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DE202019003424U1 - Multifunktionswerkzeug zum Zeichnen, Vermessen, Schreiben und Lochen - Google Patents

Multifunktionswerkzeug zum Zeichnen, Vermessen, Schreiben und Lochen Download PDF

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DE202019003424U1
DE202019003424U1 DE202019003424.2U DE202019003424U DE202019003424U1 DE 202019003424 U1 DE202019003424 U1 DE 202019003424U1 DE 202019003424 U DE202019003424 U DE 202019003424U DE 202019003424 U1 DE202019003424 U1 DE 202019003424U1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/02Compasses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
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    • B43L7/12Square and pivoted straightedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
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Abstract

Multifunktionswerkzeug mit einem Zirkel und einem Winkelmesser und/oder einem weiteren Zeichen-, Schreib- und/oder Messinstrument dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug mindestens ein Lochstanzelement (5), insbesondere eine Lochpfeife, aufweist.

Description

  • Die Erfindung ist ein Multifunktionswerkzeug zum Zeichnen, Vermessen, Schreiben und Lochen unter Anderem geeignet für den Schul-, Büro- und Handwerksalltag.
  • Stand der Technik
  • Gewöhnliche Locher mit zwei Lochstanzelementen, insbesondere Lochpfeifen haben den Nachteil, dass sie sehr groß sind, weil der Abstand von 80 mm (Nach der ISO 838) zwischen den Mitten der Lochstanzelemente durch den Aufbau festgelegt ist. Somit sind diese Locher relativ groß, schwer und passen eventuell nicht in eine Federmappe.
  • Es gibt auch Locher mit zwei Lochstanzelementen, welche im Vergleich zu herkömmlichen Lochern relativ flach sind, und somit weniger Platz brauchen und eingeheftet werden können Diese eignen sich nur für das Lochen von wenigen Blättern auf einmal, was jedoch im (Schul-/Büro-)Alltag oft ausreichend ist. Doch auch diese Bauart von Lochern ist relativ groß, da die Länge und Breite sich kaum von herkömmlichen Lochern mit zwei Lochstanzelementen unterscheiden. Außerdem weisen manche Varianten auch keine Anschlagschiene auf. Das zu #lochende und möglicherweise wichtige Dokument muss also zunächst in der Mitte geknickt werden, damit die Position für die Löcher ermittelt werden kann.
  • Gewöhnliche Geodreiecke, die nicht faltbar sind, sind relativ breit und passen somit nicht in jede Federmappe.
  • Geodreiecke, wie sie in Schulen im (Mathematik-)Unterricht verwendet werden, können zum Zeichnen von Linien in bestimmten Winkeln zueinander dienen. Dabei muss zunächst eine Linie an der Lineal-Skala der Hypotenuse gezeichnet werden. Danach wird ein Punkt an einer der anderen beiden Seiten des Geodreiecks mit der Gradskala markiert. Anschließend wird das Geodreieck so umgelegt, dass der Punkt mit dem Anfang der gezeichneten Linie verbunden werden kann. Es wird der zweite Schenkel des Winkels gezeichnet. Das bedeutet, dass das Winkelzeichnen mit dem Geodreieck einige Einzelschritte erfordert. Außerdem entsteht eine Markierung, welche bei kurzen Winkelschenkeln nicht in der Zeichnung liegt und somit eventuell unerwünscht ist.
  • Geodreiecke können auch zum Winkelmessen verwendet werden. Dabei wird einer der Winkelschenkel an die Hypotenuse angelegt, sodass der Winkelscheitel am Nullpunkt der Skala liegt. Der Winkel der beiden Winkelschenkel zueinander kann nun durch den zweiten Winkelschenkel abgelesen werden, welcher eventuell durch die Gradskala der beiden kurzen Seiten des Geodreiecks verläuft. Doch dies funktioniert nur, wenn mindestens einer der Winkelschenkel lang genug ist, um die Gradskala zu erreichen. Ist der Winkelschenkel zu kurz, muss dieser zunächst verlängert und dann erst vermessen werden. Es ist also ein weiterer Zwischenschritt erforderlich und es fällt eine eventuell unerwünschte Markierung an.
