DE20210084U1 - Höhenverstellbares Rücke-Heckschild für einen Forstschlepper, und Forstschlepper mit einem solchen Rücke-Heckschild - Google Patents
Höhenverstellbares Rücke-Heckschild für einen Forstschlepper, und Forstschlepper mit einem solchen Rücke-HeckschildInfo
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Hohenloher Spezial-Maschinenbau GmbH & Co.
74547 Neu-Kupfer
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Höhenverstellbares Rücke-Heckschild für einen ForstschlepperT
und Forstschlepper mit einem solchen Rücke-Heckschild
Die Neuerung bezieht sich auf ein höhenverstellbares Rücke-Heckschild für einen Forstschlepper und auf einen Forstschlepper mit einem solchen höhenverstellbaren Rücke-Heckschild, das einen oberen Rand und wenigstens einen über die Linie des oberen Rands nach oben vorspringenden Schildteil aufweist, und mit einer im Forstschlepper vorhandenen Seilwinde mit einem Seilauslauf durch eine oder mehrere Ösen, die sich im über die Linie des oberen Rands des Heckschilds vorspringenden Schildteil befinden, und mit seitlich vom vorspringenden Schildteil
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entlang der Linie des oberen Rands nach oben abstehenden Zacken zum Festhalten von zu rückenden Baumstämmen.
Solche Heckschilder bzw. Schlepper sind im Handel. Das Heckschild kann am Schlepper abgesenkt werden, so daß es sich unten im Boden verkeilt und beim Rücken von Stämmen mit Hilfe der Seilwinde eine ausreichende Verankerung des Schlepperfahrzeugs bewirkt. Oder es kann angehoben werden, wobei mit dem durch das Heckschild gezogenen Seil - bzw. den Seilen - ein oder mehrere Langholzstämme mit einer Schlinge erfaßt, bis an das Heckschild herangezogen und an diesem Ende etwas angehoben werden und dann nach geschleift werden. Das Heckschild ist hierbei angehoben, um den Bremswiderstand der Langholzstämme zu erniedrigen und nicht selbst an einem Hindernis hängenzubleiben. Ein weiteres Arbeitsverfahren beim Holzrücken besteht darin, daß oben auf die Kante des Heckschilds die Endstücke von zu transportierenden Stämmen gelegt werden, die nachgeschleift werden. Die Stämme werden mit Hilfe eines Krans auf den Zackenrand aufgelegt und während des Transports durch den Greifer des Krans zusätzlich festgehalten und niedergedrückt. Die Zacken am oberen Rand dienen dem Festhalten der aufgelegten Stämme. Der mittig am oberen Rand des Schilds vorspringende Schildteil unterbricht nach dem Stand der Technik den gezackten Rand und verkleinert die Schildkantenlänge, die mit Stämmen belegt werden kann. Er ist aber notwendig, um die Seilarbeit zu ermöglichen. Die Ösen der durch das Heckschild geführten Seile müssen nämlich ausreichend hoch liegen, da andernfalls das Seil zwischen der Seiltrommel und dem Schild am Schlepperrahmen schleift. Andererseits kann nicht die mit Zacken versehene Schildkante allzu hoch angeordnet sein, da die Bremskraft der nachgeschleiften Stämme andernfalls ein zu hohes auf den Schlepper wirkendes Drehmoment ausübt, das die Vorderräder vom Boden abhebt und im Extremfall sogar den Schlepper nach hinten zum Kippen bringt.
