DE20205927U1 - Verstärkte Zapfen-Aufnahme - Google Patents
Verstärkte Zapfen-AufnahmeInfo
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Description
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Anmelder: SULO Umwelttechnik GmbH & Co. KG
Unsere Akte: 55689 AUGS/US
Die Erfindung betrifft sogenannte Müll-Großbehälter.
(I. Technischer Hintergrund
Derartige, Müllbehälter fassen ca. 1.000 Liter und können daher im gefüllten Zustand ein Gewicht von mehr als einer Tonne erreichen.
Die Entleerung erfolgt dadurch, dass auf der Außenseite von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters nach außen ragend Aufnahme-Zapfen angeordnet sind, die von zwei gabelförmigen Aufnahmen des Eintleerungsfahrzeugen ergriffen und damit der gesamte Behälter hochgehoben, gekippt und entleert wird. Dementsprechend müssen die Aufnahme-Zapfen sehr stabil ausgebildet und mit dem Behälter verbunden sein. Aus Gründen des Leerungsvorganges müssen sich die Aufnahme-Zapfen dabei etwa in der Mitte der stirnseitigen Wände befinden, also einem Bereich der in der Regel dünnwandig und ohne größere Versteifungen ausgebildet ist.
Es ist daher bereits bekannt, den Aufnahme-Zapfen nicht einstückig bei der Herstellung des Behälters - was in der Regel mittels Kunststoff-Spritzgießen geschieht- auszubilden, sondern stattdessen ein separates, schalenförmiges Spritzgussteil, die sogenannte Zapfen-Einheit, in der zusätzlich eine rohrförmige
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Metallverstärkung als Zapfen untergebracht ist, auf der Außenseite des Korpus zu befestigen, insbesondere zu verschrauben.
Dabei ist es ebenfalls bereits bekannt, diese Zapfen-Einheit unter den doppelt gekröpften, nach außen vorstehenden Rand einzuschieben und dadurch eine formschlüssige Verbindung dieser beiden Teile in dem oberen Bereich der Zapfen-Einheit zu schaffen.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass &zgr;. B. aufgrund nur unvollständiger Füllung des &iacgr;&ogr; Behälters, jedoch mit insbesondere Materialien sehr hoher Dichte, es an der inneren Abstützung der Zapfen-Aufnahme durch das Füllmaterial mangelt und dadurch zu Verformungen der Wände kommen kann.
a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, den Behälter und insbesondere die Zapfen-Einheit so weiterzubilden, dass eine sehr stabile Verbindung des Zapfens zum Behälter bei geringst möglichem Gewicht und Montageaufwand sowie Baugröße der Zapfen-Einheit erzielt wird, sowie eine Weiterleitung der Kräfte in möglichst stabile Zonen des Behälters.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die möglichst breite Ausbildung des oberen, insbesondere den Rand untergreifenden, Bereiches der Zapfen-Einheit und/oder von der zentralen Buchse, welche den Aufnahme-Zapfen darstellt, wegführenden insbesondere radialen Verrippungen können Kräfte von der mittleren Buchse zu den äußeren Enden des oberen Bereiches schräg nach oben übertragen werden und damit zu den sehr stabil ausgebildeten Behälterdeckeln hin. Dies gilt erst recht für alle Kräfte, die steiler nach oben gerichtet sind.
Deshalb ist der Übergang zwischen dem breiten, oberen Bereich und dem &iacgr;&ogr; schmaleren unteren Bereich entweder V-förmig oder T-förmig mit stark gerundetem Übergang gestaltet, wobei vorzugsweise die radial schräg nach oben laufenden Rippen tangential auf den Übergangsradius der Außenwand gerichtet sind.
Zusätzlich sind vorzugsweise vertikale und/oder horizontale Rippen in dem topfförmigen, mit der offenen Seite zum Korpus hin montierten, Teil angeordnet, die zwischen der Buchse und dem äußeren Rand des Mittelteiles verlaufen und sowohl mit dem oberen als auch mit dem unteren Rand und/oder anderen Rippen Verbindung haben.