  • Winkelmesser, welche aus zwei Messschenkeln bestehen sind relativ groß und für Federmappen oft ungeeignet. Diese Winkelmesser haben jedoch den Vorteil, dass sie auch sehr kleine Winkel direkt und ohne Zwischenschritt vermessen können. Greift man jedoch zu kleineren, halbkreisförmigen, durchsichtigen Messskalen - ähnlich wie Geodreiecke - die es ermöglichen auch Winkel kurzer Winkelschenkel zu messen und etwas kompakter sind, kann man keine dreidimensionalen Winkel und gleichzeitig die Länge der Winkelschenkel von beispielsweise Möbelstückkanten messen.
  • Gewöhnliche Zirkel zum Anreißen oder Zeichnen von Kreisen werden häufig in der Schule, im Handwerk oder im Büro verwendet. Um einen Kreis mit einem bestimmten Radius zu zeichnen, muss mit einem weiteren Messinstrument wie zum Beispiel einem Lineal zunächst der geeignete Abstand zwischen den Zirkelspitzen, bzw. der Zirkelspitze und der Zirkelmine, ermittelt und eingestellt werden. Außerdem lassen sich die Zirkelmine und -spitze der handelsüblichen Zirkel nicht sicher im Zirkel verstauen, sondern nur vollständig entfernen oder mit einer größeren Klappe abdecken.
  • Der Gegenstand DE102010007721B4 beschreibt einen Universalinstrumentstift als Anreiß-, Schreib- und Zeichenstift mit Zirkel, Messschieber und Winkelmesser. Der Universalinstrumentstift enthält jedoch keinen Locher. Außerdem ist es nicht möglich über die Schenkel des Winkelmessers Winkel direkt zu zeichnen, da im Winkelscheitel des Winkelmessers die Skala blockiert. Auch dreidimensionale Kanten lassen sich nicht nach ihrem Winkel abmessen.
  • Der Gegenstand DE202004004395 beschreibt ein Lineal, welches an seiner Oberseite einen Minilocher angebracht aufweist. Doch dieser Gegenstand verbindet nur zwei Büroutensilien und ihre Funktionen miteinander. Außerdem ist das Lineal selbst nicht einklappbar, wodurch es je nach Länge der Ausführung viel Platz in Anspruch nimmt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Locher, Zirkel, Winkelmesser, Winkelzeichner, Lineal, Minenbehälter sind als einzelne Gegenstände weit verbreitet. Doch es gibt keine Kombination dieser Zeichen- und Büroutensilien, welche alle Funktionen praktisch abdeckt. Die vorliegende Erfindung kombiniert nicht nur die Funktionen der Einzelgeräte, sondern fügt teilweise Funktionen hinzu, die die Einzelgeräte oft nicht aufweisen. Außerdem sind einige Funktionen, die mit der beschriebenen Erfindung nutzbar sind, in anderen multifunktionalen Werkzeugen nicht vorhanden.
  • Ein Vorteil der beschriebenen Erfindung ist, dass durch die Kombination vieler einzelnen Zeichen-, Mess- und Büroutensilien Platz eingespart wird. So werden die beiden Schenkel des Multifunktionswerkzeuges für den Zirkel, als Winkelmesser, Winkelzeichner und Lineal gleichzeitig verwendet. Des Weiteren ist ein Minen-/Spitzen-/Notizenbehälter (40) in dem Schenkel (in dieser Ausführung im Schenkel 2) integriert. Auch ein elektronischer Datenträger kann zusätzlich in einen der Schenkel oder an einem anderen Teil des Multifunktionswerkzeuges integriert werden.
  • Eine der Funktionen des Multifunktionswerkzeuges ist der Zirkel, welcher mit den beiden Schenkeln (1,2) und einer Mine (14) und einer Spitze (15) oder zwei Spitzen wie ein gewöhnlicher Zirkel auch, Kreise zeichnen oder anreißen kann. Mit einer Klinge, welche in die Halterung (9) passt, können auch Kreise aus der Unterlage - beispielsweise Papier oder Pappe - ausgeschnitten werden. Die Spitze (15) und die Mine (14) in den Halterungen (8,9) können über die Verstellmechanismen (38,39) in das Innere der Schenkel (1,2) versteckt werden. In diesem Ausführungsbeispiel geschieht dies durch die Schieber (38,39). Die Mine (14) kann auch eine geeignete Kugelschreibermine sein, um mit dem Multifunktionsinstrument zu schreiben oder um zu zeichnen.
