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DE202017006882U1 - Tragetasche - Google Patents

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DE202017006882U1
DE202017006882U1 DE202017006882.6U DE202017006882U DE202017006882U1 DE 202017006882 U1 DE202017006882 U1 DE 202017006882U1 DE 202017006882 U DE202017006882 U DE 202017006882U DE 202017006882 U1 DE202017006882 U1 DE 202017006882U1
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DE
Germany
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bag
strap
carrying
bag body
edge portion
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Application number
DE202017006882.6U
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English (en)
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Von Kuyck Studzinski Fraenze
Von Kuyck Studzinski Tobias
Original Assignee
Von Kuyck Studzinski Fraenze
Von Kuyck Studzinski Tobias
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    • A45F2003/142Carrying-straps

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Tragetasche (1) mit einem befüllbaren Beutelkörper (4) und mit einem Trageriemen (2), der mit dem Beutelkörper (4) verbunden ist, wobei der Trageriemen (2) eine Einhängöffnung (7) bildet, sodass ein Benutzer (18) die Tragetasche (1) über die Schulter hängen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragetasche (1) einen Rückhalteriemen (3) aufweist, der mit dem Beutelkörper (4) verbunden ist, wobei der Rückhalteriemen (3) so ausgebildet ist, dass er um den Benutzer (18) herumgeführt und mit dem Trageriemen (2) verbunden werden kann, sodass der Rückhalteriemen (3) eine Rückhaltekraft auf den Trageriemen (2) ausübt, die den Trageriemen (2) auf der Schulter des Benutzers (18) hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragetasche mit einem befüllbaren Beutelkörper und mit einem Trageriemen, der mit dem Beutelkörper verbunden ist, wobei der Trageriemen eine Einhängöffnung bildet, sodass ein Benutzer die Tragetasche über die Schulter hängen kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind Tragetaschen bekannt. Diese weisen einen Beutelkörper auf, der mit einem Trageriemen verbunden ist. Gängig ist beispielsweise die Verwendung von Jutebeuteln als Tragetaschen. Der Trageriemen der Tragetasche bildet eine Einhängöffnung, durch die man den Arm hindurchführen kann, sodass man sich die Tragetasche über die Schulter hängen kann. Die Tragetasche wird dabei aber nicht in ausreichender Weise auf der Schulter gehalten; insbesondere beim zügigen Gehen oder beim Fahrradfahren geschieht es leicht, dass der Trageriemen von der Schulter rutscht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Tragetasche bereitzustellen, die an einem Trageriemen auf der Schulter getragen werden kann, wobei die Tragetasche sicher auf der Schulter gehalten wird. Die Aufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung einer Tragetasche wie eingangs beschrieben, wobei die Tragetasche erfindungsgemäß so ausgebildet ist, dass die Tragetasche einen Rückhalteriemen aufweist, der mit dem Beutelkörper verbunden ist, wobei der Rückhalteriemen so ausgebildet ist, dass er um den Benutzer herumgeführt und mit dem Trageriemen verbunden werden kann, sodass der Rückhalteriemen eine Rückhaltekraft auf den Trageriemen ausübt, die den Trageriemen auf der Schulter des Benutzers hält.
  • Die erfindungsgemäße Tragetasche kann somit wie gängige Tragetaschen mit dem Trageriemen über die Schulter gehängt werden. Der Rückhalteriemen der Tragetasche wird um den Körper herumgeführt und an dem Trageriemen befestigt. Der Trageriemen wird bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Tragetasche in Richtung Körpermitte gezogen, sodass der Trageriemen nicht von der Schulter rutscht, so wie dies bei gängigen Tragetaschen der Fall ist. Die erfindungsgemäße Tragetasche bietet ein komfortableres Tragegefühl als ein Rucksack, da sie im Wesentlichen seitlich am Körper getragen wird. Die erfindungsgemäße Tragetasche lässt sich außerdem einfacher am Körper festlegen als ein Rucksack.
