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DE20203057U1 - Mahlwerkzeug - Google Patents

Mahlwerkzeug

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Publication number
DE20203057U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
grinding tool
cap
rod
grinding rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20203057U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TU HSIEH MIN
Original Assignee
TU HSIEH MIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TU HSIEH MIN filed Critical TU HSIEH MIN
Priority to DE20203057U priority Critical patent/DE20203057U1/de
Publication of DE20203057U1 publication Critical patent/DE20203057U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/32Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members
    • A47J42/34Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members hand driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

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Mahlwerkzeug
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Mahlwerkzeuge und insbesondere ein Mahlwerkzeug, das verhältnismäßig leicht anzuwenden und zusammenzubauen ist.
Mit Bezug auf Fig. 5 enthält eine herkömmliche Mahlvorrichtung einen hohlen Hauptkörper 10, eine Drehwelle 20, ein inneres Mahlelement 30, ein elastisches Element 40, ein äußeres Mahlelement 50, einen Befestigungssockel 60 und eine drehbare Abdeckung 80.
Die drehbare Abdeckung 80 ist an einem oberen Ende des Hauptkörpers 10 angebracht und kann in bezug auf diesen gedreht werden. Der Befestigungssockel 60 ist fest mit dem unteren Ende des Hauptkörpers 10 verbunden, wobei das äußere Mahlelement 50 fest in dem Sockel 60 angeordnet ist.
Das innere Element 30 ist drehbar in dem äußeren Element 50 aufgenommen, wobei ein unteres Ende der Drehwelle 20 durch dieses geleitet ist; ferner ist die Welle 20 durch die drehbare Abdeckung 80 geleitet und am oberen Ende in eine Schraubkappe 801 eingeschraubt; das untere Ende der Welle 20 ist mit einer Mutter 70 verbunden. Außerdem ist über dem inneren Mahlelement 30 das elastische Element 40 angeordnet.
Wenn das drehbare Element 80 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, so daß sich das innere Mahlelement 30 in der gleichen Richtung dreht, kann somit zwischen dem inneren und dem äußeren Mahlelement 30 und 50 der Inhalt wie etwa Pfeffer gemahlen werden.
Allerdings besitzt das herkömmlich Mahlwerkzeug eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion, so daß seine Montage arbeits- und zeitaufwendig ist. Außerdem muß der Nutzer beim Mahlen des Inhaltes den Sockel 60 mit einer Hand halten, während er mit der anderen den hohlen Hauptkörper 10
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dreht, wobei diese, nachdem der Hauptkörper 10 um einen bestimmten Winkel gedreht worden ist, immer wieder von dem Hauptkörper 10 gelöst und in die ursprüngliche Stellung zurückbewegt werden muß, so daß das Mahlwerkzeug im Gebrauch unzweckmäßig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mahlwerkzeug zu schaffen, das leicht zusammenzubauen und im Gebrauch zweckmäßig ist.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß gelöst durch ein Mahlwerkzeug nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Das Mahlwerkzeug besitzt ein Haupthalteteil zur Aufnahme des zu mahlenden Inhalts und einen Mahlstab, der in dem Haupthalteteil in der Weise aufgenommen ist, daß er auf und ab bewegt werden kann. Der Mahlstab ist mit einer Kappe versehen, die an einem oberen Endabschnitt auf und ab bewegt werden kann, während der Mahlstab durch eine Durchgangsbohrung eines mit einem unteren Ende des Haupthalteteils verbundene Sockels geleitet ist, so daß der Inhalt, wenn der Stab zusammen mit der Kappe auf und ab bewegt wird, zwischen einem gezahnten ringförmigen Mahlteil eines unteren Endabschnitts des Mahlstabs und einer umgebenden Wand der Durchgangsbohrung gemahlen wird. Die Kappe ist mit einem elastischen Element verbunden, das sie vorspannt, wenn sie aus einer gedrückten Stellung losgelassen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Mahlwerkzeugs der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Mahlstabs des Mahlwerkzeugs aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Mahlwerkzeugs;
Fig. 4 eine Ansicht des Werkzeugs beim Mahlvorgang; und
Fig. 5 die bereits erwähnte Ansicht des herkömmlichen Mahlwerkzeugs.
Mit Bezug auf Fig. 1 enthält ein Mahlwerkzeug der Erfindung eine Druckkappe 1, einen Mahlstab 2, ein elastisches Element 3, ein Haupthalteteil 4 und einen Sockel 5.
In dem Haupthalteteil 4 befindet sich ein (nicht bezeichneter) Aufnahmeraum, eine Halteplatte 41 mit einer mittigen Durchgangsbohrung 411 in der Nähe seines oberen Endes und ein Gewinde 42 am unteren Ende seiner Innenseite.
Die Druckkappe 1 besitzt einen Halteraum 11, der von unten nach oben verläuft, und eine Schraubbohrung 12 über dem Halteraum 11. Die Druckkappe 1 ist in der Weise mit dem in dem Halteraum 11 aufgenommenen elastischen Element 3 im oberen Abschnitt des Aufnahmeraums des Hauptteils 4 angeordnet und wird in der Weise an der Halteplatte 41 des Hauptteils 4 gehalten, das sie auf und ab bewegt werden kann.
Der Mahlstab 2 besitzt am oberen Ende an der Außenseite ein Gewinde 21, während sich in der oberen Hälfte des Stabs 2 flügeiförmige Anschlagteile 22 befinden. Ferner besitzt der Mahlstab 2 im unteren Abschnitt an der Außenseite mehrere ringförmige Brechteile 24, während sich an der Außenseite am unteren Ende ein ringförmiges Mahlteil 23 mit Zähnen an der Außenseite befindet; zwischen den Brechteilen 24 und außerdem zwischen dem untersten Brechteil 24 und dem Mahlteil 23 sind ringförmige Aussparungen 25 ausgebildet. Der Mahlstab 2 ist in die Durchgangsbohrung 411 des Haupthalteteils 4, in das elastische Element 3 und in den Halteraum 11 der Druckkammer 1 geleitet und mit dem oberen Gewindeende 21 in die Schraubbohrung 12 eingeschraubt.
An der Außenseite des Sockels 5 befindet sich am oberen Ende ein Gewinde 51, während sich im oberen Abschnitt des Sockels 5 eine hohl gebogene Oberfläche 53 befindet; in der hohl gebogenen Oberfläche 53 ist eine mittige Durchgangsbohrung 52 ausgebildet. Das Gewinde 51 des Sockels 5 ist in das untere Gewindeende des Haupthalteteils 4 geschraubt, wobei der untere End-
abschnitt des Mahlstabs 2 durch die Durchgangsbohrung 52 des Sockels 5 geleitet ist.
Beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Mahlwerkzeugs kann die Druckkappe 1 wiederholt gedrückt und losgelassen werden, so daß sich der Mahlstab 2 zusammen mit ihr bewegt, wobei das elastische Element 3 die Druckkappe 1 nach oben vorspannt, wenn diese aus der gedrückten Stellung losgelassen wird; wenn der Mahlstab 2 nach unten bewegt wird, können die Brechteile 24 sowie die ringförmigen Aussparungen 25 denjenigen Inhalt des Mahlwerkzeugs drücken und brechen, der in einen Zwischenraum zwischen dem Mahlwerkzeug 2 und der Durchgangsbohrung 52 gefallen ist. Außerdem mahlt das ringförmige Mahlteil 23 den gebrochenen Inhalt zusammen mit einer umgebenden Wand der Durchgangsbohrung 52 zu noch kleineren Partikeln, wenn der Mahlstab 2 wiederholt auf und ab bewegt wird. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann die Halteplatte 41 die flügeiförmigen Anschlagteile 22 des Mahlstabs 2 halten, um zu verhindern, daß sich der Stab 2 weiter nach oben bewegt.
Aus der obigen Beschreibung geht leicht hervor, daß das Mahlwerkzeug der Erfindung im Vergleich zu dem herkömmlichen Mahlwerkzeug verhältnismäßig zweckmäßig im Gebrauch und verhältnismäßig unkompliziert in der Konstraktion ist, so daß der Zusammenbau arbeits- und zeitsparend ist.
Außerdem kann durch die Konstruktion der Brechteile 24 und der Mahlteile 23 des Mahlstabs 2 der Inhalt wirksam gebrochen und gemahlen werden. Außerdem hilft die hohl gebogene Oberfläche 53, den Inhalt zu der Durchgangsbohrung 52 zu bewegen, um ihn zu brechen und zu mahlen.