  • Es kann auch eine Einkerbung zusätzlich an das Multifunktionswerkzeug angefügt werden, um einen Radiergummi daran befestigen zu können. Außerdem kann ein Minen- oder Stiftanspitzer an das Multifunktionswerkzeug angefügt werden. Dazu kann es ein zusätzlich befestigten Abfallbehälter geben, welcher sich über einen Öffnungmechanismus - zum Beispiel eine Klappe - entleeren lässt.
  • Ein weiterer Vorteil ist der Minen-/Spitzen-/Notizenbehälter (40), welcher durch einen Schließmechanismus verschlossen wird. In diesem Fall besitzt der Schließmechanismus eine stoppende Blockade, welche durch einen Schieber (25) vor die Öffnung (17) des Minen-/Spitzen-/Notizenbehälter (40) geschoben wird.
  • Darüber hinaus wird durch das Ersetzen eines herkömmlichen Lochers mit dem Locher des Multifunktionswerkzeuges viel Platz, Gewicht und Material bei der Herstellung gespart. Im Alltag - beispielsweise in der Schule - bekommt man oft einzelne ungelochte Blätter, die man abheften möchte. Da es sich nicht lohnt einen herkömmlichen, schweren und vor allem großen Locher mitzunehmen, nur um ein paar Blätter pro Tag zu lochen, nimmt man oft keinen Locher mit, wenn der Arbeitsplatz sich oft ändert. Das beschriebene Multifunktionswerkzeug löst dieses Problem, da dieser über einen Einfach-Locher mit nur einem Lochstanzelement (5) verfügt. Somit muss man zum Lochen eines Dokumentes zwar zweimal ansetzten, hat aber eine vielfache Platz-, Gewichts- und Materialersparnis, da der Abstand zweier Lochstanzelemente des Gerätes nicht mehr gewährleistet werden muss. Mit dem Multifunktionswerkzeug lässt sich jedes Blatt nach der ISO 838 lochen, welches eine Kante besitzt, die mindestens groß genug ist, um nach dieser Norm gelocht zu werden. Bei dem Format DIN A4 ist es mit dem Multifunktionswerkzeug besonders einfach die Blätter an der richtigen Stelle zu lochen. (6) Dazu wird zunächst der Schenkel (1) auf 90° aufgeklappt und das Blatt schonmal in den Spalt des Lochstanzelementes (5) eingeführt. Das Multifunktionswerkzeug wird nun so verschoben, dass die Schenkelendspitze (20) des Schenkels (1) sich auf einer Höhe mit der Kante des Blattes befindet. Nun kann gelocht werden. Dieses Verfahren wird auf der anderen Seite mit Schenkel (2) und Schenkelendspitze (21) wiederholt. Zusätzlich können auf den Schenkeln Markierungen für andere Papiergrößen angebracht sein, die angeben auf welcher Höhe sich, relativ zum Schenkel, die Papierkante zum Lochen befinden muss. Als Beispiel sind zwei A5-Markierungen (41,42) für das Format DIN A5 in 1 zu sehen. Die A5-Markierungen (41,42) sind je 57,5 mm von den Null-Markierungen (36,37) entfernt. Bei den bisher erläuterten Verfahren ist es nicht nötig das möglicherweise wichtige Dokument in der Mitte anzuknicken, denn eine Anschlagschiene herkömmlicher Locher wird durch die Markierungen auf den Schenkel (1,2) ersetzt. Die Markierungen können zusätzlich durch Erhöhungen hervorgehoben werden, damit das Papier auch stabiler sitzt, wenn man es locht. Beim Lochen selbst, wird der Abfall durch die Lochstanzelemente in den Locherabfall-Behälter (6) befördert.
