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DE20214611U1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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Publication number
DE20214611U1
DE20214611U1 DE20214611U DE20214611U DE20214611U1 DE 20214611 U1 DE20214611 U1 DE 20214611U1 DE 20214611 U DE20214611 U DE 20214611U DE 20214611 U DE20214611 U DE 20214611U DE 20214611 U1 DE20214611 U1 DE 20214611U1
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DE
Germany
Prior art keywords
backrest
seat
seat frame
locking
motor vehicle
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20214611U
Other languages
English (en)
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE20214611U priority Critical patent/DE20214611U1/de
Publication of DE20214611U1 publication Critical patent/DE20214611U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft, Coburg
Ketschendorfer Straße 38 - 50
D-96450 Coburg
BRO1156
Kraftfahrzeugsitz Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzgestell, einer auf dem
Sitzgestell vorgesehenen Sitzfläche und einer Rückenlehne, die schwenkbar an dem
Sitzgestell gelagert und in Richtung auf die Sitzfläche vorklappbar ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Sitze werden als Vordersitze in Kraftfahrzeugen eingesetzt, wobei durch das Vorklappen der Rückenlehne das Einsteigen eines Passagiers oder das Einschieben eines Gegenstandes in den Fond des Kraftfahrzeugs erleichtert werden soll. Eine zusätzliche Erleichterung beim Einsteigen, die bei zweitürigen Kraftfahrzeugen von Bedeutung ist, wird dabei dadurch erreicht, dass der Sitz nach dem Vorklappen der Rückenlehne nach vorne verschoben werden kann. Hierzu weist der Kraftfahrzeugsitz eine Längsführung, mit der das Sitzgestell zur Einstellung der Sitzlängsposition in Sitzlängsrichtung bewegbar ist, eine Feststellvorrichtung zum Arretieren des Sitzgestells in einer zuvor eingestellten Sitzlängsposition und ein Betätigungselement zum Entriegeln der Feststellvorrichtung auf, so dass das Sitzgestell in Sitzlängsrichtung bewegbar ist. Ein Koppelmechanismus zur Kopplung der Feststellvorrichtung mit der Rückenlehne wirkt auf das Betätigungselement ein und entriegelt dadurch die Feststellvorrichtung
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Saite 2.·
wenn die Rückenlehne in Richtung auf die Sitzfläche vorgeklappt ist. Mittels einer Memory-Einrichtung kann das Sitzgestell bei einer Bewegung in Sitzlängsrichtung automatisch in einer vorgebbaren, als Memory-Position definierten Sitzlängsposition angehalten werden, wobei ein dem Sitzgestell zugeordneter, in Sitzlängsrichtung bewegbarer Anschlag mit einem Gegenanschlag der Memory-Einrichtung in Eingriff tritt. Mit Einstellmitteln der Memory-Einrichtung ist die Memory-Position durch Verschieben der Position des Gegenanschlages in Sitzlängsrichtung einstellbar. Eine Verriegelungsvorrichtung der Memory-Einrichtung dient zum Verriegeln einer eingestellten Memory-Position, die mit Schaltmitteln entriegelbar ist, um die Memory-Position einstellen zu können.
Ein aus der WO 00/55002 bekannter Fahrzeugsitz bietet zum einen die Möglichkeit, nach dem Vorklappen der Rückenlehne in Richtung auf die Sitzfläche, das Sitzgestell und somit den gesamten Fahrzeugsitz nach vorne zu verschieben, um das Einsteigen von Passagieren in den Fond des Kraftfahrzeugs zu erleichtern (Easy-Entry-Funktion). Gleichzeitig kann der Sitz anschließend sehr einfach wieder in seine ursprüngliche Sitzlängsposition verschoben werden, wenn die Sitzlängsposition mittels der hierfür vorgesehenen Memory-Einrichtung als Memory-Position gespeichert ist. In diesem Fall wird das Sitzgestell beim Zurückschieben des Sitzes automatisch in der Memory-Position angehalten, wobei ein dem Sitzgestell zugeordneter Anschlag mit einem Gegenanschlag der Memory-Einrichtung zusammenwirkt.
