DE20215196U1 - Fahrradbeleuchtung - Google Patents
FahrradbeleuchtungInfo
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Description
0290102GB
Fahrradbeleuchtung
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Die Erfindung betrifft eine Fahrradbeleuchtung, beinhaltend eine ständige Stromquelle, Fahrtrichtungsanzeiger, Bremslicht, Fern- und Abblendlicht, Standlicht sowie Anzeige und Funktionselemente. Vorgestellt werden mechanische und elektrische Ausgestaltungsmerkmale.
Traditionell besteht eine Fahrradbeleuchtung aus einem Scheinwerfer und einer Rückleuchte, die bei Bewegung von einem Dynamo mit Strom versorgt werden. In neueren technischen Lösungen, die beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmustern 93 18 724 und 94 11180 vorgestellt werden, sind zusätzliche Ausstattungsmerkmale vorhanden. Im Wesentlichen handelt es sich hier um eine ständige Stromquelle, Bremslicht und Auslöser dafür, Fahrtrichtungsanzeiger, Ein- und Ausschalter, Betriebszustandsanzeigen, bestimmte Detektoren sowie weitere apparative und elektrische bzw. elektronische Bauteile.
Das Ziel der Erfindung ist im Allgemeinen in der Weiterentwicklung dieses Standes der Technik zu sehen. Die Verkehrssicherheit bei Fahrten in der Dämmerung oder im Dunkeln soll erhöht werden, und zwar für den Fahrradfahrer selbst wie auch für die übrigen Verkehrsteilnehmer. Die vorzuschlagenden Maßnahmen sollen für den Benutzer akzeptabel, d. h. von Wartungsarmut, hohem Bedienkomfort und angemessenem Preis gekennzeichnet sein. Besonderes Augenmerk soll auf die Nachrüstbarkeit gelegt werden. Weitere gebrauchswerterhöhende Effekte sind anzustreben, nämlich:
- Verringerung der Sturzgefahr bei Dunkelheit durch ausreichende Beleuchtungsverhältnisse,
- Vorhersehbares Verhalten des Fahrradfahrers beim Bremsvorgang, - Sicheres Abbiegen bei Dunkelheit,
- Gleichbleibende Lichtleistung ohne Aussetzer, auch bei langsamer Fahrt oder im Stand,
- Weniger Pedaltretaufwand,
- Einfaches Ein- und Ausschalten des Lichtes, auch während der Fahrt,
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- Erhöhtes Sicherheitsgefühl, nämlich besser gesehen zu werden.
Aufgabenhaft waren Maßnahmen mechanischer und elektrischer Natur vorzuschlagen, um die formulierten Zielstellungen zu erreichen. Billigend kann dabei in Kauf genommen werden, dass eine Stromquelle in Form eines Akkumulators ständig mitgeführt werden muss.
Die Lösung der Aufgabenstellung ist im Schutzanspruch 1 angegeben. Zweckmäßige Ausgestaltungen werden in den Unteransprüchen vorgestellt. 10
Erfindungsgemäß wird eine Kombination von technischen Mitteln mechanischer und elektrischer Art vorgeschlagen.
Die Fahrtrichtungsanzeiger sind Halbschalen aus Kunststoff bzw. einem anderen geeigneten Material, die im Inneren eine elektrisch nicht leitfähige Beschichtung mit gutem Reflektionsverhalten aufweisen. Sie sind mit jeweils einer Befestigungsschraube an einem Befestigungsrohr angeordnet, wobei die Befestigungsrohre am Scheinwerfer bzw. an der Rückleuchte montiert sind. An geeigneter Stelle der Befestigungsrohre ist ein Durchbruch für den Kabelaustritt vorhanden.
In jeder Halbschale ist eine Trägerplatine angeordnet, auf der mehrere LED eng aneinander gefügt untergebracht sind, vorzugsweise sechs Stück in 2 horizontalen Reihen.
In jeder Halbschale ist eine Trägerplatine angeordnet, auf der mehrere LED eng aneinander gefügt untergebracht sind, vorzugsweise sechs Stück in 2 horizontalen Reihen.
