DE20212906U1 - Landwirtschaftliche Hütte für Tiere, insbesondere Kälber - Google Patents
Landwirtschaftliche Hütte für Tiere, insbesondere KälberInfo
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Description
612 G 22
Landwirtschaftliche Hütte für Tiere, insbesondere Kälber
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Hütte für Tiere, insbesondere Kälber, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 17, sowie einen Hüttenverbund gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 23.
Landwirtschaftliche Hütten dieser Art sind beispielsweise in der Form von Kälberiglus bekannt, die eine Grundfläche von beispielsweise etwa 2x3 m einnehmen und aus einem einteiligen Formteil aus Kunststoff, insbesondere Polyester, bestehen. Eine derartige Polyesterhütte wird an geeigneter Stelle auf einer Wiese oder einem anderen Untergrund aufgestellt und dient als versetzbarer Unterstand bzw. Unterschlupf für ein oder mehrere Kälber. In der Regel haben diese Hütten keinen eigenen Boden.
Bei derartigen Hütten besteht das Problem, dass sich in ihnen nach einer gewissen Zeit eine Menge Mist ansammelt. Dieser muss aus der Hütte entfernt werden, damit die Tiere wieder einen sauberen Boden zum Stehen und Liegen haben. Das manuelle Entfernen des Mistes ist jedoch anstrengend und zeitaufwendig. In der Praxis werden die Hütten daher
meist mit einem Traktor, der mit einem Frontlader ausgerüstet ist, von der ursprünglichen Stelle weggehoben oder weggeschoben, so dass der auf dem Boden liegende Mist leichter zugänglich ist und dieser anschließend wegtransportiert werden kann. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass die Hütten beim Versetzen mittels eines Frontladers leicht beschädigt werden können. Weiterhin müssen die Hütten von Zeit zu Zeit mit Wasser, insbesondere einem Dampfstrahler, gereinigt werden, damit sich nicht zu große Verschmutzungen ansetzen und Ungeziefer entfernt wird. Auch dies ist bei den bekannten Hütten eine unangenehme und unpraktisch durchzuführende Arbeit. Weiterhin ist von Nachteil, dass der Transport der Hütten aufgrund ihrer großen Ausmaße mit relativ großem Aufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Hütte der eingangs genannten Art zu schaffen, welche diese Nachteile beseitigt, insbesondere leicht zu entmisten und zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Hütte ist zumindest das Dach seitlich nach außen wegschwenkbar ausgebildet. Dies bedeutet, dass das Dach an einer Unterkonstruktion schwenkbar gehaltert ist, die ein seitliches Wegschwenken des Daches aus seiner normalen Betriebsposition in eine andere Position ermöglicht, in der es die Grundfläche der Hütte nicht oder zumindest nicht mehr zum überwiegenden Teil überdeckt. Die Hütte kann dadurch auf wesentlich einfachere Weise mit einem Frontlader gereinigt werden. Da die Hütte
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bevorzugt nur zwei gegenüberliegende, in Längsrichtung zumindest überwiegend gerade und parallele Seitenwände aufweist, kann die Hütte darüber hinaus ohne weiteres derart ausgebildet werden, dass der Traktor mit dem Frontlader den Mist auf geradem Weg aus der Hütte hinausschieben kann. Das Entmisten ist dadurch auf wesentlich einfachere Weise möglich. Weiterhin kann die Hütte nach dem Wegschwenken des Daches auf wesentlich einfachere Weise mit einem Wasserschlauch oder einem Dampfstrahler gereinigt werden. Von besonderem Vorteil ist weiterhin, dass die Hütte nach einer Nassreinigung bei weggeschwenktem Dach leichter trocknet und durch das Sonnenlicht desinfiziert wird. Die Hütten müssen zum Entmisten und Reinigen nicht mehr weggehoben werden, wodurch die Beschädigungsgefahr wesentlich verringert wird.
