DE20208179U1 - Schneidewerkzeug für Papierhäckselmaschinen - Google Patents
Schneidewerkzeug für PapierhäckselmaschinenInfo
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Description
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Schneidwerkzeug für Papierhäckselmaschinen
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1) UMFANG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug für Papierhäckselmaschinen, insbesondere eine erste Garnitur der Schneidklingen und eine zweite Garnitur der Schneidklingen der differentiellen Zerhäckselungsklinge auf einer zylindrischen Klingenrolle.
Die erste und zweite Garnitur der Klingen sind ohne Zwischenraum dazwischen eng miteinander verbunden, so daß während dem Schneiden
&iacgr;&ogr; und Zerhäckseln des Papiers keine Papierfetzen zwischen der ersten und zweiten Garnitur der Klingen hängenbleiben, um so einen möglichst störungsfreien Betrieb dieser Papierhäckselmaschine sicherzustellen.
2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSFORM
Wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das herkömmliche Schneidwerkzeug einer Papierhäckselmaschine aus einem Paar zylindrischer Klingenrollen (1, V), die mit einer Antriebsvorrichtung, die aus einem Motor und einem Getriebe aufgebaut ist, angetrieben wird. Dabei weist jede zylindrische Klingenrolle (1, 1') eine vieleckige Wellenstange (2) (siehe Fig. 1) sowie mehrere Schneidklingen (4) auf, die in dieser Wellenstange (2) eingesetzt sind. Zwischen den beiden angrenzenden Schneidklingen (4) ist ein Abstandsstück (6) vorgesehen, so daß diese Schneidklingen (4) der beiden zylindrischen Klingenrollen (1, 1') auf eine versetzte Weise zusammengesetzt sind. Die herkömmlichen
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Schneidklingen (4) weisen ein Wellenloch auf, wobei die Form dieses Wellenlochs der der Wellenstange (2) entspricht. Außerdem ist der Außenumfang des Wellenloches mit mehreren Schneidkanten (8) (vier davon sind in Fig. 1 gezeigt) versehen, die in einem gleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind.
Obwohl die oben beschriebene herkömmliche Papierhäckselmaschine bis zu einem gewissen Grad einen effizienten Betrieb sicherstellt, weist sie dennoch ernsthafte Nachteile auf.
Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind die erste und zweite
&iacgr;&ogr; Garnitur der Schneidklingen (4a, 4b) der herkömmlichen Schneidklinge (4) nicht vollständig abgedichtet und weisen zwischen ihnen eine Lücke (A) auf. Beim kontinuierlichen Betrieb des Schneidwerkzeuges der Papierhäckselmaschine können sich daher in dieser Lücke (A) Papierfetzen ansammeln, insbesondere Fetzen von feuchtem Papier, so daß die Lücke (A) zwischen der ersten und zweiten Garnitur der Schneidklingen auf die Dauer wegen den angesammelten Papierfetzen vergrößert wird, was zu einer weiteren Trennung zwischen den anbefestigten Schneidkanten (8a, 8b) und somit zwangsweise zu Störungen während dem Betrieb dieser Papierhäckselmaschine fuhrt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Daher liegt die hauptsächliche Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Schneidwerkzeuges einer Papierhäckselmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Garnitur sowie eine zweite Garnitur der Schneidklingen der differentiellen
• ·
Zerhäckselungsklinge vorgesehen ist, die fest auf eine zylindrische Klingenrolle montiert sind, wobei sich zwischen diesen beiden zylindrischen Klingenrollen kein Zwischenraum befindet, um so während dem Betrieb des Schneidwerkzeuges ein Hängenbleiben und Ansammeln von Papierfetzen zu vermeiden, womit ein eher störungsfreier Betrieb dieser Papierhäckselmaschine sichergestellt wird.