  • Um Blätter mit einer völlig anderen Länge der zu lochenden Papierkante, für die es keine Markierung auf den Schenkeln (1,2) gibt, zu lochen, wird das Blatt wie auch bei anderen Lochern ohne Anschlagsschiene zunächst in der Mitte der Kante geknickt. Nun wird die Kante wieder in den Spalt des Lochstanzelement (5) geführt und der Knick auf Höhe der Hauptmarkierung (23,24) an zunächst einem der Schenkel (1,2) gebracht. Die Mitte des Lochstanzelementes (5) befindet sich nun nach der Norm ISO 838, 40 mm von der Höhe des Mittelknickes und den Hauptmarkierungen (23,24) entfernt. Nun kann das Blatt gelocht werden. Dieses Verfahren wird auf der anderen Seite wiederholt. Um von dem gerade erst neu hinzugefügten Loch direkt zu der nächsten Stelle für das zweite Loch zu springen gibt es die Zweit-Hauptmarkierungen (34,35). Die Zweit-Hauptmarkierungen (34,35) sind in diesem Ausführungsbeispiel auf den Schenkeln (1,2) 72,5 mm von den Null-Markierungen (36,37) entfernt. Für andere Normen bei anderen Ordnersystemen (z.B. Triohälning), können weitere Hauptmarkierungen und Zweit-Hauptmarkierungen hinzugefügt werden.
  • Winkelmessung ist mit dem Multifunktionswerkzeug möglich, indem die beiden Innenkanten (11,12) der Schenkel (1,2) auf einen gegebenen Winkel angepasst werden. Dabei wird je nach Ausführung des Aufbaus des Multifunktionswerkzeuges - in diesem Fall - die Innenkante (11) des Schenkels (1) auf den rechten Winkelschenkel (wenn der Winkelscheitel unten ist und der andere Winkelschenkel sich in einem Winkel größer oder gleich 180° links vom rechten Winkelschenkel befindet) geführt und danach der Schenkel (2) so bewegt, dass die Innenkante (12) oder bei kleinen zu messenden Winkeln, die Außenkante (13) auf dem anderen Winkelschenkel aufliegt. Die Größe des Winkels kann an den Grad-Markierungen (31) der Gradskala (3) abgelesen werden. Die Längen der Winkelschenkel können an den Lineal-Markierungen (26,27) der Schenkel (1,2) abgelesen werden. Der eingestellte Winkel kann durch den Feststellmechanismus (4) arretiert werden und somit ist es, wenn die drehbare Gradskala (3) auf die linke Seite verschoben ist (wie in 3), möglich, den soeben gemessenen Winkel mehrmals schnell nacheinander zu kopieren.
  • Wenn ein dreidimensionaler Winkel gemessen wird, kann durch das Einklappen der Gradskala (3) nicht nur die Größe des Winkels abgelesen werden, der Winkel kann auch noch mit einem Stift oder einer Anreißnadel auf eine weitere Fläche, wie einem Blatt Papier übertragen werden. Beim Messen kann auch hier die Länge der beiden Schenkel des zu vermessenden Gegenstandes über die Lineal-Markierungen (26,27) der Schenkel (1,2) ermittelt werden. Diese Funktionen sind besonders für Handwerker nützlich. Außerdem ist die Winkelmessfunktion des Multifunktionsgerätes für den Schulunterricht nützlich, um insbesondere jüngere Schüler, welche zum ersten Mal das Thema „Winkel“ behandeln, anschaulicher und aktiv an das Thema Winkel heranzuführen und praktisch durch Ausprobieren ein Verständnis für Winkel aufzubauen.
  • Durch das Einklappen der Gradskala (3) ist es nun möglich die Größe des Winkels abzulesen. Beim Einklappen der Gradskala ist es immer wichtig, dass die gerade Gradskalakante (16) und die Außenkante (10) am Schenkel (1) orthogonal zueinander ausgerichtet sind. Der linke (nach 1) Rand des Halbkreises der Gradskala (3) wird also in der Nullposition (3) von der Außenkante (10) tangiert. So sind Messungen durch den Abgleich der Außenkante (13) mit der Gradskala von 0° bis etwa 50° möglich und Messungen durch den Abgleich der Innenkante (12) mit der Gradskala von etwa 40° bis 90° möglich. Durch Verschieben des sich eigentlich bei der Messung nicht bewegenden Schenkels (1), sodass dieser Schenkel (1) sich um 90° nach unten (wie in 7) dreht, ist es durch den zusätzlichen Schritt auch möglich Winkel bis 180° zu messen, was auch für alle Arten von Winkeln reicht, da man auch den Außenwinkel überstumpfer Winkel messen und somit den Innenwinkel berechnen kann.
  • Das Multifunktionswerkzeug kann durch Aufklappen der beiden Schenkel (1,2) um je 90° in verschiedene Richtungen und das Verschieben der drehbaren Gradskala 3 (7), als langes Lineal zum Zeichnen und Messen verwendet werden, dass durch seine Klappeigenschaft im geschlossenen Zustand kompakter ist.