Eine einfach herzustellende und zu handhabende Ausführungsform ergibt sich, wenn das Dach längsgeteilt ist und aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Dachhälften besteht, die seitlich nach außen in entgegengesetzte Richtungen wegschwenkbar sind. Hierbei ist das Dach zweckmäßigerweise im Firstbereich längsgeteilt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei gegenüberliegende Seitenwände vorgesehen,. wobei jede Dachhälfte an einer Gelenkeinrichtung schwenkbar gelagert ist, die im oberen Randbereich einer Seitenwand angeordnet ist. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, dass jede Dachhälfte mit einer Seitenwand fest verbunden und zusammen mit dieser um eine bodenseitige Gelenkeinrichtung seitlich nach außen schwenkbar ist.
Vorteilhafterweise weist die Hütte einen Boden auf, der in
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zwei gegenüberliegenden Randbereichen mit jeweils einer Gelenkeinrichtung versehen ist, um die Seitenwände und damit die daran befestigte Dachhälfte seitlich nach außen wegschwenken zu können. Alternativ hierzu ist es jedoch auch ohne weiteres möglich, dass die Gelenkeinrichtungen an bodenseitigen Halteschienen vorgesehen sind, die beispielsweise Teile eines bodenseitigen Rahmens sein können oder separat voneinander auf dem Boden aufliegen oder in diesem verankert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seitenwände oder Dachhälften außenseitig mit einer Stützeinrichtung versehen sind, mit der sie im aufgeschwenkten Zustand am Boden abstützbar sind. Obwohl die Seitenwände oder Dachhälften ohne weiteres derart schwenkbar an den Gelenkeinrichtungen gehaltert sein können, dass sie seitlich nach außen bis auf den Boden hinunter geklappt werden können, ist es mit Hilfe derartiger Stützvorrichtungen auch ohne weiteres möglich, dass sie in einer schrägen nach oben weisenden 0 Position oberhalb des Bodens gehalten werden.
Damit verhindert wird, dass beim Aufschwenken einer Hüttenhälfte die andere Hüttenhälfte nach innen fällt, können auf der Innenseite der Hütte entsprechende Stützeinrichtungen vorgesehen sein, die bei Bedarf nach unten geklappt werden und ein Nachuntenfallen der entsprechenden Hüttenhälfte verhindern. Auf diese Weise ist bequem eine EinMann-Bedienung möglich.
Alternativ zur Zweiteilung des Daches ist es auch möglich, dass das Dach einteilig ausgebildet und gelenkig an einer-Seitenwand gehaltert ist. Die andere, gegenüberliegende Seitenwand dient in diesem Fall als Stützwand für die
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freie Längsseite des Daches. Auch bei der einteiligen Dachform ist es möglich, dass dieses mit einer Seitenwand fest verbunden ist, so dass es zusammen mit dieser um eine bodenseitige Gelenkeinrichtung seitlich nach außen schwenkbar ist.
Vorteilhafterweise sind zumindest zwei Hütten stirnseitig derart miteinander verbindbar, dass sie zusammen einen durchgängigen, zusammenhängenden Hüttenverbund ergeben. Der Transport derartiger einzelner, kleinerer Hüttenmodule ist auf wesentlich einfachere Weise als der einer einzelnen, entsprechend größeren Hütte möglich.
Vorteilhafterweise weist das Dach im Firstbereich eine Lüftungseinrichtung in der Form einer mit einem Lüftungsnetz verschließbaren Dachaussparung oder eine nach oben überdeckte, seitlich offene Lüftungsöffnung auf.