Der Vorderscheinwerfer ist mit einer Kryptonlampe ausgestattet. Zur sicheren lösbaren Befestigung sind beide Bauteile entsprechend angepasst und zwar unter der Maßgabe, dass die Kryptonlampe leicht auswechselbar ist und die mechanische Ausführung des Vorderscheinwerfers im Wesentlichen unverändert bleibt. Aus Letzterem ist die innere Streulinse entfernt und die Reflektionspyramiden des integrierten Reflektors abgefräst. Damit ist eine optimale Ausleuchtung der Straße mit einem superhellen, rechteckigen Leuchtfleck und einer etwas dunkleren Umgebung mit hellen, punktuellen Lichthöfen möglich.
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Das Bremslicht ist ebenso wie die Fahrtrichtungsanzeiger aus mehreren LED, vorzugsweise vier, gebildet. Diese sind in der Rückleuchte integriert. Die traditionell vorhandenen Rücklichtglühlampe ist ebenfalls durch LED ersetzt. Vorteilhafterweise kommen hiefür zwei LED zum Einsatz. Die Rückleuchte enthält keinen Glühlampenreflektor, vielmehr eine Trägerplatine, auf der die o.g. LED angeordnet sind. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, 6 LED in 3 horizontalen Reihen zu je 2 Stück zu platzieren, wovon die oberen 4 LED dem Bremslicht und die übrigen dem Rücklicht zugeordnet sind. Die Funktion des fehlenden Reflektors wird durch die LED selbst übernommen, die einen entsprechend ausgewählten Abstrahlwinkel besitzen. 10
Als Bremslichtschalter kommen Mikrotaster zur Anwendung. Letztere sind an den Bremshebelhalterungen montiert. Ein am Bremshebel befestigter Auslösestift gibt den sonst vorgespannten Mikrotaster bei Betätigung frei und ermöglicht die Kontaktierung.
In die Rückleuchte ist eine Ladebuchse integriert. Sie befindet sich spritzwassergeschützt im Leuchtengehäuse, ist von außen leicht zugänglich und ermöglicht so eine einfache und bequeme Ladung der Akkus.
Eine Steuerkonsole enthält die gesamte Elektronik in SMD- Bauweise, Kippschalter für Fern- und Abblendlicht sowie für die Fahrtrichtungsanzeiger und diverse Kontroll- LED. Sie ist so am Fahrradlenker montiert, dass eine leichte Bedienbarkeit gewährleistet ist.
Als ständige Stromquelle dient ein Akkupack, der mehrere Akkus enthält. Er besteht vorzugsweise aus 7 Akkus und ist spritzwassergeschützt im Rahmenrohr des Fahrrades untergebracht. Die Akkus sind untereinander verlötet, wobei der Minus-Anschluss als separate Leitung parallel zu den Akkus innerhalb des Rahmenrohrs verläuft. Dadurch sind Übergangswiderstände ausgeschlossen und ein rüttelfreier dauerhafter Kontakt gesichert. Die Akkus werden durch das Sattelrohr mittels Gummistopfen aufeinandergepresst. Der Plus-Anschluss des Akkupacks sitzt verlötet in einer Aussparung des oberen Gummistopfens. Parallel zur Minus- Anschlussleitung verläuft eine Schnur, die am Minus-Anschluss des untersten Akkus befestigt ist und im Sattelrohr endet. Sie ermöglicht es, alle Akkus bei Bedarf wieder aus dem Sattelrohr herauszuziehen.
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Die Spannungsversorgungsleitungen sind durch das oben offene Sattelrohr nach außen geführt und stehen dann unterhalb des Sattels zur Weiterverteilung bereit.
Die einzelnen Komponenten des Systems sind mit Kabelbäumen untereinander verbunden.
Die elektrische Ausführung beinhaltet die nachfolgend aufgeführten Merkmale.
Zunächst wurde versucht, die Elektronik auf ein Mindestmaß zu beschränken, um Kosten zu sparen, die Robustheit zu erhöhen und einen einfachen Nachbau zu ermöglichen.
Die Bremslichtschalter sind parallel geschaltet und erzeugen unabhängig voneinander bei Betätigung von einer wie auch beider Bremsen ein Schaltsignal.
