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DE20211074U1 - Kofferraumabdeckung - Google Patents

Kofferraumabdeckung

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DE20211074U1
DE20211074U1 DE20211074U DE20211074U DE20211074U1 DE 20211074 U1 DE20211074 U1 DE 20211074U1 DE 20211074 U DE20211074 U DE 20211074U DE 20211074 U DE20211074 U DE 20211074U DE 20211074 U1 DE20211074 U1 DE 20211074U1
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DE20211074U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Kofferraumabdeckung
Die Erfindung betrifft eine Kofferraum- oder Laderaumabdeckung insbesondere für Fahrzeuge.
5
Kofferraum- oder Laderaumabdeckungen dienen insbesondere bei Fahrzeugen mit offenem Laderaum dazu, einen Einblick in den Laderaum und insbesondere auf die dort vorhandenen Gegenstände zu verhindern. Eine solche Abdeckung ist im allgemeinen an den die Ladefläche begrenzenden Wandbereichen in der Weise geführt, dass sie jalousieartig über den Laderaum gezogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kofferraum- oder Laderaumabdeckung insbesondere für Fahrzeuge zu schaffen, die in besonders einfacher und zuverlässiger Weise betätigt werden kann.
15
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 mit einer Kofferraum- oder Laderaumabdeckung für Fahrzeuge, die eine über eine Ladefläche ausfahrbare Plane, die an mindestens einer Führungseinheit geführt wird, sowie eine Antriebseinrichtung umfasst, mit der die Plane verfahrbar ist.
20
Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die Plane nicht unbedingt manuell geführt werden muss, sondern dass dazu die Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die zum Beispiel von einem Fahrer des Fahrzeugs mit einem Schalter aktiviert und deaktiviert werden kann.
25
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Mit der Ausführung gemäß Anspruch 4 kann die erfindungsgemäße Kofferraumoder Laderaumabdeckung auch in dem Fall verwendet werden, in dem die Ladefläehe eine variable Breite aufweist.
Die Ausführungen gemäß den Ansprüchen 7 und 9 ermöglichen eine besonders komfortable Bedienung der Kofferraumabdeckung.
Die Ansteuerung der Kofferraumabdeckung kann schließlich in besonders kostengünstiger Weise gemäß Anspruch 8 realisiert werden.
-2-
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
5
Fig. 1 eine Ansicht in ein Fahrzeug mit einem offenen Laderaum und wesentlichen Komponenten der Kofferraumabdeckung;
Fig. 2A, B Explosionsdarstellungen von seitlichen Führungseinheiten für die Kofferraumabdeckung ;
Fig. 3A, B die seitlichen Führungseinheiten der Kofferraumabdeckung in weitgehend zusammengebautem Zustand;
Fig. 4A, B Verblendungen für die seitlichen Führungseinheiten der Kofferraumabdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5A, B Verblendungen für die seitlichen Führungseinheiten der Kofferraumabdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6A bis 6C eine vordere Führung der Kofferraumabdeckung;
Fig. 6D eine Draufsicht auf einen Laderaum;
Fig. 7 verschiedene Detaildarstellungen der vorderen Führung;
Fig. 8 verschiedene Ansichten eines Bedienmoduls für die Kofferraumabdeckung;
Fig. 9 einen Schalter zur Aktivierung und Deaktivierung einer Antriebseinrichtung für die Kofferraumabdeckung;
Fig. 10 eine Anordnung des in Figur 8 gezeigten Bedienmoduls;
Fig. 11 eine Anordnung des in Figur 9 gezeigten Schalters;
Fig. 12 ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild einer Stromversorgung für die Kofferraumabdeckung.
Figur 1 zeigt einen Einblick in einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs bei geöffneter Heckklappe 49. Der Laderaum ist durch die Heckklappe 49 sowie eine Ladefläche 101 mit seitlichen Wandbereichen 102, 103 und einem vorderen Wandbereich 104 begrenzt. In einem Gehäuse 180 befindet sich eine Plane 18, von der ein frei liegender vorderer Abschnitt dargestellt ist und die, in bekannter Weise, mit einem Handgriff 28 aus dem Gehäuse heraus und über den Laderaum gezogen bzw. durch Federkraft wieder in das Gehäuse zurückgeführt werden kann. Alternativ kann es sich dabei auch um eine solche Plane handeln, die (Ziehharmonika-ähnlich) ein- und ausgefaltet werden kann.
Weiterhin ist eine linke und eine rechte Führungseinheit 105 bzw. 106 vorgesehen, die auf den seitlichen Wandbereichen 102 bzw. 103 angeordnet sind. In dieser Darstellung ist schließlich auch ein Bedienmodul 32 an einem seitlichen Holm der Karosserie sowie ein Aktivierungsschalter 48 angedeutet, der durch die Heckklappe 49 geschaltet wird. Eine elektrische Steuereinheit 17 für eine Antriebseinheit der Kofferraumabdeckung kann in einem geeigneten Hohlraum angeordnet werden.
Die Figuren 2A, 3A, 4A und 5A zeigen jeweils Ansichten der linken Führungseinheit 105, während in den Figuren 2B, 3B, 4B und 5B jeweils die rechte Führungseinheit 106 dargestellt ist. Da die Teile der Führungseinheiten an sich jeweils identisch sind und sich nur insoweit voneinander unterscheiden, wie es durch die Zuordnung zu der linken bzw. rechten Führungseinheit 105; 106 bedingt ist, soll im folgenden nur jeweils eine der Führungseinheiten beschrieben werden. Diese Erläuterungen gelten sinngemäß jedoch auch für die jeweils andere Führungseinheit.
Gemäß Figur 2A ist die (linke) Führungseinheit 105 auf einer geeigneten Plazierungsfläche 4 auf dem seitlichen Wandbereich 102 des Laderaums angeordnet.
Die Führungseinheit 105 ist mit einer Verblendung 12 abgedeckt, die Rastelemente 3a aufweist. An der Plazierungsfläche 4 sind vier Ausnehmungen 3 vorgesehen, die zum Einrasten mit den Rastelementen 3a an der Verblendung 12 und somit zur Arretierung der Verblendung 12 an der Plazierungsfläche 4 dienen.
An der Plazierungsfläche 4 ist ein Motor 1 zum Verfahren der Plane 18 montiert, der über einen Stecker 2 mit einer Stromversorgung verbunden ist. Auf die Plazierungsfläche 4 und den Motor 1 wird ein Führungs- und Befestigungsgehäuse 6 gesetzt, das an seinen in Längsrichtung verlaufenden Seiten jeweils eine Führungsschiene 10a aufweist, in der ein Zahnriemen 10 um das Gehäuse 6 läuft. Der Zahnriemen 10 ist an den beiden längseitigen Enden des Gehäuses 6 jeweils um eine erste bzw. zweite gezahnte Riemenscheibe 8a, 8b gelegt. Die erste Riemenscheibe 8a wird mit einer Schraube 9 an der Achse des Motors 1 befestigt, indem die Schraube 9 durch eine Bohrung 9b in der Riemenscheibe 8a sowie eine Bohrung 9a in dem Gehäuse 6 in eine entsprechende Gewindebohrung 9c in der Achse des Motors 1 geschraubt wird, so dass der Motor 1 im Betriebszustand die erste Riemenscheibe 8a dreht.
-A-
Zur Fixierung der zweiten Riemenscheibe 8b an dem Gehäuse 6 dient eine zweite Schraube 7, die durch eine Bohrung 7b in der zweiten Riemenscheibe 8b gefuhrt und in eine Gewindebohrung 7a in dem Gehäuse 6 geschraubt wird. Zur drehbaren Lagerung der Riemenscheibe 8b dient ein Kugellager 5.
5
Die Verblendung 12 weist einen im wesentlichen entlang ihrer Länge verlaufenden Halbkanal 12a mit einem Schlitz 11 auf. Bei aufgesetzter Verblendung kann durch diesen Schlitz 11 hindurch ein Halter 13 mittels Schrauben 13a an einem an dem Zahnriemen 10 angeordneten Befestigungselement 13b befestigt werden, so dass der Halter 13 in dem Halbkanal 12a durch Aktivierung des Motors 1 hin- und hergeführt werden kann.
An den beiden längsseitigen Enden des Halbkanals 12 ist jeweils ein Anschlagschalter 14 angeordnet, der durch den Halter 13 beim Erreichen der jeweiligen Endstellung geschaltet wird. Die beiden Anschlagschalter 14 sind mit Schrauben 14a an den beiden längsseitigen Enden des Führungs- und Befestigungsgehäuses 6 befestigt und erstrecken sich mit einem Schaltstift jeweils durch eine Bohrung 14c in der Verblendung 12 in die beiden längsseitigen Endbereiche des Halbkanals 12a der Verblendung 12.
Die Figuren 3 A und 3B zeigen die linke bzw. rechte Führungseinheit 105; 106 in einem weitgehend zusammengebauten Zustand. In dieser Darstellung ist das Führungs- und Befestigungsgehäuse 6 auf die Plazierungsfläche 4 aufgesetzt. Die erste Riemenscheibe 8a ist mit der Achse des Motors 1 und die zweite Riemenscheibe 8b mit dem Gehäuse 6 verschraubt. Der Zahnriemen 10 liegt in den Führungsschienen 10a und ist um die Riemenscheiben 8a, 8b geführt.
Nachdem dieser Montagezustand erreicht worden ist, werden die Anschlagschalter 14 an den längsseitigen Enden des Führungs- und Befestigungsgehäuses 6 montiert und anschließend die Verblendung 12 aufgesetzt. Die Arretierung der Verblendung 12 erfolgt durch Einrasten der Rastelemente 3 a in die entsprechenden Ausnehmungen 3. Anschließend wird der Halter 13 an das Befestigungselement 13b an dem Zahnriemen 10 geschraubt, so dass der Halter 13 in dem Halbkanal 12a liegt.
Der zusammengebaute Zustand der linken bzw. rechten Führungseinheit 105; 106 ist in Figur 4A bzw. B gezeigt. Die Führungseinheit ist durch die Verblendung 12
abgedeckt, deren Querschnitt in einer vergrößerten Teilansicht ebenfalls dargestellt ist. In dieser Teilansicht ist auch der Halbkanal 12a und dessen Schlitz 11 zu erkennen, durch den der Halter 13 mittels des Zahnriemens 10 entlang des Halbkanals 12a geführt wird.
5
Die Figuren 5A und 5B zeigen eine alternative Ausführungsform einer Verblendung 12.1 für die linke bzw. rechte Führungseinheit 105; 106. Der wesentliche Unterschied zu der in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Verblendung 12 besteht darin, dass der Halbkanal 12a mit einer die Oberseite der Verblendung 12.1 fortsetzenden Abdeckung 12b weitgehend abgedeckt ist.
Diese Abdeckung 12b weist eine Länge auf, die sich über die gesamte Länge des Halbkanals 12a, mit Ausnahme von dessen beiden längsseitigen Endbereichen, erstreckt, so dass an den Enden eine Führungsstange 20 für die Plane 18 von oben in den Halter 13 eingesetzt bzw. wieder aus diesem herausgenommen werden kann. Der Querschnitt dieser Verblendung 12.1 ist ebenfalls in einer vergrößerten Teilansicht dargestellt. Die Abdeckung 12b erstreckt sich nur so weit über den Halbkanal 12a, dass ausreichend Platz für das Ende einer in den Halter 13 eingesetzten Führungsstange 20 bleibt.
