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DE20210961U1 - Heizstrahler, insbesondere Infrarot-Gasheizstrahler - Google Patents

Heizstrahler, insbesondere Infrarot-Gasheizstrahler

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Publication number
DE20210961U1
DE20210961U1 DE20210961U DE20210961U DE20210961U1 DE 20210961 U1 DE20210961 U1 DE 20210961U1 DE 20210961 U DE20210961 U DE 20210961U DE 20210961 U DE20210961 U DE 20210961U DE 20210961 U1 DE20210961 U1 DE 20210961U1
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DE
Germany
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reflector
hood part
elements
radiant heater
reflector elements
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20210961U
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English (en)
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Polzer F GmbH
Original Assignee
Polzer F GmbH
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Publication date
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Publication of DE20210961U1 publication Critical patent/DE20210961U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
    • F24C1/08Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified solely adapted for radiation heating
    • F24C1/10Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified solely adapted for radiation heating with reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

F. Polzer GmbH 18. Juli 2002
35745 Herborn SS/hof/Ju
Joachim Schneider
66701 Bechingen-Erbringen
Heizstrahler, insbesondere Infrarot-Gasheizstrahler
Die Erfindung betrifft einen Heizstrahler, insbesondere Infrarot-Gasheiz-strahler &ogr; mit einem unterteilten Reflektor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Üblicherweise sind aus der Praxis bekannte Infrarot-Gasheizstrahler mit einem Reflektor ausgestattet, der die von der Infrarot-Heizquelle ausgehende Infrarot-Strahlung bzw. Wärmestrahlung in eine zur Erwärmung gewünschte Richtung lenkt, insbesondere nach unten oder seitlich. Großflächige Reflektoren, die zur wirksamen Umlenkung an sich gewünscht sind, erweisen sich jedoch als sperrig und sind deswegen insbesondere bei Lagerhaltung und Transport störend. Sie setzen weiterhin entsprechend große Werkzeuge, insbesondere Stanzwerkzeuge, und/oder eine diffizilere Herstellung voraus.
Deswegen sind aus der Praxis bereits geteilte Reflektoren bekannt, die aber die voranstehenden Nachteile nicht vollständig beseitigen. Insbesondere sind EIemente des geteilten Reflektors vollständig voneinander zu trennen, wenn ein montierter Heizstrahler z.B. zur Lagerung oder zum Transport in seinem Volumen verkleinert werden soll. Entsprechend muß der Reflektor zum anschließenden Gebrauch wieder umständlich zusammengesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen leicht und einfach, jedoch formsteif zusammenbaubaren Reflektor zu schaffen, der kompakt zusammengefaltet werden kann und deswegen leicht zu transportieren und zu verstauen ist. Zur Herstellung dieses Reflektors sollen keine großen Werkzeuge benötigt werden, und die Herstellung soll insgesamt rationell erfolgen können.
Diese Aufgabe wird für einen Reflektor mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Danach besteht der Reflektor im wesentlichen aus einem zentralen scheibenförmigen Haubenteil, welches mindest annähernd parabolisch gekrümmt ist, sowie einer Reihe untereinander gleich geformter, runder scheibenförmiger Reflektorelemente, die an einen Randbereich des Haubenteils umlaufend lösbar angebracht werden können und somit dessen Parabolform großflächig ergänzen. Die Anordnung der Reflektorelemente erfolgt so, daß sich diese an ihren Randbereichen fächerförmig überlappen, wodurch die Parabolform des Reflektors gut angenähert wird. Die Reflektorelemente werden nicht nur an dem zentralen scheibenförmigen Haubenteil montiert, sondern sind jeweils paarweise an ihren sich überlappenden Randbereichen mit je einem Verbindungselement miteinander verbunden, so daß sich ein insgesamt steifer Gesamtaufbau des Reflektors im montierten Zustand ergibt. Die Reflektorelemente sind an sich schwenkbar miteinander verbunden. Trotzdem ist der Reflektor im montierten Zustand formstabil, da jedes einzelne Reflektorelement außerdem mit dem Haubenteil verbunden ist. Dabei sind sämtliche Reflektorelemente zu einem geschlossenen Kranz verbunden und überlappen sich einander teilweise. - Jedoch kann nach Lösen sämtlicher Verbindungen der Reflektorelemente an dem Haubenteil und wenigstens einer Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Reflektorelementen der Kranz der Reflektorelemente von dem Haubenteil vollständig entfernt werden. Die Reflektorelemente können dann um ihre nach wie vor bestehenden gemeinsamen Verbindungselemente so zusammen geschwenkt werden, daß sie eine stapeiförmige Anordnung annehmen, deren Grundfläche im wesentlichen nur so groß ist wie die Grundfläche eines Reflektorelements. Sowohl Montage als auch Demontage sind einfach durchführbar, da lediglich Verbindungen an vorgegebenen Verbindungsstellen
an dem Haubenteil herzustellen sind und nur zwei benachbarte Reflektorelemente der kranzförmigen Anordnung zusätzlich zu verbinden bzw. von einander zu lösen sind. Da die anderen Verbindungen zwischen je zwei
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sind. Da die anderen Verbindungen zwischen je zwei benachbarten Reflektorelementen sowohl im gelösten Zustand als auch im montierten Zustand erhalten bleiben können, ist die grundsätzliche Konfiguration der Reflektorelemente für den montierten Zustand vorgegeben und bedarf so bei der Montage keiner Überlegung. Der Reflektor eignet sich somit auch zur Montage und Demontage durch ungeübte Personen.
Ein weiterer Vorteil des Reflektors besteht darin, daß die Reflektorelemente satzweise weitgehend unabhängig von dem Haubenteil vielfältig ausgebildet werden können, was bei geringem Herstellaufwand eine Vielzahl individuell gestalteter Reflektoren ermöglicht, insbesondere durch unterschiedliche Größen der runden scheibenförmigen Reflektorelemente. Entsprechend der Größe der scheibenförmigen Reflektorelemente kann der Durchmesser des montierten Reflektors bestimmt werden.
Bevorzugt ist das Haubenteil wie die scheibenförmigen Reflektorelemente rund.
Dabei können benachbarte Elemente, die miteinander zu verbinden sind, teilweise überlappen, um formsteife und ästethisch ansprechende Verbindungen an diesen Stellen zu ergeben.
Bevorzugt weist das zentrale Haubenelement nach Anspruch 3 längliche Verschiebungslöcher auf, durch die das zentrale Haubenteil mit dem übrigen Heizstrahler, insbesondere dem Lochblechmantel verbindenden Schwenkverbindungselemente durchreichen. Damit kann der montierte Reflektor geführt in eine Position geschwenkt werden, in der er die gewünschte Umlenkwirkung auf die Infrarotstrahlung, die von der Heizquelle, insbesondere dem Lochblechmantel ausgeht, ausübt.
Die Verbindungselemente, die durch die länglichen Verschiebelöcher des Haubenteils hindurchreichen, können in einfachster Form Verbindungsstifte sein.
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Die nicht lösbaren Verbindungselemente der Reflektorelemente untereinander sind zweckmäßig Nietstifte, mit denen je zwei benachbarte Reflektorelemente schwenkbar verbunden werden.
Die lösbaren Verbindungselemente zwischen zwei Reflektorelementen untereinander sowie sämtlicher Reflektorelemente mit dem zentralen Haubenteil können einfach durch Schrauben realisiert sein.
Massearm und trotzdem steif können die Reflektorelemente und das Haubenteil gemäß Anspruch 7 aus Aluminium durch Sicken versteift ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit 5 Figuren erläutert, woraus sich weitere Hinweise zu den beanspruchten Merkmalen und damit erreichten Vorteilen ergeben können.