Durch die Neuerung soll nun die Möglichkeit geschaffen werden, sowohl eine ungestörte Seilarbeit bei abgesenktem Heckschild ausführen zu können als auch Langholz, das auf den Zackenrand aufgelegt ist, ohne Breiteneinschränkung dieses Rands mit angehobenem Heckschild rücken zu können.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß das Heckschild aus zwei Teilen besteht, nämlich einer Schildplatte und dem vorspringenden Schildteil, der gegenüber der Schildplatte ein separates Teil darstellt, zur Schildplatte im wesentlichen parallel ist, an der Schildplatte auf- und abwärts verschiebbar geführt ist und gegenüber der Schildplatte zumindest in einer oberen und einer unteren Verschiebestellung festlegbar ist, wobei dieser Schildteil in seiner unteren festlegbaren Verschiebestellung mit seinem oberen Rand zumindest angenähert in der Linie des oberen Rands der Schildplatte liegt und er an seinem oberen Rand ebenso wie daneben die Schildplatte mit nach oben abstehenden Zacken versehen ist.
Durch diesen auf- und abwärts verschiebbaren Schildteil läßt sich sowohl bei sich in den Boden einspreizendem Heckschild mit der Seilwinde arbeiten, indem der Schildteil mit den Seilösen in die nach oben überstehende obere Stellung gebracht wird, als auch mit Hilfe des Schlepperkrans Stammholz über die ganze Breite des angehobenen Heckschilds auflegen, indem der Schildteil in seine untere Stellung gebracht wird, in der seine obere Randlinie und die obere Randlinie der Schildplatte im wesentlichen miteinander fluchten.
An sich ist es möglich, den Schildteil beispielsweise durch Handkraft z. B. mittels einer Spindel oder eines Seilzugs zu verstellen und in den beiden Betriebsstellungen mit Hilfe einer Bolzenarretierung festzulegen. Bevorzugt wird jedoch eine hydraulische Verstellung, bei der dann die beiden Arbeitsstellungen den Endstellungen der hydraulischen linearen Antriebseinheit entsprechen. Hierdurch wird ein schnelles kraftschonendes Arbeiten ermöglicht. Für die Führung des Schildteils an der Schildplatte wird die Konstruktion bevorzugt, daß der verschiebbare Schildteil eine rechteckige Grundstruktur mit parallelen Seitenrändern hat, die in von unten nach oben verlaufenden Führungsschienen in der Schildplatte geführt sind. Eine derartige Konstruktion ist einfach und robust und leitet die Gewichtskraft der auf dem Schildteil aufliegenden Stammenden einigermaßen geradlinig in die Schildplatte über.
In der Schildplatte befindet sich im Verschiebungsbereich des verschiebbaren Schildteils ein Ausschnitt, vor dem sich in der unteren Arbeitsstellung des
Schildteils die Ösen befinden. Die Seile können also auch bei abgesenktem Heckschild und eingezogenem Schildteil, also in einem Zustand, in dem generell eine Seilarbeit nicht möglich ist, nach außen durchgezogen bleiben.
Gemäß einer üblichen Konstruktion ist das Heckschild bzw. ist die Schildplatte mit Hilfe einer Lenkerkonstruktion an den Schlepper angelenkt und parallelogrammartig auf- und abfahrbar. Die Achse der Ösen hat hierbei nur in bestimmten Arbeitsstellungen die Orientierung einer Tangente an die Seiltrommel der Seilwinde. Während auslaufseitig üblicherweise verdrehbare Umlenkrollensysteme sitzen, sind gemäß einer Weiterbildung der Neuerung auf der seiltrommelseitigen Seite des verschiebbaren Schildteils mindestens eine, vorzugsweise aber zwei parallele Seileinlaufrollen montiert, nämlich je Öse eine untere und vorzugsweise noch eine obere Rolle, die den axialen Durchlauf des Seils durch die Öse sicherstellen, unabhängig vom sich dann anschließenden Winkel des gestrafften Seils. Hierdurch werden eine erhöhte Seilreibung und ein erhöhter Verschleiß an der Öse vermieden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen,
beim beschriebenen Beispiel knickrahmengelenkten Forstschleppers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten des Hinterwagens des Forstschleppers von Fig. 1, in einer ersten Arbeitsstellung, wobei von
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten des Hinterwagens des Forstschleppers von Fig. 1, in einer ersten Arbeitsstellung, wobei von
diesem Teil einige Elemente weggelassen sind;
Fig. 3 eine schematische Hinteransicht des Forstschleppers, in einer zweiten
Fig. 3 eine schematische Hinteransicht des Forstschleppers, in einer zweiten
Arbeitstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Heck- oder Rückeschilds, von hinten
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Heck- oder Rückeschilds, von hinten
gesehen, in der ersten Arbeitsstellung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Heck- oder Rückeschilds, vom Fahrzeug her gesehen, in der ersten Arbeitsstellung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Heck- oder Rückeschilds, vom Fahrzeug her gesehen, in der ersten Arbeitsstellung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Hinterwagens von Fig. 2, in der ersten Arbeitsstellung.
Ein in Fig. 1 dargestellter knickrahmengelenkter Forstschlepper 1 besteht aus einem Vorderwagen 2 und einem Hinterwagen 3, die über ein Gelenk 4 miteinander verbunden sind. Der Hinterrahmen 3 umfaßt beim dargestellten Beispiel zwei Räder 5 und ein Rahmengestell 6. Auf dem Hinterwagen 3 sitzt ein Kran 11 mit einem Holzgreifer 12. In Fig. 2 ist der Kran nicht mit dargestellt, hier ist eine Montageplatte 13 sichtbar. Innerhalb des Rahmengestells 6 befindet sich eine Seilwinde 14, die beim beschriebenen Modell aus zwei Seiltrommeln und einem dazwischen befindlichen Antriebsmotor besteht und von der zwei Seile 15 ausgehen.
Am hinteren Ende des Hinterwagens 3 sitzt ein Rücke- oder Heckschild 21. Es ist insgesamt im wesentlichen plattenförmig mit einer Haupterstreckung senkrecht zur Fahrtrichtung des Hinterwagens 3. Das Heckschild 21 ist in den verschiedenen Ansichten nicht immer gleich dargestellt, sondern teils als Plattenschild und teils als Wannenschild abgebildet, um die verschiedenen üblichen Bauweisen zu veranschaulichen. Es ist über Lenker 22, 23 am Rahmen 6 angelenkt und kann durch hydraulischen Antrieb eine Bewegungsbahn zwischen einer unteren Stellung, in der sein unteres Ende in den Boden eingehakt ist, und einer oberen Stellung, in der das untere Ende frei ist, bewegt werden. Bei seiner Auf- und Abbewegung bleibt das Heckschild 21 stets im wesentlichen aufrecht.
Das Heckschild 21 umfaßt zwei Bestandteile, nämlich eine Schildplatte 27, die den Großteil des Heckschilds ausmacht, im wesentlichen rechteckig ist und oben mittig einen beim dargestellten Beispiel rechteckigen Ausschnitt 28 hat; und einen einziehbaren und ausfahrbaren Schildteil 29, der ebenfalls rechteckig, aber im Vergleich zur Schildplatte 27 wesentlich kleiner ist, an dieser in Vertikalrichtung verschieblich geführt ist und den Ausschnitt 28 überdeckt, ihn jedoch zumindest in der Höhenabmessung übertrifft. Der Schildteil 29 kann in seitlichen Schienen 30 gleiten und wird von einem Hydraulikzylinder 31 aufwärts oder abwärts
angetrieben. Er kann zwei stabile Arbeitsstellungen einnehmen, nämlich eine untere Arbeitsstellung, in der sein oberer Rand 35 mit dem aufgrund des Ausschnitts 28 zweiteiligen oberen Rand 36 der Schildplatte 27 im wesentlichen in einer Linie liegt, und eine obere Arbeitsstellung, in der er den oberen Rand 36 der Schildplatte 27 um ein Stück überragt.
Der obere Rand 35 des Schildteils 29 ist mit Zacken 37 besetzt und der obere Rand 36 der Schildplatte 27 ist mit Zacken 38 besetzt. Diese Zacken dienen dem Festhalten von Langholzstämmen beim Holzrücken. In der unteren, eingezogenen Stellung des Schildteils 29 bilden die Zacken 36 und 37 einen langen Zackenkamm, der in der ganzen Breite des Heckschilds 21 zum Auflegen von Endteilen von Langholzstämmen geeignet ist, die dann, wie in Fig. 3 angedeutet ist, vom Holzgreifer 12 des Krans 11 zusammengehalten werden.
Im Schildteil 29 befinden sich zwei Ösen 42 für den Durchlauf der Seile 15. Der Schildteil 29 erfüllt somit die Funktion einer Seilrollenträgerplatte. Zur Seilauslaufseite zu schließen sich übliche verschwenkbare Seilführungskörper 43 an, die sich auf den Seilzugwinkel einstellen. Auf der dem Fahrzeug zugewandten Seite des Schildteils 29 befinden sich auf horizontalen Achsen gelagerte Seilführungsrollen 44, die nur in einer Richtung, nämlich in einer jeweiligen Vertikalebene, den Seilzugwinkel zwischen der Öse und den Trommeln der Seilwinde ausgleichen und hierdurch einen hohen Anpreßdruck des Seils am Ösenrand verhindern. In der zweiten, unteren Arbeitsstellung des Schildteils 29 befinden sich die Ösen 42 noch vor dem Ausschnitt 28, so daß die Seile auch in dieser Stellung nicht behindert sind.
Während nun für die Seilarbeit das Heckschild 21 am Boden aufsitzt, befindet sich der Schildteil 28 in der hinaufgefahrenen ersten Arbeitsstellung, so daß das Seil nicht zwischen der Seilwinde 14 und den Ösen 42 am Rahmen 6 schleift und auch der Zugpunkt der Seile 15 eine für die Arbeit zweckmäßige Höhe hat. Soll Langholz zum Rücken auf die Zacken 36 und 37 aufgelegt werden, so befindet sich das Heckschild 21 zunächst beim Aufladen noch in seiner unteren Stellung und ist der Schildteil 29 eingefahren, so daß die oberen Ränder 35 und
36 in einer Linie liegen. Für das anschließende Rücken wird das Heckschild 21 etwas angehoben, so daß es am Boden frei ist und die Langholzstämme einen nicht allzu spitzen Winkel zum Boden einnehmen, jedoch andererseits das aufgrund der Bremskraft der Langholzstämme über die Zacken 36 und 37 am Schlepper angreifende Kippmoment noch tolerierbar ist. Durch die Osten 42 laufen die Seile 15 in jeder Arbeitsstellung stets zentral in Axialrichtung der Öse hindurch, ohne an deren Rand übermäßig zu scheuern.
Claims (7)
1. Höhenverstellbares Rücke-Heckschild (21), für einen Forstschlepper (1), das einen oberen Rand (35, 36) und wenigstens einen über die Linie des oberen Rands nach oben vorspringenden Schildteil (39) mit einer oder mehreren Seil-Ösen (42), die sich im über die Linie des oberen Rands des Heckschilds vorspringenden Schildteil befinden, und mit seitlich vom vorspringenden Schildteil entlang der Linie des oberen Rands nach oben abstehenden Zacken (36) zum Festhalten von zu rückenden Baumstämmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Schildplatte (27) und dem gegenüber der Schildplatte ein separates Teil darstellenden, zur Schildplatte im wesentlichen parallelen vorspringenden Schildteil (29) besteht, der an der Schildplatte auf und abwärts verschiebbar geführt und gegenüber der Schildplatte zumindest in einer oberen und einer unteren Verschiebestellung festlegbar ist, in seiner unteren festlegbaren Verschiebestellung mit seinem oberen Rand (36) zumindest angenähert in der Linie des oberen Rands (36) der Schildplatte liegt und an seinem oberen Rand ebenso wie daneben die Schildplatte mit nach oben abstehenden Zacken (37) versehen ist.
2. Forstschlepper (1) mit einem höhenverstellbaren Rücke-Heckschild (21), das einen oberen Rand (35, 36) und wenigstens einen über die Linie des oberen Rands nach oben vorspringenden Schildteil (39) aufweist, und mit einer Seilwinde (14) mit einem Seilauslauf durch eine oder mehrere Ösen (42), die sich im über die Linie des oberen Rands des Heckschilds vorspringenden Schildteil befinden, und mit seitlich vom vorspringenden Schildteil entlang der Linie des oberen Rands nach oben abstehenden Zacken (36) zum Festhalten von zu rückenden Baumstämmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckschild (21) aus einer Schildplatte (27) und dem gegenüber der Schildplatte ein separates Teil darstellenden, zur Schildplatte im wesentlichen parallelen vorspringenden Schildteil (29) besteht, der an der Schildplatte auf und abwärts verschiebbar geführt und gegenüber der Schildplatte zumindest in einer oberen und einer unteren Verschiebestellung festlegbar ist, in seiner unteren festlegbaren Verschiebestellung mit seinem oberen Rand (36) zumindest angenähert in der Linie des oberen Rands (36) der Schildplatte liegt und an seinem oberen Rand ebenso wie daneben die Schildplatte mit nach oben abstehenden Zacken (37) versehen ist.
3. Heckschild nach Anspruch 1 bzw Forstschlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am verschiebbaren Schildteil (29) zu seiner Verschiebung eine sich andererseits an der Schildplatte (27) abstützende hydraulische Antriebseinheit (31) angreift.
4. Heckschild nach Anspruch 1 oder 3 bzw Forstschlepper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Schildteil (29) eine rechteckige Grundstruktur mit parallelen Seitenrändern hat, die in von unten nach oben verlaufenden Führungsschienen (30) in der Schildplatte (27) geführt sind.
5. Heckschild nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4 bzw Forstschlepper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Verschiebungsbereich des verschiebbaren Schildteils (29) in der Schildplatte (27) ein Ausschnitt (28) befindet, von dem sich in der unteren festlegbaren Verschiebestellung die Öse(n) (42) für den Seildurchlauf befindet/befinden.
6. Heckschild nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5 bzw Forstschlepper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Schildteil (29) auf der der Seilwinde (14) zugewandten Seite an der Öse bzw den Ösen (42) jeweils mindestens eine Seilumlenkrolle (44) befindet.
7. Heckschild bzw Forstschlepper nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei mit horizontaler Achse geringfügig unter bzw über der jeweiligen Öse (42) angeordneten Seilumlenkrollen (44), deren hinsichtlich der Ösenachse achsparallelen Tangenten auf den einander zugewandten Seiten der Rollen (44) durch die Öse hindurch verlaufen.
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Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
DE102005007139B3 (de) * | 2005-02-17 | 2006-06-14 | Krammel, geb. Bösl, Stilla | Vorrichtung zum Rücken und Laden von Lang- oder Kurzholz |
EP1852013A1 (de) * | 2006-05-04 | 2007-11-07 | LASCO Heutechnik GmbH | Rückevorrichtung zum Bewegen von Baumstämmen |
DE102005009254B4 (de) * | 2004-02-25 | 2010-03-18 | Stummer, Günter | Rückeschild |
RU2775910C1 (ru) * | 2021-07-23 | 2022-07-11 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Поволжский государственный технологический университет" | Способ валки деревьев в молодняках |
-
2002
- 2002-07-01 DE DE20210084U patent/DE20210084U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102005009254B4 (de) * | 2004-02-25 | 2010-03-18 | Stummer, Günter | Rückeschild |
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DE102005007139B9 (de) * | 2005-02-17 | 2006-12-07 | Krammel, geb. Bösl, Stilla | Vorrichtung zum Rücken und Laden von Lang- oder Kurzholz |
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