Zum Zweck der Verschraubung sind die Auftreffpunkte der radialen Rippen mit dem äußeren Rand der Zapfen-Einheit verdickt ausgebildet, insbesondere vom Rand leicht in die Rippen zurückversetzt, und dienen zum Einschrauben von selbstschneidenden Schrauben oder weisen zu diesem Zweck bereits vorgeformte, zur offenen Seite der Einheit hin offene, Sacklöcher auf.
So kann beispielsweise durch die horizontalen und vertikalen Rippen ein Raster entstehen, wobei sich eine Buchse in einem der entstehenden Gefache mittig befindet, und gegenüber insbesondere dessen Ecken radial verrippt ist, wobei insbesondere auch eine horizontale und vertikale Rippe diese Buchse erreicht.
Die in die zentrale. Buchse aus Kunststoff eingelegte metallene Verstärkung in Form eines Rohrstückes ist lediglich in die Buchse passgenau eingeschoben und
stützt sich in montiertem Zustand auf ihrer äußeren Stirnseite an der Innenfläche der durchgehenden Außenwand der Einheit ab und auf ihrer inneren Stirnseite an der Wandung des Korpus.
Zusätzlich kann - in der Seitenansicht, also Blickrichtung quer zum Zapfen betrachtet - der Übergang vom vorstehenden Zapfen in die äußere Wandfläche der Einheit schräg übergehend ausgebildet sein zur Verbesserung der Krafteinleitung mittels der Verrippungen.
&iacgr;&ogr; Um vor allem den oberen Bereich weiter zu versteifen, weist die Außenwand zunächst eine Kröpfung auf, die an das untere freie Ende des nach unten weisenden Randes des Korpus anlegbar ist und über diese Abstützung formschlüssig Kräfte übertragen kann.
Zusätzlich kann der obere Teil der Einheit durch Einlegen eines in Horizontalrichtung, also der Breite des oberen Teiles verläufenden, Metallteiles erfolgen, entweder eines Rohres, eines offenen Profiles oder auch eines Flachmaterials, dann mit liegendem Querschnitt.
Eine solche Verstärkung kann in einem entsprechenden Aufnahmeraum von der offenen Rückseite der schalenförmigen Zapfen-Einheit eingelegt werden, wobei dann jedoch die Notwendigkeit besteht, in diesem Bereich die vertikal oder schräg nach oben verlaufenden Rippen, welche der Verstärkung dienen, zu unterbrechen, was die Stabilisierung durch die Rippen drastisch verschlechtert.
Alternativ dazu kann eine solche Verstärkung in Längsrichtung des Oberteiles durch eine stirnseitige Öffnung im Oberteil eingeschoben werden, und zwar vor der Montage der Zapfen-Einheit an dem Behälter. Dabei kann die Einschuböffnung so hoch plaziert werden, dass sie nach der Montage unter dem gekröpften Rand verschwindet und damit nicht mehr sichtbar und zugänglich ist.
Eine andere Möglichkeit besteht im Zwischenlegen eines liegenden Flachmaterials, eines Winkelprofiles oder eines nach unten offenen U-Profiles
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zwischen den Innenraum des nach unten offenen Randes und das dort von unten eingeschobene Oberteil der Zapfen-Einheit, welches entsprechend der Wandstärke dieses Materials kleiner dimensioniert werden muss.
Die Breite des Oberteiles wird dabei so groß wie möglich gewählt, und reicht in der Praxis am besten bis zu entsprechenden Querstreben im Innenraum des nach unten offenen Randes, die beispielsweise in Form der links und rechts außen an der Stirnwand vorhandenen Griffe bzw. Aufnahmeöffnungen für einsteckbare Griffe im Rand vorhanden sind.
EJei einer V-förmigen Einheit ist der Öffnungswinkel des V im Bereich oberhalb des Zapfens vorzugsweise so gewählt, dass in diesem Bereich der äußere Rand auf der Linie zwischen dem Zentrum des Zapfens und dem freien äußeren Ende des oberen Teiles, also den oberen Ecken der Einheit, liegt. Der äußere Rand ist bei allen Gestaltungen ohne Knick und mit möglichst großen Rundungen in der Aufsicht betrachtet auszustatten, um die Kraftleitung in Längsrichtung des Randes zu begünstigen und dessen Ausknicken zu behindern.
Sofern - vor allem ohne Verstärkung des oberen Bereiches durch ein horizontales Metallteil - eine weitere Stabilisierung vor allem des doppelt gekröpften Randes erreicht werden soll, so müssen im Breitenbereich der Zapfen-Einheit ein oder mehrere Versteifungsstege im Rand 30 angeordnet werden.
An diesen Stellen kann der obere, unter den Rand geschobene Bereich der Zapfen-Einheit nicht bis an den oben liegenden Nutengrund des Randes heranreichen, sondern muss hier entsprechende, nach oben offene, Lücken lassen.
Zu diesem Zweck können der obere Teil der Zapfen-Einheit einerseits und der Rand des Korpus andererseits in Längsrichtung einander abwechselnd vertikal verlaufende Querstege aufweisen, oder diese Versteifungsstege können sich sogar an gleichen Längspositionen befinden, füllen jedoch den z. B. rechteckigen Querschnitt des Randes je nur zur Hälfte, in Form eines Dreieckes, aus.
c) Ausführungsbeispiele
Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Aufsicht auf eine Seitenfläche des Behälters mit Zapfen-Einheit,
Fig. 2: vertikale Schnittdarstellungen bzw. Seitenansichten durch die
&iacgr;&ogr; Zapfen-Einheit
Fig. 3: eine Aufsicht auf die Zapfen-Einheit von der Rückseite her, und
Fig. 4: eine Aufsicht auf eine anders gestaltete Zapfeneinheit von der
Rückseite her.
Wie Fig. 2a - c zeigen, endet die Seitenwand 25 des Korpus 1 oben in einem doppelt nach außen unten gekröpften Rand 7, der somit einen horizontal nach außen weisenden Verbindungsschenkel und einen an dessen freien Ende nach unten weisenden, unten frei endenden und im Abstand zur Seitenwand verlaufenden vertikalen Schenkel umfasst.
In den nach unten offenen Innenraum des Randes ist das schalenförmige Kunststoffteil, welches die Zapfen-Einheit 29 im wesentlichen darstellt, mit seinem oberen Bereich 29a soweit als möglich untergeschoben. Dabei ist ersichtlich, dass aufgrund einer Kröpfung 41 der Außenwand 40 der Einheit 29 die Einheit 29 unter dem Rand 7 nach außen vorspringt und insbesondere mit dessen Außenkante bündig abschließt, und demgegenüber wiederum der Aufnahme-Zapfen 28 selbst weiter nach außen vorsteht.
In der Aufsicht gemäß Fig. 1 ist zu erkennen, dass dieser Rand 7 im wesentlichen über die gesamte Breite der Seitenwand 25 durchgeht, jedoch der Innenraum durch Befestigungsöffnungen 13, die paarweise im linken und rechten Endbereich angeordnet sind und dem Einstecken von Steckgriffen 6 dienen, unterbrochen.
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Die Zapfen-Einheit 29 erstreckt sich dazwischen über die gesamte verbleibende Breite und liegt mit der Kröpfung 41 ihrer Außenwand 40 am unteren Ende des freien Schenkels des Randes 7 an und/oder mit ihrer Oberkante am nach unten weisenden Nutengrund des Randes 7.
Schrauben 43 sind von der Innenseite der Wand 25 aus durch diese hindurch eingeschraubt und enden in Sacklöchern 34 der Zapfen-Einheit 29, die als zum Korpus hin offenes, schalenförmiges, verripptes, außen von einer geschlossenen Außenwand 40 eingefasstes, Kunststoff-Spritzgussteil gestaltet ist.
In der Mitte des in der Aufsicht nach unten ragenden Schenkels der T-Form der Einheit 29 ist die zentrale Buchse 30 einstückig mit der Einheit 29 ausgebildet, in welche von der offenen Seite her das verstärkende Metallrohr 31 passgenau eingeschoben ist.
Von der Buchse 30 reichen - wie die rückwärtige Aufsicht der Fig. 3 zeigt - radiale Rippen 32a, b, c .. nach außen, die auf den Rand 33 treffen, der einstückig und gegenüber der Außenwand 40 gekröpft ausgebildet ist.