In der Steuerkonsole wird die Akkuspannung auf einen konstanten Wert stabilisiert, beispielsweise von 8,4 V auf 5 V. Das übernimmt ein Konstantspannungsgeber vom Typ IC TA 78L05F. Auch eine andere Typisierung ist möglich. Die zur Verfügung stehende von der Kapazität der Akkus unbeeinflusste Spannung dient als Betriebsspannung für sämtliche Leuchtdioden. Aufwendige Konstantstromquellen sind deshalb nicht erforderlich. Die Dioden werden lediglich an Vorwiderständen betrieben. Ein Taktgeber, zum Beispiel IC B555, stellt die gesetzlich vorgeschriebene Frequenz zur Ansteuerung der Fahrtrichtungsanzeiger bereit. Eine nachgeschaltete Phasenumkehrstufe sorgt dafür, dass beim betätigen der Fahrtrichtungsanzeiger immer mit einer Hellphase begonnen wird. Eine Endstufe stellt den erforderlichen Strom für die Fahrtrichtungsanzeiger bereit. Die Steuerung der Selben erfolgt über einen dreistufigen Kippschalter. Mit der Schalterstellung links wird der linke Fahrtrichtungsanzeiger betätigt. Die rechte Schalterstellung bedeutet Fahrtrichtungsanzeiger rechts eingeschaltet. Die Mittelstellung bedeutet ausgeschaltete Fahrtrichtungsanzeiger.
Für das Fernlicht wird die Spannung direkt vom Akku abgenommen. Die Nennspannung der Kryptonlampe beträgt vorzugsweise 9 V. Damit ist eine Fernlichtleistung von cirka 7 W und eine Leistung von cirka 3 W bei Abblendlicht erreichbar. Im Zentrum der Steuerkonsole ist ein LED- Kontrollpaneel angeordnet, von dem der jeweils aktuelle Schaltstatus mittels Kontroll- LED ablesbar ist. Als Kontroll- LED sind LED der Bauart 0603 einsetzbar.
Die Kontroll- LED für die Fahrtrichtungsanzeiger blinken jeweils im Takt der Selben.
Die Kontroll- LED für die Fahrtrichtungsanzeiger blinken jeweils im Takt der Selben.
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Folgende Farbauswahl für die Kontroll- LED 36- 40 wird vorgeschlagen:
- Kontroll- LED für Fahrtrichtungsanzeiger links => grün,
- Kontroll- LED für Fahrtrichtungsanzeiger rechts => grün,
- Kontroll- LED für Fernlicht => blau,
- Kontroll- LED für Abblendlicht => grün,
- Kontroll- LED für Bremslicht => rot.
Beim Abblenden werden Dioden in Reihe zwischen Akku und Kryptonlampe geschalten. Die daraus resultierende niedrigere Spannung am Verbraucher ergibt weniger Helligkeit. Durch Aufteilung des Spannungsabfalls auf mehrere, vorteilhafterweise vier Dioden ist die Verlustleistung aufgesplittet. Somit sind zusätzlichen Kühlmaßnahmen nicht erforderlich.
Die Steuerung des Lichtes erfolgt ebenfalls über einen dreistufigen Kippschalter, der wie folgt belegt ist: vorn => Fernlicht, hinten => Abblendlicht, Mitte => Aus. Die Schaltrichtungen der beiden erwähnten Kippschalter zueinander ist im Winkel von vorgesehen, damit der bestehende Lichtstatus nicht versehentlich verändert werden kann.
Die Schalterlogik wurde so konzipiert, dass bei Mittelstellung der Kippschalter die gesamte Elektronik stromlos ist. Die Akkus unterliegen somit im Ruhezustand des Fahrrades nur ihrer physikalischen Selbstentladung.
Die Akkuspannung wurde bewusst niedriger als die Lampenspannung gewählt und ist ein Kompromiss zwischen maximaler Helligkeit und Kaltstrombelastung. Dadurch konnte auf den Einsatz einer Strombegrenzung verzichtet werden. Die nicht genutzte Leistungsreserve kommt der Lebensdauer zu Gute.
