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DE202017100406U1 - Elektronisches Gerät in Form eines Tablets - Google Patents

Elektronisches Gerät in Form eines Tablets Download PDF

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DE202017100406U1
DE202017100406U1 DE202017100406.6U DE202017100406U DE202017100406U1 DE 202017100406 U1 DE202017100406 U1 DE 202017100406U1 DE 202017100406 U DE202017100406 U DE 202017100406U DE 202017100406 U1 DE202017100406 U1 DE 202017100406U1
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Abstract

Elektronisches Gerät in Form eines Tablets, das sich zum Verbinden mit einem stabförmigen Element (2) eignet und einen Gerätehauptkörper (1) aufweist, der eine erste Oberfläche (11) und eine zweite Oberfläche (12) besitzt und Folgendes aufweist: eine erste Seitenkante (13); eine zweite Seitenkante (14), die an die erste Seitenkante (13) angrenzt; und eine Abstützungszone (15), die sich an einer Verbindungsstelle zwischen der ersten Seitenkante (13) und der zweiten Seitenkante (14) befindet, wobei ein durchgehendes Loch (151), das sich von der ersten Oberfläche (11) bis zu der zweiten Oberfläche (12) erstreckt, in der Abstützungszone (15) ausgebildet ist, und wobei sich das durchgehende Loch (151) entlang einer geneigt zu der ersten Oberfläche (11) stehenden Neigungsrichtung (LS) erstreckt, wobei, wenn das stabförmige Element (2) durch das durchgehende Loch (151) hindurch verlaufend mit dem Gerätehauptkörper (1) verbunden wird, ein Abstützungswinkel θ1 zwischen dem Gerätehauptkörper (1) und der Aufstellfläche (DS) entsteht, indem das stabförmige Element (2) einerseits an einer Aufstellfläche (DS) anliegt und andererseits in einem von der Neigungsrichtung (LS) und einer Dickenrichtung (L3) eingeschlossenen Neigungswinkel (θ2) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, insbesondere ein elektronisches Gerät in Form eines Tablets.
  • Das elektronische Gerät mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm wie Smartphone, Tablet-PC usw. wird mit seiner lebhaften Entwicklung in den letzten Jahren vollständig in unserem Alltagsleben integriert, sodass es häufig zu sehen ist, dass viele Menschen ihr elektronisches Gerät mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm überall benutzen, um jederzeit über Internet Videos zu sehen, sich an einem Online-Chat zu beteiligen, ein Computerspiel zu spielen oder um verfügbare Informationen nachzuschlagen. Wenn ein Benutzer sein elektronisches Gerät mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm an einem festen Standort für eine längere Zeit benutzt, wird das elektronische Gerät mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm in der Regel durch eine Abstützung auf einer flachen Ebene aufgestellt, um einen durch eine langzeitige Bedienung des berührungsempfindlichen Bildschirms verursachten Handmuskelkater zu vermeiden.
  • Beispielsweise lässt sich der herkömmliche Tablet-PC nicht nur durch eine faltbare Schutzhülle, sondern auch durch einen Stützhalter, einen Aufstellständer o. Ä. abstützen. Nachteilig ist jedoch bei der Lösung, dass sowohl der Stützhalter, der Aufstellständer als auch die Schutzhülle nicht ständig griffbereit sind, weil sie selbst nicht zu Bestandteilen eines elektronischen Handhelds gehören und daher leicht von dem Benutzer übersehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät in Form eines Tablets bereitzustellen, bei dem ein an dem elektronischen Gerät selbst ausgebildetes, durchgehendes Loch im Zusammenwirken eines stabförmigen Elementes zur Abstützung des elektronischen Geräts dient, sodass das elektronische Gerät durch die genannte Abstützung in einem angemessenen Neigungswinkel stehend verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elektronisches Gerät in Form eines Tablets, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektronisches Gerät in Form eines Tablets bereitgestellt, das sich zum Verbinden mit einem stabförmigen Element eignet und einen Gerätehauptkörper aufweist. Der Gerätehauptkörper weist eine erste Oberfläche und eine der ersten Oberfläche abgewandte, zweite Oberfläche auf und besitzt eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante und eine Abstützungszone. Die zweite Seitenkante grenzt an die erste Seitenkante an. Die Abstützungszone befindet sich an einer Verbindungsstelle zwischen der ersten Seitenkante und der zweiten Seitenkante. Ein durchgehendes Loch, das sich von der ersten Oberfläche bis zu der zweiten Oberfläche erstreckt, ist in der Abstützungszone ausgebildet. Das durchgehende Loch erstreckt sich entlang einer geneigt zu der ersten Oberfläche stehenden Neigungsrichtung und dient der Aufnahme des stabförmigen Elements. Wenn das stabförmige Element durch das durchgehende Loch hindurch verlaufend mit dem Gerätehauptkörper verbunden wird, entsteht ein Abstützungswinkel Ɵ1 zwischen dem Gerätehauptkörper und der Aufstellfläche, indem das stabförmige Element einerseits an einer Aufstellfläche anliegt und andererseits in einem von der Neigungsrichtung und einer Dickenrichtung eingeschlossenen Neigungswinkel steht.
  • Gemäß der Erfindung ist eine erste Öffnung an der ersten Oberfläche ausgebildet, während eine zweite Öffnung an der zweiten Oberfläche ausgebildet ist, wobei sich das durchgehende Loch entlang der Neigungsrichtung von der ersten Öffnung bis zu der zweiten Öffnung erstreckt.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Mittelpunkt der ersten Öffnung und der ersten Seitenkante ein erster Vorderseitenabstand ausgebildet, während ein erster Rückseitenabstand zwischen dem Mittelpunkt der zweiten Öffnung und der ersten Seitenkante ausgebildet ist, wobei der erste Rückseitenabstand größer als der erste Vorderseitenabstand ist.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Mittelpunkt der ersten Öffnung und der zweiten Seitenkante ein zweiter Vorderseitenabstand ausgebildet, während ein zweiter Rückseitenabstand zwischen dem Mittelpunkt der zweiten Öffnung und der zweiten Seitenkante ausgebildet ist, wobei der zweite Rückseitenabstand größer als der zweite Vorderseitenabstand ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Gummiring in dem durchgehenden Loch befestigt, wobei der Gummiring mit einem durchgehenden Antirutschloch versehen ist, durch das das stabförmige Element hindurchgeht.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Gelenkkugel vorgesehen, die eine allseitige Drehung in einer Axialrichtung erlaubt und in dem durchgehenden Loch drehbar gelagert ist, wobei die Gelenkkugel mit einem durchgehenden Loch versehen ist, durch das das stabförmige Element hindurchgeführt ist, um den Gerätehauptkörper abzustützen.
  • Gemäß der Erfindung weist das durchgehende Loch eine ringförmige Vertiefungswand auf, an der die Gelenkkugel anliegt.
  • Gemäß der Erfindung handelt es sich bei dem elektronischen Gerät um einen Tablet-PC.
  • Insgesamt betrifft die Erfindung ein elektronisches Gerät in Form eines Tablets, das im Bereich der Abstützungszone mit einem durchgehenden Loch versehen ist. Damit kann der Benutzer das stabförmige Element in das durchgehende Loch einführen. Auf diese Weise liegt das Gewicht des Gerätehauptkörpers durch das stabförmige Element auf der Aufstellfläche, sodass der Gerätehauptkörper problemlos auf der Aufstellfläche steht.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts in Form eines Tablets;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt A aus 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts in Form eines Tablets, das auf einer ersten Oberfläche steht;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 3;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts in Form eines Tablets, das auf einer zweiten Oberfläche steht;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 5;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts in Form eines Tablets;
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt D aus 7;
  • 9 eine Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts in Form eines Tablets;
  • 10 einen vergrößerten Ausschnitt E aus 9;
  • 11 einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts in Form eines Tablets, wobei das stabförmige Element durch ein durchgehendes Loch hindurch verlaufend angeordnet ist; und
  • 12 einen vergrößerten Ausschnitt F aus 11.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles detailliert beschrieben. Zu erwähnen ist jedoch, dass Bestandteile der vorliegenden Erfindung, die in diesem Ausführungsbeispiel erwähnt werden, nicht ganz genau nach ihrem Maßstab, ihren Abmessungen, Variablen und Verschiebungswegen beschrieben, sondern nur schematisch dargestellt sind, wobei ähnliche Bauteile immer mit gleichen Nummern bezeichnet sind.
  • In 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes elektronisches Gerät in Form eines Tablets 100 dargestellt, das sich zum Verbinden mit einem stabförmigen Element 2 eignet, wobei das erfindungsgemäße elektronische Gerät 100 einen Gerätehauptkörper 1 umfasst, der aus einer ersten Oberfläche 11 und einer zweite Oberfläche 12 besteht, die – wie in 4, dargestellt – rückwärtig an der ersten Oberfläche 11 ausgebildet ist. Übrigens weist der Gerätehauptkörper 1 eine erste Seitenkante 13, eine zweite Seitenkante 14 und eine Abstützungszone 15 auf, wobei der Gerätehauptkörper 1 in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Tablet-PC sein kann, was die vorliegende Erfindung aber auf keinen Fall beschränken soll, d. h.: der Gerätehauptkörper 1 kann auch ein anderes elektronisches Gerät wie z. B.: ein Smartphone usw. sein.
  • Die erste Seitenkante 13 und die zweite Seitenkante 14 grenzen aneinander an, während die Abstützungszone 15 an einer Verbindungsstelle zwischen der ersten Seitenkante 13 und der zweiten Seitenkante 14 befindlich ist. Die erste Seitenkante 13 erstreckt sich entlang einer mit L1 bezeichneten Längenrichtung, während die zweite Seitenkante entlang einer senkrecht zu der Längenrichtung L1 stehenden Breitenrichtung L2 verläuft. In der Abstützungszone 15 sind eine erste Öffnung 111 auf der ersten Oberfläche 11 und eine zweite Öffnung 121 auf der zweiten Oberfläche 12 ausgebildet.
  • Gemäß 4 ist ein durchgehendes Loch 151, das sich von der ersten Oberfläche 11 bis zu der zweiten Oberfläche 12 erstreckt, in der Abstützungszone 15 ausgebildet, wobei sich das durchgehende Loch 151 entlang einer von der ersten Oberfläche 11 nach der zweiten Oberfläche 12 geneigten Neigungsrichtung LS schräg verlaufend von der ersten Öffnung 111 zur zweiten Öffnung 121, nämlich von einer dicht an die erste Seitenkante 13 und die zweite Seitenkante 14 angrenzenden Verbindungsstelle zur weit von der ersten Seitenkante 13 und der zweiten Seitenkante 14 entfernten Verbindungsstelle erstreckt. Unter der genannten Neigungsrichtung LS ist eine Richtung zu verstehen, die weder parallel noch senkrecht zu der ersten Oberfläche 11 und der zweiten Oberfläche 12 einschließlich der parallel zu der ersten Oberfläche 11 und der Oberfläche 12 stehenden Längenrichtung L1 und Breitenrichtung L2 steht. Ebenfalls steht die genannte Neigungsrichtung LS weder parallel noch senkrecht zu einer senkrecht zu der Längenrichtung L1 und der Breitenrichtung L2 stehenden Dickenrichtung L3, die einer Normalenrichtung der ersten Oberfläche entspricht, wobei ein Neigungswinkel θ1 zwischen der Neigungsrichtung LS und der Dickenrichtung L3 ausgebildet ist. Jedoch soll die vorliegende Erfindung nicht auf das hier genannte Ausführungsbeispiel beschränkt werden, d. h.: die Neigungsrichtung LS in den anderen Ausführungsbeispielen lässt sich auch entweder senkrecht zu der Längenrichtung L1 oder senkrecht zu der Breitenrichtung L2 stehen, wenn die Neigungsrichtung LS dabei weder parallel noch senkrecht zu der Dickenrichtung L2 steht, wobei die Neigungsrichtung LS aber auf keinen Fall parallel zu der Längenrichtung L1 und der Breitenrichtung L3 stehen darf.