Um eine einfache und zuverlässige Ankopplung des Koppelmechanismus an die verschwenkbare Rückenlehne zu erhalten, ist es aus der DE 100 57 724 A1 bekannt, an einem zusammen mit der Rückenlehne verschwenkbaren Lehnenbeschlag einen Betätigungsanschlag vorzusehen, der beim Vorklappen der Rückenlehne auf die Sitzfläche des Sitzgestells auf ein drehbar gelagertes Koppelelement des Koppelmechanismus einwirkt. Durch diese Verbindung wirkt der Koppelmechanismus, der auf das Betätigungselement der Feststellvorrichtung einwirkt und diese entriegelt, wenn die Rückenlehne in Richtung auf die Sitzfläche vorgeklappt ist, nur solange auf das Betätigungselement ein wie die Rückenlehne vorgeklappt ist. Dadurch ist das Sitzgestell jederzeit durch Verriegeln der Feststellvorrichtung arretierbar, wenn die Rückenlehne nicht mehr vorgeklappt ist, also wieder in ihre Funktionsposition zurückgeklappt wurde. Bei hochgeklappter Rückenlehne ist die Arretierbarkeit des Sitzgestells in einer aktuellen Sitzlängsposition somit unabhängig davon, ob die jeweilige Sitzlängsposition der Memory-Position entspricht.
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Seife 3."
Zur weiteren Komfortsteigerung ist es wünschenswert, für den ungestörten Zutritt von Passagieren zum Fond des Kraftfahrzeugs ein Zurückschwenken der vorgeklappten Rückenlehne zu verhindern und beim Zurückfahren des Sitzgestells in die Memory-Position die Rückenlehne automatisch in die Sitzposition zurückzuschwenken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Bedienungskomfort der Easy-Entry-Funktion bei Verwendung eines Kraftfahrzeugsitzes der eingangs genannten Art durch eine solche Ansteuerung der Rückenlehne zu erhöhen, dass die Durchtrittsöffnung für Fond-Passagiere beim Easy-Entry erhalten bleibt und damit der leichte Zugang zum Fond der Fahrgastzelle und eine automatische Rückführung der Rückenlehne bei Erreichen der Memory- oder Sitzposition gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung erhält die mit der Easy-Entry-Funktion geschaffene große Durchtrittsöffnung für Fond-Passagiere und gewährleistet damit einen leichten Zugang zum Fond der Fahrgastzelle und eine automatische Rückführung der Rückenlehne bei Erreichen der Memory- oder Sitzposition.
Vorzugsweise ist die Fangeinrichtung an einem Lehnenbeschlag der Rückenlehne angelenkt und rastet bei vorgeklappter Rückenlehne in einer vorgebbaren Winkelstellung der Rückenlehne in Bezug auf das Sitzgestell karosseriefest ein und hält die Rückenlehne in der vorgeklappten Stellung. Über ein Verbindungsglied ist die Fangeinrichtung mit der Memory-Einrichtung verbunden, wobei das Verbindungsglied das karosseriefeste Einrasten der Fangeinrichtung löst, wenn das Sitzgestell die Memory-Position des in Sitzlängsrichtung bewegten Sitzgestells erreicht hat, so dass die Rückenlehne bei Erreichen der Memory-Position automatisch zurückklappt und kein manuelles Lösen der Verriegelung und Zurückschwenken der Rückenlehne erforderlich macht.
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In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist die Fangeinrichtung einen zweiarmigen Fanghaken auf, dessen Arme sich beidseitig der Anlenkung des Fanghakens am Lehnenbeschlag der Rückenlehne erstrecken, wobei der erste Arm eine Rastnase aufweist, die bei der vorgegebenen Winkelstellung der Rückenlehne in Bezug auf das Sitzgestell in ein an einem Sitzgestellbeschlag angeordneten Rastglied einrastet und dass der zweite Arm mit dem Verbindungsglied verbunden ist.