  • Wenn der Winkel zwischen den Schenkeln (1,2) auf 90° eingestellt ist, lassen sich Rechtecke durch das Anpassen der Innenkanten (11,12) auf zwei benachbarte Kanten des Rechteckes, schnell vermessen, da man durch die Lineal-Markierungen (26,27) die beiden Längen direkt ablesen und somit beispielsweise den Flächeninhalt berechnen kann. Das Abmessen zweier benachbarten Kanten kann auch bei anderen Formen, wie weiteren Parallelogrammen nützlich sein.
  • Dadurch, dass der Winkelmesser und der Winkelzeichner kombiniert sind, lässt sich ein gemessener Winkel direkt in eine eigene Zeichnung übertragen. Dazu wird die Gradskala (3) nicht benötigt und in die Position wie in 3 verschoben.
  • Wenn der Winkel zwischen den Schenkel (1,2) 90° beträgt, lässt sich das Multifunktionswerkzeug, wie mit einem Försterdreieck auch, zur ungefähren Bestimmung der Höhe von hohen Objekten verwenden.
  • Die Flächen (18,19) auf den Unterseiten der Schenkel (1,2), die Oberflächen der Schenkel (1,2) und weitere Flächen wie zum Beispiel an der Gradskala (3) oder dem Lochstanzelement (5), können als Werbeflächen verwendet werden. Es können auch andere Bemerkungen wie zum Beispiel wissenschaftliche Formeln oder geschichtliche Daten vermerkt werden. Die Flächen (18,19) und andere freie Flächen können als Nagelfeile oder Schleiffläche verwendet werden.
  • Das Multifunktionswerkzeug kann durch eine leichte Arretierung der Schenkel (1,2) und der Gradskala (3) in der Nullposition wie in 3 die Schenkel in der Nullposition leichter in ihrer Position halten. Dadurch wird zusätzlich zu dem selbst verstellbaren Feststellmechanismus (4) mehr Stabilität gewährleistet. In dieser Ausführung gibt es an den Schenkeln (1,2) und an der Gradskala (3) Erhöhung (28) und passende Kerben (32) (2). Eine weitere Variante ist das Verbauen von Magneten, welche die Schenkel (1,2), die Gradskala (3) und die Verbindung zum Lochstanzelement (5) in der Nullposition (3) leicht verstärkt arretieren.
  • Durch eine (Mess-)Libelle am Multifunktionswerkzeug kann - wie bei einer Wasserwaage getestet werden, ob eine Fläche gerade zur Erde steht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schenkel
    2
    Schenkel
    3
    Gradskala
    4
    Feststellmechanismus (hier: Rändelschraube)
    5
    Lochstanzelement
    6
    Locherabfall-Behälter
    7
    stoppende Blockade
    8
    Halterung
    9
    Halterung
    10
    Außenkante
    11
    Innenkante
    12
    Innenkante
    13
    Außenkante
    14
    Mine (oder Spitze)
    15
    Spitze
    16
    Gradskalakante
    17
    Öffnung
    18
    Fläche (z.B. Werbefläche)
    19
    Fläche (z.B. Werbefläche)
    20
    Schenkelendspitze
    21
    Schenkelendspitze
    22
    Einkerbung
    23
    Hauptmarkierung Markierung zum Lochen)
    24
    Hauptmarkierung (Markierung zum Lochen)
    25
    Schieber
    26
    Lineal-Markierungen
    27
    Lineal-Markierungen
    28
    Erhöhung
    29
    Feststellmechanismus (hier: Rändelschraube)
    30
    Feststellmechanismus (hier: Rändelschraube)
    31
    Grad-Markierungen
    32
    Kerbe
    33
    Radius-Markierungen
    34
    Zweit-Hauptmarkierung
    35
    Zweit-Hauptmarkierung
    36
    Null-Markierungen
    37
    Null-Markierungen
    38
    Verstellmechanismus
    39
    Verstellmechanismus
    40
    Minen-/Spitzen-/Notizenbehälter
    41
    A5-Markierungen
    42
    A5-Markierungen
    43
    Tieflegung
    • 1: 90° geöffnet
    • 2: Kerben und Erhebungen sichtbar; Explosionszeichnung
    • 3: Nullposition
    • 4: Vorne
    • 5: Unten
    • 6: Lochen
    • 7: Vollständig geöffnet
    • 8: Seitenansicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010007721 B4 [0009]
    • DE 202004004395 [0010]

Claims (42)

  1. Multifunktionswerkzeug mit einem Zirkel und einem Winkelmesser und/oder einem weiteren Zeichen-, Schreib- und/oder Messinstrument dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug mindestens ein Lochstanzelement (5), insbesondere eine Lochpfeife, aufweist.