Der Akkupack besteht aus vorzugsweise 7 Stück 1,2 V NiMH Babyzellen mit 4500 mAh. Die Ladung erfolgt über die in der Rückleuchte integrierte Ladebuchse mit einem handelsüblichen Ladegerät.
Mit Ausnahme der Kontroll- LED sind sämtliche LED ultrahelle LED mit cirka 4500 mcd, für Rück- und Bremslicht in roter und für die Fahrtrichtungsanzeiger in gelber Farbe. Optimal ist ein Durchmesser von 10 mm.
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An Stelle der LED können Kryptonlampen in die Fahrtrichtungsanzeiger eingesetzt werden. Diese übertreffen die Leuchtdioden bei weitem an Helligkeit. Ein Prototyp der Erfindung wurde mit LED ausgerüstet. Er bewährt sich zur vollen Zufriedenheit. Bei täglicher Fernlichtfahrt von ca. 30 Minuten bei gelegentlicher Blinklichtbenutzung reicht die Akkukapazität für zwei Wochen. Die Konstruktion arbeitet bisher verschleiß- und wartungsfrei.
Eine Gestaltungsvariante für die vorgestellte erfindungsgemäß Fahrradbeleuchtung mit ist im nachfolgenden Ausführungsbeispiel in präzisierter Form angegeben. Zur näheren Erläuterung dienen Zeichnungen mit sachdienlichen Darstellungen, Figur 1-6. Die verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
1.1 | Fahrtrichtungsanzeiger rechts, |
1.2 | Fahrtrichtungsanzeiger links, |
2 | Beschichtung, |
3 | Befestigungsschraube, |
4 | Befestigungsrohr, |
5 | LED, |
6 | Schraubverbindung, |
7 | Vorderscheinwerfer, |
8 | Kryptonlampe, |
9 | Schraube, |
10 | Rückleuchte, |
11 | LED, |
12 | Mikrotaster, |
13 | Auslösestift, |
14 | LED, |
15 | Ladebuchse, |
16 | Steuerkonsole, |
17 | Akkupack, |
18 | Rahmenrohr, |
19 | Litze, |
20 | Minus-Anschluss, |
21 | Sattelrohr, |
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22 | Gummistopfen, |
23 | Plus-Anschluss, |
24 | Nylonschnur, |
25 | Schlaufe, |
26 | Bremslichtschalter, |
27 | Sattelrohr, |
28 | Konstantspannungsgeber, |
29 | Taktgeber, |
30 | Phasenumkehrstufe, |
31 | Endstufe, |
32 | Kippschalter, |
33 | Diode, |
34 | Kippschalter, |
35 | LED- Kontrollpaneel, |
36-40 | Kontroll- LED. |
Die Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 und 1.2 sind Halbschalen aus Kunststoff bzw. einem anderen geeigneten Material, die im Inneren eine elektrisch nicht leitfähige Beschichtung mit gutem Reflektionsverhalten aufweisen. Der Auftrag erfolgt vorteilhafterweise unter Verwendung von Zinkspray. Die Halbschalen sind jeweils mit einer Befestigungsschraube 3 an einem Befestigungsrohr 4 angeordnet. Diese haben vorzugsweise 6 mm Außen- und 3 mm Innendurchmesser. Sie tragen an ihren Enden die Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 bzw. 1.2 und sind jeweils mittig über Schraubverbindungen 6 am Vorderscheinwerfer 7 bzw. an der Rückleuchte 10 montiert. Im gewählten Beispiel besitzt das vordere Rohr zusätzlich ein Außengewinde, um die Lampenhalterungsschraube ersetzen zu können.
In der Mitte oder an anderer geeigneter Stelle der Befestigungsrohre 4 ist jeweils eine Bohrung oder Ausfräsung für den Kabelaustritt vorhanden. In jeder Halbschale sind 6 LED 5 in 2 horizontalen Reihen zu je 3 Stück auf einer Trägerplatine untergebracht. Der überstehende untere Gehäuserand der LED 5 wurde entfernt, so dass sie sich eng aneinander fügen lassen.
