DE20204729U1 - Gebläse mit eingebauten Selbstkühleigenschaften - Google Patents
Gebläse mit eingebauten SelbstkühleigenschaftenInfo
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Description
DE 202 04 729.6 1 HL 1345/UMB 16.05.02
LÜFTER MIT BESSERER EIGENKÜHLUNG
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft einen Lüfter und insbesondere einen Lüfter mit besserer Eigenkühlung.
In herkömmlichen Lüftern erwärmen sich während des Betriebs innenliegende Lüfterbauteile wie die Spulen. Es ist daher eine Eigenkühlung des Lüfters erforderlich, damit er sich nicht überhitzt oder bei einem Wärmestau zu Schaden geht. Die in bestehenden Lüftern vorhandene Eigenkühlung ist jedoch nachteilig, wie noch beschrieben wird.
Figuren 1(a), 1(b) und 1(c) zeigen Beispiele von herkömmlichen Lüftern. Fig. 1(a) zeigt eine Explosionsdarstellung, Fig. 1(b) einen Querschnitt und Fig. 1(c) eine Draufsicht von einem herkömmlichen Lüfter. Der konventionelle Lüfter besitzt einen Rahmen 10, einen Stator 20, einen Magnetring 30, ein Eisengehäuse 50 und einen Propellerrotor 60 mit Rotorblättern.
Der Rahmen 10 hat eine Basis 11, in dem der Stator 20 ausgebildet ist. Der Stator 20 hat eine Anzahl Spulen 21; siehe Fig. 1(b). Der Magnetring 30 ist um den Stator 20 angeordnet. Das tassenförmiges Eisengehäuse 50 ist mit dem Magnetring 30 gekoppelt. Das Eisengehäuse 50 ist mit mehreren Kühlungs- 51 bzw. Eingriffslöchern 52 versehen, wie in der vergrößerten Darstellung von Fig. 1(a) zu sehen. Die Kühlungslöcher 51 befinden sich auf der Oberseite des Eisengehäuses 50 und über den Spulen 21. Die Eingriffslöcher 52 sind um die Kühlungslöcher 51 herum angeordnet. Der Propellerrotor 60 ist mit dem Eisengehäuse 50 verbunden. Auf der Nabe 61 des Propellerrotors 60 befindet sich eine Öffnung 65, so dass die Kühllöcher 51 zur Umgebung offen sind.
Da im herkömmlichen Lüfter die Kühllöcher 51 über den Spulen 21 angeordnet sind, sind die Spulen 21 zur Umgebung offen, wie in der Draufsicht von Fig. 1(c) zu sehen. Es kann somit Fremdmaterial wie Staub oder Teilchen auf die Spulen 21 gelangen, was die Leistung des Lüfters vermindert.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung offenbart einen Lüfter mit besserer Eigenkühlung, wobei Fremdmaterial nicht auf die Spulen des Lüfters gelangen kann.
Die Erfindung offenbart einen Lüfter mit besserer Eigenkühlung, umfassend einen Rahmen, einen Stator, einen Magnetring, ein Eisengehäuse sowie Propellerblätter. Der Rahmen ist versehen mit einer Basis und gezielt ausgebildet mit einer Anzahl Schutzblätter. Der Stator ist auf der Basis angeordnet und versehen mit einer Anzahl Spulen, weiteren Bauteilen wie einem Schaltbrett und elektrischen Bausteinen, die auf dem Schaltbrett montiert sind, bspw. einen Antriebs-IC sowie einen Hall-Baustein.
Der Magnetring ist mit dem Stator gekoppelt, was bedeutet, dass der Magnetring im Wesentlichen um den Stator herum angeordnet ist. Das Eisengehäuse ist mit dem Magnetring verbunden und versehen mit mindestens einem ersten Kühlloch benachbart zur Außenkante des Eisengehäuses. Der Propellerrotor besitzt eine Nabe, wobei in einer ersten Ausführungsform, mindestens ein zweites Kühlloch ausgerichtet ist mit dem ersten Kühlloch auf der Nabe. In der zweiten Ausführungsform ist die Öffnung auf der Nabe ausgebildet und mindestens ein zweites Kühlloch mit dem ersten Kühlloch ausgerichtet und um die Öffnung herum angeordnet.