Es zeigen:
Figur 1: Eine Seitenansicht eines Infrarot-Gasheizstrahlers mit Reflektor,
Figur 2: eine Draufsicht auf den Reflektor montierten Zustand,
Figur 3: eine Draufsicht auf den Reflektor im demontierten Zustand,
Figur 4: eine Draufsicht auf die weitgehend fächerförmig zusammengeschwenkten Reflektorelemente, gelöst von dem Haubenteil, und
Figur 5: eine Seitenansicht auf den Infrarot-Gasheizstrahler mit dem Reflektor in zwei Stellungen, jeweils im Längsschnitt.
In Figur 1 ist allgemein mit 1 ein Reflektor bezeichnet, der Bestandteil eines im übrigen bekannten Infrarot-Gasheizstrahlers ist. Der Gasheizstrahler umfaßt im wesentlichen eine Infrarot-Heizquelle, die von einem Lochblechmantel 2 umgeben ist, der die Infrarot-Strahlung abstrahlt. Der Reflektor 1 ist im wesentlichen oberhalb des Lochblechmantels 2 angeordnet und umgibt diesen teilweise seitlieh, siehe auch Figur 5, in der ein rotationssymmetrisch zu einer Hochachse 3
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des Infrarot-Gasheizstrahlers eingestellter Reflektor mit 1a und ein schräg eingestellter Reflektor mit 1b bezeichnet ist.
Zu dem Infrarot-Gasheizstrahler gehören in diesen integrierte weitere Elemente unterhalb des Lochblechmantels 2, insbesondere ein konusförmiges Gehäuse 4, das außen einen Piezo-Zündstarter 5 und einen Regler 6 für eine Gasflamme, welche die Infrarot-Heizquelle erwärmt, aufweist. Das Gehäuse 4, welches oben den Lochblechmantel 2 trägt, ist mit einem Ständer 7 verbunden.
Aus dem Lochblechmantel 2 ragen nach oben Verbindungsstifte 8, 9 heraus, die mit dem Gehäuse 4 in fester Verbindung stehen und zur Aufnahme eines Haubenteils 10 des Reflektors vorgesehen sind.
Das Haubenteil 10 ist, wie es sich insbesondere aus den Figuren 1, insbesondere 1 und 5, in Zusammenschau ergibt, scheibenförmig, flach parabolisch geformt. Es weist drei längliche Verschiebelöcher 11-13 auf, siehe Figur 2-4, die zur Aufnahme je eines der Verbindungsstifte, von denen die Verbindungsstifte 8 und 9 in Figur 5 sichtbar sind, geeignet sind. Weiterhin weist das Haubenteil 10 in einem nicht bezeichneten umlaufenden Randabschnitt in Umfangsrichtung gleichmäßig zueinander beabstandete Verbindungslöcher 14 - 20 auf, durch die zur Verbindung einer gleichen Anzahl, nämlich 7, Reflektorelemente 21 - 27 vorgesehen sind.
Die Reflektorelemente 21 - 27 sind in den Figuren 3 und 4 von dem Haubenteil 10 gelöst dargestellt und am besten in Figur 3 erkennbar, wo sich die Reflektorelemente am wenigsten überlappen. Sie weisen eine runde Grundfläche auf und sind im wesentlichen flach scheibenförmig ausgebildet, wobei sie in einer Richtung leicht gekrümmt sein können, siehe Figur 5. Sie bestehen bevorzugt aus Aluminium und sind mit nicht dargestellten Sicken zur Versteifung versehen, so daß sie verhältnismäßig dünn und massearm ausgebildet sein können.