Als Halbschalen kommen modifizierte Speichenseitenstrahler zur Anwendung. Sie sind von ihren Halteklemmen befreit und längs getrennt.
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Die Reflektionspyramiden sind abgefräst, um einen ungehinderten Lichtaustritt zu gewährleisten.
Der Vorderscheinwerfer 7 ist mit einer Kryptonlampe 8 ausgestattet. Da diese kein eigenes Gewinde besitzt, ist der Rand ihres Metallsockels mit einer Schraube 9 an der ehemaligen Plastführung befestigt. Die innere Streulinse ist aus dem Vorderscheinwerfer 7 entfernt und die Reflektionspyramiden des integrierten Reflektors sind abgefräst.
Das Bremslicht besteht aus 4 LED 11, die in der Rückleuchte 10 integriert sind.
Als Bremslichtschalter sind Mikrotaster vorgesehen. Letztere sind an den Bremshebelhalterungen montiert, vorzugsweise durch Verschrauben. Die Montage ist in der Weise gelöst, dass ein am Bremshebel befestigter Auslösestift 13 bei Betätigung des Bremshebels den sonst vorgespannten Mikrotaster 12 freigibt und so die Kontaktierung ermöglicht.
An die Stelle der traditionell vorhandenen Rücklichtglühlampe sind 2 LED 14 getreten. Die Rückleuchte 10 enthält keinen Glühlampenreflektor, vielmehr eine Trägerplatine mit 6 LED in 3 horizontalen Reihen zu je 2 Stück, wovon die oberen 4 LED 11 dem Bremslicht und die unteren 2 LED 14 dem Rücklicht zugeordnet sind. Die Funktion des Reflektors wird durch die LED 14 bzw. 11 selbst übernommen, die einen entsprechend ausgewählten Abstrahlwinkel besitzen.
In die Rückleuchte 10 ist auch die Ladebuchse 15 spritzwassergeschützt integriert.
Der Akku ist als Akkupack 17 ausgeführt. Er bestehend aus 7 Akkus und ist spritzwassergeschützt im Rahmenrohr 18 untergebracht. Die Akkus sind untereinander mit Litze 19 verlötet, wobei der Minus-Anschluss 20 als separate Leitung parallel zu den Akkus innerhalb des Rahmenrohrs 18 verläuft. Die Akkus werden zusätzlich vom Sattelrohr 21 durch Gummistopfen 22 aufeinandergepresst. Der Plus-Anschluss 23 des Akkupacks 17 sitzt verlötet in einer Aussparung des oberen Gummistopfens 22. Gegebenenfalls sind mehrere Gummistopfen 22 anzuordnen.
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Parallel zur Minus-Anschlussleitung läuft eine Nylonschnur 24, die an einer angelöteten Lasche am Minus-Anschluss 20 des untersten Akkus befestigt ist und im Sattelrohr 21 in einer Schlaufe 25 endet. Sie ermöglicht es auf einfache Weise, alle Akkus bei Bedarf aus dem Rahmen wieder herauszuziehen.
Die Spannungsversorgungsleitungen sind durch das oben offene Sattelrohr 27 nach außen geführt und stehen unterhalb des Sattels zur Weiterverteilung bereit. Die einzelnen Komponenten des Systems sind mit Kabelbäumen untereinander verbunden.
Die Bremslichtschalter 26 sind parallel geschaltet und erzeugen unabhängig voneinander bei Betätigung von einer wie auch beider Bremsen ein Schaltsignal.
In der Steuerkonsole 16 in Form eines Fahrradcomputergehäuses sind die gesamte Elektronik (SMD- Bauweise), die Kippschalter 32 und 34 sowie die Kontroll- LED 36- 40 untergebracht. Die Steuerkonsole 16 ist am Fahrradlenker leicht bedienbar montiert.
In der Steuerkonsole 16 wird die Akkuspannung von 8,4 V durch einen Konstantspannungsgeber 28 IC TA 78L05F auf konstant 5 V stabilisiert. Diese dann von der Kapazität der Akkus unbeeinflusste Spannung steht als Betriebsspannung für sämtliche Leuchtdioden zur Verfügung. Aufwendige Konstantstromquellen deshalb nicht erforderlich. Die Dioden werden lediglich an Vorwiderständen betrieben.
