DE20207260U1 - Beleuchteter zahnärztlicher oder chirurgischer Spiegel - Google Patents
Beleuchteter zahnärztlicher oder chirurgischer SpiegelInfo
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Description
&igr; Die Erfindung betrifft einen ergonomischen beleuchteten !zahnärztlichen oder chirurgischen Spiegel.
&igr; Kleine Spiegel mit verlängerten Griffen werden regelmäßig ;als Hilfsinstrumente bei zahnärztlichen oder mundchirurgi- !sehen Verfahren eingesetzt. Es hat sich zusätzlich als vorteilhaft herausgestellt, ein solches Instrument mit einer 'Lichtquelle zu kombinieren, die Licht direkt auf die reflektierende Spiegeloberfläche strahlt.
US 1,817,417 beschreibt ein Spiegelinstrument mit einer kleinen Glühlampe im distalen Ende des Griffteils. Um die Möglichkeit eines Kontakts des Patientengewebes mit der heißen Lampenoberfläche zu minimieren, wird eine Abschirmung eingesetzt. Die Stromzufuhr zu der Lampe erfolgt mittels eines Kabels von einer stationären Quelle.
Ma000341.rtf
US 5,139,421 offenbart ein Spiegellicht in Form von zwei Ausgestaltungen. Im Zuge einer Ausgestaltung handelt es sich um ein eigenständiges Instrument, bei dem eine Batterie-Stromquelle und eine Lampe im Griffteil angeordnet sind. Licht wird durch einen Lichtleiter zum distalen Ende in der Nähe des Spiegelkopfes geleitet, um so den Kontakt ,des Patienten mit der heißen Glühlampe auszuschließen. Bei einer weiteren Ausgestaltung wird Licht von einer stationä- -ren Lampe und Stromquelle mittels eines Glasfaserkabels zum ;Griffstück des Instruments geleitet.
Als nachteilig bei bekannten zahnärztlichen Untersuchungs- ;spiegeln ist anzusehen, dass sie mit ihrem ganzen Gewicht .;zwischen den Fingerspitzen des Daumens und Zeigefingers des ^Benutzers festgehalten werden müssen. Derartiges manuelles ;Halten eines zahnärztlichen Untersuchungsspiegels führt zu ■ruckartigen stresserzeugenden Bewegungen der den Spiegel fest haltenden Finger. Zusätzlich zu der Beanspruchung der :Finger des Benutzers reduzieren krampfartige Bewegungen des :Spiegels in dieser Haltestellung seine Effizienz bei der !deutlichen Darstellung des im Mund des Patienten zu beobachtenden Objekts.
:Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein ergo-
nomisches beleuchtetes Spiegelinstrument zu schaffen, das ■ sich durch geringes Gewicht und eine vorteilhafte Gewichts-Verteilung auszeichnet.
0 : Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, &igr; ein eigenständiges Instrument mit langer Batterielebens- ; dauer zu schaffen.
• ♦ ···
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung jedweden Kontakts des Patienten mit der Wärme einer Lichtquelle.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Beleuchtungsflächen für weißes Licht zu schaffen, die eine wirklichkeitsgetreuere Farbwidergabe ermöglichen.
Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, wegwerfbare Ersatzspiegel zu verwenden, die sich in einfacher Weiise auf das distale Ende des Instruments aufsetzen lassen, um so bessere Hygienebedingungen zu erreichen.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben, die sich stellen !können, wird vorzugsweise eine kalte Lampe, beispielsweise ■eine weiße Leuchtdiode (LED) zur Beleuchtung eingesetzt. ■Aufgrund der sehr hohen Effizienz einer derartigen Vorrichtung, bleibt ihre Oberfläche kalt und stellt kein Verbrenjnungsrisiko dar. Darüber hinaus ist mit kleinen Knopfzellen leine lange Batterielebensdauer erreichbar.
Der Zahnarztspiegel wird durch die kleine Leuchtdiode am idistalen Ende eines schaftartigen Griffes beleuchtet. Sowohl der Spiegel als auch seine Hülse sind nach jedem Gebrauch abnehmbar und wegwerfbar.
Die Lampe strahlt Licht auf den Spiegel. Die Lampe wird durch eine Batterie betrieben, die im proximalen Ende des
: Griffs angeordnet ist und die mittels eines drehbaren Gei windeschalters aktiviert wird. Die Lampe ist über Drähte im
. Inneren des Schafts angeschlossen. Die reflektierende Oberfläche des Spiegels besitzt beschlagabweisende Eigenschaften.