Claims (6)

1. Mahlwerkzeug,
gekennzeichnet durch
ein Haupthalteteil (4) zur Aufnahme des zu mahlenden Inhalts; und
einen Mahlstab (2), der beweglich in dem Haupthalteteil (4) aufgenommen ist; wobei das obere Ende des Mahlstabs (4) mit einer Kappe (1) verbunden ist, die auf und ab bewegt werden kann; wobei der Mahlstab (2) durch eine Durchgangsbohrung (52) eines mit einem unteren Ende des Haupthalteteils (4) verbundenen Sockels (5) geleitet ist, um den Inhalt zwischen einem gezahnten ringförmigen Mahlteil (23) an seinem unteren Endabschnitt und einer umgebenden Wand der Durchgangsbohrung (52) zu mahlen, wenn der Mahlstab (2) zusammen mit der Kappe (1) auf und ab bewegt wird.
2. Mahlwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Mahlstabs (2) ein Gewinde (21) besitzt, das in eine Schraubbohrung (12) der Kappe (1) geschraubt ist, wobei die Kappe (1), wenn sie aus einer gedrückten Stellung losgelassen wird, durch ein mit ihr verbundenes elastisches Element (3) nach oben vorgespannt wird.
3. Mahlwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem oberen Abschnitt des Mahlstabs (2) Anschlagteile (22) befinden, die mit einer in dem Haupthalteteil (4) angeordneten Halteplatte (411) in Kontakt gelangen können, um zu verhindern, daß sich der Mahlstab (2) weiter nach oben bewegt, wenn er zusammen mit der Kappe (1) nach oben bewegt wird.
4. Mahlwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (22) flügelförmig sind.
5. Mahlwerkzeug nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlstab (2) über dem gezahnten ringförmigen Mahlteil (23) mehrere ringförmige Brechteile (24) besitzt, wobei sich zwischen den ringförmigen Brechteilen (24) ringförmige Aussparungen (25) befinden.
6. Mahlwerkzeug nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Oberteil des Sockels (5) um seine Durchgangsbohrung (52) eine hohl gebogene Oberfläche (53) ausgebildet ist.
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