Eine weitere Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung besteht
in der Schaffung eines Schneidwerkzeuges einer Papierhäckselmaschine, wobei die differentielle Zerhäckselungsklinge mit einer größeren Dicke
&iacgr;&ogr; ausgeführt sind, um so ein Hängenbleiben von Papierfetzen zu vermeiden.
Für ein besseres Verständnis der Merkmale des Aufbaus und des technischen Inhalts der vorliegenden Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der beigelegten Zeichnungen eine detaillierte Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine bildliche und schematische Darstellung eines Schneidwerkzeuges einer Papierhäckselmaschine nach der herkömmlichen Ausfuhrungsform.
Fig. 2 stellt einen Grundriß des Zusammenbaus einer ersten Garnitur der Schneidklingen sowie einer zweiten Garnitur der Schneidklingen der Papierhäckselmaschine nach der herkömmlichen Ausführungsform dar.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Zusammenbaus der ersten und zweiten Garnitur der Schneidklingen der Papierhäckselmaschine nach der herkömmlichen Ausfuhrungsform.
Fig. 4 stellt eine bildliche und schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des Schneidwerkzeuges einer Papierhäckselmaschine nach der vorhegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt einen Grundriß des Aufbaus einer ersten und zweiten Garnitur der Schneidklingen der differentiellen Zerhäckselungsklinge der &iacgr;&ogr; erfindungsgemäßen Papierhäckselmaschine.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Auf baus einer ersten und zweiten Garnitur der Schneidklingen der differentiellen Zerhäckselungsklinge der erfindungsgemäßen Papierhäckselmaschine.
Fig. 8 zeigt eine Veranschaulichung einer beispielhaften Ausfiihrungsform der differentiellen Zerhäckselungsklinge des Schneidwerkzeuges der erfindungsgemäßen Papierhäckselmaschine.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
Wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, besteht die vorliegende Erfindung aus zwei zylindrischen Klingenrollen (10, 10'), wobei jede dieser beiden Klingenrollen (10, 10') mit einer sechskantigen Wellenstange (12) sowie mit mehreren differentiellen Zerhäckselungsklingen (14) auf dieser sechskantigen Wellenstange (12) vestückt ist. Eine Dichtungs (16) ist auf versetzte Weise zwischen den
beiden aneinander grenzenden differentiellen Zerhäckselungsklingen (14) der beiden zylindrischen Klingenrollen (10, 10') angeordnet. Jede dieser differentiellen Zerhäckselungsklinge (14) weist dabei jeweils eine erste sowie eine zweite Garnitur der Schneidklingen (14a, bzw. 14b) auf.
Wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, sind die erste und zweite Garnitur der Schneidklingen (14a, 14b) der differentiellen Zerhäckselungsklingen (14) fest und ohne Zwischenraum dazwischen nebeneinander montiert. Beim Zerhäckseln des Papier mit dem Schneidwerkzeug der Papierhäckselmaschine wird somit ein
Wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, sind die erste und zweite Garnitur der Schneidklingen (14a, 14b) der differentiellen Zerhäckselungsklingen (14) fest und ohne Zwischenraum dazwischen nebeneinander montiert. Beim Zerhäckseln des Papier mit dem Schneidwerkzeug der Papierhäckselmaschine wird somit ein
&iacgr;&ogr; Hängenbleiben und Ansammeln der Papierfetzen zwischen dieser ersten und zweiten Garnitur der Schneidklingen (14a, 14b) wirksam vermieden. Die Schneidkanten (18) der ersten und zweiten Garnitur der Schneidklingen (14a, 14b) sind so miteinander verbunden, daß sie in einem einzigen Bauteil ausgeführt sind. Auf die Dauer kann mit der Schneidfunktion dieser beiden in versetzter Stellung angebrachten differentiellen Zerhäckselungsklingen (14) das Papier nicht nur ein längliche Streifen zerkleinert, sonder mit den Schneidkanten (18) der differentiellen Zerhäckselungsklingen (14) wird das zu zerkleinernde Papier ebefalls in kleine Stückchen zerkleinert, so daß dabei ein Ausfall oder eine Störung des Schneidwerkzeuges der Papierhäckselmaschine während dem Betrieb möglichst ausgeschlossen werden können.