Der Propellerrotor ist mit dem Eisengehäuse verbunden, wobei der Propellerrotor versehen sein kann mit mindestens einer Extrusion, um so das erste Kühlloch des Eisengehäuses anzuschließen. Es wird angemerkt, dass in diesem Fall die Anzahl erster Kühllöcher größer sein kann als die Anzahl der Extrusionen.
Erfindungsgemäß befinden sich die ersten Kühllöcher und die zweiten Kühllöcher nicht direkt über den Spulen. Das erste und das zweite Kühlungsloch können bspw. über dem Magnetring ausgebildet sein. Das heißt, es ist kein erstes und zweites Kühlloch direkt über den Spulenenden ausgebildet, so dass kein Teil der Spulen direkt offen liegt bei einer Draufsicht auf die Lüfteranordnung und kein Fremdmaterial mehr direkt auf die Spulen des Lüfters gelangen kann.
Das erste und das zweite Kühlloch stellen zudem eine Wärmeaustauschleitung zur Außenumgebung bereit, was zur gewünschten Eigenkühlung der Vorrichtung und zur Abführung der Wärme von den Spulen und den anderen internen Bauteilen beiträgt. Der erfindungsgemäße Lüfter kann mit hoher Drehgeschwindigkeit betrieben werden und er besitzt eine längere Lebenszeit.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird nun eingehend an Beispielen und mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1(a) eine Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Lüfters,
Fig. 1(b) einen Querschnitt des herkömmlichen Lüfters von Fig. 1(a),
Fig. 1 (c) eine Draufsicht des herkömmlichen Lüfters von Fig. 1(a),
Fig. 2(a) eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Lüfters,
Fig. 2(b) eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüfters,
Fig. 3 einen Querschnitt des Lüfters von Fig. 2(a) und
Fig. 4 eine Draufsicht des Lüfters von Fig. 2 (a).
Fig. 4 eine Draufsicht des Lüfters von Fig. 2 (a).
EINGEHENDE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Figuren 2(a), 2(b) und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Lüfters mit besserer Eigenkühlung. Figuren 2(a) und 2(b) zeigen zwei erfindungsgemäße Ausführungsformen des Lüfters und Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Lüfters von Fig. 2(a). Der erfindungsgemäße Lüfter besitzt einen Rahmen 100, einen Stator 200, einen Magnetring 300, ein Eisengehäuse 500 sowie einen Propeller 600 mit Rotorblättern.
Der Rahmen 100 ist versehen mit einer Basis 110 und gezielt ausgebildet mit einer Anzahl Schutzblätter 120 zur Erhöhung des Ausstoßdrucks durch die Wechselwirkung zwischen den Rotorblättern und den Schutzblättern. Die Schutzblätter sind im Wesentlichen wie die Rotorblätter geformt. Die Schutzblätter sind radial mit der Basis und dem Außenrahmen zur Verstärkung des Rahmens verbunden. Auf der Basis 110 ist der Stator 200 angeordnet. Dieser besitzt eine Anzahl Spulen 210, wobei in Fig. 3 eine Axialspule gezeigt ist oder eine Radialspule (nicht gezeigt), sowie weitere Bauteile, bspw. ein Schaltbrett 220, montierte elektronische Bausteine, bspw. einen Antriebs-IC und ein Hall-Bausteine (nicht gezeigt). Der Fachmann kennt diese Bausteine, und sie müssen daher nicht näher beschrieben werden.
Der Magnetring 300 ist mit dem Stator 200 verbunden. Wie in den Ausführungsformen gezeigt, ist der Magnetring 300 im Wesentlichen um den Stator 200 angeordnet. Das Eisengehäuse 500 ist mit dem Magnetring 300 verbunden, wobei das Eisengehäuse 500 tassenförmig ist und einen Schaft (nicht gezeigt) sowie mindestens ein erstes Kühlungsloch 510 besitzt. Das erste Kühlungsloch 510 ist nächst der Außenkante des Eisengehäuses 500 angeordnet.