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Sejte 4.'
Die Ausführung der Fangeinrichtung mit einem zweiarmigen Fanghaken stellt eine einfache konstruktive Lösung für die Verknüpfung der Funktionen des Verriegeins der Rückenlehne sowie deren Freischaltung dar und gewährleistet durch die Formgebung des Fanghakens und die Hebellängen der Arme des Fanghakens ein sicheres karosseriefestes Verrasten der Fangeinrichtung zum Verriegeln der Rückenlehne in der vorgeklappten Position, Halten der verriegelten Rückenlehne in der vorgeklappten Stellung und Freischalten der Fangeinrichtung zum automatischen Rückklappen der Rückenlehne bei Erreichen der Memory-Position.
Vorzugsweise gleitet die Rastnase des Fanghakens beim Vorklappen der Rückenlehne an einer koaxial zur Anlenkung der Rückenlehne am Sitzgestell verlaufenden Gleitfläche des Sitzgestellbeschlages entlang und greift zum Verriegeln der Rückenlehne in der vorgeklappten Position über eine sich rampenförmig von der Gleitfläche erhebende Fläche des Rastgliedes hinter eine im Wesentlichen senkrecht von der Gleitfläche abstehende Rastkante des Rastgliedes.
Dabei wird die Rastnase des Fanghakens federelastisch gegen die Gleitfläche des Sitzgestellbeschlages gedrückt, so dass eine definierte Anlage des Fanghakens an der Gleitfläche beim Vorklappen der Rückenlehne gewährleistet ist.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung besteht das Verbindungsglied aus einem Bowdenzug, dessen Bpwdenhülle am Lehnenbeschlag abgestützt und dessen Seil in einer Aufnahme des zweiten Arms des Fanghakens eingehängt ist, wobei zwischen der Abstützung der Bowdenhülle des Bowdenzugs und dem zweiten Arm des Fanghakens eine Druckfeder angeordnet ist.
Die Bowdenzugansteuerung zwischen der Memory-Einrichtung und dem Rückenlehnenbeschlag wirkt direkt auf die Fangeinrichtung, wodurch einerseits eine direkte Entriegelung erzielt wird und andererseits die Toleranzen des Systems minimiert werden. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der Verwendung eines sehr kurzen Bowdenzugs, was zu einer weiteren Verminderung der Toleranzen führt und die Herstellungskosten für die Verriegelung der Rückenlehne in der vorgeklappten Stellung sowie das Freischalten der Rückenlehne bei Erreichen der Memory-Position gering hält.
Um ein Freischalten der Rückenlehne aus der verriegelten aber vorgeklappten Stellung unabhängig von dem Erreichen der Memory-Position der Sitzlängsverstellung zu
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ermöglichen, ist zwischen der Anlenkung des Fanghakens am Lehnenbeschlag der Rückenlehne und der Rastnase des Fanghakens ein mit einem Entriegelungsglied der Rückenlehne zum manuellen Auslösen eines Rückklappens der Rückenlehne verbundenes Verbindungselement befestigt, das vorzugsweise aus einem Seil besteht, das über eine Öse mit einer Seileinhängung des Fanghakens verbunden ist.
Durch einfaches Betätigen eines im oberen Bereich der Rückenlehne angeordneten Hebels oder Schaltgliedes kann somit die Rückenlehne aus ihrer verriegelten und vorgeklappten Stellung freigeschaltet und in die eingestellte Rückenlehnenneigung gebracht werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Sitzlängsverstellung mit Memory-Einrichtung, vorklappbarer Rückenlehne und einer Fangeinrichtung und
Fig. 2 - eine vergrößerte, detaillierte Darstellung der Fangeinrichtung.