In der Fig. 8 wird eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform einer differentiellen Zerhäckselungsklinge (24) nach der vorliegenden Erfindung als Beispiel dargestellt. Dabei ist die differentielle
Zerhäckselungsklinge (24) mit einer größeren Dicke lediglich in einem einzigen Bauteil ausgeführt, wobei diese Dicke der der Gesamtdicke der ersten und zweiten Garnitur der Schneidklingen (14a, 14b) der üblichen differentiellen Zerhäckselungsklinge (14) entspricht. Diese differentielle Zerhäckelungsklinge (24) besteht dabei nicht aus zwei aneinander befestigten Teilen, so daß sich dazwischen keine Papierfetzen verfangen und ansammeln können.
Die obige Erläuterung beschreibt eine praktische und innovative
Ausfuhrungsform des Schneidwerkzeugs einer Papierhäckselmaschine &iacgr;&ogr; nach der vorliegenden Erfindung, mit der die Nachteile der gegenwärtig erhältlichen Papierhäckselmaschine auf wirksame und effiziente Weise eliminiert werden.
Es ist selbstverständlich, daß unterschiedliche Auslassungen,
Modifizierungen, Änderungen der Formen und Einzelteile der dargelegten erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform sowie ihres Betriebes vom Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne dabei in irgendeiner Weise vom Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (3)
1. Ein Schneidwerkzeug einer Papierhäckselmaschine, bestehend aus zwei zylindrischen Klingenrollen (10, 10'), die in einer entgegengesetzten Richtung zueinander rotiert werden, wobei beide dieser Klingenrollen (10, 10') mit einer vieleckigen Wellenstange (12) sowie mit mehreren differentiellen Zerhäckselungsklingen (14) versehen sind, wobei letztere in dieser Wellenstange (12) eingesetzt befestigt sind; Zwischen zwei aneinander grenzenden differentiellen Zerhäckselungsklingen (14) ist je eine Dichtung (16) angeordnet, so daß diese differentiellen Zerhäckselungsklingen (14) der beiden zylindrischen Klingenrollen cutters (10, 10') in versetzter Weise aufgebaut werden können; jede dieser differentiellen Zerhäckselungsklinge (14) besteht aus einer ersten und zweiten Garnitur der Schneidklingen (14a, 14b); das Schneidwerkzeug der Papierhäckselmnaschine, dadurch gekennzeichnet, daß: die erste und zweite Garnitur der Schneidklingen (14a, 14b) so fest aneinander grenzen, daß sich zwischen ihnen kein Zwischnraum befindet, um so ein Hängenbleiben und Ansammeln der Papierfetzen in der Papierhäckselmaschine zu vermeiden, da dies Störungen während deren Betrieb verursachen kann.
2. Ein Schneidwerkzeug einer Papierhäckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die differentielle Zerhäckselungsklingen (14) der ersten und zweiten Garnitur der Schneidklingen (14a, 14b) fest in einem einzigen Bauteil ausgeführt ist.
3. Ein Schneidwerkzeug einer Papierhäckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die differentielle Zerhäckselungsklinge (14) in einem einzigen Bauteil mit einer größeren Dicke ausgeführt ist.
Priority Applications (2)
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US10/152,962 US20030218087A1 (en) | 2002-05-21 | 2002-05-21 | Cutting tool of a paper shredding machine |
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Applications Claiming Priority (2)
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US10/152,962 US20030218087A1 (en) | 2002-05-21 | 2002-05-21 | Cutting tool of a paper shredding machine |
DE20208179U DE20208179U1 (de) | 2002-05-21 | 2002-05-24 | Schneidewerkzeug für Papierhäckselmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20208179U1 true DE20208179U1 (de) | 2002-08-29 |
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ID=32044188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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