DE20217305U1 - Desinfektion des gesamten Zirkulations-Volumenstromes - Google Patents
Desinfektion des gesamten Zirkulations-VolumenstromesInfo
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Description
DMS Wasser-Wärmetechnik GmbH
Hamburg
Desinfektion des gesamten Zirkulations-Volumens
tromes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erwärmen von Trinkwasser, umfassend einen Zirkulations-Wasserzufluss, eine Wassererwärmungseinrichtung, einen Desinfektionsraum, in dem das auf Desinfektionstemperatur (65°C) erwärmte Wasser eine ausreichend lange Zeitspanne zwecks Abtötung von Legionellen verweilt, und einen Entnahmetrichter im Desinfektionsraum, von dem aus das desinfizierte Trinkwasser über einen Wärmeübertrager/Kühler und ein einziges Mischventil hinsichtlich der Temperatur (45...55°C) geregelt - in ein Verteil- und Zirkulations-Rohrleitungsnet mit einer Mehrzahl von Zapfstellen gelangt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Erwärmen von Trinkwasser und zum Abtöten von Legionellen in diesem Trinkwasser durch thermische Desinfektion über einen definierten Zeitraum mit möglicherweise vor- oder nachgeschalteten oder in diese Vorrichtung integrierten anderen Desinfektions-Verfahren sowie aus hygienischen, wirtschaftlichen und betriebstechnischen Gründen mit anschließender Kühlung dieses hochtemperierten Trinkwassers auf Verbrauchstemperatur der Norm entsprechend sowie zum Schutz der Nutzer dieses erwärmten Trinkwassers vor Verbrühungen, mit besonderer Anordnung von Wärmeübertragern in dieser Vorrichtung zur ständigen thermischen Desinfektion des vollen Zirkulations-Volumenstromes während Zapfruhe.
Bei bekannten Vorrichtungen (Fig. 2) ist es üblich, den bei Zapfruhe zurückkehrenden Zirkulations-Volumenstrom in zwei
Teilströme aufzuteilen. Der eine Teilstrom gelangt über ein Zirkulationswassermischventil direkt in das Zirkulations-Rohr leitungsnetz. Der andere Teilstrom wird in den Desinfektionsraum eingeleitet. Aus dieser Betriebsweise ergibt sich der Nachteil, dass bei Zapfruhe legionellenhaltiges Wasser in dem Zirkulationskreislauf verbleiben kann, da es eben nicht über den Desinfektionsraum (die thermische Barriere) geleitet wird. Nur das vom Desinfektionsraum kommende Wasser gelangt legionellenfrei in den Zirkulationskreislauf.
Wenngleich nun über den über den Desinfektionsraum geführten Teilvolumenstrom desinfiziertes Wasser in den Zirkulationskreislauf gelangt, so kann dennoch nicht sichergestellt werden, dass bei Zapfruhe legionellenfreies Trinkwasser zirkuliert.
Hier nun setzt die vorliegende Erfindung an und will aufgabengemäß erreichen, dass über die Trinkwasser-Erwärmungs-Anlage in das Verteil- und Zirkulations-Rohrleitungsnetz ausschließlich legionellenfreies Trinkwasser abgegeben wird und zirkuliert.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass das aus dem Verteil- und Zirkulations-Rohrleitungsnetz zurückkehrende Wasser nicht unmittelbar in den Zirkulationskreislauf gelangt, sondern ohne jede Aufteilung vollständig in den Desinfektionsraum geführt wird und von dorther legionellenfrei in den Zirkulationskreislauf gelangt.
Gemäß der Erfindung wird der gesamte Zirkulations-Volumenstrom des warmwasserführenden Verteil- und Zirkulations-Rohrnetzes in einer Vorrichtung zum Erwärmen von Trinkwasser und zur Abtötung von Legionellen in diesem Trinkwasser bei Zapfruhe ständig thermisch desinfiziert und
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damit wird erreicht, dass alle Legionellen, die aus dem warmwasserführenden Verteil- und Zirkulationsrohrnetz durch die Zirkulationspumpe in die Vorrichtung zum Abtöten von Legionellen zurückgeführt werden, auch sicher abgetötet werden und nicht, wie bisher bei bekannten Systemen (Fig. 2) üblich, nur in einem Teilstrom des Zirkulations-Volumenstromes, die Legionellen abgetötet wurden und in einem zweiten Teilstrom wieder in das warmwasserführende Rohrnetz zurückgebracht werden.