  2. Multifunktionswerkzeug mit einem Zirkel, einem Winkelmesser und/oder einem weiteren Zeichen-, Schreib- und/oder Messinstrument dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug genau ein Lochstanzelement (5), insbesondere eine Lochpfeife, aufweist.
  3. Multifunktionswerkzeug mit einem Zirkel und einem Winkelmesser und/oder einem weiteren Zeichen-, Schreib- und/oder Messinstrument dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug mindestens zwei Schenkel (1,2) und eine Skalascheibe (3) umfasst, welche an einer gemeinsamen Achse drehbar sind.
  4. Multifunktionswerkzeug mit einem Zirkel, einem Winkelmesser und/oder einem weiteren Zeichen-, Schreib- und/oder Messinstrument dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug mindestens zwei Schenkel (1,2) und eine Skalascheibe (3) umfasst, welche an einer gemeinsamen Achse drehbar sind.
  5. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug mindestens zwei Schenkel (1,2) und eine Skalascheibe (3) umfasst, welche an einer gemeinsamen Achse drehbar sind.
  6. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Schenkel (1,2) und die Skalascheibe (3) durch einen Feststellmechanismus (4), insbesondere eine Rändelschraube, in einer Position festgehalten, oder schwerer beweglich gemacht werden.
  7. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Schenkel (1,2) genau übereinander und in einer Linie mit dem Lochstanzelement (5) und orthogonal zu einer gemeinsamen Drehachse der Schenkel (1,2) und der Gradskala (5) liegen, eine Einrastfunktion diesen Zustand des Multifunktionswerkzeuges stabiler macht als sonst, insbesondere durch eine Kerbe (32) und Erhöhung (28) oder Magneten.
  8. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (1) und (2) gleichlang sind.
  9. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (1) und (2) gleich breit sind.
  10. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (1,2) in einer Nullposition, wenn die beiden Schenkel genau übereinander und in einer Linie mit dem Lochstandelement (5) stehen, zwei Nullmarkierungen (36,37) sich direkt übereinander befinden, welche auf den Schenkeln (1,2) liegen und am nähesten an der Achse liegen - an der sich die Schenkel (1,2) und die Gradskala (5) drehen - befindet, aber noch nicht unter einer Befestigung verschwinden, wenn man sie auslenkt.
  11. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (1,2) mit Lineal-Markierungen (26,27) versehen sind, die den direkten Abstand zu den Null-Markierungen (36,37) auf den Innenkanten (11,12) und/oder Außenkanten (10,13) der Schenkel (1,2) angeben.
  12. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hauptmarkierungen (23,24) im Abstand von jeweils 32,5 mm zu den Null-Markierungen (36,37) auf den Schenkeln (1,2) befinden.
  13. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zweit-Hauptmarkierung (34,35) im Abstand von jeweils 72,5 mm zu den Null-Markierungen (36,37) auf den Schenkeln (1,2) befinden.
  14. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass A5-Markierungen (41,42) im Abstand von jeweils 57,5 mm zu den Null-Markierungen (36,37) auf den Schenkeln (1,2) befinden.
  15. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Markierungen für bestimmte Abstände zu den Null-Markierungen (36,37), insbesondere Abstände zum Lochen verschiedener Papierformate, auf den Schenkeln (1,2) speziell hervorgehoben sind.
  16. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Markierungen auf den Schenkeln (1,2) speziell hervorgehoben sind, insbesondere durch eine Erhöhung.
  17. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (1) und (2) jeweils 108,5 mm abzüglich des halben Abstandes zwischen Null-Markierungen (36,37) zweier Lineal-Markierungen (26,27) auf den beiden Schenkeln des Multifunktionswerkzeuges in der Position, in welcher die beiden Schenkel (1,2) so verschoben sind, dass die beiden Schenkel (1,2) gegenüber voneinander liegen, lang sind.