In nahe an den Verbindungspunkten zwischen dem Rand 33 und den radialen Rippen 32, die verdickt ausgebildet sind, sind die Sacklöcher 34 ausgebildet.
Zusätzlich können - wie in der linken Bildhälfte der Fig. 3 eingezeichnet - vertikale Rippen 35 vom oberen Rand 33 bis zum unteren Rand 33 durchgehend vorhahden sein, z.B. im Bereich zwischen der Buchse 30 und dem vertikalen äußeren Rand.
Die von der Buchse 30 schräg nach oben laufenden Rippen 32a, c sind die am meisten belasteten Rippen und gehen tangential in den Rand am Innenradius am Übergang zwischen vertikalem mittlerem Schenkel und querliegendem oberen Bereich der Einheit 29 über und von dort aus weiter zu den oberen Innenecken der Einheit 29 und den dortigen Rand 33.
Zur weiteren Stabilisierung kann ein Profil 37 oder ein Flacheisen 36 in Längsrichtung, also der Breite, des oberen Teiles 29a der Einheit 29 eingebracht sein, welches sich vorzugsweise bis zu den Innenflächen der stirnseitigen Ränder des oberen Bereiches erstreckt.
Fig. 2a zeigt ein Winkelprofil 37', welches an der Außenfläche der Seitenwand und unter dem Querschenkel des Seitenrandes angeordnet ist und formschlüssig lediglich durch den von unten dagegen gedrückten oberen Rand 33 der Einheiten 29 gehalten wird.
Alternativ oder ergänzend kann ein zusätzliches Versteifungselement in dem oberen Teil 29a angeordnet sein:
Dabei zeigt Fig. 3 im rechten Teil einen zur Rückseite hin offenen Aufnahmeraum 38 für ein Flachmaterial 36, welches mit im montierten Zustand flachliegendem Querschnitt eingelegt wird, da die Biegekräfte dann in Richtung seiner größten Qiuerschnittserstreckung auftreten.
Der Aufnahmeraum 38 ist möglichst genau an die Abmessungen des Verstärkungsteiles angepasst. Nachteilig dabei ist die notwendige Unterbrechung der vertikal oder schräg nach oben verlaufenden Rippen in diesem Bereich.
Abhilfe schafft hier das in Fig. 2a eingezeichnete Flachmaterial 26, welches gemäß Figur 2c in seiner Längsrichtung in Durchbrüche 38' in den Rippen eingeschoben werden muss, die somit allseitig von den Rippen 32, 35 umschlossen sind und damit deren Stabilität nur geringfügig beeinflussen.
Zum Einführen weist der Rand 33 der Einheit 29 eine stirnseitige Öffnung 39 auf, die vorzugsweise so hoch liegt, dass sie im montierten Zustand höher liegt als die untere Kante des Randes 7 und damit weder zugänglich noch sichtbar ist.
Dementsprechend kann die Einheit montiert werden indem zunächst das Metallrohr 31 von der offenen Rückseite her in die Buchse 30 eingeschoben wird,
zuvor oder danach in seiner Längserstreckung das Profil 37 oder Flachmaterial 36 von der stirnseitigen Öffnung 39 her in die Einheit 29 eingeschoben wird und danach die Einheit 29 mit ihrem oberen Bereich unter den Rand 7 eingeführt und in dieser Stellung mittels der Schrauben 43 von der Innenseite der Seitenwand 25 aus verschraubt wird.
Wenn zusätzlich oder stattdessen ein weiteres Versteifungsprofil 37' zwischen der Einheit 29 und den Rand 7 eingelegt werden soll, wie in Fig. 2a, ist dies vor oder beim Einschieben der Einheit 29 unter den Rand jederzeit möglich.
Fig. 1 zeigt eine Versteifungsmöglichkeit zusätzlich bzw. ohne im Oberteil eingelegtes Metallteil:
Dabei sind an ein oder mehreren Stellen in Längserstreckung des Randes 7 Versteifungsstege 42 zwischen dem äußeren freien um den Schenkel des Randes 7 an der Seitenwand angeordnet. Lediglich im Bereich zwischen diesen Versteifungsstegen 42 reicht das Oberteil 29a bis ganz nach oben in den Innenraum der Nut des Randes 7 hinein, was dessen Stabilität jedoch beeinträchtigt.
Alternativ zeigt Fig. 2b eine Lösung, bei der der etwa rechteckige freie Querschnitt des Randes 7 für Versteifungsstege 42 des Randes einerseits und 42' der Einheit 29 andererseits aufgeteilt wird:
Der zur Innenwand 25 hinweisende, diagonal geteilte, dreieckige obere Bereich steht für entsprechende dreieckige Versteifungsstege 42 des Randes 7 zur Verfügung, während an gleicher Position oder auch demgegenüber versetzt der untere dreieckige Bereich für Versteifungsstege 42' der Einheiten 29 zur Verfügung steht, dessen oberer Rand sich jedoch im Bereich zwischen den Stegen 42 bis zur Seitenwand 25 hin erstrecken kann.
Dort sind dann auch Versteifungsstege 42' mit vollständig den Innenraum des Randes ausfüllendem, also z. B. rechteckigem, Querschnitt möglich.
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Weiterhin zeigt die Seitenansicht der Fig. 2d, dass die Außenwand 40 vom Ansatz des Zapfens (28) nicht im rechten Winkel, sondern in einem stumpfen Winkel aus nach außen laufen kann, so dass ein auf den Zapfen 28 zulaufender Konus entsteht, um die Kraftweiterleitung zu verbessern, der insbesondere unten am Rand 33 endet und oben am oberen Bereich 29a, der unter den Rand 7 des Korpus 1 geschoben werden kann.
Weiterhin ist in Fig. 2a bei einer der Verschraubungen 43 zu erkennen, dass sich &iacgr;&ogr; die verdickte Schraubenaufnahme der Einheit 29 über die offene Rückseite der Einheit hinaus konusförmig fortsetzt, zum Zentrieren in einer dortigen Bohrung der Wand 25 des Korpus 1.
Fig. 4 zeigt - in gleicher Blickrichtung wie Fig. 3, also von der offenen Rückseite her - eine andere Form der Verrippung.
Im Innenraum der Einheit sind horizontal verlaufende Rippen 32 I - q und vertikal verlaufende Rippen 35, 32b, angeordnet, wobei eine horizontale und eine vertikale Rippe jeweils auf die Mitte der Buchse 30 weisen, die als deren Kreuzungspunkt fungiert. Von dieser Buchse 30 reichen zusätzlich diagonale Rippen 32a', 32c'... diagonal nach außen zu den benachbarten Kreuzungspunkten der horizontalen und vertikalen Rippen, in die sie übergehen, jedoch nicht darüber hinaus.
Im unteren Bereich sind verdickte Schraubaufnahmen - wiederum nahe des umlaufenden Randes 33 - einerseits in der horizontalen Rippe angeordnet, die auf den Mittelpunkt der Buchse 30 zielen und andererseits in den vertikalen Rippen, die seitlich neben der Buchse, etwa in der Mitte zwischen der Buchse und dem seitlichen Rand 33, nach unten verlaufen, von welchem jeweils nur eine vorhanden ist.
Im oberen Bereich verläuft eine horizontale Rippe 32q auf der Höhe des unteren Randes des oberen Bereiches, und geht in den Rand 33 tangential an der Stelle über, an der dieser annähernd horizontal die Stirnseite der Einheit 29 erreicht.
Eine weitere horizontale Rippe 32p ist im Abstand oberhalb dazu angeordnet, liegt jedoch noch tiefer als der Rücksprung in der Außenhaut 40, der sich am frei nach unten weisenden Schenkel des Randes abstützt.
Über diese horizontale Rippe 32p gehen nach oben nur die beiden seitlich der &iacgr;&ogr; Buchse 30 verlaufenden vertikalen Rippen 35 oder keine vertikale Rippe hinaus, während die mittlere vertikale Rippe 32b in diese übergeht und in ihr endet.
Verdickte Schraubaufnahmen sind vorzugsweise in dieser höchstliegenden horizontalen Rippe 32b an den Kreuzungspunkten mit den vertikalen Rippen 35, 32b ausgebildet, sowie nahe des stirnseitigen Endes dieser horizontalen Rippe 32p.