Es ist eine Trinkwassererwarmungs- und Leitungsanlage bekannt (DE 296 22 276 Ul), bei welcher das zurückkehrende Zirkulationswasser über einen Wassererwärmer und eine Pumpe in einem Zirkulationskreislauf geführt wird. Ein Desinfektionsraum ist nicht vorgesehen.
Es ist weiterhin eine Brauchwasseranlage zur Durchführung einer Desinfektion eines zirkulierenden Brauchwassers bekannt (DE 40 10 882 Al), bei welcher das zurückkehrende Zirkulationswasser in einen Brauchwasserspeicher gegeben und von dort über eine Pumpe im Kreislauf geführt wird.
Bei beiden bekannten Anlagen könnte eine Desinfektion allenfalls dadurch erreicht werden, dass das zurückkehrende Zirkulationswasser auf etwa 650C erwärmt wird und auch mit dieser Temperatur in das Rohrleitungsnetz gegeben wird. Um Legionellenfreiheit sicherzustellen, dürfte dann die Temperatur von 65°C im Netz nicht unterschritten werden. Der Betrieb von Anlagen mit einer derartigen Temperatur ist jedoch ohne wirksamen Verbrühungsschutz der Verbraucher an den Zapfstellen nicht zulässig.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Form eines Schaltungsplanes.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung einer Vorrichtung des Standes der Technik in Form eines Schaltungsplanes.
In den Fig. 1 und 2 sind für einander entsprechende Elemente die gleichen Bezugszahlen gewählt worden.
Es wird mit der Beschreibung einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik anhand der Fig. 2 begonnen.
Im linksseitigen Teil der Figuren befinden sich der Desinfektionsraum 2, in den über einen Durchfluss-Wassererwärmer 1 kaltes, vorgewärmtes und auf ca. 65°C nacherwärmtes Wasser gelangt. Dieses Wasser verbleibt zwangsweise für eine bestimmte Zeit im Desinfektionsraum 2 und wird an einer geeigneten Stelle bei E.-Tr. entnommen. Von dorther gelangt das 65°C warme Wasser während des ZapfVorganges mit einem Teilstrom zum Mischventil 11 und mit dem zweiten Teilstrom über den Warmwasserkühler 10 als gekühltes, thermisch desinfiziertes Wasser mit etwa 25°C ebenfalls zum Mischventil 11. Wird dort auf Solltemperatur gemischt und gelangt am Punkt „A" in das warmwasserführende Rohrnetz (Zirkulationskreislauf).
Bei Zapfruhe pumpt die Pumpe 14 einen definierten Volumenstrom ständig im Kreislauf von „B" über 1, 2, 12 nach „A" und weiter nach „B", um im Rohrnetz eine ständig gleichbleibende Temperatur zu halten. Hierbei fließt eine Teilmenge des von „B" kommenden Volumenstroms direkt dem Zirkulationswasser-Mischventil 12 zu, während eine zweite Teilmenge über 1 fließt und auf 65°C erwärmt wird, von dort in den Desinfektionsraum 2 fließt, diesen über den Entnahmetrichter E.-Tr. thermisch desinfiziert verlässt und
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über entsprechende Rohrleitungen dem zweiten Anschluss des Zirkulations-Wasserventils 12 zufließt und auf Solltemperatur gemischt wird.
Die weiterhin erforderlichen Teile, wie Ventile, Fühler und
Steuergeräte sind in der Figur gezeigt, brauchen aber für
das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Es ist jedoch wesentlich festzustellen, dass das Zirkulations-Mischventil 12 zwei Volumenströme zusammenführt, wobei es sich bei dem einen Volumenstrom um legionellenfreies thermisch desinfiziertes Wasser handelt, während es sich bei dem anderen Volumenstrom um aus dem Zirkulationsrohrleitungsnetz zurückkehrendes Zirkulationswasser handelt, welches durchaus legionellenhaltig sein kann.