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Der in Figur 1 in einer Seitenansicht dargestellte Kraftfahrzeugsitz 1 umfasst ein Sitzuntergestell 2, das auf einer Sitzlängsführung 4 gelagert ist, die aus einer an der Fahrzeugkarosserie befestigten Unterschiene 41 und einer mit dem Sitzuntergestell 2 verbundenen Sitzschiene 42 besteht. Nicht näher dargestellt ist die über vordere und hintere Gelenkhebel höhenverstellbare Verbindung des Sitzuntergestells 2 mit der Sitzschiene 42. Auf der anderen, in Figur 1 nicht erkennbaren Längsseite weist der Kraftfahrzeugsitz 1 eine entsprechende Anordnung auf. Zwischen den beiden Sitzseitenteilen des Sitzuntergestells 2 erstreckt sich eine Sitzfläche, die ein Sitzpolster aufnimmt, auf dem ein Fahrzeuginsasse Platz nehmen kann.
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Über eine Lagerstelle 6 ist das Sitzuntergestell 2 mit einer Rückenlehne 3 verbunden, die um die Lagerstelle 6 in Richtung der Pfeile S1 und S2 schwenkbar ist, so dass zum einen ihr Neigungswinkel in Bezug auf das Sitzuntergestell 2 einstellbar ist und zum anderen die Rückenlehne 3 in Richtung auf das Sitzuntergestell 2 verschwenkt werden kann.
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Wird ein derartiger, in Längsrichtung L1 oder L2 verstellbarer Kraftfahrzeugsitz 1 für ein zweitüriges Kraftfahrzeug verwendet, so wird zur Erleichterung des Einstiegs in den Fond des Kraftfahrzeugs die Rückenlehne 3 an die Sitzlängsverstellung 4 gekoppelt, und zwar derart, dass bei einem Vorklappen der Rückenlehne 3 in Richtung auf die sich zwischen den Sitzseitenteilen des Sitzuntergestells 2 erstreckende Sitzfläche eine der Sitzlängsführung 4 zugeordnete Feststellvorrichtung entriegelt wird und der Kraftfahrzeugsitz 1 mit vorgeklappter Rückenlehne 3 vorgeschoben werden kann. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Easy-Entry-Funktion.
Das Grundprinzip der Easy-Entry-Funktion mit einer Memory-Einrichtung zum automatischen Auffinden einer vorgebbaren Sitzlängsposition ist aus der Sitzanordnung gemäß der WO 00/55002 bekannt, so dass für weitere Einzelheiten hierzu auf die WO 00/55002 verwiesen wird, die diesbezüglich ausdrücklich zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht wird.
Wird zum Auslösen der Easy-Entry-Funktion die Rückenlehne 3 in Richtung des Pfeiles S1, d.h. in Richtung auf die Sitzfläche des Sitzuntergestells 2 ggf. nach Betätigung einer Rückenlehnenentriegelung 11 am oberen Seitenteil der Rückenlehne 3 vorgeklappt, so wird die Längsverriegelung des Sitzuntergestells 2 gelöst und der gesamte Kraftfahrzeugsitz 1 kann in Richtung des Pfeiles L1 verschoben werden und damit den Einstieg in den Fond der Kraftfahrzeugkabine erleichtern.
Wird nach dem Einstieg von Passagieren die Rückenlehne 3 in Richtung des Pfeiles S2 zurückgeklappt, so kann das Sitzuntergestell 2 in Richtung des Pfeiles L2 soweit zurückbewegt werden bis automatisch oder manuell eine Memory-Position der Memory-Einrichtung 5 erreicht ist, in der das Sitzuntergestell 2 mit der Sitzlängsführung 4 verriegelt wird.