Der Propeller 600 mit den Rotorblättern ist mit dem Eisengehäuse 500 verbunden und kann versehen sein bspw. mit mindestens einer Extrusion 630, die sich auf der Nabe des Propellerrotors 600 nach unten erstreckt und mit einem Teil des ersten Kühlungslochs 510 auf dem Gehäuse 500 verbunden ist für eine Ausrichtung und einen Eingriff. Es wird angemerkt, dass in diesem Fall die Zahl der ersten Kühlungslöcher 510 größer als die Zahl der Extrusionen sein kann.
Der Propeller 600 mit den Rotorblättern ist zudem ausgebildet mit entweder einer öffnung 615 auf der Nabe 610 oder mindestens einem zweiten Kühlungsloch 620, das mit dem ersten Kühlungsloch 510 ausgerichtet ist und angeordnet ist um die Öffnung 615, wie in Fig. 2(a) gezeigt, oder mindestens ein zweites Kühlungsloch 620, das mit dem ersten Kühlungsloch 510 auf der Nabe ausgelegt ist, wie in Fig. 2(b) zu sehen.
Die in Fig. 2(a) gezeigte Ausführungsform wird nunmehr mit Bezug auf die in Fig. 4 gezeigte Draufsicht des Lüfters beschrieben. Das erste Kühlungsloch 510 und das zweite Kühlungsloch 620 sind nicht direkt oberhalb der Spulen 210 (in Fig. 4 mit unterbrochener Linie dargestellt). Das erste Kühlungsloch 510 und das zweite Kühlungsloch 620 sind bspw. über dem Magnetring 300 ausgebildet. Das heißt, das erste Kühlungsloch 510 und das zweite Kühlungsloch 620 sind nicht direkt über dem Ende der Spulen 210 ausgebildet. Kein Teil der Spulen 210 liegt direkt offen oder ist sichtbar durch das erste Kühlloch
510. Das zweite..Kü.h,llpch .§20.,liegj so„. wenn .man..die. Lüfterbaugruppe von oben
betrachtet, dass auch Fremdmaterial nicht direkt auf die Spulen 210 des Lüfters fallen kann.
Das erste Kühlloch 510 und das zweite Kühlloch 620 stellen zudem einen Wärmeaustausch mit der Außenumgebung bereit. Das heißt, die von der Außenumgebung herkommende Luft kann in das Eisengehäuse 500 durch das erste Kühlungsloch 510 und das zweite Kühlloch 620 fließen. Somit bieten das erste Kühlungsloch 510 und das zweite Kühlloch 620 die gewünschte Eigenkühlung der Vorrichtung durch eine Abfuhr der Wärme, die von den Spulen 210 und den anderen inneren Bauteilen des Stators 200 erzeugt wird. Die von den Spulen 210 herkommende Wärme kann sich nicht so leicht aufstauen, und der erfindungsgemäße Lüfter kann bei höherer Drehgeschwindigkeit betrieben werden. Es besitzt eine längere Lebensdauer.
Die Erfindung wurde hier mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Sie ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen oder Darstellungen beschränkt. Die Erfindung umfasst dem Fachmann offensichtliche Modifikationen und Abwandlungen, wie sie sich aus dem Schutzbereich der nachstehenden Schutzansprüche ergeben.
Claims (20)
1. Lüfterbaugruppe, umfassend
einen Rahmen mit einer Basis
einen auf der Basis angeordneten Stator, wobei der Stator mindestens eine Spule aufweist,
einen mit dem Stator verbundenen Magnetring,
ein mit dem Magnetring gekoppeltes Eisengehäuse, wobei das Eisengehäuse einem ersten Kühlungsloch nächst der Außenkante des Eisengehäuses versehen ist und
einen mit dem Eisengehäuse verbundenen Propeller mit Rotorblättern, wobei mindestens ein zweites Kühlungsloch zum ersten Kühlungsloch ausgerichtet ist und ausgebildet ist auf der Nabe des Propellerblattrotors, wobei das erste Kühlungsloch und das zweite Kühlungsloch nicht direkt über dem Ende der Spule ausgebildet sind.