Aufgrund der Verwendung einer derartigen Stromquelle anstelle von Stabzellen können diese in einem kurzen Rohr mit vergrößertem Durchmesser am proximalen Ende des Instruments angeordnet werden, wodurch das Gewicht im hautartigen Randbereich der Handfläche zwischen Daumen und Zeigefinger des Besitzers konzentriert, ist. Dadurch lässt sich der Spiegel :an einem distalen Ende eines schlanken Schafts anordnen, was zu einer Reduzierung der visuellen und physikalischen Behinderung während der Verwendung führt, wobei sich der !Schaft zum distalen Ende erstreckt, das den Spiegelkopf trägt.
!Vorzugsweise umfasst das Gewicht des kurzen Rohrs mit vergrößertem Durchmesser, in dem die Batterien angeordnet ;Sind, den größten Teil des Gewichts der Einheit. Beispielsweise beträgt bei einem typischen Spiegel das Gewicht des kurzen schweren distalen Endbereichs, der die Batterien aufnimmt, ungefähr 1,3 Unzen (« 37 g) . Im Vergleich hierzu !beträgt das Gesamtgewicht des ganzen Spiegels ungefähr 1,5 jUnzen (« 42 g). In diesem bevorzugten Beispiel trägt der !kürzere schwerere distale Endbereich, der die Batterien !aufnimmt, etwa 87% zum Gesamtgewicht des Zahnarztspiegels Jbei.
Des weiteren beträgt der Durchmesser des schlanken länglichen leichtgewichtigen schaftartigen Griffs weniger als 1/4 Zoll («6,3 mm), um die visuelle Behinderung des Benutzers beim Blick in den beleuchteten Spiegel zu minimieren. Aus diesem. Grund ist der Stützpunkt am proximalen, die Batte- ;rien aufnehmenden Ende des Zahnarztspiegels konzentriert, ;so dass sich der schlanke leichtgewichtige schaftartige !Griff mit dem Spiegel und der Lichtquelle auswärts in Rich-■ tung seines distalen Endes erstrecken kann. Auf diese Weise ;kann ein Benutzer das schwerere proximale Ende im hautartigen Randbereich seiner Handfläche zwischen Daumen und Zei-
gefinger abstützen, während er den schaftartigen Griff mit dem Spiegel und der Lichtquelle an seinem distalen Ende zwischen den Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger leicht handhaben kann.
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Diese Art, den Dentalspiegel zu halten, erlaubt fein abge- : stimmte manuelle Bewegungen des Spiegels während einer Untersuchung im Mund anstelle von ruckartigen stresserzeugenden Bewegungen, die bei vorbekannten Spiegeln auf die Notwendigkeit zurückzuführen sind, das ganze Gewicht fest zwischen Daumen und Zeigefinger halten zu müssen. Diese ergonomisehen Merkmale tragen zu einer erweiterten Einsetzbar keit der Erfindung bei und reduzieren Ermüdung bei langwierigen Behandlungen.
: Die vorliegende Erfindung ist im folgenden anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausgestaltungen beschränkt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen beleuchteten Spiegelinstruments;
:Fig. 2 eine Draufsicht eines wegwerfbaren Ersatzspiegeis;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines wegwerfbaren Er- '■ Satzspiegels mit eingezeichnetem Strahlengang ;
;
;
) Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines LED-i Gehäuses zur Verwendung mit dem beleuchte-
; ten Spiegelinstrument;
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht der LED in
einem Gehäuse;
Fig. 6 eine seitliche Explosionsdarstellung des beleuchteten Spiegelinstruments mit genom
menem Spiegelkopf; und
Fig. 7 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Ausgestaltung eines beleuchteten Spiegelinstruments mit einem Druckschalter.
Eine bevorzugte Ausgestaltung eines beleuchteten Spiegels ,ist in Figur 1 gezeigt. Ein schlankes längliches Schaftelement 4, beispielsweise ein rohrförmiger Schaft, verbindet eine Batteriekammer 5 am proximalen Ende mit einem wegwerfbaren Ersatzspiegel 2 am distalen Ende. Eine gerändelte ,Manschette 7, die mit dem länglichen Schaftelement 4 verbunden ist, stellt eine Demontagehilfe beim Batteriewechsel dar. Ein gerändelter Ring 6 betätigt einen Schalter, beispielsweise einen drehbaren Ein-/Aus-Schalter.