  • Im Anschluss an obige Beschreibung sind ein erster Vorderseitenabstand d11 zwischen dem Mittelpunkt der ersten Öffnung 111 und der ersten Seitenkante 13 und ein erster Rückseitenabstand d12 zwischen dem Mittelpunkt der zweiten Öffnung 121 und der ersten Seitenkante 13 in einer praktischen Verwendung ausgebildet, wobei der erste Rückseitenabstand d12 größer als der erste Vorderseitenabstand d11 ist. Zwischen dem Mittelpunkt der ersten Öffnung 111 und der zweiten Seitenkante 14 ist ein zweiter Vorderseitenabstand d21 ausgebildet, während ein zweiter Rückseitenabstand d22 zwischen dem Mittelpunkt der zweiten Öffnung 121 und der zweiten Seitenkante 14 ausgebildet ist, wobei der zweite Rückseitenabstand d22 größer als der zweite Vorderseitenabstand d21 ist. Mit anderen Worten: Die erste Öffnung 111 befindet sich im Vergleich zu der zweiten Öffnung 121 an einer näher an der ersten Seitenkante 13 und der zweiten Seitenkante 14 gelegenen Verbindungsstelle, während die zweite Öffnung 121 im Vergleich zu der ersten Öffnung 111 an einer näher an dem Mittepunkt des Gerätehauptkörpers 1 gelegenen Stelle liegt.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, wird das in Form eines Tablets ausgeführte elektronische Gerät 100 mit dem stabförmigen Element 2 verbunden, wobei das stabförmige Element 2 durch das durchgehende Loch 151 hindurchgeführt wird. In dem Ausführungsbeispiel ist das stabförmige Element 2 ein Eingabestift, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des durchgehenden Loches 151 ist.
  • Bei der Abstützung des in Form eines Tablets ausgeführten elektronischen Geräts liegt die erste Seitenkante 13 an eine Aufstellfläche DS, wobei die zweite Oberfläche 12 geneigt zu der Aufstellfläche DS steht, während das stabförmige Element 2 durch das durchgehende Loch 151 hindurchgeführt und gegen die Aufstellfläche DS gedrückt wird, wodurch der sich an das stabförmige Element 2 angelehnte Gerätehauptkörper 1 gemeinsam durch das stabförmige Element 2 und die erste Seitenkante 13 abgestützt wird, sodass der Gerätehauptkörper 1, abgestützt durch das stabförmige Element 2, stehend auf der Aufstellfläche DS abgestützt wird, wobei ein Abstützungswinkel θ2 aufrechterhalten wird. Je länger das stabförmige Element 2 ist, desto stabiler wird der Gerätehauptkörper 1 bei der praktischen Verwendung abgestützt.
  • Gemäß 5 und 6 ist die zweite Seitenkante 14 anliegend an der Aufstellfläche DS aufgestellt, wobei die zweite Oberfläche 12 geneigt zu der Aufstellfläche DS steht, während das stabförmige Element 2 durch das durchgehende Loch 151 hindurchgeführt und gegen die Aufstellfläche DS gedrückt wird, wodurch der sich an das stabförmige Element 2 angelehnte Gerätehauptkörper 1 gemeinsam durch das stabförmige Element 2 und die zweite Seitenkante 14 abgestützt wird, sodass der Gerätehauptkörper 1, abgestützt durch das stabförmige Element 2, stehend auf der Aufstellfläche DS abgestützt wird, wobei ein Abstützungswinkel θ3 aufrechterhalten wird.
  • In 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts in Form eines Tablets dargestellt, wobei der Gerätehauptkörper 1a eine erste Oberfläche 11a und eine rückwärtig an der ersten Oberfläche 11a ausgebildete, zweite Oberfläche umfasst, die der oben genannten, zweiten Oberfläche 12 entspricht und in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellt ist. Außerdem weist der Gerätehauptkörper 1a eine erste Seitenkante 13a, eine zweite Seitenkante 14a und eine Abstützungszone 15a auf. Der Gerätehauptkörper 1a ist dem Gerätehauptkörper 1 ähnlich, wobei ein einziger Unterschied darin liegt, dass ein Gummiring 3a mit einem durchgehenden Antirutschloch 31a in einem in der Abstützungszone 15a ausgebildeten, durchgehenden Loch 151a befestigt wird. Das durchgehende Antirutschloch 31 sorgt dafür, dass das stabförmige Element 2 hindurchgeführt wird, sodass dieses den Gerätehauptkörper 1 so abstützt, wie es in der 3 dargestellt ist, wobei der Gummiring 3a einen Reibungsfaktor aufweist. Je höher der Reibungsfaktor ist, desto effektiver wird bei der praktischen Verwendung vermieden, dass das stabförmige Element 2 in dem durchgehenden Loch 151 rutscht, sodass der Gerätehauptkörper 1a noch stabiler abgestützt wird.
  • In 9 und 10 ist ein erfindungsgemäßer Gerätehauptkörper 1b gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Gerätehauptkörper 1b ähnlich wie der in dem ersten Ausführungsbeispiel genannte Gerätehauptkörper 1 ausgeführt wird. Der Gerätehauptkörper 1b weist ebenfalls in seiner Abstützungszone 15b ein durchgehendes Loch 151b auf, das sich von der ersten Oberfläche 11b bis zu der zweiten Oberfläche 12b erstreckt, wobei das durchgehende Loch 151b gemäß dem Ausführungsbeispiel eine ringförmige Vertiefungswand 1511b aufweist, an der eine Gelenkkugel 3b, die eine allseitige Drehung in einer Axialrichtung erlaubt, anliegt. Die Gelenkkugel 3b ist mit einem durchgehenden Loch 31b versehen, wodurch das stabförmige Element 2 hindurchgeführt wird.
  • Wie in 11 und 12 dargestellt, lässt sich das stabförmige Element 2, nachdem es durch das durchgehende Loch 31b hindurchgeführt ist, gegenüber dem Gerätehauptkörper 1b allseitig in der Axialrichtung drehen, wobei das stabförmige Element 2, wenn dieses an der Aufstellfläche DS anliegt, durch Drehung randseitig an das durchgehende Loch 151b gedrückt werden kann, um den Gerätehauptkörper 1b stehend auf der Aufstellfläche DS abzustützen.
  • Zusammengefasst weist das erfindungsgemäße, in Form eines Tablets ausgeführte elektronische Gerät an seinem Gerätehauptkörper eine Abstützungszone auf, in der ein durchgehendes Loch ausgebildet ist, das mit einem stabförmigen Element zusammenwirkt, um den Gerätehauptkörper stehend auf einer Aufstellfläche aufzustellen, wodurch effektiv realisiert wird, dass der Gerätehauptkörper stabiler auf der Aufstellfläche abgestützt wird. In der vorliegenden Erfindung wird das stabförmige Element deswegen zur Abstützung des in Form eines Tablets ausgeführten elektronischen Geräts verwendet, weil es eine einfache Formgestaltung aufweist, was nicht nur ein einfaches Mitbringen, sondern auch einen einfachen Ersatz durch einen Schreibstift ermöglicht, denn die meisten Schreibstifte sind stabförmig ausgeführt. Bei einer praktischen Verwendung kann sogar ein Essstäbchen als das stabförmige Element verwendet werden, um den Gerätehauptkörper abzustützen, was eine Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung stark erweitert.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

  1. Elektronisches Gerät in Form eines Tablets, das sich zum Verbinden mit einem stabförmigen Element (2) eignet und einen Gerätehauptkörper (1) aufweist, der eine erste Oberfläche (11) und eine zweite Oberfläche (12) besitzt und Folgendes aufweist: eine erste Seitenkante (13); eine zweite Seitenkante (14), die an die erste Seitenkante (13) angrenzt; und eine Abstützungszone (15), die sich an einer Verbindungsstelle zwischen der ersten Seitenkante (13) und der zweiten Seitenkante (14) befindet, wobei ein durchgehendes Loch (151), das sich von der ersten Oberfläche (11) bis zu der zweiten Oberfläche (12) erstreckt, in der Abstützungszone (15) ausgebildet ist, und wobei sich das durchgehende Loch (151) entlang einer geneigt zu der ersten Oberfläche (11) stehenden Neigungsrichtung (LS) erstreckt, wobei, wenn das stabförmige Element (2) durch das durchgehende Loch (151) hindurch verlaufend mit dem Gerätehauptkörper (1) verbunden wird, ein Abstützungswinkel θ1 zwischen dem Gerätehauptkörper (1) und der Aufstellfläche (DS) entsteht, indem das stabförmige Element (2) einerseits an einer Aufstellfläche (DS) anliegt und andererseits in einem von der Neigungsrichtung (LS) und einer Dickenrichtung (L3) eingeschlossenen Neigungswinkel (θ2) steht.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Öffnung (111) an der ersten Oberfläche (11) ausgebildet ist, während eine zweite Öffnung (121) an der zweiten Oberfläche (12) ausgebildet ist, wobei sich das durchgehende Loch (151) entlang der Neigungsrichtung (LS) von der ersten Öffnung (111) bis zu der zweiten Öffnung (121) erstreckt.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mittelpunkt der ersten Öffnung (111) und der ersten Seitenkante (13) ein erster Vorderseitenabstand (d11) ausgebildet ist, während ein erster Rückseitenabstand (d12) zwischen dem Mittelpunkt der zweiten Öffnung (121) und der ersten Seitenkante (13) ausgebildet ist, wobei der erste Rückseitenabstand (d12) größer als der erste Vorderseitenabstand (d11) ist.
  4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mittelpunkt der ersten Öffnung (111) und der zweiten Seitenkante (14) ein zweiter Vorderseitenabstand (d21) ausgebildet ist, während ein zweiter Rückseitenabstand (d22) zwischen dem Mittelpunkt der zweiten Öffnung (121) und der zweiten Seitenkante (14) ausgebildet ist, wobei der zweite Rückseitenabstand (d22) größer als der zweite Vorderseitenabstand (d21) ist.
  5. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gummiring (3a) in dem durchgehenden Loch (151a) befestigt ist, wobei der Gummiring (3a) mit einem durchgehenden Antirutschloch (31a) versehen ist, durch das das stabförmige Element (2) hindurchgeht.
  6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einer Gelenkkugel (3b), die eine allseitige Drehung in einer Axialrichtung erlaubt und in dem durchgehenden Loch (151b) drehbar gelagert ist, wobei die Gelenkkugel (3b) mit einem durchgehenden Loch (31b) versehen ist, durch das das stabförmige Element (2) hindurchgeführt ist, um den Gerätehauptkörper (1b) abzustützen.
  7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das durchgehende Loch (151b) eine ringförmige Vertiefungswand (1511b) aufweist, an der die Gelenkkugel (3b) anliegt.
  8. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elektronischen Gerät um einen Tablet-PC handelt.
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years