DE20205693U1 - Rotationslager - Google Patents
RotationslagerInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
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- A47B49/00—Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
- A47B49/004—Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rotationslager, insbesondere für Industriezwecke.
Es ist bekannt, dass in Produktionshallen und Industriebetrieben Halbfertigteile, Fertigteile und Zubehör, wie beispielsweise Schrauben o.dgl., in einem Lager aufbewahrt werden, und dort auf Paletten oder auch in Gitterkisten gestapelt sind. Die Zugänglichkeit einzelner Kisten ist daher schwierig; die Lagerhaltung benötigt auch relativ viel Platz, wenn die 2'ugänglichkeit einzelner Teile besser sein soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager dieser Art so auszugestalten, dass in relativ einfacher Weise auch einzelne Kisten mit Material schnell und einfach zugänglich sind, ohne dass jedoch der Gesamtplatzbedarf für die Abholung von Teilen zu groß wird.
Das Rotationslager nach der Erfindung ist zu diesem Zweck gekennzeichnet durch eine drehbar am Boden gelagerte Scheibe, durch einen steuerbaren Drehantrieb und durch fest mit der Scheibe verbundene in
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mehreren Etagen aufgebaute Abstell- oder Lagerfächer, deren Böden jeweils durchlässig als Lochbleche oder als Traggitter ausgebildet sind, sowie dadurch, dass die obersten Lagerfächer nach oben offen und zugänglich für Löschmittel, insbesondere aus einer Sprinkleranlage, sind.
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Durch diese Ausgestaltung können in jeder Etage auf einer Ebene mehrere Kisten oder Gegenstände geordnet nebeneinander gelagert werden, wobei durch Drehung des Regals diese einzelnen Lagerpositionen an einer Stelle zugängig werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird dabei jede Etage aus Sektorabschnitten aufgebaut, die am Umfang durch Wände abgeschlossen sind, die mindestens in einer Drehstellung zum Füllen oder Leeren der Sektoren entfernbar sind. In einer einfachen Ausführungsform kann eine Etage jeweils aus sechs Sektoren aufgebaut sein, und die Wände können Teil einer über die rotierenden Etagen greifenden Sicherheitsglocke sein, die feststehend angeordnet, aber an mindestens einer Seite eine achsparallele Öffnung aufweist, deren Breite der am Umfang der Etagen vorliegenden Breite eines Sektors entspricht. Durch diese Ausgestaltung entsteht ein in jeder Etage mit sechs Fächern versehenes Rotationsregal, das mehrere Etagen aufweisen kann und an gut zugänglicher Stelle in Produktionshallen so aufstellbar ist, dass die Abholstelle, die an einer bestimmten Stelle liegt, in einfacher Weise zugängig ist.
Anstelle der Anordnung einer Sicherheitsglocke, die das Herausfallen der gelagerten Gegenstände aus dem Drehregal verhindert, können die Wände der Sektoren aber auch als jeweils den einzelnen Sektoren zugeordnete Schiebetüren ausgebildet sein und der Drehantrieb wird dabei so ausgebildet, dass er so steuerbar ist, dass jeweils übereinanderliegende Sektoren an einer vorbestimmten Stelle zum Stillstand kommen.
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Der Drehantrieb kann zweckmäßig an der am Boden gelagerten Scheibe angreifen, so dass der Antrieb keinen großen Platzbedarf hat.
Für die Erfindung kann vorgesehen werden, dass die einzelnen Etagen jeweils mit verschiedenen Stockwerken eines Gebäudes fluchten. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Etagen alle in einem Stockwerk anzuordnen und dann der Entnahmestelle, also beispielsweise an der Öffnung der Sicherheitsglocke, einen Zufahrplatz für Gabelstapler o.dgl. vorzusehen. Der übrige Umfang der Sicherheitsglocke braucht nicht freigehalten werden. Der Platzbedarf für diese Art eines Lagers ist daher gering.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Die einzige Figur zeigt dabei in einer Art Explosionsdarstellung die mit mehreren Etagen versehenen Drehkörper 1, eine drehbar gelagerte Sicheibe 2 mit einem Drehantrieb 3 und eine Sicherheitsglocke 4, die über den drehbaren Teil 1 und über die Scheibe 2 gestülpt wird und in deren Innenraum der Rotationskörper 1 umläuft. Der Drehantrieb könnte auch über eine Kette auf ein zentrisch auf der Scheibe 2 befestigtes Zahnrad erfolgen.
Der drehbare Körper ist in nicht näher dargestellter Weise fest mit der Scheibe 2 verbunden. Die Scheibe 2 wiederum ist an einer zentralen, sehr kurz gehaltenen Mittelsäule 5 einer Lageranordnung 6 geführt, die mit drehbaren Walzen 7 oder auch Kugeln versehen ist, auf denen die Scheibe 2 drehbar gelagert ist. Das aus der Scheibe 2 nach oben herausragende Ende der Mittelsäule 5 ragt auch in einen Führungsstutzen 8 des drehbaren Körpers herein, der auf diese Weise zentriert mit der Scheibe 2 verbunden werden kann. Der drehbare Körper 1 ist aus einzelnen Sektorelementen 9 aufgebaut, die jeweils aus einer im Zentrum verlaufenden vertikalen Stange 10, aus zwei vertikalen am Umfang ver-
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laufenden Stangen 11 sowie aus zwei am Umfang liegenden, die Stangen 11 am oberen und unteren Ende verbindenden Stangen 12 und aus das Rechteck bestehend aus den Stangen 11 und 12 mit der vertikalen zentralen Stange 11 verbindenden Diagonalstangen 13. Die von den 5 obersten Stangen 12' und 13' gebildeten Dreiecke sind jeweils offen. Die übrigen, jeweils dem Boden der Sektorelemente 9 zugeordneten Stangen 12 und 13, tragen einen Boden 22 aus einem Lochblech oder aus einem Gitter. Der Rotationskörper ist daher nach oben offen. Die drei gezeigten Etagen 14, 15 und 16 des Rotationskörpers 1 sind in ihren Abmessungen so ausgelegt, dass die unterzubringenden Gegenstände genügend Platz haben. Wenn also mehrere Gitterkisten mit einer Länge, Breite und Höhe von etwas mehr als einem Meter untergebracht werden sollen, dann müssen die einzelnen Sektorelemente 9 auch entsprechend groß ausgebildet sein. Bei einem Durchmesser von Rotationskörper 1 und Scheibe 2 von ca. fünf bis sechs Metern, lässt sich der notwendige Platz in jedem Sektorelement 9 ohne weiteres verwirklichen. Eiei größeren unterzubringenden Gegenständen müssen entsprechend größere Abmessungen gefunden werden. Denkbar wäre es auch, eine solche Rotationsregalanordnung zur Unterbringung von parkenden Autos zu verwenden, wobei dann daran gedacht sein kann, die einzelnen Etagen 14, 15, 16 mit Höhen von mindestens 2:wei Metern auszugestalten. Auch der Durchmesser der Anordnung muss dann größer werden.
Die Sicherheitsglocke 4 kann in üblicher Weise ebenfalls aus Streben- oder Stangenelementen 17 aufgebaut und dann mit Dekorationsplatten 18 außen verkleidet sein. Der Umfangsteil 19 zwischen senkrechten Streben 20, 21 allerdings, die über die gesamte Höhe durchgehen, bleibt frei. Er sollte in seiner Breite der Breite eines Sektorelementes 9, d.h.
also in etwa der Länge der Stangen 12 entsprechen. Die Steuerung des Drehantriebes 3 hat so zu erfolgen, dass der Drehkörper 1 jeweils - bei der gewählten Ausgestaltung - um Winkelabstände von 60° so weiter gedreht wird, dass die untereinander in den Etagen 14 bis 16 liegenden
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Sektorelemente 9 mit ihren offenen Außenseiten im Bereich der Öffnung 19 zum Stehen kommen, so dass eine Entladung oder Beladung der Sektorelemente 9 möglich ist.
Die Sicherheitsglocke 4 ist oben offen, so dass eine Sprinkleranlage, wie sie in Industrieräumen vorgeschrieben ist, im Sinn der Pfeile 22 Löschmittel in die Sicherheitsglocke 4 im Notfall abgeben kann und das dann auch den Rotationskörper 1 von oben bis unten aus Sicherheitsgründen durchströmen kann.
Es ist ohne weiteres erkennbar, dass der gesamte Umfang der Sicherheitsglocke 4 mit Ausnahme des Zugangspaltes 19 nicht freigehalten zu werden braucht. Die Zugangsstelle liegt ausschließlich an der Spaltöffnung 19 und hier kann ohne weiteres auch vorgesehen werden, dass Zufahrtmöglichkeiten für einen Gabelstapler o.dgl. frei bleiben, während ansonsten keine Freiräume die Zugänglichkeit der gelagerten Teile vorgesehen sein müssen.
Die Erfindung schafft daher eine einfache raumsparende Möglichkeit zur Unterbringung von Zubehör in Fertigungsanlagen oder auch zur Ablage fertiger Produkte.
Claims (7)
1. Rotationslager, insbesondere für Industriezwecke, gekennzeichnet durch eine drehbar am Boden gelagerte Scheibe (2), durch einen steuerbaren Drehantrieb (3) und durch fest mit der Scheibe verbundene, in mehreren Etagen (14 bis 16) aufgebaute Abstell- oder Lagerfächern (19), deren Böden (22) jeweils durchlässig als Lochbleche oder Traggitter ausgebildet sind, sowie dadurch, dass die obersten Lagerfächer nach oben offen und zugängig für Löschmittel, insbesondere aus einer Sprinkleranlage, sind.
2. Rotationslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Etage (14 bis 16) aus Sektorenabschnitten (9) aufgebaut ist, die am Umfang durch Wände (18) abgeschlossen sind, die mindestens in einer Drehstellung zum Füllen oder Leeren der Sektoren offen sind.
3. Rotationslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Etage (14 bis 16) jeweils sechs Sektoren (9) aufgebaut ist.
4. Rotationslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (18) Teil einer über die rotierenden Etagen (1) greifenden Sicherheitsglocke (4) sind, die feststehend angeordnet aber an mindestens einer Seite eine achsparallele Öffnung (19) aufweist, deren Breite der am Umfang der Etagen vorliegenden Breite eines Sektors (9) entspricht.
5. Rotationslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände als den Sektoren zugeordnete Schiebetüren ausgebildet sind.
6. Rotationslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (3) so steuerbar ist, dass jeweils übereinanderliegende Sektoren (9) an einer vorbestimmten Stelle zum Stillstand kommen.
7. Rotationslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (3) an der Scheibe (2) angreift.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE20205693U Expired - Lifetime DE20205693U1 (de) | 2002-04-08 | 2002-04-08 | Rotationslager |
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Effective date: 20020808 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20051101 |