Figur 6 zeigt verschiedene Teilansichten der erfindungsgemäßen Kofferraumabdeckung. In Figur 6A ist das Gehäuse 180 dargestellt, das auf den vorderen Wandbereich 104 montiert wird, der den Laderaum nach vorne begrenzt (Figur 1). Aus diesem Gehäuse 180 kann die Plane 18 heraus und über den Laderaum gezogen werden. Dies wird im Fall der manuellen Betätigung mit einem Handgriff 28 erleichtert. Alternativ dazu kann die Plane 18 auch durch Aktivierung des Motors 1 ein- und ausgefahren werden.
Figur 6D zeigt eine Ansicht von oben auf den Laderaum mit den seitlichen Wandbereichen 102, 103, dem vorderen Wandbereich 104 sowie der linken und rechten Führungseinheit 105, 106, wobei die Plane 18 in verschiedenen Auszugsstellungen 0 bis III dargestellt ist. Die Plane 18 ist an der Führungsstange 20 befestigt, die mit ihren beiden Enden in die Halter 13 der seitlichen Führungseinheiten 105, 106 eingelegt ist.
35
In dem Fall, in dem gemäß der Darstellung in Figur 6(D) mindestens einer der bei-
den seitlichen Wandbereiche 102, 103 einen gekrümmten Verlauf aufweist, ist die betreffende Führungseinheit 105, 106 so geformt, dass sie dieser Krümmung im wesentlichen folgt. Eine solche Krümmung beider Wandbereiche ist insbesondere dann häufig vorhanden, wenn der Laderaum nach hinten schmaler wird. Für diesen Fall ist die Führungsstange 20 so ausgelegt, dass sie sich mit ihrer Länge an den abnehmenden Abstand zwischen den beiden Führungseinheiten 105, 106 anpasst. Gemäß der Detaildarstellung in den Figuren 6(B) und (C) weisen die Endbereiche der Führungsstange 20 jeweils einen teleskopartig aus einem Hülsenelement 21 ein- und ausfahrbaren Anpassungsstift 20a, 20b auf, mit dem die Führungsstange 20 jeweils in den betreffenden Halter 13 eingesetzt wird.
Figur 7(A) zeigt die einzelnen Komponenten der Führungsstange 20. Diese umfasst einerseits das Hülsenelement 21, das vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist und an dem die Plane 18 befestigt ist. In dem Hülsenelement 21 befinden sich andererseits die beiden Anpassungsstifte 20a, 20b, die jeweils durch eine Feder 29 in Richtung aus dem Hülsenelement 21 heraus vorgespannt werden. Die Federn 29 wirken dabei jeweils zwischen einem mittleren Anschlag 31 innerhalb des Hülsenelementes 21 und den darin liegenden Enden der Anpassungsstifte 20a, 20b.
Um zu verhindern, dass die Anpassungsstifte 20a, 20b beim Herausnehmen der Führungsstange 20 aus den Haltern 13 aus dem Hülsenelement 21 herausgedrückt werden und verloren gehen, ist eine Verriegelung vorgesehen, mit der die Anpassungsstifte 20a, 20b an dem Hülsenelement 21 verriegelt werden können. Diese Verriegelung ist in den Figuren 7(B) bis 7(F) in verschiedenen Zuständen dargestellt.
Die Verriegelung umfasst danach im wesentlichen jeweils ein Verriegelungselement 24 mit einem Betätigungsknopf 22 und einem Verriegelungsstift 25. Das Verriegelungselement 24 ist an einer mit der Bezugsziffer 30 bezeichneten Stellen an dem Hülsenelement 21 befestigt und von einer Blende 23 umgeben.