einen Rahmen mit einer Basis
einen auf der Basis angeordneten Stator, wobei der Stator mindestens eine Spule aufweist,
einen mit dem Stator verbundenen Magnetring,
ein mit dem Magnetring gekoppeltes Eisengehäuse, wobei das Eisengehäuse einem ersten Kühlungsloch nächst der Außenkante des Eisengehäuses versehen ist und
einen mit dem Eisengehäuse verbundenen Propeller mit Rotorblättern, wobei mindestens ein zweites Kühlungsloch zum ersten Kühlungsloch ausgerichtet ist und ausgebildet ist auf der Nabe des Propellerblattrotors, wobei das erste Kühlungsloch und das zweite Kühlungsloch nicht direkt über dem Ende der Spule ausgebildet sind.
2. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das erste Kühlungsloch und das zweite Kühlungsloch über dem Magnetring ausgebildet sind.
3. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Spule eine Axialspule ist.
4. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Spule eine Radialspule ist.
5. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Rahmen mit einer Anzahl Schutzblättern versehen ist.
6. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Schutzblätter im Wesentlichen wie die Blätter des Propellerrotors geformt sind.
7. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 6, wobei der Stator einen Antriebs-IC sowie einen Hall-Baustein umfasst.
8. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das erste Kühlungsloch und das zweite Kühlungsloch die vom Stator kommende Wärme abführen.
9. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Nabe des Propellerblattrotors mindestens eine Extrusion umfasst für eine Kopplung zum ersten Kühlungsloch des Eisengehäuses.
10. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die Zahl der ersten Kühlungslöcher größer ist als die Zahl der Extrusionen.
11. Lüfterbaugruppe, umfassend
einen Rahmen mit einer Basis,
einen auf der Basis angeordneten Stator, wobei der Stator mindestens eine Spule aufweist,
einen mit dem Magnetring gekoppelten Stator,
ein mit dem Magnetring gekoppeltes Eisengehäuse, das versehen ist mit mindestens einem ersten Kühlungsloch nächst der Außenkante des Eisengehäuses und
einen mit dem Eisengehäuse verbundenen Propellerrotor, wobei auf der Nabe des Propellerrotors eine Öffnung ausgebildet ist und mindestens ein zweites Kühlungsloch zum ersten Kühlungsloch ausgerichtet ist und angebracht ist um die Öffnung,
wobei das erste Kühlungsloch und das zweite Kühlungsloch nicht direkt oberhalb des Endes der Spulen ausgebildet sind.
einen Rahmen mit einer Basis,
einen auf der Basis angeordneten Stator, wobei der Stator mindestens eine Spule aufweist,
einen mit dem Magnetring gekoppelten Stator,
ein mit dem Magnetring gekoppeltes Eisengehäuse, das versehen ist mit mindestens einem ersten Kühlungsloch nächst der Außenkante des Eisengehäuses und
einen mit dem Eisengehäuse verbundenen Propellerrotor, wobei auf der Nabe des Propellerrotors eine Öffnung ausgebildet ist und mindestens ein zweites Kühlungsloch zum ersten Kühlungsloch ausgerichtet ist und angebracht ist um die Öffnung,
wobei das erste Kühlungsloch und das zweite Kühlungsloch nicht direkt oberhalb des Endes der Spulen ausgebildet sind.
12. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 11, wobei das erste Kühlungsloch und das zweite Kühlungsloch über dem Magnetring ausgebildet sind.
13. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Spule eine Axialspule ist.
14. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Spule eine Radialspule ist.
15. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 11, wobei der Rahmen mit einer Anzahl Schutzblätter versehen ist.
16. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Schutzblätter im Wesentlichen wie die Rotorblätter des Propellers geformt sind.
17. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 16, wobei der Stator einen Antriebs-IC und einen Hall-Baustein umfasst.
18. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 11, wobei das erste Kühlungsloch und das zweite Kühlungsloch die Wärme vom Stator abführen.
19. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Nabe des Propellerblattrotors mindestens eine Extrusion umfasst für eine Kopplung zum ersten Kühlungsloch des Eisengehäuses.
20. Lüfterbaugruppe nach Anspruch 19, wobei die Zahl der ersten Kühlungslöcher größer ist als die Zahl der Extrusionen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020905 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20050415 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20080603 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20100427 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |