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DE202018000428U1 - Greifaufsatz für Greiforgane eines Greifers - Google Patents

Greifaufsatz für Greiforgane eines Greifers Download PDF

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DE202018000428U1 DE202018000428.6U DE202018000428U DE202018000428U1 DE 202018000428 U1 DE202018000428 U1 DE 202018000428U1 DE 202018000428 U DE202018000428 U DE 202018000428U DE 202018000428 U1 DE202018000428 U1 DE 202018000428U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Greifaufsatz (1) für Greiforgane (21) eines Greifers (22) zum Erfassen eines Gegenstands, mit wenigstens einer ersten Greiffläche (44), wobei die Greiforgane (21) von einer Schließstellung nach außen in eine Öffnungsstellung und umgekehrt bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Greiffläche (44) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass der Greifaufsatz (1) mit nach außen über das Greiforgan (21) überstehender erster Greiffläche (44) am Greiforgan (21) montierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Greifaufsatz für Greiforgane eines Greifers zum Erfassen eines Gegenstands, mit wenigstens einer ersten Greiffläche, wobei die Greiforgane von einer Schließstellung nach außen in eine Öffnungsstellung und umgekehrt bewegbar sind. Außerdem betrifft die Erfindung ein Hebewerkzeug.
  • Es wird vollinhaltlich Bezug genommen auf die gesamte Offenbarung der DE 20 2015 102 886 U1 der Anmelderin. Offenbart ist ein Greifaufsatz für ein Greiforgan mit Zahn. Ein einfacher Greifer weist zwei vorzugsweise hängende Greiforgane auf, die auch als Greifschaufeln oder Greifhälften bezeichnet werden können, und die in einer Schließbewegung aufeinander zu und in einer Öffnungsbewegung voneinander weg bewegbar sind. Besonders schwere Gegenstände werden typischerweise von oben ergriffen, sodass der Gegenstand am Greifer nach unten hängt. Die Greiforgane können unterseitig bzw. an einer Vorderkante oder Schneidkante Greifzähne aufweisen, die zumeist versetzt zueinander angeordnet sind und bei der Schließbewegung ineinander verschränken. Der Greifaufsatz ist zur Befestigung auf dem Greifzahn vorgesehen. Mit dem Greifaufsatz ist das schonende Erfassen von Gegenständen an deren Außenseite möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Weiterbildung oder Abwandlung des Greifaufsatzes derart, dass mit einem entsprechend ausgestatteten Greifer ringförmige oder hohle, offene Gegenstände von innen erfassbar sind. Vorzugsweise soll der Greifaufsatz nicht zwingend ein Greiforgan mit Greifzahn voraussetzen.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist der erfindungsgemäße Greifaufsatz die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass die erste Greiffläche derart ausgebildet und angeordnet ist, dass der Greifaufsatz mit nach außen über das Greiforgan überstehender erster Greiffläche am Greiforgan montierbar ist. Im einfachsten Fall ist der Greifaufsatz ein Rahmen oder eine Platte mit darauf erhaben angeordneter Greiffläche, wobei der Rahmen oder die Platte außen auf dem Greiforgan mit demselben verbindbar, insbesondere verschraubbar oder ansteckbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine zweite Greiffläche vorgesehen, derart, dass die zweite Greiffläche zur nach außen überstehenden ersten Greiffläche entgegengerichtet ist. Die zweite Greiffläche ist vorzugsweise relativ zum Greiforgan nach innen überstehend vorgesehen. Erste Greiffläche und zweite Greiffläche können Bestandteile des aus der DE 20 2015 102 886 U1 bekannten Greifaufsatzes sein. Die dort gezeigte Greiffläche ist nach innen gerichtet, während die hier genannte erste Greiffläche am Greifaufsatz nach außen gerichtet ist. Im Übrigen können die Greifflächen in ihrer Beschaffenheit und Ausgestaltung übereinstimmen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die zweite Greiffläche tiefer angeordnet ist als die erste Greiffläche. Die genannte Relativanordnung bezieht sich auf die Anordnung des Greifaufsatzes am Greiforgan. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Greiforgan abwärtshängt und Gegenstände von oben greift.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein unteres Lager zur Anlage am Greiforgan oder an Teilen desselben vorgesehen. Dabei ist die erste Greiffläche zumindest überwiegend oberhalb des Lagers vorgesehen. Das untere Lager ist beispielsweise der in der DE 20 2015 102 886 U1 dargestellte Rundstab 30. Die erste Greiffläche ist überwiegend oberhalb dieses Lagers angeordnet, vorzugsweise derart, dass zumindest bei vertikal abwärts gerichtetem Greifzahn des Greiforgans die Greiffläche oberhalb des Lagers liegt. Dadurch ist sichergestellt, dass der Greifaufsatz bei Druck auf die erste Greiffläche an das Greiforgan angedrückt wird. Das untere Lager kann bei fehlendem Greifzahn auch zur Anlage am Greiforgan selbst bzw. an dessen Außenwand vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die erste Greiffläche Teil eines Einsatzes ist, insbesondere Teil einer in Umfangsrichtung festgelegten Rolle. Vorzugsweise verläuft die Achse der Rolle parallel zur Außenseite des Greiforgans oder zur Schwenkachse desselben. Die Rolle selbst und deren Festlegung kann analog zur Darstellung in der DE 20 2015 102 886 U1 erfolgen, siehe dort den Einsatz 15 auf dem Spannstift 14 und mit dem Einschnitt 17 auf der Querstrebe 12. Die Greiffläche kann Teil einer Oberfläche des Einsatzes sein oder relativ zur Oberfläche erhaben sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Greiffläche in einer Richtung konvex gekrümmt ausgebildet ist, insbesondere in zwei Richtungen quer zueinander. Eine konvexe Krümmung in einer Richtung ergibt sich beispielsweise durch Ausbildung der Greiffläche als Oberfläche einer zylindrischen Rolle oder Teilrolle. Eine in zwei Richtungen konvex gekrümmte Greiffläche findet sich beispielsweise auf einem nach außen gerichteten Abschnitt einer Torusoberfläche bzw. auf der Oberfläche einer entsprechend geformten Rolle. Eine derart doppelt gekrümmte Greiffläche ermöglicht eine sanfte Handhabung ringförmiger Elemente an deren Innenseite.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Greifaufsatz für ein Greiforgan mit wenigstens einem Zahn vorgesehen und weist einen Rahmen mit einer Aufnahme für den Zahn, insbesondere für eine Zahnspitze auf, und eine der Aufnahme in Längsrichtung des Zahns gegenüberliegende Spannvorrichtung zum Festlegen des Rahmens am Zahn. Der Rahmen entspricht insbesondere dem in der DE 20 2015 102 886 U1 dargestellten Rahmen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die erste Greiffläche elastisch nachgiebig ausgebildet, insbesondere auch die zweite Greiffläche. Es handelt sich vorzugsweise nicht um Metall oder ähnlich harte Werkstoffe, sondern um Kunststoff oder Gummi mit einer gewissen Nachgiebigkeit zur Vergrößerung der wirksamen Oberfläche der Greiffläche.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Hebewerkzeug, insbesondere Greifer, mit Greiforganen und wenigstens einem Greifaufsatz wie voranstehend anhand der verschiedenen Ausführungsformen beschrieben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Greifers mit Greiforganen und Greifaufsätzen, in Öffnungsstellung und Schließstellung,
  • 2 einen Teil des Greifers gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 3 einen Greifaufsatz in teilweise geschnittener Darstellung (Längsschnitt),
  • 4 einen Greifaufsatz in Seitenansicht,
  • 5 den Greifaufsatz gemäß 4 in Explosionsdarstellung.
  • Erkennbar ist eine Abwandlung bzw. Ergänzung des in der DE 20 2015 102 886 U1 offenbarten Greifaufsatzes. Es wird deshalb hier vollinhaltlich auf die Figurenbeschreibung der DE 20 2015 102 886 U1 verwiesen. Zur Vereinfachung und zum besseren Verständnis werden in den beiliegenden Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet. Nur die Abwandlungen/Ergänzungen sind mit zusätzlichen Bezugszeichen versehen. Entsprechend der DE 20 2015 102 886 U1 sind in den Figuren folgende Komponenten erkennbar:
    Greifaufsatz 1
    Rahmen 2
    erster Schenkel 3
    Längsrichtung 4
    zweiter Schenkel 5
    Seitenteile 6
    Querstrebe 7
    durchgehende Öffnung 8
    Klemmschraube 9
    Kontermutter 10
    Spannvorrichtung 11
    zweite Querstrebe 12
    Öffnungen 13
    Spannstift 14
    Einsatz 15
    (zweite) Greiffläche 16
    Einschnitt 17
    weitere Öffnung 18
    Rundstab 19
    Aufnahme 20
    Greiforgan 21
    Greifer 22
    Schaufelabschnitt 23
    Greifzähne 24
    Zahnspitze 25
    schräger Außenabschnitt 26
    Schrauben 27
    Zahngrundkörper 28
    flacher Abschnitt 29
    weiterer Rundstab 30
    schräge Fläche 31
    Basiskörper 32
    Steuerkulisse 33
    zentrale Öffnung 34
    Öffnung 35
  • Funktion und Anordnung der genannten Teile entsprechen der Darstellung in der DE 20 2015 102 886 U1 . Zusätzlich ist Folgendes vorgesehen:
    Jedes Seitenteil 6 weist, dem zweiten Schenkel 5 gegenüberliegend, einen dritten Schenkel 36 auf. Dieser ist mit einer Öffnung 37 versehen. Zwischen den beiden dritten Schenkeln 36 ist ein Einsatz 38 gehalten. Hierzu weist der Einsatz 38 eine Öffnung 39 auf. Ein Spannstift 40 ist durch die Öffnungen 37, 39 gesteckt und hält so den Einsatz 38 fest.
  • Der Einsatz 38 ist hier nach Art einer Rolle ausgebildet, ähnlich einer überbreiten Rolle für Inline-Skater, also mit in zwei Richtungen konvex gekrümmter Oberfläche 41 an seinem Außenumfang. Der Außenumfang bzw. die Oberfläche 41 sind durch einen Einschnitt 42 unterbrochen. Der Einschnitt korrespondiert mit einer dritten Querstrebe 43 im Bereich des Übergangs zwischen erstem Schenkel 3 und drittem Schenkel 36. Durch das Zusammenwirken von dritter Querstrebe 43 und Einschnitt 42 ist der rollenförmige Einsatz 38 in Umfangsrichtung festgelegt.
  • Der dritte Schenkel 36 ist relativ zum zweiten Schenkel 5 etwas höher angeordnet, also in Richtung auf die Spannvorrichtung 11 versetzt. Öffnung 37 und Spannstift 40 liegen in Längsrichtung 4 deutlich höher als die Öffnung 35 mit dem Rundstab 30. Die sich ergebende Höhendifferenz H ist in den 3 und 4 ersichtlich. Eine wirksame Greiffläche 44 als Teil der Oberfläche 41 kommt dadurch in den meisten Anwendungsfällen oberhalb des Rundstabs 30 zum Tragen. Der Rundstab liegt am Zahn 24 an und bildet für den Greifaufsatz einen Hebel. Durch die beschriebene Konstellation ist sichergestellt, dass der Greifaufsatz bei Druck auf die Greiffläche 44 gegen den Zahn 24 bzw. gegen das Greiforgan 21 gedrückt wird.
  • Die Wirkungsweise der Greiffläche 44 ergibt sich insbesondere aus 1, in der die Greifschaufeln 21 auseinandergezogen eine Öffnungsstellung bilden. Zugleich erkennbar ist eine Schließstellung mit gegeneinander bewegten Greifschaufeln 21'. In Schließstellung weisen die Greifflächen 44' abwärts. Der Greifer 22 kann so in ein röhrenförmiges Teil mit entsprechendem Innendurchmesser abgesenkt werden. Anschließend werden die Greifschaufeln 21' in Richtung auf die Öffnungsstellung bewegt, sodass die Greifflächen 44 nach außen weisen. Dabei sind gewisse Abweichungen von der Öffnungsstellung in 1 möglich, zwecks Anpassung an den Innendurchmesser des röhrenförmigen Teils. Wichtig ist, dass die Greifflächen 44 an Innenseiten des röhrenförmigen Teils anliegen und so ein Transport des Teils mit dem Greifer 22 möglich ist.
  • Der Greifer 22 weist vorzugsweise mindestens drei Greifflächen 44 auf, beispielsweise mit Greifaufsätzen an zwei Zähnen eines Greiforgans und einem Greifaufsatz an einem Zahn des gegenüberliegenden Greiforgans. Mit dieser Konstellation kann ein röhrenförmiges Teil sicher erfasst und gehandhabt werden. Möglich ist auch eine Ausführung mit nur einer Greiffläche 44 an jedem Greiforgan 21. Das damit erfasste röhrenförmige Teil ist dann nicht in allen Ebenen festgelegt, kann also relativ zum Greifer 22 wackeln. Dies ist aber für einige Anwendungen unschädlich.
  • Einsatz 15 und/oder Einsatz 38 können auch anders als mit rollenförmiger Gestalt ausgebildet sein, etwa als Festkörper mit einseitig angeordneter oder abstehender Greiffläche. Vorzugsweise ist wenigstens einer der Einsätze 15, 38 mit dem Greifaufsatz 1 im Übrigen fest aber lösbar verbunden, etwa wie hier durch Spannstifte oder mit Bolzen oder anderen geeigneten Verbindungsmitteln. Auch können die Einsätze 15, 38 selbst einteilig oder mehrteilig sein.
  • Durch die in den Figuren dargestellte Konstellation mit zweitem Schenkel 5 und drittem Schenkel 36 und zwei Einsätzen 15, 38 und entsprechenden Greifflächen 16, 44 ist der Greifer 22 universell verwendbar, nämlich zum einen zum Erfassen kleinerer Teile von außen durch Übergreifen derselben und zum anderen zum Erfassen der Innenseiten röhrenförmiger Teile.
  • In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Greifaufsatz 1 nicht den zweiten Schenkel 5 mit dem Einsatz 15 auf, sondern nur den dritten Schenkel 36 mit dem Einsatz 38. Der Greifaufsatz ist dann nur für die Handhabung röhrenförmiger Teile durch Eintauchen in dieselben vorgesehen und nicht für die Handhabung kleinerer Teile von außen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Greifaufsatz
    2
    Rahmen
    3
    erster Schenkel
    4
    Längsrichtung
    5
    zweiter Schenkel
    6
    Seitenteile
    7
    Querstrebe
    8
    durchgehende Öffnung
    9
    Klemmschraube
    10
    Kontermutter
    11
    Spannvorrichtung
    12
    zweite Querstrebe
    13
    Öffnungen
    14
    Spannstift
    15
    Einsatz
    16
    (zweite) Greiffläche
    17
    Einschnitt
    18
    weitere Öffnung
    19
    Rundstab
    20
    Aufnahme
    21
    Greiforgan
    22
    Greifer
    23
    Schaufelabschnitt
    24
    Greifzähne
    25
    Zahnspitze
    26
    schräger Außenabschnitt
    27
    Schrauben
    28
    Zahngrundkörper
    29
    flacher Abschnitt
    30
    weiterer Rundstab
    31
    schräge Fläche
    32
    Basiskörper
    33
    Steuerkulisse
    34
    zentrale Öffnung
    35
    Öffnung
    36
    dritter Schenkel
    37
    Öffnung
    38
    Einsatz
    39
    Öffnung
    40
    Spannstift
    41
    Oberfläche
    42
    Einschnitt
    43
    dritte Querstrebe
    44
    (erste) Greiffläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015102886 U1 [0002, 0005, 0007, 0008, 0010, 0019, 0019, 0019, 0020]

Claims (9)

  1. Greifaufsatz (1) für Greiforgane (21) eines Greifers (22) zum Erfassen eines Gegenstands, mit wenigstens einer ersten Greiffläche (44), wobei die Greiforgane (21) von einer Schließstellung nach außen in eine Öffnungsstellung und umgekehrt bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Greiffläche (44) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass der Greifaufsatz (1) mit nach außen über das Greiforgan (21) überstehender erster Greiffläche (44) am Greiforgan (21) montierbar ist.
  2. Greifaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Greiffläche (16) vorgesehen ist, derart, dass die zweite Greiffläche (16) zur nach außen überstehenden ersten Greiffläche (44) entgegengerichtet ist und am Greiforgan (21) nach innen übersteht.
  3. Greifaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Greiffläche (16) tiefer angeordnet ist als die erste Greiffläche (44).
  4. Greifaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Lager (Rundstab 30) zur Anlage am Greiforgan (21) oder an Teilen desselben vorgesehen ist, und dass die erste Greiffläche (44) zumindest überwiegend oberhalb des Lagers (Rundstab 30) vorgesehen ist.
  5. Greifaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Greiffläche (44) Teil eines Einsatzes (38) ist, insbesondere Teil einer in Umfangsrichtung festgelegten Rolle.
  6. Greifaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Greiffläche (44) in einer Richtung konvex gekrümmt ausgebildet ist, insbesondere in zwei Richtungen quer zueinander.
  7. Greifaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und für ein Greiforgan (21) mit wenigstens einem Zahn (24), gekennzeichnet durch einen Rahmen (2) mit einer Aufnahme (20) für den Zahn (24), insbesondere für eine Zahnspitze (25), und mit einer der Aufnahme (20) in Längsrichtung (4) des Zahns (24) gegenüberliegenden Spannvorrichtung (11) zum Festlegen des Rahmens (2) am Zahn (24).
  8. Greifaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Greiffläche (44) elastisch nachgiebig ist, insbesondere auch die zweite Greiffläche (16).
  9. Hebewerkzeug, insbesondere Greifer (22), mit Greiforganen (21) und wenigstens einem Greifaufsatz (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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