Das Hülsenelement 21 weist an seinen beiden Enden jeweils eine Bohrung 26 auf. Die Anpassungsstifte 20a, 20b sind ebenfalls jeweils mit einer Bohrung 27 versehen. In den Figuren 7(B) bis 7(F) befinden sich die Anpassungsstifte 20a, 20b in einer Stellung, in der die Bohrung 26 in dem Hülsenelement 21 jeweils mit der Bohrung 27 in einem der Anpassungsstifte 20a, 20b fluchtet. In dieser Stellung kann der
Verriegelungsstift 25 des Verriegelungselementes 24 gemäß der Darstellung in Figur 7(D) durch Drücken des Betätigungsknopfes 22 durch bzw. in diese beiden Bohrungen 26, 27 gedrückt werden, so dass der betreffende Anpassungsstift 20a; 20b mit dem Hülsenelement 21 verriegelt ist.
5
Der Betätigungsknopf 22 rastet nach Drücken in der in Figur 7(D) gezeigten Stellung ein und kann durch erneutes Drücken gemäß Figur 7(E) wieder gelöst werden, so dass er den Verriegelungsstift 25 wieder aus der Bohrung 27 in dem betreffenden Anpassungsstift 20a; 20b herauszieht (Figur 7(F)) und die Verriegelung damit gelöst ist. Das Verriegelungselement 24 weist zu diesem Zweck eine durch Federkraft beaufschlagte Rasteinrichtung (nach dem von Druckschaltern oder Kugelschreibern bekannten Prinzip) auf, die an sich bekannt ist und deshalb hier nicht weiter erläutert werden braucht.
Figur 8 zeigt ein Bedienmodul 32 der Kofferraumabdeckung, und zwar in Figur 8(A) eine Draufsicht auf eine Bedienfläche 33, in Figur 8(B) eine Ansicht von hinten und in Figur 8(C) eine Ansicht von der Seite.
Die Bedienfläche 33 umfasst im wesentlichen ein numerisches (LCD-) Display 34 sowie ein (LCD-) Display 35 mit Leuchtbalken, die jeweils zur Anzeige der eingestellten Stufe einer Geschwindigkeit, mit der die Plane 18 verfahren wird, dienen. Weiterhin ist ein erster Schalter 36 sowie ein zweiter Schalter 37 vorgesehen, mit denen diese Geschwindigkeitsstufe vermindert bzw. erhöht werden kann.
Ein dritter Schalter 40 sowie ein vierter Schalter 41 dient zum Umschalten zwischen einer manuellen und einer automatischen Betriebsart. In der automatischen Betriebsart wird die Plane 18 mittels des Motors 1 in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Schalters 48 (siehe Figur 1 sowie Figur 9 und nachfolgende Erläuterung) automatisch ausgezogen bzw. eingefahren. In der manuellen Betriebsart ist der Motor 1 deaktiviert, und die Führungsstange 20 der Plane 18 kann aus den Haltern 13 herausgenommen werden, um die Plane 18 von Hand auszuziehen bzw. einzufahren. Zu diesem Zweck werden, wie oben anhand der Figur 7 beschrieben wurde, durch Drücken der Betätigungsknöpfe 22 die Anpassungsstifte 20a, 20b verriegelt.
Eine erste LED 38 an dem dritten Schalter 40 und eine zweite LED 39 an dem vierten Schalter 41 dienen zur Anzeige dieser jeweils gewählten Betriebsart.
»4 ♦· «»
Mit einem fünften Schalter 44 kann schließlich die elektrische Anlage der Kofferraumabdeckung ein- und ausgeschaltet werden, wobei eine dritte grüne LED 42 zur Anzeige des eingeschalteten Zustandes und eine vierte rote LED zur Anzeige des ausgeschalteten Zustandes dient.
Die Bedienfläche 33 sowie das Display 34 und die Schalter 36, 37, 40, 41, 44 sind jeweils von einem Leuchtstreifen umgeben und vorzugsweise farblich entsprechend dem Armaturenbrett beleuchtet.
Auf der Rückseite des Bedienmoduls 32 sind gemäß Figur 8(B) Rasteinrichtungen 45 zum Befestigen des Bedienmoduls 32 zum Beispiel an einem Holm des Kraftfahrzeugs gemäß Figur 1 vorgesehen. Ferner befinden sich an der Rückseite zwei Befestigungsschrauben 46 für einen Deckel des Bedienmoduls 32 sowie ein Auslass 47 für eine Kabelverbindung zu der elektrischen Steuereinheit 17. In Figur 8(C) sind schließlich insbesondere die Rasteinrichtungen 45 zu erkennen, mit denen das Bedienmodul 32 in einer umgebenden Fläche arretiert wird.
Die Figuren 9(A) und 9(B) zeigen den bereits im Zusammenhang mit Figur 1 und Figur 8 genannten Aktivierungsschalter 48 im Detail, wobei in Figur 9(A) eine Heckklappe oder Kofferraumtür 49 in geöffnetem und in Figur 9(B) in geschlossenem Zustand dargestellt ist.
Der Aktivierungsschalter 48 ist an einer Stelle in die Karosserie 50 des Fahrzeugs eingelassen, in der er durch die Heckklappe oder Kofferraumtür 49 betätigt werden kann. Der Aktivierungsschalter 48, der ein Gehäuse 58 mit einem Außengewinde 52 aufweist, wird mit einer Mutter 51 in einer entsprechenden Bohrung befestigt. Der Aktivierungsschalter 48 beinhaltet einen durch die Heckklappe oder Kofferraumtür 49 beaufschlagten Kontaktstift 54, der von einer Gummiverkleidung 53 umgeben ist. Der Kontaktstift 54 weist einen Kontaktteller 55 auf, der bei Betätigung des Aktivierungsschalters 48 in der in Figur 9(B) gezeigten Stellung die Kontakte 57 schließt und damit einen Stromfluss ermöglicht. Der Kontaktstift 54 wird mit einer diesen umgebenden Spiralfeder 56 in die in Figur 9(A) gezeigte geöffnete Stellung vorgespannt.
35
In der oben genannten automatischen Betriebsart wird mit diesem Aktivierungs-
♦··
-9-
schalter 48 beim Öffnen der Heckklappe 49 und dem damit verbundenen Öffnen der Kontakte 57 automatisch der Motor 1 in der Weise in einer ersten Drehrichtung aktiviert, dass die Plane 18 eingefahren wird und den Laderaum freigibt, so dass ein Zugang zu diesem möglich ist. Wenn die Heckklappe 49 wieder geschlossen wird und dadurch die Kontakte 57 des Aktivierungsschalters 48 ebenfalls geschlossen werden, wird in der automatischen Betriebsart der Motor 1 automatisch in der Weise in einer zweiten Drehrichtung aktiviert, dass die Plane 18 wieder ausgefahren wird und den Laderaum abdeckt.
Figur 10 zeigt einen Einblick in den hinteren Bereich eines Kraftfahrzeugs, dessen Heckklappe 49 geschlossen ist. In dieser Darstellung ist die rechte Führungseinheit 106 sowie die Plane 18 mit dem Handgriff 28 zu erkennen, die sich in dem ausgefahrenen Zustand befindet und dadurch den Laderaum abdeckt. Weiterhin ist auch das Bedienmodul 32 dargestellt, das an einem Holm des Fahrzeugs angeordnet ist.
Figur 11 zeigt einen Einblick in den hinteren Bereich des Fahrzeugs von außen bei geöffneter Heckklappe 49. In dieser Darstellung ist der Aktivierungsschalter 48 zu erkennen, der durch die Heckklappe 49 betätigt wird. Ferner ist auch hier die rechte Führungseinheit 106 und die Plane 18 dargestellt, die sich in ausgefahrenem Zustand befindet und den Laderaum abdeckt.
Figur 12 zeigt schließlich schematisch den elektrischen Teil und die Verbindung der elektrischen Komponenten der erfindungsgemäßen Kofferraumabdeckung. Über eine elektrische Sicherung 16 wird von einer Autobatterie 15 eine Versorgungsspannung zugeführt.