  • Der Rückhalteriemen ist bevorzugt längenverstellbar ausgeführt, sodass ein guter Halt am Körper gewährleistet werden kann. So ist es erfindungsgemäß möglich, dass der Rückhalteriemen mindestens eine Schnalle, einen Klippverschluss und/oder einen Klettverschluss aufweist, der es ermöglicht, eine Wirklänge des Rückhalteriemens einzustellen. Der Klippverschluss kann erfindungsgemäß aus einem Kunststoffmaterial, aus einem Metall, aus Holz oder aus einem anderen Material bestehen. Es ist erfindungsgemäß möglich, dass der Klippverschluss aus mehreren, unterschiedlichen Materialien besteht. Erfindungsgemäß können der Beutelkörper, der Trageriemen und/oder der Rückhalteriemen aus einem Textilmaterial, aus einem Kunststoffmaterial oder einem Verbundmaterial ausgeführt sein. Bei dem Textilmaterial kann es sich um ein Naturfasermaterial handeln. Das Verbundmaterial kann erfindungsgemäß mindestens ein Kunststoffmaterial und mindestens ein Naturfasermaterial umfassen. Es handelt sich bei dem Textilmaterial vorzugsweise um ein wetterbeständiges Textilmaterial, das für den Einsatz im Outdoor-Bereich geeignet ist. Der Einsatz sonstiger Materialien ist erfindungsgemäß allerdings auch möglich.
  • Der Beutelkörper bildet einen befüllbaren Hohlraum. Der Beutelkörper kann erfindungsgemäß einen Verschlussmechanismus aufweisen, der es erlaubt, eine Befüllöffnung des Hohlraums zu verschließen. Bei dem Verschlussmechanismus kann es sich erfindungsgemäß um einen Reißverschluss handeln. Die Befüllöffnung muss allerdings nicht notwendigerweise mit einem Verschlussmechanismus versehen sein. Der Beutelkörper kann erfindungsgemäß aus einem Naturfasermaterial gefertigt sein. Alternativ kann der Beutelkörper aus einem Kunststofffasermaterial oder aus einem Verbundmaterial umfassend mindestens ein Naturfasermaterial und mindestens ein Kunststofffasermaterial gefertigt sein.
  • Bevorzugt ist der Trageriemen und/oder der Rückhalteriemen als ein Gurtband ausgebildet. Das Gurtband ist vorzugsweise flächig ausgeführt und/oder aus einem Kunststofffasermaterial gefertigt. Bei dem Kunststofffasermaterial kann es sich gemäß einer Variante der Erfindung um ein Nylongewebe handeln. Es ist alternativ möglich, dass das Gurtband aus einem Naturfasermaterial gefertigt ist. Ferner kann das Gurtband erfindungsgemäß aus einem Verbundmaterial umfassend mindestens ein Naturfasermaterial und mindestens ein Kunststofffasermaterial gefertigt sein. Besonders bevorzugt ist der Rückhalteriemen längenverstellbar ausgeführt, sodass damit der Trageriemen passend am Körper festgelegt werden kann. Die Länge des Rückhalteriemens kann erfindungsgemäß mittels einer Schnalle, eines Halteclips oder auf sonstige Weise eingestellt werden.
  • Bevorzugt ist der Rückhalteriemen entlang des Trageriemens gleitend verlagerbar, wenn der Rückhalteriemen mit dem Trageriemen verbunden ist. Dies erlaubt es, den Rückhalteriemen so mit dem Trageriemen zu verbinden, dass der Rückhalteriemen bequem am Körper anliegt und der Trageriemen durch den Rückhalteriemen in einem geeigneten Winkel in Richtung Körpermitte gezogen wird, sodass er nicht von der Schulter herunterrutscht. Besonders bevorzugt weist die Tragetasche eine Festlegevorrichtung auf, die es erlaubt, den Rückhalteriemen so an dem Trageriemen festzulegen, dass der Rückhalteriemen nicht mehr gleitend entlang des Trageriemens verlagert werden kann. Somit kann zunächst eine geeignete Positionierung des Rückhalteriemens am Trageriemen ermittelt werden, bevor der Rückhalteriemen an dem Trageriemen in dieser Position festgelegt wird. Bei der Festlegevorrichtung kann es sich erfindungsgemäß um eine Schnalle, einen Halteclip oder eine sonstige geeignete Festlegevorrichtung handeln.
  • Vorzugsweise ist der Rückhalteriemen mit dem Trageriemen durch ein Verbindungselement verbunden, das den Trageriemen umgreift und entlang des Trageriemens gleitend verlagerbar ist. Erfindungsgemäß kann das Verbindungselement eine Schlaufe aus einem Gurtmaterial umfassen, die um den Trageriemen herumgeführt ist und mit einem Kunststoff- oder Metallring verbunden ist, an dem der Rückhalteriemen befestigt werden kann, indem der Rückhalteriemen durch den Kunststoff- oder Metallring hindurchgeführt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Trageriemen so an dem Beutelkörper angeordnet ist, dass der Trageriemen bei bestimmungsgemäßer Verwendung die Einhängöffnung über einem oberen Randabschnitt des Beutelkörpers bildet. Bevorzugt wird eine Befüllöffnung des Beutelkörpers zumindest abschnittsweise durch den oberen Randabschnitt begrenzt. Es ist besonders vorteilhaft, wenn ein erstes Ende und ein zweites Ende des Trageriemens an dem oberen Randabschnitt befestigt sind. Alternativ kann der Trageriemen jedoch auch an anderen Abschnitten des Beutelkörpers befestigt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Beutelkörper einen unteren Randabschnitt auf, der an dem Beutelkörper zu dem oberen Randabschnitt gegenüberliegend angeordnet ist, wobei der Rückhalteriemen sich aus einem Beutelzugbereich des Beutelkörpers erstreckt, wobei der Beutelzugbereich durch den unteren Randabschnitt des Beutelkörpers begrenzt wird und 30 % einer Höhe des Beutelkörpers einnimmt, wobei die Höhe des Beutelkörpers als ein Abstand zwischen dem oberen Randabschnitt und dem unteren Randabschnitt des Beutelkörpers definiert ist.
  • Durch den Beutelzugbereich wird ein Abschnitt des Beutelkörpers definiert. Als die Höhe des Beutelkörpers ist eine Entfernung anzusehen, die zu ermitteln ist, indem der Beutelkörper flach ausgebreitet wird und der Abstand zwischen dem oberen Randabschnitt und dem unteren Randabschnitt gemessen wird. Aus dem Beutelzugbereich erstreckt sich der Rückhalteriemen, das heißt der Rückhalteriemen ist an dem Beutelkörper in dem Beutelzugbereich festgelegt oder aus dem Beutelkörper in dem Beutelzugbereich herausgeführt. Wenn der Rückhalteriemen in dem Beutelzugbereich an dem Beutelkörper angeordnet ist, dann liegt der Beutelkörper beim Transport besonders komfortabel am Körper an und der Rückhalteriemen wird sicher auf der Schulter gehalten.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Beutelkörper einen vorderen Randabschnitt und einen hinteren Randabschnitt aufweist, wobei der Rückhalteriemen sich aus einem Beutelzugbereich des Beutelkörpers erstreckt, wobei der Beutelzugbereich durch den hinteren Randabschnitt begrenzt wird und 30 % einer Breite des Beutelkörpers einnimmt, wobei die Breite des Beutelkörpers als ein Abstand zwischen dem vorderen Randabschnitt und dem hinteren Randabschnitt des Beutelkörpers definiert ist.
  • Als die Breite des Beutelkörpers ist eine Entfernung anzusehen, die zu ermitteln ist, indem der Beutelkörper flach ausgebreitet wird und der Abstand zwischen dem vorderen Randabschnitt und dem hinteren Randabschnitt gemessen wird. Wenn der Rückhalteriemen wie beschrieben an dem Beutelkörper festgelegt ist, dann liegt der Beutelkörper beim Transport besonders komfortabel am Körper an und der Rückhalteriemen wird sicher auf der Schulter gehalten. Besonders bevorzugt wird der Beutelzugbereich dahingehend in seiner Ausdehnung beschränkt, dass er nur 30 % der Höhe und 30 % der Breite des Beutelkörpers einnimmt. In diesem Fall ist der Beutelzugbereich in einem Eckbereich des Beutelkörpers angeordnet.
  • Es ist alternativ möglich, dass der Rückhalteriemen an einer Ecke des Beutelkörpers festgelegt ist oder aus einer Aussparung herausgeführt ist, die an einer Ecke des Beutelkörpers angeordnet sind. Ferner kann der Rückhalteriemen zusätzlich an sonstigen Abschnitten des Beutelkörpers festgelegt und/oder festlegbar sein. So kann es zweckmäßig sein, den Rückhalteriemen an mehreren Abschnitten des Beutelkörpers festzulegen, wenn die Tragetasche nicht auf der Schulter getragen wird und verstaut werden soll. Der vergleichsweise lange Rückhalteriemen kann dann an einer Oberfläche des Beutelkörpers entlanggeführt werden und an mehreren Abschnitten an dem Beutelkörper festgelegt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung weist eine erste Außenseite des Beutelkörpers eine Beutelaussparung zur Durchführung des Rückhalteriemens auf, wobei der Rückhalteriemen an einer Innenseite des Beutelkörpers und/oder an einer zweiten Außenseite des Beutelkörpers mit dem Beutelkörper verbunden ist. Somit ist es möglich, den Rückhalteriemen in ästhetisch vorteilhafter Weise auf der ersten Außenseite zu verbergen, indem er durch die Aussparung hindurchgezogen wird. Der Rückhalteriemen kann sich somit außerdem auf der ersten Außenseite nicht an einem Vorsprung, an einem Ast oder einem sonstigen Element verfangen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die erste Außenseite eine erste Beutelaussparung und eine zweite Beutelaussparung aufweist, sodass der Rückhalteriemen wahlweise durch die erste oder durch die zweite Beutelaussparung hindurchgeführt werden kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Tragetasche abwechselnd links- und rechtsseitig am Körper getragen werden soll. In beiden Fällen wird die erste Außenseite des Beutelkörpers dem Benutzer zugewandt, wobei in einem Fall der Rückhalteriemen aus der ersten Beutelaussparung und in dem anderen Fall der Rückhalteriemen aus der zweiten Beutelaussparung herauszuführen ist. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die erste Beutelaussparung und die zweite Beutelaussparung auf der ersten Außenseite symmetrisch angeordnet sind. Dies bedeutet gemäß einer möglichen Ausgestaltungsvariante der Erfindung, dass die erste Beutelaussparung von dem vorderen Randabschnitt des Beutelkörpers genauso weit beabstandet ist wie die zweite Beutelaussparung von dem hinteren Randabschnitt des Beutelkörpers.
  • Vorzugsweise weist die Tragetasche einen mit dem Beutelkörper verbundenen Aufnahmekörper auf, der zur Aufnahme des Beutelkörpers, des Trageriemens und des Rückhalteriemens geeignet ist. Der Aufnahmekörper weist einen Hohlraum auf, in dem der Aufnahmekörper, der Trageriemen und der Rückhalteriemen verstaut werden können. Somit lässt sich die Tragetasche kompakt transportieren. Der Aufnahmekörper ist vorzugsweise aus einem Textilmaterial oder einem Kunststoff ausgeführt. Der Aufnahmekörper ist bevorzugt mit dem oberen Randabschnitt des Beutelkörpers verbunden. Der Aufnahmekörper kann erfindungsgemäß jedoch auch an einem anderen Abschnitt der Tragetasche angeordnet sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung der Tragetasche in einer Haltekonfiguration in einer Seitenansicht,
    • 2 eine schematische Darstellung der Tragetasche in einer Tragekonfiguration in einer Seitenansicht,
    • 3 eine schematische Darstellung der Tragetasche in der Haltekonfiguration bei bestimmungsgemäßer Verwendung am Körper in einer Vorderansicht,
    • 4 eine schematische Darstellung der Tragetasche in einer alternativen Haltekonfiguration bei bestimmungsgemäßer Verwendung am Körper in einer Vorderansicht,
    • 5 eine schematische Darstellung der Tragetasche in der alternativen Haltekonfiguration gemäß 4 bei bestimmungsgemäßer Verwendung am Körper in einer Rückansicht,
    • 6 eine schematische Darstellung einer ersten Außenseite einer weiteren Ausführungsform der Tragetasche in einer Seitenansicht und
    • 7 eine schematische Darstellung einer zweiten Außenseite der weiteren Ausführungsform der Tragetasche gemäß 6 in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Tragetasche 1 in einer Haltekonfiguration in einer Seitenansicht. Die Tragetasche 1 weist einen Trageriemen 2 und einen Rückhalteriemen 3 auf, die an einem Beutelkörper 4 der Tragetasche 1 befestigt sind. Der Beutelkörper 4 ist aus einem Naturfasermaterial gefertigt. Der Trageriemen 2 und der Rückhalteriemen 3 sind aus einem Kunststofffasermaterial gefertigt.
  • In der Haltekonfiguration ist die Tragetasche 1 so eingerichtet, dass sie in der Hand getragen werden kann. Der Rückhalteriemen 3 wird nicht benötigt und ist deshalb durch zwei Laschen 5 durchgeführt, die an dem Beutelkörper 4 befestigt sind. Zwei Abschnitte des Rückhalteriemens 3 liegen dabei aneinander an. Der Rückhalteriemen weist einen Klettverschluss auf, sodass die Abschnitte des Rückhalteriemens aneinander haften, wodurch der Rückhalteriemen 3 sicher an dem Beutelkörper 4 festgelegt ist.
  • An einem oberen Randabschnitt 6 des Beutelkörpers 4 bildet der Beutelkörper 4 mit dem Trageriemen 2 eine Einhängöffnung 7. Ferner ist der Beutelkörper 4 an dem oberen Randabschnitt 6 mit einem Aufnahmekörper 8 verbunden. Der Aufnahmekörper 8 ist aus einem Naturfasermaterial gefertigt. Der Beutelkörper 4, der Trageriemen 2 und der Rückhalteriemen 3 können in dem Aufnahmekörper 8 verstaut werden, indem sie durch eine Aufnahmeöffnung 9 des Aufnahmekörpers 8 in den Aufnahmekörper 8 eingebracht werden.
  • Der Aufnahmekörper 8 ist in 1 über dem oberen Randabschnitt 6 ausgeklappt dargestellt, hängt jedoch beim Gebrauch der Tragetasche 1 seitlich neben dem Beutelkörper 4. Auf dem Trageriemen 2 sitzt ein Verbindungselement 10 auf, das nachfolgend näher beschrieben wird.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Tragetasche 1 in einer Tragekonfiguration in einer Seitenansicht. In der Tragekonfiguration ist der Rückhalteriemen 3 an dem Trageriemen 2 mittels des Verbindungselements 10 festgelegt. Bei dem Verbindungselement 10 handelt es sich um ein Schlaufenelement 11 aus einem Gurtmaterial, das mit einem Haltering 12 verbunden ist. Der Rückhalteriemen 3 ist durch den Haltering 12 hindurchgeführt. Zwei Abschnitte des Rückhalteriemens 3 sind aneinander haftend mittels ihres Klettverschlusses miteinander verbunden, sodass der Rückhalteriemen 3 nicht aus dem Haltering 12 des Verbindungselements 9 herausrutschen kann. Das Schlaufenelement 11 kann an dem Trageriemen 2 entlanggeführt werden, um den Rückhalteriemen 3 wie gewünscht an dem Trageriemen 2 zu positionieren.