Zusätzlich kann in dem Verlauf der horizontalen Rippe etwa in der Mitte zwischen vertikaler Symmetrieebene der Einheit 29 und dem äußeren stirnseitigen Ende des oberen Bereiches 29a eine weitere Schraubaufnahme als Verdickung der Rippe 32p ausgebildet sein, wie in der linken Bildhälfte der Fig. 4 dargestellt.
Eine der Schraubaufnahmen, vorzugsweise eine der am weitesten unten liegenden Schraubaufnahme, ist über die Rückseite vorstehend und insbesondere konisch vorstehend als Zentrierhilfe ausgebildet, wie anhand der Fig. 2a erläutert.
BEZUGSZEICHENLISTE
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. 1 | Korpus | 36 | Flachmaterial |
20 | Großbehälter | 37 | Profil |
25 | Seitenwand | 37' | Winkelprofil |
28 | Aufnahme-Zapfen | 20 38 | Aufnahmeraum |
10 29 | Zapfen-Einheit | 38' | Aufnahmeraum |
30 | Buchse | 39 | stirnseitige Öffnung |
3.1 | Metallrohr | 40 | Außenwand |
32 | AB Rippe | 41 | Kröpfung |
33. | Rand | 25 42,42' | Versteifungssteg |
15 34 | Sackloch | 43 | Schraube |
35 | Vertikalrippe |
Claims (21)
1. Müllbehälter, insbesondere Großbehälter (20), mit einem Korpus (1), an dessen voneinander wegweisenden Seitenwänden (25) je ein Aufnahme-Zapfen (28) in Form einer der den Aufnahme-Zapfen (28) seitlich abstützenden Zapfen- Einheit (29) montiert ist, die den nach außen überstehenden und nach unten gekröpften Rand (7) des Korpus (1) untergreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen-Einheit (29) im oberen, den Rand (7) untergreifenden, Bereich (29a) in der Aufsicht auf die Einheit (29) eine wesentlich größere Breite, insbesondere mindestens die doppelte Breite, aufweist als im unteren Bereich (29b) auf der Höhe des Aufnahmezapfens (28).
2. Müllbehälter, insbesondere Großbehälter (20), mit einem Korpus (1), an dessen voneinander wegweisenden Seitenwänden (25) je ein Aufnahme-Zapfen (28) in Form einer der den Aufnahme-Zapfen (28) seitlich abstützenden Zapfen- Einheit (29) montiert ist, die den nach außen überstehenden und nach unten gekröpften Rand (7) des Korpus (1) untergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (29a) so breit wie möglich ausgebildet ist und insbesondere seitlich bis zu den im Rand (7) angeordneten Befestigungsöffnungen (13) für die seitlichen Griffe reicht, die den Rand (7) quer verstreben.
3. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen-Einheit (29) ein topfförmiges, im Inneren verripptes, Kunststoff- Spritzgussteil mit der offenen Seite zum Korpus (1) hin ist und insbesondere in seiner zentralen Buchse (30) ein Metallrohr (31) aufgenommen hält.
4. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen-Einheit (29) T- oder V-förmig gestaltet ist.
5. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im topfförmigen Inneren der Zapfeneinheit (29) lotrecht zu deren Hauptebene stehende Rippen (32a, b, c. . .) angeordnet sind, die radial, insbesondere mit gleichmäßigem Winkelabstand, von der Buchse (30) nach außen streben, insbesondere bis zum umlaufenden, insbesondere geschlossen umlaufenden, Rand (33) der Zapfen-Einheit.
6. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einheit (29) zusätzlich Vertikalrippen (35) vom oberen Rand (33) vertikal nach unten bis zum unteren Fand (33) durchgehend angeordnet sind.
7. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einheit (29) zusätzliche Horizontalrippen (32l-q) angeordnet sind, die jeweils im linken und rechten Rand enden.
8. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Buchse (30) radial diagonal nach außen strebenden Rippen (32a. . .) bis zum nächsten Kreuzungspunkt zwischen horizontalen (32m. . .) und vertikalen (35) Rippen reichen.
9. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Rippe (32q) auf der Höhe des unteren Randes des oberen Bereiches (29a), also dem unteren Rand des stirnseitigen Endes, der Einheit (29) durchgehend angeordnet ist.
10. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine horizontale Rippe (32p) oberhalb des unteren Endes des oberen Bereiches (29a), also oberhalb des unteren Randes der Stirnseite der Einheit (29), angeordnet ist, und insbesondere in dieser horizontalen Rippe (32b) in den Kreuzungspunkten mit den vertikalen Rippen (35) und insbesondere nahe des stirnseitigen äußeren Endes Sacklöcher (34) in verdickten Stellen angeordnet sind, und insbesondere ein Sackloch in der Mitte zwischen vertikaler Mittelebene und äußerem Rand.
11. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sacklöcher (34) in der horizontal von der Buchse (30) nach außen strebenden horizontalen Rippe (32n) sowie in den beiden seitlich der Buchse vertikal verlaufenden Rippen (35), jeweils insbesondere kurz vor Erreichen des seitlich bzw. unteren Randes (33), in den diese Rippen übergehen, angeordnet sind.
12. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere vertikale Rippe (32b), und insbesondere auch nicht die anderen vertikalen Rippen (35), auf der Längsmittelebene nicht über die oberste horizontale Rippe (32p) hinausreichen.
13. Müllbehälter nach einenn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der offenen Seite her Sacklöcher (34) zum Verschrauben mit dem Korpus in den verdickten Treffpunkten der radialen Rippen (32a, b) mit dem umlaufenden Rand (33) und/oder mit den vertikalen Rippen (35), insbesondere vom Rand (33) etwas nach innen zurückversetzt, ausgebildet sind.
14. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Verdickungen der Rippen zum Aufnehmen einer Verschraubung über die hintere, offene Rückseite der Einheit (29) hinaus konisch vorsteht als Zentrierhilfe zum Einschieben in eine Bohrung der Seitenwand (25) des Korpus (1).
15. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich (29a) ein in Verlaufsrichtung des oberen Bereiches, im montierten Zustand also in der Horizontalen verlaufender, Aufnahmeraum zur Aufnahme eines über vorzugsweise die gesamte Länge des oberen Bereiches durchgehendes Profil (37) oder Flachmaterial (36) - dann mit liegendem Querschnitt - vorgesehen ist, welches insbesondere bis zu den Innenseiten des umlaufenden Randes (33) reicht.
16. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (38) zur offenen Rückseite der Zapfen-Einheit (29) hin offen ist.
17. Müllbehälter nach einenn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (38) nur stirnseitig auf einer der Stirnseiten des oberen Bereiches (29a), insbesondere über eine oberhalb des unteren Randes (7) liegende stirnseitige Öffnung (39), zugänglich ist und insbesondere von den vertikalen Rippen (35) und/oder den kreuzenden radialen Rippen (32) allseitig umschlossen ist.
18. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelprofil (37') zwischen den oberen Rand der Zapfen-Einheit (29) und den ihn umgreifenden Rand (7) der Wand (25) eingelegt ist.
19. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt betrachtet die Außenwand (40) der Zapfen-Einheit (29) im oberen Bereich wenigstens eine Kröpfung (41) so aufweist, dass der eine Schenkel der Kröpfung gegen das freie nach unten weisende Ende des Randes (7) über die gesamte Breite anpressbar ist.
20. Verfahren zum Montieren der Zapfen-Einheit (29) mit folgenden Schritten
- Einsetzen des Metallrohres (31) in die Buchse (30) der Zapfen-Einheit (29),
- ggf. Einlegen des Flachmaterials (36) oder Profiles (37), insbesondere durch stirnseitiges Einschieben,
- Einschieben der Zapfen-Einheit (29) von unten unter den Rand (7) des Korpus (1) und Hochdrücken bis zum Anschlag,
- Verschrauben der Zapfen-Einheit (29) von der Innenseite des Korpus her mittels insbesondere selbstschneidender Schrauben (43).
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ zum Einbringen des Flachmaterials (36) oder Profiles (37) in die Zapfen- Einheit (29) das Metallteil (36 bzw. 37) beim Einschieben der Zapfen-Einheit (29) zwischen Zapfen-Einheit und Rand (7) eingelegt wird.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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