Die elektrische Steuereinheit 17 ist dabei die zentrale Komponente, an der die elektrischen Komponenten angeschlossen sind. Die Steuereinheit 17 ist so ausgelegt, dass die Motoren 1 bei über das Bedienmodul 32 eingestellter automatischer Betriebsart in Abhängigkeit von einem Schalten des Aktivierungsschalters 48 in der ersten oder zweiten Drehrichtung (Polumschaltung) gemäß obiger Erläuterung aktiviert werden. Wenn die Halter 13 der Führungseinheiten 105, 106 dann eine ihrer Endstellungen entlang des Halbkanals 12a erreichen, schalten diese den dort befindlichen Anschlagschalter 14, so dass der betreffende Motor 1 über die Steuereinheit 17 deaktiviert wird.
Die Steuereinheit 17 beinhaltet vorzugsweise eine Mikroprozessoreinheit, mit der die Motoren 1 in Abhängigkeit von der Betätigung des Bedienmoduls 32 und den Schaltstellungen der Schalter 14 und 48 sowie das Display des Bedienmoduls angesteuert werden.
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Claims (9)

1. Kofferraum- oder Laderaumabdeckung für Fahrzeuge, die eine über eine Ladefläche ausfahrbare Plane (18), die an mindestens einer Führungseinheit (105, 106) geführt wird, sowie mindestens eine Antriebseinrichtung (1) umfasst, mit der die Plane (18) verfahrbar ist.
2. Kofferraum- oder Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, bei der die Führungseinheiten (105, 106) als Antriebseinrichtung jeweils einen elektrischen Motor (1) aufweisen.
3. Kofferraum- oder Laderaumabdeckung nach Anspruch 2, bei der die Führungseinheiten (105, 106) einen von dem Motor (1) angetriebenen Zahnriemen (10) aufweisen, über den die Plane (18) verfahrbar ist.
4. Kofferraum- oder Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, mit einer Führungsstange (20), die durch ein Hülsenelement (21) sowie einen an mindestens einem Ende teleskopartig aus dem Hülsenelement (21) ausfahrbaren Anpassungsstift (20a, 20b) zur Anpassung der Länge der Führungsstange (20) an einen variablen Abstand zwischen den Führungseinheiten (105, 106) gebildet ist, wobei die Plane (18) an dem Hülsenelement (21) befestigt ist und die Enden der Führungsstange (20) jeweils an der ersten bzw. zweiten Führungseinheit (105, 106) fixiert sind.
5. Kofferraum- oder Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, bei der die Führungseinheiten (105, 106) mindestens einen Anschlagschalter (14) aufweisen, mit dem eine Endstellung der Plane (18) erfasst und die Antriebseinrichtung (1) deaktiviert werden kann.
6. Kofferraum- oder Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, mit einem durch eine Heckklappe oder eine Kofferraumtür (49) beaufschlagbaren Aktivierungsschalter (48), mit dem in einer automatischen Betriebsart die Plane (18) mit der mindestens einen Antriebseinrichtung (1) beim Öffnen der Heckklappe oder Kofferraumtür (49) eingefahren und beim Schließen der Heckklappe oder Kofferraumtür (49) ausgefahren wird.
7. Kofferraum- oder Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, mit einer elektrischen Steuereinheit (17) zur Steuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung (1) in Abhängigkeit von der Betätigung eines Bedienmoduls (32) sowie eines Aktivierungsschalters (48) und mindestens eines Anschlagschalters (14).
8. Kofferraum- oder Laderaumabdeckung nach Anspruch 7, bei der die elektrische Steuereinheit (17) eine Mikroprozessoreinheit aufweist.
9. Kofferraum- oder Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der die Anschlagschalter (14) und/oder der Aktivierungsschalter (48) mit der Steuereinheit (17) zur Erfassung der Schalterstellungen und zur Ansteuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung (1) in Abhängigkeit von den Schalterstellungen verbunden sind.
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