  18. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalascheibe (3) sich so weit verschieben lässt, dass die Skalascheibe (3) die zwei Innenkanten (11,12) an den Schenkeln (1,2), wenn das Multifunktionswerkzeug flach auf einer Fläche liegt, nicht überragt.
  19. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalascheibe (3) Grad-Markierungen (31) für das Gradmaß des Winkels der Innenkante (11) und einer Außenkante (13) des Schenkels (2), sowie der Innenkante (11) und der Innenkante (12) aufweist.
  20. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jegliche große Flächen, insbesondere Flächen (18,19) auf der Unterseite der Schenkel (1,2) für Markierungen, als Werbefläche, für Notizen, als Formelsammlung oder für sonstige Abbildungen genutzt werden und/oder durch eine raue, schmirgelpapierartige Oberfläche aufweisen.
  21. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalascheibe (3) Radius-Markierungen (33) für den eingestellten Abstand der Spitze und der Mine - also dem Radius eines gezeichneten Kreises - anzeigt.
  22. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schenkel (1) eine festeingebaute oder durch einen Verstellmechanismus (39) sicher versteckbare Spitze (15) in einer Halterung (9) angebracht ist.
  23. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schenkel (2) eine festeingebaute oder durch einen Verstellmechanismus (38) sicher versteckbare Mine (14) in einer Halterung (8) angebracht ist.
  24. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) ihren Durchmesser durch einen Feststellmechanismus (29) ändern kann und die Mine (14) oder eine Spitze oder eine Klinge eingespannt festhalten kann.
  25. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) ihren Durchmesser durch einen Feststellmechanismus (30) ändern und die Spitze (15) eingespannt festhalten kann.
  26. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochstanzelement (5) einen Locher-Abfallbehälter (6) vorweist, welcher sich entleeren lässt.
  27. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel (2) eine Einkerbung (22) und der andere Schenkel (1) eine stoppende Blockade (7) besitzt, sodass der eine Schenkel (1) sich immer über oder rechts von dem anderen Schenkel befinden und der andere Schenkel (2) sich immer nur unter oder links von dem anderen Schenkel befinden kann.
  28. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektronischer Datenträger teilweise oder vollständig im Inneren verbaut ist.
  29. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte, die für die Benutzung des elektronischen Datenträgers nötig sind, zum Vorschein kommen, wenn einer der Schenkel (1,2) in zwei Teile auseinandergezogen wird.
  30. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug eine Libelle umfasst.
  31. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug ein Display umfasst.
  32. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug einen Taschenrechner mit Tasten umfasst und das Display als Anzeige mit dem Taschenrechner elektronisch verbunden ist.
  33. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug einen Sensor umfasst, und der Sensor den Winkel zwischen den beiden Schenkeln (1,2) elektronisch registriert und die Ausgabe am Display anzeigt.
  34. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug eine Einkerbung oder Befestigung für einen Radiergummi aufweist.
  35. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug einen ausfahrbaren Profiltiefenmesser aufweist.
  36. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug einen Minen- und/oder Stiftanspitzer aufweist.
  37. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Minen- und/oder Stiftanspitzer einen zusätzlichen Abfall-Behälter aufweist, welcher sich über einen Öffnungsmechanismus, insbesondere eine Klappe, öffnen und schließen lässt.
  38. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel (1,2) einen länglichen Minen-/Spitzen-/Notizenbehälter (40) aufweist, die über eine kleine Öffnung (17) zugänglich ist.
  39. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel (1,2) einen Schließmechanismus für den länglichen Minen-/Spitzen-/Notizenbehälter (40) aufweist.
  40. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließmechanismus mit einem Schieber (25), der eine stoppende Blockade vor die Öffnung (17) des Minen-/Spitzen-/Notizenbehälters (40) schiebt, oder einem Deckel funktioniert.
  41. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (1,2) im Multifunktionswerkzeug verbaut, durch eine Tieflegung (43) an dem Schenkel (2) und eine stoppende Blockade (7) am anderen Schenkel (1), stabil auf einer Fläche abstellbar sind, ohne aufgrund von ungleichen Höhen zu wackeln.
  42. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (1,2) sich mindestens zu 180° in andere Richtungen drehen können.
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