Bei Betrachtung der Fig.l ist nun zu erkennen, dass bei der dort gezeigten Ausführungsform gemäß der Erfindung diese direkte Verbindung vom Zirkulationswasserkreislauf (B) zum Zirkulations-Wassermischventil 12 nicht vorhanden ist, sondern dass das aus dem Zirkulationskreislauf zurückkehrende Zirkulationswasser schließlich vollständig in den Desinfektionsraum 2 gelangt und von dorther als legionellenfreies Wasser in den Zirkulationskreislauf zurückgegeben wird.
Im Gegensatz zum Stand der Technik (nach Fig. 2) weist die Ausführungsform nach Fig. 1 einen zusätzlichen Zirkulationswassererwärmer/Kühler 25 auf, der vom rückkehrenden Zirkulationswasser durchströmt wird. Von dorther gelangt das rückkehrende Zirkulationswasser in einen Zirkulationswassernachwärmer 15 und von dorther schließlich in den Desinfektionsraum 2.
Nachdem das Wasser dort zwangsweise eine definierte Zeit verblieben ist, so dass es thermisch desinfiziert, also legionellenfrei geworden ist, gelangt es über eine Abzweigstelle Ast. in den Zirkulationskreislauf.
Bei Ast. wird das thermisch desinfizierte, legionellenfreie Wasser in den Wasserkühler 10 geleitet. Am Ausgang des Wasserkühlers 10 wird das austretende Wasser in zwei Teilströme aufgetelt. Der eine Teilstrom gelangt direkt zu dem einzigen Mischventil 11, während der andere Teilstrom in den Zirkulationswassererwärmer/Kühler 25 gelangt und von dorther über eine Pumpe 14 zum einzigen Mischventil 11 geleitet wird. Der andere Eingang des Mischventils 11 ist mit dem vom Desinfektionsraum 2 kommenden desinfizierten, legionellenfreien Wasser verbunden, während der Ausgang des Mischventils 11 über eine Pumpe 14.1 in das Verteil- und Zirkulations-Rohrleitungsnetz (A) gegeben wird.
Wesentlich ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, dass nur ein einziges Mischventil 11 erforderlich ist und dennoch sichergestellt werden kann, dass der vollständige Zirkulationsvolumenstrom desinfiziert wird.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Erwärmen von Trinkwasser, umfassend einen Zirkulations-Wasserzufluss (B), Wassererwärmungs-Kühlungseinrichtungen (25, 15), einen Desinfektionsraum (2), in dem das auf Desinfektionstemperatur (65°C) erwärmte Wasser eine ausreichend lange Zeitspanne zwecks Abtötung von Legionellen verweilt, und einen Entnahmetrichter (E. Tr.) im Desinfektionsraum (2), von dem aus das desinfizierte Trinkwasser über einen Wärmeübertrager/Kühler (10 und/oder 25) und ein einziges Mischventil (11) - hinsichtlich der Temperatur (45 . . . 55°C) geregelt - in ein Verteil- und Zirkulations-Rohrleitungsnetz (A) mit einer Mehrzahl von Zapfstellen gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte von den Zapfstellen des Verteil- und Zirkulations- Rohrleitungsnetzes bei Zapfruhe zurückkehrende Zirkulations- Volumenstrom (B) durch mindestens einen Zirkulationswassererwärmer/Kühler (25, 15) auf Desinfektionstemperatur (ca. 65°C) gebracht wird und im Desinfektionsraum (2) zwecks Abtötung der Legionellen durch thermische Desinfektion zwangsweise hinreichend lange verweilt, dass ein Teilstrom (U1, V1) des thermisch desinfizierten Wassers über den Zirkulationswassererwärmer (25) zwecks Erwärmung des gesamten über (B) zurückkehrenden Zirkulationswassers und zur Kühlung dieses Teilstromes (U1, V1) zu dem einzigen Mischventil (11) geführt wird, dass ein weiterer Teilstrom des thermisch desinfizierten Wassers direkt an das einzige Mischventil (11) geführt wird und dass diese beiden Teilströme über das einzige Mischventil (11) in das Zirkulations-Rohrleitungsnetz (A) geführt werden.
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