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Jede der Reflektorelemente 21-27 weist in seinem Randbereich 3 Verbindungslöcher auf, von denen die Verbindungslöcher 28 - 30 des Reflektorelements 21 und die Verbindungslöcher 31 - 33 des Reflektorelements 22 in Figur 3 der Zeichnung bezeichnet sind, obwohl die Verbindungslöcher 28, 33 dort verdeckt sind. Im einzelnen ist das Verbindungsloch 33 durch ein entsprechendes nicht bezeichnetes Verbindungsloch des Reflektorelements 23 überdeckt und diese beiden Verbindungslöcher sowie das Verbindungsloch 28 durch einen Nietstift, siehe Figur 2. Je eines der am Randbereich mittleren Verbindungslöcher, nämlich 29 und 32 jedes Reflektorelements 21 bzw. 22 dient zur lösbaren Befestigung des entsprechenden Reflektorelements mit je einem der Verbindungslöcher 14 - 20 des Haubenteils 10. Die zu dem mittleren Verbindungsloch 29 bzw. 32 beidseitig gleichmäßig beabstandeten weiteren Verbindungslöcher 28, 30 bzw. 32, 33 des Reflektorelements 21 bzw. 22 sind zur Herstellung einer Verbindung zu je einem benachbarten Reflektorelement vorgesehen.
Die Reflektorelemente 21 - 27 sind paarweise so miteinander verbunden, daß sie gegenseitig schwenkbar sind, was durch gekrümmte Pfeile innerhalb der Reflektorenelemente 21 - 27, angedeutet ist. Die Verbindung zwischen je zwei Reflektorenelementen ist mit einer Ausnahme durch einen der Nietstifte 34 - 39 realisiert, siehe Figur 2. Jedoch besteht keine Nietverbindung zwischen den Reflektorelementen 21 und 22, vielmehr sind diese Reflektorelemente voneinander lösbar, insbesondere durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden. Die miteinander verbundenen Reflektorelemente 21-27 überlappen sich fächerförmig an ihren Randbereichen mehr oder weniger je nach ihrem an dem Haubenteil 10 montierten oder ihrer von diesem gelösten Zustand, wie aus den Figuren 3-4 ersichtlich. Wegen ihrer gegenseitigen Schwenkbarkeit können sie in ihrem von dem Haubenteil 10 gelösten Zustand um die Nietstifte 34 - 39 wie in Figur 4 dargestellt, zusammengeschwenkt werden, was durch den großen, äußeren Doppelpfeil angedeutet ist. Desgleichen können die Reflektorelemente 21 - 27, wie in Figur 3 gezeigt, fächerförmig auseinander geschwenkt
polzer-fächer-refleÄor-fceSsohreibun^ * I J
werden, und zwar letztlich so, daß sie, wie in Figur 2 dargestellt, zu dem montierten Zustand mit einem der Verbindungslöcher 15-20 des Haubenteils 10, als einheitliches Ganzes verbunden werden können. Hierzu dienen die lösbaren Schrauben 41 - 47. Dazu werden im montierten Zustand die zueinander benachbarten bzw. einander überlappenden Reflektorelemente 21 und 22 durch mit einer durch die überdeckenden Verbindungslöcher 30, 31 hindurchreichende Schraube lösbar verbunden.
10
Das Haubenteil 10 kann alternativ mit z.B. kleiner oder größer ausgebildeten Reflektorelementen verbunden werden, wenn die Konfiguration der Verbindungslöcher 14-20 des Haubenteils mit entsprechenden Verbindungslöchern der Reflektorelemente 21-27 übereinstimmt.
In Figur 5 ist die Möglichkeit der Einstellung der Schräglage des Reflektors 1, der dort mit 1a und 1b bezeichnet ist, angedeutet. Die Schräglage ergibt sich dabei durch die Verschiebestellung der Verschiebelöcher 11-13 gegenüber den Verbindungsstiften 8 und 9. Mit 1a ist der Reflektor in seiner mittleren zur Hochachse 3 rotationssymmetrischen Stellung - aus zeichnerischen Gründen von den Verbindungsstiften 8, 9 gelöst - gezeigt. Mit 1b ist der Reflektor in seiner geneigten Stellung angedeutet, durch die der Strahlengang der Infrarot-Strahlung mehr seitlich nach unten gerichtet ist, wie mit dem Strahlenbündel 40, welches im wesentlichen von dem Lochmantel 2 ausgeht, angedeutet.