Um zur weiteren Komfortsteigerung zu verhindern, dass die zum Auslösen der Easy-Entry-Funktion in Richtung auf die Sitzfläche des Sitzuntergestells 2 vorgeklappte Rückenlehne 3 zurückklappt und damit den Einstieg in den Fond der Kraftfahrzeugkabine wieder erschwert, und um die Rückenlehne 3 bei Erreichen der Memory-Position automatisch in die ursprüngliche Sitzposition zurückzuklappen, ist eine Fangeinrichtung vorgesehen, deren Aufbau und Funktion nachfolgend anhand der Figur 2 beschrieben und erläutert wird.
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Der in Figur 2 dargestellte Ausschnitt aus dem Seitenteil des Kraftfahrzeugsitzes zeigt einen mit dem Sitzuntergestell verbundenen Sitzgestellbeschlag 20, an dem über die Lagerstelle 6 ein mit der Rückenlehne verbundener Lehnenbeschlag 30 schwenkbar angelenkt ist. Am Lehnenbeschlag 30 ist über eine Anlenkung 70 ein Fanghaken 7 angelenkt, der zwei sich beidseitig der Anlenkung 70 erstreckende Arme 71, 72 aufweist. Am Ende des ersten Armes 71 des Fanghakens 7 ist eine Rastnase 73 ausgebildet, die an einer teilkreisförmig um die Lagerstelle 6 verlaufende Gleitfläche 21 des Stizgestellbeschlages 20 anliegt. Am zweiten Arm 72 ist ein Bolzen 74 vorgesehen, in den das Seil 81 eines Bowdenzuges 8 eingehängt ist. Die Bowdenzughülle 80 ist an einer am Lehnenbeschlag 30 angeordneten Bowdenhülleneinhängung 14 befestigt. Eine Druckfeder 10 ist zwischen der Bowdenhülleneinhängung 14 und dem zweiten Arm 72 vorgesehen, so dass der erste Arm 71 und damit die Rastnase 73 des Fanghakens 7 auf die Gleitfläche 21 des Sitzgestellbeschlages 20 gedrückt wird.
Auf der Gleitfläche 21 des Sitzgestellbeschlages 20 ist ein Rastglied 9 vorgesehen, das eine sich rampenförmig von der Gleitfläche 21 erhebende Fläche 91 und eine im Wesentlichen senkrecht von der Gleitfläche 21 abstehende Rastkante 92 aufweist. Das Rastglied 9 ist in einem Winkel &agr; zur Waagerechten bzw. zu der waagerecht ausgerichteten Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet, der dem Winkel entspricht, den die Rückenlehne in der vorgeklappten Stellung einnimmt und der im Wesentlichen durch die Dicke der Rückenlehnen- und Sitzpolsterung vorgegeben ist. Dabei ist die sich rampenförmig von der Gleitfläche 21 erhebende Fläche 91 des Rastgliedes 9 im Bewegungsbereich des Fanghakens 7 zwischen der zurückgeklappten Stellung und der vorgekiappten Stellung der Rückenlehne angeordnet, während die Rastkante 92 der Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes zugewandt ist.
An einer weiteren Anlenkung 75 des Fanghakens 7 ist eine Öse 13 eingehängt, die über ein Seil 12 mit der Rückenlehnenentriegelung 11 gemäß Figur 1 verbunden ist.
Nachstehend wird die Funktion der in Figur 2 dargestellten, sich aus dem Fanghaken 7, und dem Rastglied 9 zusammensetzenden Fangeinrichtung und des Bowdenzuges 8 näher beschrieben.
Wird zum erleichterten Einsteigen oder Verlassen des Fonds eines Kraftfahrzeugs die über die Lagerstelle 6 am Sitzuntergestell 2 angelenkte Rückenlehne 3 in Richtung auf die Sitzfläche des Sitzuntergestells 2 vorgeklappt, so wird in nicht näher dargestellter
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Weise eine der Sitzlängsführung 4 gemäß Figur 1 zugeordnete Feststellvorrichtung entriegelt und der Kraftfahrzeugsitz mit vorgeklappter Rückenlehne 3 vorgeschoben. Beim Vorklappen der Rückenlehne 3 und damit des Lehnenbeschlages 30 gleitet die Rastnase 73 des Fanghakens 7 an der Gleitfläche 21 des Sitzgestellbeschlages 20 entlang und wird bei Erreichen des Rastgliedes 9 über die sich rampenförmig von der Gleitfläche 21 erhebende Fläche 91 des Rastgliedes 9 über das Rastglied 9 geführt und schnappt bei weiterer Bewegung der Rückenlehne 3 in Richtung auf die Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes über die Rastkante 92, so dass der Fanghaken 7 und damit der Lehnenbeschlag 30 mit dem Sitzgestellbeschlag 20 verriegelt wird.
In dieser verriegelten Stellung wird nach dem Lösen der Sitzlängsverstellung 4 der Kraftfahrzeugsitz in eine vordere Position verschoben, in der bei gleichzeitig vorgeklappter Rückenlehne 3 der Einstieg von Passagieren in den Fond des Kraftfahrzeugs bzw. das Verlassen von Passagieren durch Schaffung einer großen Durchgangsöffnung erleichtert wird.
Wird nach dem Einstieg oder dem Verlassen von Passagieren der Kraftfahrzeugsitz in seine ursprüngliche Sitzposition zurückgestellt, so erfolgt zunächst die Längsverschiebung des Sitzuntergestells 2 in Richtung des Pfeiles L2 gemäß Figur 1 bis die Memory-Position des Kraftfahrzeugsitzes erreicht ist und die Sitzlängsführung in der Memory-Position verriegelt wird.
In dieser Stellung des Kraftfahrzeugsitzes ist üblicherweise die Betätigung der an der Lehnenseite vorgesehenen Rückenlehnenentriegelung 11 zum Rückstellen der Rückenlehne 3 in die voreingestellte Sitzposition erforderlich. Nach dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird beim Erreichen der Memory-Position des Sitzuntergestells nicht nur die Sitzlängsverstellung verriegelt, sondern gleichzeitig der Bowdenzug 8 in der Weise betätigt, dass der Bolzen 74, über den das Seil 81 des Bowdenzuges 8 mit dem Fanghaken 7 verbunden ist, gegen die Federkraft der Druckfeder 10 angezogen und damit der zweite Arm 72 in Richtung auf die Bowdenzugeinhängung 14 an dem Lehnenbeschlag 30 gezogen, so dass der erste Arm 71 in der entgegengesetzten Richtung verschwenkt und damit die Rastnase 73 aus der Verriegelung mit dem Rastglied 9 gehoben wird. Damit wird die Verriegelung des Lehnenbeschlages 30 und damit der Rückenlehne 3 aus der vorgeklappten Stellung gelöst und die Rückenlehne in die voreingestellte Sitzposition geschwenkt.
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Ist ein Rückschwenken der Rückenlehne 3 in die Sitzposition erwünscht, bevor das Sitzuntergestell 2 die Memory-Position erreicht hat, kann über die an der Rückenlehne angebrachte Rückenlehnenentriegelung 11 eine Entriegelung unabhängig von der Fangeinrichtung 7, 9 vorgenommen werden, da eine Betätigung der Rückenlehnenentriegelung 11 zu einem Anziehen des Seiles 12 und damit der Öse 13 führt und ein Anheben des ersten Armes 71 des Fanghakens 7 bewirkt, so dass die Rastnase 73 des Fanghakens 7 aus der Verriegelung mit der Rastkante 92 des Rastgliedes 9 gelöst wird.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzgestell (2), einer auf dem Sitzgestell vorgesehenen Sitzfläche, einer Rückenlehne (3), die schwenkbar an dem Sitzgestell (2) gelagert und in Richtung auf die Sitzfläche des Sitzgestells (2) vorklappbar ist, einer Längsführung (4), mit der das Sitzgestell (2) zur Einstellung der Sitzlängsposition in Sitzlängsrichtung (L) bewegbar ist, einer Feststellvorrichtung zum Arretieren des Sitzgestells in einer zuvor eingestellten Sitzlängsposition, einem Betätigungselement zum Entriegeln der Feststellvorrichtung, so dass das Sitzgestell (2) in Sitzlängsrichtung (L) bewegt werden kann, einem Koppelmechanismus, der auf das Betätigungselement einwirkt und die Feststellvorrichtung entriegelt, wenn die Rückenlehne (3) in Richtung auf die Sitzfläche des Sitzgestells (2) vorgeklappt ist, einer Memory-Einrichtung, mittels der das Sitzgestell (2) bei einer Bewegung in Sitzlängsrichtung (L) automatisch in einer vorgebbaren, als Memory-Position definierten Sitzlängsposition angehalten werden kann, gekennzeichnet durch eine Fangeinrichtung (7, 9), die die vorgeklappte Rückenlehne (3) in der vorgeklappten Stellung verriegelt und beim Erreichen der Memory-Position des in Sitzlängsrichtung (L) bewegten Sitzgestells (2) die Verriegelung der Rückenlehne (3) aufhebt.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (7, 9) an einem Lehnenbeschlag (30) der Rückenlehne (3) angelenkt ist, in einer vorgebbaren Winkelstellung der Rückenlehne (3) in Bezug auf das Sitzgestell (2) karosseriefest einrastet, die Rückenlehne (3) in der vorgeklappten Stellung hält und über ein Verbindungsglied (8) mit der Memory-Einrichtung (5) verbunden ist, das das karosseriefeste Einrasten der Fangeinrichtung (7, 9) löst, wenn das Sitzgestell (2) die Memory-Position des in Sitzlängsrichtung (L) bewegten Sitzgestells (2) erreicht hat.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung (7, 9) einen zweiarmigen Fanghaken (7) enthält, dessen Arme (71, 72) sich beidseitig der Anlenkung (70) des Fanghakens (7) am Lehnenbeschlag (30) der Rückenlehne (3) erstrecken, dass der erste Arm (71) eine Rastnase (73) aufweist, die bei der vorgegebenen Winkelstellung der Rückenlehne (3) in Bezug auf das Sitzgestell (2) in ein an einem Sitzgestellbeschlag (20) angeordneten Rastglied (9) der Fangeinrichtung (7, 9) einrastet und dass der zweite Arm (72) mit dem Verbindungsglied (8) verbunden ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (9) beim Vorklappen der Rückenlehne (3) an einer koaxial zur Anlenkung (6) der Rückenlehne (3) am Sitzgestell (2) verlaufenden Gleitfläche (21) des Sitzgestellbeschlages (2) entlang gleitet und über eine sich rampenförmig von der Gleitfläche (21) erhebende Fläche (91) des Rastgliedes (9) hinter eine im Wesentlichen senkrecht von der Gleitfläche (21) abstehende Rastkante (92) des Rastgliedes (9) greift.
5. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (3) des Fanghakens (7) federelastisch gegen die Gleitfläche (21) des Sitzgestellbeschlages (20) gedrückt wird.
6. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied aus einem Bowdenzug (8) besteht, dessen Hülle (80) am Lehnenbeschlag (30) abgestützt und dessen Seil (81) in einer Aufnahme des zweiten Arms (72) des Fanghakens (7) eingehängt ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abstützung der Hülle (80) des Bowdenzugs (8) und dem zweiten Arm (72) des Fanghakens (7) eine Druckfeder (10) angeordnet ist.
8. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anlenkung (70) des Fanghakens (7) am Lehnenbeschlag (30) der Rückenlehne (3) und der Rastnase (73) des Fanghakens (7) ein mit einem Entriegelungsglied (11) der Rückenlehne (3) zum manuellen Auslösen eines Rückklappens der Rückenlehne (3) verbundenes Verbindungselement (12) befestigt ist.
9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (12) aus einem Seil besteht, das über eine Öse (13) mit einer Seileinhängung (75) des Fanghakens (7) verbunden ist.
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