite des Maschinengehäuses (Fig. 1) ■
angebracht ist. Der Spiegel 53 lenkt dann die Lichtstrahlen
auf einen weiteren Spiegel 5^» der so angeordnet ist, daß %
die Lichtstrahlen gegen einen Strahlenteiler 55 gelenkt werden. Der Strahlenteiler 55* der ein teilweise durchlässiger
Spiegel sein kann, um das auftreffende Licht in
zwei Strahlen zu teilen, lenkt dann die auftreffenden
Lichtstrahlen auf eine vordere Wiedergabe- oder Anzeigefläche 56 und auf eine hintere Wiedergabe- oder Anzeigefläche 57. Die Spiegel 53 und 5^ sowie der Strahlenteiler
55 sind in entsprechenden Winkeln zueinander angeordnet, um dadurch die reflektierten und gebrochenen
Lichtstrahlen so zu steuern, daß die jeweils gewünschte Vergrößerung der Zeichenbilder auf den Anzeigeflächen
56 und 57 erhalten wird. . '
Fig. 2 zeigt eine schematische Anordnung der Teile ™
zum Erzeugen der Zeichenwiedergabe- oder Anzeige. Das.
Farbband 30 ist normalerweise dunkel, d.h. von nicht licht- durchlassender
Natur. Wie bereits erwähnt, 1st das Farbband 30 ein Einmal-Farbband. Die Druckzeichen erzeugende
Fläche des Farbbandes 30 wird nach erfolgtem Anschlag des
Druckhammers 24 sofort durch eine zugehörige nichtgezeigte *
Vorrichtung so weit transportiert, daß sie In den Strahlengang der Lichtquelle 50 und der Linse 52 eingestellt wird.
Durch das Anschlagen des Druckhammers 24 gegen das Farbband 30 wurde auf diesem eine entsprechende Zeichendar-
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BAD
stellung erzeugts die dem zum Zeitpunkt des Druckvorgangs
eingestellten Typenzeichen entspricht. Soll beispielsweise der Betrag I5I auf dem Papierstreifen 40 ausgedruckt
werden, so wird dadurch eine entsprechende transparente Zeichendarstellung dieses gedruckten Betrages auf dem
Farbband 30 erzeugt» Die Farbbandfläche um den gedruckten
Betrag-wird dadurch zu einer Maske für das auf die Anzeigeflächen
56 und 57 zu übertragende Bild. Die Anzeige- oder Wiedergabeflächen 56 und 57 können aus Milch- oder Mattglas
bestehen. Es ist jedoch auch möglich die Anzeige- oder Wiedergabe des Zeichenbildes auf ganz gewöhnlichem Luftpostpapier
hervorzubringen. Die Anzeigeflächen können auch so ausgelegt sein, daß sie einen dunklen nicht reflektierenden
Schirm mit einer von diesem auf Abstand gehaltenen Fresnellinse und einer mit Phosphor beschichteten
Platte zwischen den Linsen und dem letzten Reflektionsspiegel enthalten. In diesem Fall kann dann eine ultraviolette
Lichtquelle mit einem Spiegelreflektor verwendet werden, um die Lichtstrahlen in dem optischen System auf
die Anzeigeflächen zu lenken.
Das Drucken kann auch durch andere Mittel als Druckhammer
durchgeführt werden. Dafür verwendbar sind beispielsweise auch thermische Druckköpfe, die mittels Wärme auf
das Farbband einwirken.
Aus der Beschreibung und aus den Zeichnungen ergibt sich somit, daß durch die Erfindung eine Wiedergabe- oder
Anzeigevorrichtung geschaffen wird, die sich nicht nur durch einfachen Aufbau und billige Herstellung auszeichnet
sondern darüberhinaus auch genau das anzeigt, was auf einem Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise einem Scheck-,
Journal- oder ähnlichem Papierstreifen gedruckt worden ist. Da die wiederzugebenden Zeichenbilder direkt von dem druckerzeugenden
Farbband abgenommen werden, besteht zwischen den auf den vorderen und hinteren Anzeigeflächen dargestellten
Zeichen und jenen, die auf dem Papierstreifen gedruckt werden, völlige Übereinstimmung.
109808/02??
27.4.1970
Claims (1)
- Patentansprüche(ty Vorrichtung zum Erzeugen und Anzeigen von Zeichendrucken, mit einem Zeichen aufweisenden einstellbaren Typenträgerglied, einem neben dem Typenträgerglied "angeordneten Übertragungsband, und einem Druckanschlagsglied, das bei seiner Betätigung das Übertragungsband gegen das Typenträgerglied schlägt, so daß ein Teil des Übertragungsbandes entfernt wird, wodurch in diesem .eine im wesentlichen transparente Darstellung eines Zeichens entsteht, das durch die Einstellung des Typenträgergliedes ausgewählt ist, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (50), deren Licht in Richtung auf die Zeichendarstellung gelenkt wird, und eine optische Vorrichtung (52-55)»-die durch das Übertragungsband (30) hindurchgelassenes Lieht empfängt und dabei ein vergrößertes Bild der Zeichendarstellung auf einer Anzeigevorrichtung (56» 57) hervorbringt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsband ein Einmal-Farbband (30) ist.J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (30) schrittweise an einer Lichtdurchtritts öffnung (51) nach jedem durch das Druckanschlagsglied (26) durchgeführten Druckanschlag vorbeibewegt wird, wobei die Lichtquelle (50) so neben der Lichtdurchtrittsöffnung (51) angeordnet ist, daß das Licht durch die Lichtdurchtrittsöffnung (51) auf die Zeichendarstellung trifft.4. Verrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Vorrichtung (52-55) einen Strahlenteiler (55) enthält, der ein vergrößertes27Λ.197Ο109808/0227IOBild einer Zeichendarstellung hervorbringt, die auf vorderen und hinteren Mattglasschirmen (56, 57) der Anzeigevorrichtung anzuzeigen ist.27.4.1970 109808/0227Lee rseit
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EP0586265A1 (de) * | 1992-06-24 | 1994-03-09 | Axiohm | Aufzeichnungsvorrichtung für die Arbeitsgänge eines Wärmeübertragungsdruckers |
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- 1970-05-05 DE DE19702021832 patent/DE2021832A1/de active Pending
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DE19860886A1 (de) * | 1998-12-31 | 2000-07-13 | Joerg Binderberger | Kassenrollen-Fehlersuchgerät |
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CA926196A (en) | 1973-05-15 |
GB1258025A (de) | 1971-12-22 |
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FR2042478A1 (fr) | 1971-02-12 |
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