Der Taktgeber 29 IC B555 stellt die gesetzlich vorgeschriebene Frequenz zur Ansteuerung der Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 und 1.2 bereit. Die nachgeschaltete Phasenumkehrstufe 30 sorgt dafür, dass beim Betätigen der Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 bzw. 1.2 jeweils mit einer Hellphase begonnen wird. Die Endstufe 31 stellt den erforderlichen Strom für die Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 und 1.2 bereit. Die Steuerung der Selben erfolgt über einen dreistufigen Kippschalter 32 mit der Belegung: links => Fahrtrichtungsanzeiger 1.2 links, rechts => Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 rechts, Mitte => Aus.
Für das Fernlicht wird die Spannung direkt vom Akku abgenommen. Die Nennspannung der Kryptonlampe 8 beträgt 9 V. Die erreichte Leistung beträgt bei Fernlicht ca. 7 W und bei Abblendlicht ca. 3 W.
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Beim Abblenden werden 4 Dioden 33 in Reihe zwischen Akku und Kryptonlampe 8 geschalten. Die daraus resultierende niedrigere Spannung am Verbraucher ergibt weniger Helligkeit.
Durch Aufteilung des Spannungsabfalls auf die Dioden 33 wird die Verlustleistung auf diese Bauteile aufgesplittet, so dass keine zusätzlichen Kühlmaßnahmen erforderlich sind. Die Steuerung des Lichtes erfolgt ebenfalls über einen dreistufigen Kippschalter 34, der wie folgt belegt ist: vorn => Fernlicht, hinten => Abblendlicht, Mitte => Aus. Die Schalterachse des Kippschalter 34 ist gegenüber der des Kippschalters 32 für die Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 und 1.2 bewusst um 90° gedreht angeordnet. Somit kann der bestehende Lichtstatus nicht versehentlich verändert werden.
Im Zentrum der Steuerkonsole 16 ist ein LED- Kontrollpaneel 35 angeordnet, von dem der jeweils aktuelle Schaltstatus über Kontroll- LED 36- 40 ablesbar ist. Folgende Farbauswahl für die Kontroll- LED 36- 40 wurde getroffen:
- Kontroll- LED 36 für Fahrtrichtungsanzeiger 1.2 links => grün, - Kontroll- LED 37 für Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 rechts => grün,
- Kontroll- LED 38 für Fernlicht => blau,
- Kontroll- LED 39 für Abblendlicht => grün,
- Kontroll- LED 40 für Bremslicht => rot.
Die Kontroll- LED 36 und 37 für die Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 und 1.2 blinken dabei im Takt der Selben.
Die Schalterlogik wurde so konzipiert, dass bei Mittelstellung der Kippschalter 32 und 34 die gesamte Elektronik stromlos ist. Die Akkus unterliegen somit im Ruhezustand des Fahrrades nur ihrer physikalischen Selbstentladung.
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Der Akkupack 17 besteht aus 7 Stück 1,2 V- NiMH- Babyzellen mit 4500 mAh.
Die Ladung erfolgt über die in der Rückleuchte 10 integrierte Ladebuchse 15 mit einem handelsüblichen Ladegerät.
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Außer in der Steuerkonsole 16, wo SMD- LED der Bauart 0603 zum Einsatz kommen, sind sämtliche LED 5,11 und 14 ultrahelle LED mit 10 mm Durchmesser. Die roten
LED 11 und 14 für Rück- und Bremslicht haben eine Lichtstärke von cirka 4500 mcd. Die gelben LED 5 für die Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 und 1.2 sind mit einer Lichtstärke von cirka 2300 mcd dimensioniert.
LED 11 und 14 für Rück- und Bremslicht haben eine Lichtstärke von cirka 4500 mcd. Die gelben LED 5 für die Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 und 1.2 sind mit einer Lichtstärke von cirka 2300 mcd dimensioniert.
In die Fahrtrichtungsanzeiger 1.1 und 1.2 können aber auch Kryptonlampen eingesetzt werden. Diese übertreffen die Leuchtdioden zur Zeit bei weitem an Helligkeit.