Figuren 2 und 3 zeigen den wegwerfbaren Ersatzspiegel 2. 'Eine hohle Anbauhülse 16 des Ersatzspiegels 2 übergreift ■das distale Ende des länglichen Schaftelements 4. Eine HaI-terung 15 ist mit dem winklig angeordneten Spiegelkopf 8 verbunden, der eine reflektierende Oberfläche 3 aufweist. Von einer Lichtquelle 21, beispielsweise einer Leuchtdiode ;mit geringer Wärmeentwicklung, ausgehende Lichtstrahlen 'verdeutlichen die von dem hohlen Innenraum der Hülse 16 0 ausgehende Beleuchtung.
Figur 4 zeigt ein Gehäuse 20 mit Erhöhungen 22, die eine gewellte Oberfläche bilden. Diese Oberfläche liegt in :Presspassung an der Innenseite der Anbauhülse 16 des
wegwerfbaren Ersatzspiegels 2 an, wodurch ein Verdrehen des Spiegelkopfes 8 verhindert wird.
Figur 5 zeigt eine Schnittdarstellung des Gehäuses 20, das mit dem distalen Ende des länglichen Schaftelements 4 verbunden ist, wobei letzteres an der Verbindungsstelle eine verringerten äußeren Durchmesser aufweist.
Die Explosionsdarstellung der Figur 6 zeigt eine Stromquel-Ie 25, beispielsweise drei hintereinander angeordnete Knopfzellen, die in die Batteriekammer 5 passen. Die Batteriekammer 5 lässt sich auf ein Gewinde 26 des vorderen Bereichs aufschrauben. Obwohl eine einzelne Lithiumzelle oder ein anderer Batterietyp verwendet werden kann, werden im Rahmen einer bevorzugten Ausgestaltung drei kostengünstige alkalische Batteriezellen, beispielsweise vom Typ AG13/LR44, verwendet, mit denen sich eine Beleuchtungsdauer von ungefähr 15 Stunden erreichen lässt. Obwohl die Batteriekammer 5 röhrenförmig dargestellt ist, sind andere geometrische Ausgestaltungen wie Würfel, Kugeln, Eiformen oder Quader möglich.
Figur 7 ist eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Ausgestaltung 30, bei der eine Druckknopf-Anordnung im Ge-5 gensatz zu dem Drehschalter der vorstehenden Ausgestaltung benutzt wird. Ein Gehäuse 35 umschließt die Batteriezellen (nicht gezeigt) und öffnet für Wartungszwecke mittels komplementärer Gewinde 32. Ein Schalterelement 31 wird mittels eines Druckknopfs 34 betätigt, der durch einen Schlauch 33 0 aus Elastomer gehalten ist. Abgesehen vom unterschiedlichen ;Schaltertyp entspricht diese Ausgestaltung der bevorzugten :Ausgestaltung.
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Auf diese Weise ist ein ergonomischer behinderungsfrei ein- ; sichtiger beleuchteter Dentalspiegel 1 ohne die Notwendigkeit von Lichtleitertechnik geschaffen.
Der Spiegel 1 beinhaltet das schlanke längliche Schaftele- :ment 4, beispielsweise einen röhrenförmigen Schaft, das im : Inneren einen Durchgang für elektrische Leitungen aufweist. Das erste Ende des schlanken länglichen Schaftelements 4 greift in die hohle Batteriekammer 5 ein. Am zweiten distalen Ende des schlanken länglichen Schaftelements 4 ist eine :Lichtquelle 21 mit geringer Wärmeentwicklung angeordnet. Eine Stromquelle 25 ist in der Batteriekammer 5 vorhanden, welche eine Abschlusskappe aufweist, die mit dem ersten Ende des schlanken länglichen Schaftelements 4 verbunden ist.
Der abnehmbare wegwerfbare beschlaggeschützte winklig ange-Iordnete Ersatzspiegelkopf ist mit dem zweiten Ende des schlanken länglichen, Schaftelements 4 verbunden. Der Spie-.gel wird mittels der Lichtquelle 21 mit geringer Wärmeent-0 wicklung beleuchtet, die am zweiten Ende des länglichen Schaftelements 4 befestigt ist. Das ausgestrahlte Licht ist auf den winklig angeordneten Ersatz-Spiegelkopf 2 gerichtet. Die Stromquelle 25 ist mit der Lichtquelle 21 mit geringer Wärmeentwicklung durch einen Leitungsdraht oder mehrere Leitungsdrähte verbunden, die in dem Leitungsdurchgang angeordnet sind, so dass ein Stromkreis mit der Stromquelle 25 und der Lichtquelle 21 gebildet ist, der durch den mit dem Leitungsdraht verbundenen Schalter aktiviert wird.
Aufgrund seiner schlanken ergonomischen Ausgestaltung ist der Dentalspiegel 1 leicht zu halten und leicht zu benutzen.
:In der vorstehenden Beschreibung werden gewisse Ausdrücke und visuelle Darstellungen benutzt, um die bevorzugte Aus-
gestaltung zu beschreiben. Daraus dürfen jedoch keine unnötigen Einschränkungen abgeleitet werden, die über den vorbekannten Stand der Technik hinausgehen, da die Zeichnungen und Darstellungen lediglich exemplarischen Charakter besitzen und nicht auf eine Einschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung zielen.
Darüber hinaus können weitere Veränderungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den anliegenden Schutzeinsprüchen definiert ist, zu verlassen.
Claims (11)
1. Ergonomischer behinderungsfrei einsichtiger Untersuchungsspiegel ohne Lichtleitertechnik mit:
einem schlanken länglichen Schaftelement, das weiterhin einen Leitungsdurchgang, ein beschwertes erstes Ende mit einer Batteriekammer und ein zweites Ende aufweist;
einer in der Batteriekammer angeordneten Stromquelle;
einer an dem ersten Ende befestigten Abschlusskappe;
einem abnehmbaren wegwerfbaren beschlaggeschützten Spiegelkopf, der winklig mit dem zweiten Ende des Schaftelements verbunden ist;
einer Lichtquelle mit geringer Wärmeentwicklung, die mit dem zweiten Ende des Schaftelements verbunden und in Richtung des winklig angeordneten Spiegelkopfes ausgerichtet ist;
wenigstens einem innerhalb des Leitungsdurchgangs und der Abschlusskappe vorhandenen Leitungsdraht, der mit der Stromquelle und der Lichtquelle einen Stromkreis bildet; und
einem an den Leitungsdraht angeschlossenen Schalter.
einem schlanken länglichen Schaftelement, das weiterhin einen Leitungsdurchgang, ein beschwertes erstes Ende mit einer Batteriekammer und ein zweites Ende aufweist;
einer in der Batteriekammer angeordneten Stromquelle;
einer an dem ersten Ende befestigten Abschlusskappe;
einem abnehmbaren wegwerfbaren beschlaggeschützten Spiegelkopf, der winklig mit dem zweiten Ende des Schaftelements verbunden ist;
einer Lichtquelle mit geringer Wärmeentwicklung, die mit dem zweiten Ende des Schaftelements verbunden und in Richtung des winklig angeordneten Spiegelkopfes ausgerichtet ist;
wenigstens einem innerhalb des Leitungsdurchgangs und der Abschlusskappe vorhandenen Leitungsdraht, der mit der Stromquelle und der Lichtquelle einen Stromkreis bildet; und
einem an den Leitungsdraht angeschlossenen Schalter.
2. Untersuchungsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der winklig angeordnete Spiegelkopf einstellbar ist.
3. Untersuchungsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des schlanken länglichen Schaftelements eine rutschfeste äußere Oberfläche aufweist.
4. Untersuchungsspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschfeste äußere Oberfläche eine Mehrzahl von Erhöhungen aufweist, durch die eine geweilte Oberfläche gebildet ist, die sich in Presspassung mit einer Innenseite einer Anbauhülse des abnehmbaren beschlaggeschützten winklig angeordneten Spiegelkopfes befindet.
5. Untersuchungsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelkopf chemisch behandelt ist.
6. Untersuchungsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelkopf eine Vergrößerungslinse aufweist.
7. Untersuchungsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Drehschalter ist.
8. Untersuchungsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Druckschalter ist.
9. Untersuchungsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersuchungsspiegel ein Dentalspiegel ist.
10. Untersuchungsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersuchungsspiegel ein medizinischer Untersuchungsspiegel ist.
11. Untersuchungsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersuchungsspiegel ein chirurgischer Untersuchungsspiegel ist.
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