In beliebiger Schräglage ist der Reflektor 1 zusammen mit dem Lochblechmantel 2 und dem konusförmigen Teil 4 in dem Ständer 7 um dessen Hochachse drehbar, wie mit dem unteren Doppelpfeil in Fig. 5 angedeutet. Hierzu braucht der bei Betrieb heiße Reflektor 1 nicht selbst angefaßt zu werden.
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&iacgr; ·
Bezugszeichenliste
Zahl Bezeichnung Zahl Bezeichnung
1,
1a,
1b
Reflektor 28 yerbindungsloch)
2 Lochblechmantel 29 Verbindungsloch
3 Hochachse 30 Verbindungsloch
4 konusförmiges Teil 31 Verbindungsloch
5 Piezo Zünd-Starter 32 Verbindungsloch
6 Regler f. Gasquelle 33 (Verbindungsloch)
7 Ständer 34 Nietstifte
8 Verbindungsstifte 35 Nietstifte
9 Verbindungsstifte 36 Nietstifte
10 Haubenteil 37 Nietstifte
11 Verschiebeloch 38 Nietstifte
12 Verschiebeloch 39 Nietstifte
13 Verschiebeloch 40 Schraube
14 Verbindungsloch 41 Schraube
15 Verbindungsloch 42 Schraube
16 Verbindungsloch 43 Schraube
17 Verbindungsloch 44 Schraube
18 Verbindungsloch 45 Schraube
19 Verbindungsloch 46 Schraube
20 Verbindungsloch 47 Schraube
21 Reflektorelement 48 Strahlenbündel
22 Reflektorelement 49
23 Reflektorelement 50
24 Reflektorelement 51
25 Reflektorelement 52
26 Reflektorelement 53
27 Reflektorelement 54

Claims (7)

1. Heizstrahler, insbesondere Infrarot-Gasheizstrahler, mit einem unterteilten Reflektor (1, 1a, 1b), der gegenüber einem strahlenden Element, insbesondere einem Lochblechmantel (2) des Infrarot- Gasheizstrahlers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (1, 1a, 1b) ein zentrales scheibenförmiges, im wesentlichen parabolisches Haubenteil (10) sowie im montierten Zustand einen Kranz aus im wesentlichen runden, scheibenförmigen Reflektorelementen (21-27) umfaßt, die an einem Randbereich des Haubenteils (10) lösbar angebracht sind und sich an ihren Randbereichen fächerförmig überlappen, und daß je zwei benachbarte Reflektorelemente (21, 22; 22, 23; 23, 24; 24, 25; 25, 26; 26, 27; 27, 21) an ihren sich überlappenden Randbereichen mit je einem Verbindungselement schwenkbar miteinander verbunden sind, von denen wenigstens eines lösbar ist, wodurch die Reflektorelemente (21-27) im von dem zentralen Haubenteil (10) demontierten Zustand zusammenschwenkbar sind.
2. Heizstrahler nach A1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Haubenteil (10)) im wesentlichen rund ist.
3. Heizstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Haubenteil (10) längliche Verschiebelöcher (11-13) aufweist, durch die das zentrale Haubenteil (10) mit dem übrigen Heizstrahler, insbesondere dem Lochblechmantel (2) verbindende Schwenkverbindungselemente hindurchreichen.
4. Heizstrahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungselemente Verbindungsstifte (8, 9) sind.
5. Heizstrahler nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lösbaren Verbindungselemente der Reflektorelemente (21 -27) Nietstifte (34-39) sind.
6. Heizstrahler nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungselemente der Reflektorelemente (21-27) sowie des zentralen Haubenteils (10) Schrauben (41-47) sind.
7. Heizstrahler nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente (21-27) und das Haubenteil (10) aus Aluminium bestehen und durch Sicken versteift sind.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE69802400T2 (de) 1997-06-16 2002-08-22 Jean Collet Terrassenheizung

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