Claims (7)
1. Fahrradbeleuchtung, beinhaltend eine ständige Stromquelle, Fahrtrichtungsanzeiger, Bremslicht, Fern- und Abblendlicht, Standlicht sowie Anzeige- und Funktionselemente, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgend aufgeführten mechanischen und elektrischen Merkmale:
- Halbschalenförmige Fahrtrichtungsanzeiger (1.1; 1.2), vorzugsweise aus Kunststoff, die im Inneren eine elektrisch nicht leitfähige Beschichtung (2) mit gutem Reflektionsverhalten aufweisen, die mit jeweils einer Befestigungsschraube (3) an einem Befestigungsrohr (4) angeordnet sind, wobei die Befestigungsrohre (4) am Vorderscheinwerfer (6) bzw. an der Rückleuchte (10) montiert sind und wobei in jeder Halbschale eine Trägerplatine angeordnet ist, auf der mehrere LED (5) eng aneinander gefügt untergebracht sind;
- Ein mit einer die leicht auswechselbaren Kryptonlampe (8) ausgestatteter Vorderscheinwerfer (7) ohne innere Streulinse und mit integriertem Reflektor, der keine Reflektionspyramiden besitzt;
- Brems- und Rücklicht, die aus mehreren in der Rückleuchte (10) auf einer Trägerplatine untergebrachten LED (11; 14) gebildet sind, wobei die Rückleuchte (10) ohne Glühlampenreflektor auskommt;
- Mikrotaster als Bremslichtschalter (26), die an den Bremshebelhalterungen montiert, in der Weise, dass ein am Bremshebel befestigter Auslösestift den vorgespannten Mikrotaster bei Betätigung freigibt;
- Eine spritzwassergeschützt in die Rückleuchte (10) integrierte Ladebuchse(15);
- Eine am Fahrradlenker montierte Steuerkonsole (16) für die Unterbringung der enthält die gesamten Elektronik in SMD-Bauweise, der Kippschalter (34; 32) für Fern- und Abblendlicht sowie für die Fahrtrichtungsanzeiger (1.1; 1.2) und diverse Kontroll-LED (36-40);
- Ein Akkupack (17) mit mehreren Akkus ständige Stromquelle, spritzwassergeschützt im Rahmenrohr des Fahrrades untergebracht.
2. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mit Zinkspray ausgeführt ist.
3. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsrohre an geeigneter Stelle einen Durchbruch für den Kabelaustritt aufweisen.
4. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trägerplatine sechs LED (5) in zwei horizontalen Reihen untergebracht sind.
5. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremslicht aus vier LED (11) und das Rücklicht aus zwei LED (14) gebildet sind, wobei diese in 3 horizontalen Reihen zu je 2 Stück auf der Trägerplatine platziert sind.
6. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerkonsole (16) ein Konstantspannungsgeber (28), ein Taktgeber (29), eine Phasenumkehrstufe (30) und eine Endstufe (31), weiterhin ein LED-Kontrollpaneel (35) sowie dreistufige Kippschalter (34; 32) mit um 90° zueinander versetzter Kipprichtung untergebracht sind.
7. Fahrradbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkupack (17) aus 7 Akkus besteht, die untereinander verlötet und mittels Gummistopfen (22) aufeinandergepresst sind, wobei der Minus-Anschluss (20) als separate Leitung parallel zu den Akkus innerhalb des Rahmenrohrs (18) verläuft und der Plus-Anschluss (23) in einer Aussparung des oberen Gummistopfens (22) sitzt, dass parallel zur Minus-Anschlussleitung eine Schnur verläuft, die am Minus-Anschluss (20) des untersten Akkus befestigt ist und im Sattelrohr (27) in einer Schlaufe (25) endet und schließlich dass die Spannungsversorgungsleitungen durch das oben offene Sattelrohr (27) nach außen geführt sind und unterhalb des Sattels zur Weiterverteilung bereitstehen.
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DE20215196U DE20215196U1 (de) | 2002-10-02 | 2002-10-02 | Fahrradbeleuchtung |
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