Zumindest eine der offenen Stirnseiten der Hütte kann bei 0 Bedarf mittels einer beispielsweise einknüpfbaren Abdeckplane oder einer stabilen Abdeckplatte verschlossen werden.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin, wenn in mindestens 5 einem Eckenbereich mindestens einer Seitenwand eine Zaunhalterung zur verschiebbaren oder schwenkbaren Halterung eines Zaunelements befestigt ist. Auf diese Weise kann auf einfache und praktische Weise der Platz um die Hütte herum oder vor der Hütte in verschiedenster Weise eingezäunt 0 werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin durch eine landwirtschaftliche Hütte gemäß Anspruch 17 gelöst, bei
der das Dach längsgeteilt ist und aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Dachhälften besteht, die jeweils mit einer Seitenwand fest verbunden, insbesondere einstückig mit dieser ausgebildet sind, wobei mindestens eine Seitenwand auf bodenseitigen Führungen seitlich nach außen verschiebbar ist. Auch hierdurch ermöglicht das Auseinanderbewegen der Seitenwände zusammen mit den Dachhälften ein vereinfachtes Reinigen der Hütte und gegebenenfalls sogar ein Durchfahren mit einem Traktor.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin durch einen Hüttenverbund gemäß Anspruch 23 gelöst, bestehend aus mindestens zwei Hütten der vorerwähnten Art, wobei zwischen zweit Hütten ein Zwischenwandteil angeordnet ist, das lediglich eine Seitenwand und eine Dachhälfte aufweist. Ein derartiges Zwischenwandteil bildet eine seitliche Öffnung, durch welche die Tiere hinein- bzw. hinausgehen können.
0 Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine erste Ausführungsform der erfindungs-5 . gemäßen Hütte in geschlossenem Zustand,
Figur 2: die Hütte von Figur 1 in aufgeklapptem
Zustand, wobei die in Figur 1 dargestellten Zaunelemente weggelassen worden sind, 30
Figur 3: eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hütte mit seitlichen Stützelementen in aufgeklapptem Zustand,
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Figur 4: eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hütte mit einer bodenseitigen Führungseinrichtung zum seitlichen Verschieben einer Hüttenhälfte,
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Figur 5: eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hütte mit erhöht angeordneten Gelenkeinrichtungen,
Figur 6: eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hütte mit firstseitigem Lüftungsnetz ,
Figur 7: eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hütte mit firstseitigem Lüf
tungsschlitz,
Figur 8: die Hütte von Figur 7 mit seitlichen Zaunhai terungen, und
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Figur 9: einen Hüttenverbund gemäß der Erfindung,
wobei zwischen zwei Hütten ein seitlich offenes Hüttenzwischenteil angeordnet ist.
Anhand der Figuren 1 und 2 wird zunächst eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hütte beschrieben.
Die Hütte weist einen ebenen, rechteckigen oder quadratisehen Boden 1 auf. Von den zwei gegenüberliegenden Randbereichen des Bodens 1, die in Längsrichtung der Hütte verlaufen, erstrecken sich im geschlossenen Zustand der Hütte, der in Figur 1 gezeigt ist, Seitenwände 2, 3 zu-
nächst vertikal nach oben. Die Seitenwände 2, 3 gehen in ein bogenförmiges Dach 4 über, das im Firstbereich längsgeteilt ist. Das Dach 4 besteht somit aus einer rechtsseitigen, in etwa viertelkreisförmig gebogenen Dachhälfte 5, welche integral mit der Seitenwand 2 ausgebildet ist und im Firstbereich annähernd horizontal verläuft, und einer linksseitigen, ebenfalls in etwa viertelkreisförmig gebogenen Dachhälfte 6, welche integral mit der Seitenwand 3 ausgebildet ist und ebenfalls im Firstbereich zumindest annähernd horizontal verläuft. Die Seitenwände 2,3 und das Dach 4 haben somit, von vorne gesehen, im wesentlichen die Form eines umgekehrten U.
Weiterhin ist aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, dass die dort gezeigte Hütte aus zwei in Längsrichtung hintereinander angeordneten, aneinander befestigten und im wesentlichen gleichen Hüttenmodulen 7, 8 besteht. Die Hüttenmodule 7, 8 weisen an ihrem vorderen und hinteren Stirnseiten nach außen aufgebogene Ränder 9 bzw. 10 auf, die in vertikalen Ebenen liegen, so dass die Hüttenmodule 7,8 durch Zusammenschrauben oder Zusammenspannen der Ränder 9, 10 fluchtend aneinander befestigt werden können.
Die Modulbauweise bietet den Vorteil, dass auch große Hütten aus relativ kleinen, leicht zu transportierenden Teilstücken direkt am Einsatzort zusammengebaut werden können.
Zweckmäßigerweise bestehen der Boden 1, die Seitenwände 2,3 und das Dach 4 aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere Polyester.
In den beiden in Längsrichtung der Hütte verlaufenden
Randbereichen des Bodens 1 sind Gelenkeinrichtungen 11, 12 vorgesehen, um die die Seitenwände 2, 3 und damit auch die zugeordneten Dachhälften 5 bzw. 6 seitlich nach außen wegschwenkbar sind. Die gegenüberliegenden Schwenkachsen verlaufen somit parallel zueinander. Die Gelenkeinrichtungen 11, 12 können beispielsweise aus am Boden 1 befestigten Hülsenstücken bestehen, in welche entsprechende, am bodenseitigen Ende der Seitenwände 2, 3 angeordnete Zapfen eingreifen. Mit Hilfe der Gelenkeinrichtungen 11, 12 können, wie aus Figur 2 ersichtlich, die rechts- und linksseitigen Hälften der Hütte in entgegengesetzten Richtungen nach außen verschwenkt werden, so dass die Dachhälften 5, 6 aus dem Überdeckungsbereich des Bodens 1 entfernt werden und ein Traktor mit Hublader durch die Hütte von vorne nach hinten hindurch fahren kann und darin enthaltener Mist auf einfache Weise entfernt werden kann. Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen dabei die Seitenwände 2, 3 auf der Wiese auf.
0 Das Schließen der Hütte erfolgt in umgekehrter Richtung wieder dadurch, dass die Seitenwände 2, 3 zusammen mit den Dachhälften 5, 6 nach innen geschwenkt werden, bis sich die Dachhälften 5, 6 in ihrem Firstbereich berühren und gegenseitig abstützen. Mittels einer Verriegelungseinrichtung 13 (Figur 1) werden die Dachhälften 5, 6 im Firstbereich dann wieder miteinander verriegelt.
Aus Figur 1 ist weiterhin ersichtlich, dass am vorderen und hinteren Ende der Hütte Zaunhalterungen 14 vorgesehen 0 sein können, an denen Zaunelemente 15 verschiebbar und/oder schwenkbar gehaltert sein können. Es ist ohne weiteres möglich, dass die Zaunelemente 15 mittels der Zaunhalterungen 14 derart an den Seitenwänden 2, 3 be-
festigt sind, dass die Zaunelemente 15 nicht abgenommen werden müssen, wenn die Hüttenhälften aufgeschwenkt werden. Alternativ ist es auch möglich, die Zaunhalterungen 14 derart auszubilden, dass die Zaunelemente 15 auf schnelle und einfache Weise von der Hütte separiert werden können, falls diese aufgeschwenkt werden soll.
Um zu verhindern, dass beim Nachaußenschwenken einer Hüttenhälfte die andere Hüttenhälfte nach innen fällt, ist es zweckmäßig, auf der Innenseite einer jeden Hüttenhälfte eine nicht näher dargestellte Stützeinrichtung vorzusehen, die nach unten geklappt und am Boden 1 abgestützt werden kann. Hierdurch ist auf einfache Weise eine Ein-Mann-Bedienung möglich. Alternativ ist es auch ohne weiteres möglich, dass separate Stützen unter diejenige Hüttenhälfte gestellt werden, die beim Nachaußenschwenken der anderen Hüttenhälfte momentan noch stehen bleiben soll.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform sind außenseitig an jeder Hüttenhälfte Stützeinrichtungen 16 vorgesehen, die aus einzelnen, an den Rändern 9, 10 schwenkbar angelenkten Stützen bestehen. Die Stützen sind durch eine Längsstange 17 miteinander verbunden, so dass sie nur zusammen nach außen und innen geschwenkt werden können. Befindet sich eine Hüttenhälfte in der gewünschten, seitlich nach außen geschwenkten Position, liegen die bodenseitigen Enden der Stützen am Boden auf. Die Position der Stützen wird durch Haltehebel 18 fixiert, die an der Gelenkeinrichtung 11, 12 der Seitenwände 2, 3 befestigt sind und zusammen mit den Seitenwänden 2, 3 mitschwenken, wobei die Haltehebel 18 in die Längsstange 17 einhakbar ist.
Aus Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfin-
dungsgemäßen Hütte ersichtlich, bei der die Seitenwand 3 an einer bodenseitigen, horizontal verlaufenden Halteschiene 19 seitlich nach außen verschiebbar ist, wie durch den Pfeil 20 angedeutet ist. Die Halteschiene 19 kann fest mit dem Boden 1 verbunden oder getrennt von diesem am Boden befestigbar sein. Weiterhin weist die Halteschiene 19 einen Längsschlitz 21 auf, in die ein im unteren Randbereich der Seitenwand 3 vorgesehener Lagerzapfen 22 eingeführt ist, so dass er längs des Längsschlitzes 21 verschiebbar ist.
Zweckmäßigerweise sind sowohl am vorderen als auch hinteren Ende der Hütte derartige Halteschienen 19 vorgesehen, wobei die Hüttenhälften im Längsschlitz 21 sowohl in Querrichtung der Hütte verschiebar als auch verschwenkbar gelagert sind.
Die Halteschienen 19 können lediglich auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Hütte angeordnet sein. Weiterhin ist es auch möglich, wie im Zusammenhang mit der rechten Seitenwand von Figur 4 gezeigt, dass die Stützeinrichtung 16 aus Stützen besteht, die nicht an jedem Rand 9, 10 angeordnet sind, sondern nur an einzelnen dieser Ränder.
Aus Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform der Hütte ersichtlich, bei der die Gelenkeinrichtungen 11, 12 nicht am bodenseitigen Rand der Seitenwände 2,3 angeordnet sind, sondern im oberen Randbereich der Seitenwände 2, 3, d.h. im Übergangsbereich zwischen den Seitenwänden 2,3 und den zugeordneten Dachhälften 5,6. Die Seitenwände 2, 3 können in diesem Fall fest mit dem Boden 1 verbunden sein. Alternativ ist es auch möglich, dass die Seitenwände 2,3 mittels anderer, nicht gezeigter Stützeinrichtungen in verti-
kaier Position gehalten werden, so dass die Dachhälften 5,6 um die Gelenkeinrichtungen 11, 12 herum aufgeklappt, d.h. seitlich nach außen geschwenkt werden können, ohne dass die Seitenwände 2, 3 umfallen.
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Obwohl in den Figuren nicht näher gezeigt, sind bei dieser Ausführungsform die Ränder 9, 10 im Bereich der Gelenkeinrichtungen 11, 12 entsprechend ausgespart oder gegeneinander axial versetzt, so dass die Schwenkbewegung der Dachhälften 5, 6 nicht behindert wird.
Figur 6 zeigt eine Ausführungsform der Hütte, die lediglich aus einem einzigen Hüttenmodul besteht. Dieses ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in gleicher Weise wie eines der Hüttenmodule 7, 8 von Figur 1 ausgebildet. Zusätzlich weist diese Hütte auf beiden Seiten eines axial verlaufenden Firststeges 23 vorgesehene Dachaussparungen 24 auf, die mit einem Lüftungsnetz 25 verschließbar sind.
0 In Figur 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Hütte gezeigt, die ganz ähnlich zu derjenigen von Figur 6 ist, jedoch im Firstbereich einer Hüttenhälfte eine Dachaussparung 24 aufweist, die von einer mit vertikalem Abstand angeordneten Abdeckung 26 überdeckt ist. Hierdurch wird eine seitlich offene Lüftungsöffnung 27 geschaffen.
Figur 8 zeigt eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Hütte, die ganz ähnlich zu derjenigen von Figur 7 ist, wobei jedoch die Zaunhalterungen 14 näher dargestellt sind. Diese bestehen zweckmäßigerweise aus Haltepfosten 28, die an den Rändern 9, 10 vertikal festgeschraubt werden können. Am oberen Ende der Haltepfosten 2 8 sind Aufnahmeelemente 29 für die Zaunelemente 15 vorgesehen. Das
vordere Aufnahmeelement 29 weist eine axiale Durchgangs-Öffnung auf, in der eine obere Längsstrebe des Zaunelements 15 längsverschiebbar geführt ist. Zweckmäßigerweise wird dieses Aufnahmeelement 29 durch zwei Elementhälften gebildet, die entsprechend zusammengeschraubt werden. Das hintere Aufnahmeelement 29 weist einen seitlich nach außen offenen Schlitz auf, so dass die obere Längsstrebe des Zaunelements 15 von der Seite her in den Aufnahmeschlitz eingeführt werden kann. Um das Zaunelement 15 in Längsrichtung der Hütte zu verschieben, wird dessen hinteres Ende seitlich aus dem hinteren Aufnahmeelement 29 entfernt, worauf es in Längsrichtung der Hütte verschoben werden kann.
Es ist auch ohne weiteres möglich, den vorderen oder hinteren Haltepfosten 2 8 bzw. das entsprechende Aufnahmelement 29 um vertikale Achsen schwenkbar an der Hütte zu befestigen, so dass das Zaunelement 15 von der dargestellten Stellung auch in eine Stellung quer zur Hütte verschwenkt werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Umzäunung auf verschiedenste Weise aufzustellen.
Figur 9 zeigt einen Hüttenverbund, bei dem zwei Hütten, die jeweils aus zwei Hüttenmodulen 7, 8 bestehen, durch ein mittiges Hüttenzwischenteil 30 miteinander verbunden sind. Die Hüttenmodule 7, 8 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wiederum in der gleichen Weise wie diejenigen von Figur 1 ausgebildet, können jedoch auch ohne weiteres in der gleichen Weise wie die anderen beschriebenen Ausfuhrungsformen ausgebildet sein. Weiterhin ist es auch möglich, einzelne der vorerwähnten Ausführungsformen miteinander zu mischen. Das Hüttenteil 30 ist in gleicher Weise wie eine Hüttenhälfte aufgebaut, besitzt somit Ie-
diglich eine einzige Seitenwand und eine zugeordnete Dachhälfte. Die andere Seite des Hüttenzwischenteils 3 0 ist offen, so dass die Tiere durch die seitliche Öffnung hinein- und hinausgehen können.
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Wie aus Figur 9 ersichtlich, können die Zaunelemente 15 wiederum derart angeordnet werden, dass sie die seitliche Öffnung umgeben, so dass die Tiere die Möglichkeit haben, sich in einem begrenzten Raum außerhalb der Hütte aufzuhalten.
Aus den Figuren 1 bis 8 ist ersichtlich, dass die Hütten grundsätzlich an den vorderen und hinteren Stirnseiten offen sind. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, wie aus Figur 9 ersichtlich, mindestens eine der offenen Stirnseiten mit einer Abdeckplane 31 oder eine entsprechenden Abdeckplatte zu verschließen. In einer derartigen Abdeckplane 31 oder Abdeckplatte können ebenfalls Luft- und Lichteintrittsöffnungen 32 vorgesehen sein.
Claims (23)
1. Landwirtschaftliche Hütte für Tiere, insbesondere Kälber, mit Seitenwänden (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Dach (4) seitlich nach außen wegschwenkbar ausgebildet ist.
2. Hütte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) längsgeteilt ist und aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Dachhälften (5, 6) besteht, die seitlich nach außen in entgegengesetzten Richtungen wegschwenkbar sind.
3. Hütte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) im Firstbereich längsgeteilt ist.
4. Hütte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seitenwände (2, 3) vorgesehen sind und jede Dachhälfte (5, 6) an einer Gelenkeinrichtung (11, 12) schwenkbar gelagert ist, die im oberen Randbereich einer Seitenwand (2, 3) angeordnet ist.
5. Hütte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seitenwände (2, 3) vorgesehen sind und jede Dachhälfte (5, 6) mit einer Seitenwand (2, 3) fest verbunden und zusammen mit dieser um eine bodenseitige Gelenkeinrichtung (11, 12) seitlich nach außen schwenkbar ist.
6. Hütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende, in Längsrichtung zumindest überwiegend gerade und parallele Seitenwände (2, 3) vorgesehen sind.
7. Hütte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hütte einen Boden (1) aufweist, der in zwei gegenüberliegenden Randbereichen mit jeweils einer Gelenkeinrichtung (11, 12) versehen ist.
8. Hütte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkeinrichtungen (11, 12) an bodenseitigen Halteschienen (19) vorgesehen sind.
9. Hütte nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 3) zusammen mit den Dachhälften (5, 6) an einem Boden (1) oder bodenseitigen Halteschienen (19) zusätzlich seitlich verschiebbar gehaltert sind.
10. Hütte nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 3) oder Dachhälften (5, 6) außenseitig und/oder innenseitig mit einer Stützeinrichtung (16) versehen sind, mit der sie im aufgeschwenkten Zustand am Boden abstützbar sind.
11. Hütte nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Seitenwand (2, 3) zusammen mit einer Dachhälfte (5, 6) aus einer Halbschale besteht.
12. Hütte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen zumindest überwiegend symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
13. Hütte nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhälften (5, 6) um zueinander parallele, horizontale Schwenkachsen schwenkbar sind.
14. Hütte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) einteilig ausgebildet und gelenkig an einer Seitenwand (2, 3) gehaltert ist.
15. Hütte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) einteilig ausgebildet und mit einer Seitenwand (2, 3) fest verbunden ist, so dass es zusammen mit dieser um eine bodenseitige Gelenkeinrichtung (11, 12) seitlich nach außen schwenkbar ist.
16. Hütte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) mit einer Seitenwand (2, 3) einstückig ausgebildet ist.
17. Landwirtschaftliche Hütte für Tiere, insbesondere Kälber, mit Seitenwänden (2, 3) und einem Dach (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) längsgeteilt ist und aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Dachhälften (5, 6) besteht, die jeweils mit einer Seitenwand (2, 3) fest verbunden, insbesondere einstückig mit dieser ausgebildet sind, wobei mindestens eine Seitenwand (2, 3) auf bodenseitigen Halteschienen (19) seitlich nach außen verschiebbar ist.
18. Hütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Hütten stirnseitig derart miteinander verbindbar sind, dass sie zusammen eine durchgängige, zusammenhängende Hütte ergeben.
19. Hütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegenüberliegenden Seitenwände (2, 3) und das Dach (4) stirnseitig in einer gemeinsamen vertikalen Ebene enden.
20. Hütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) im Firstbereich eine Lüftungseinrichtung in der Form einer mit einem Lüftungsnetz (25) verschließbaren Dachaussparung (24) aufweist.
21. Hütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (4) im Firstbereich eine Lüftungseinrichtung in der Form einer nach oben überdeckten, seitlich offenen Lüftungsöffnung (27) aufweist.
22. Hütte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Eckenbereich mindestens einer Seitenwand (2, 3) eine Zaunhalterung (14) zur verschiebbaren oder schwenkbaren Halterung eines Zaunelementes (15) befestigt ist.
23. Hüttenverbund, bestehen aus mindestens zwei Hütten gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen zwei Hütten ein Hüttenzwischenteil (30) angeordnet ist, das lediglich eine Seitenwand (2, 3) und eine Dachhälfte (5, 6) aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE20212906U DE20212906U1 (de) | 2002-08-22 | 2002-08-22 | Landwirtschaftliche Hütte für Tiere, insbesondere Kälber |
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Publication Number | Publication Date |
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DE20212906U1 true DE20212906U1 (de) | 2003-08-14 |
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DE (1) | DE20212906U1 (de) |
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