  • Durch zwei gestrichelte Begrenzungslinien 13, die nur zur Veranschaulichung dienen und keinen Teil der erfindungsgemäßen Tragetasche 1 bilden, wird ein Beutelzugbereich 14 des Beutelkörpers 4 begrenzt. Bei dem Beutelzugbereich 14 handelt es sich um einen Bereich des Beutelkörpers 4, in dem der Rückhalteriemen 3 vorzugsweise an dem Beutelkörper 4 festgelegt sein sollte. Die Begrenzungslinien 13 verlaufen in einem Abstand von einem unteren Randabschnitt 15 beziehungsweise von einem hinteren Randabschnitt 16, der 30 % einer Höhe beziehungsweise einer Breite des Beutelkörpers 4 beträgt. Vorliegend ist der Rückhalteriemen 3 mittig in dem Beutelzugbereich 14 mit einer ersten Außenseite 17 des Beutelkörpers 4 verbunden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Tragetasche 1 in der Haltekonfiguration bei bestimmungsgemäßer Verwendung am Körper in einer Vorderansicht. Ein Benutzer 18 wird abschnittsweise dargestellt. Die Tragetasche 1 hängt an dem Trageriemen 2 auf einer linken Schulter des Benutzers 18, wobei der Rückhalteriemen 3 von hinten um den Benutzer 18 herumgeführt ist, unter einer rechten Schulter des Benutzers hindurchgeführt ist, quer entlang des Oberkörpers des Benutzers 18 verläuft und mit dem Trageriemen 2 verbunden ist, sodass der Trageriemen 2 in Richtung einer Körpermitte 19 des Benutzers 18 gezogen wird. Dadurch wird der Trageriemen 2 auf der Schulter des Benutzers 18 gehalten, sodass die Tragetasche 1 sicher am Körper des Benutzers 18 anliegt. Der Beutelkörper 4 wird seitlich nach hinten um den Oberkörper des Benutzers 18 herumgezogen.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Tragetasche 1 in einer alternativen Haltekonfiguration bei bestimmungsgemäßer Verwendung am Körper in einer Vorderansicht. Ein Benutzer 18 wird abschnittsweise dargestellt. Die Tragetasche 1 hängt an dem Trageriemen 2 auf einer rechten Schulter des Benutzers 18, wobei der Rückhalteriemen 3 von hinten um den Benutzer 18 herumgeführt ist, unter der rechten Schulter des Benutzers hindurchgeführt ist, quer entlang des Oberkörpers des Benutzers 18 verläuft und mit dem Trageriemen 2 verbunden ist, sodass der Trageriemen 2 in Richtung einer Körpermitte 19 des Benutzers 18 gezogen wird. Der Beutelkörper 4 wird seitlich nach hinten um den Oberkörper des Benutzers 18 herumgezogen.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Tragetasche 1 in der alternativen Haltekonfiguration gemäß 4 bei bestimmungsgemäßer Verwendung am Körper in einer Rückansicht. Der Trageriemen 2 hängt auf der rechten Schulter des Benutzers 18. Der Beutelkörper 4 wird von dem Rückhalteriemen 3 seitlich um den Oberkörper des Benutzers 18 herumgezogen. Eine erste Außenseite 17 des Beutelkörpers 4 ist vom Oberkörper des Benutzers 18 abgewandt angeordnet. Auf der ersten Außenseite 17 des Beutelkörpers 4 sind zwei Laschen 5 befestigt, durch die der Rückhalteriemen 3 hindurchgeführt werden kann, wenn sich die Tragetasche 1 in der Tragekonfiguration befindet.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Tragetasche 1 in einer Seitenansicht. Vorliegend ist eine erste Außenseite 17 des Beutelkörpers 4 der Tragetasche 1 dargestellt. Die erste Außenseite 17 weist zwei Beutelaussparungen 20 auf. Aus einer Beutelaussparung 20 der ersten Außenseite 17 ragt ein Rückhalteriemen 3 hervor. Die Tragetasche 1 ist vorliegend so eingerichtet, dass sie am Körper linksseitig getragen werden kann. Dabei wird der Trageriemen 2 über die linke oder die rechte Schulter gehängt, die erste Außenseite 17 des Beutelkörpers 4 ist vom Körper abgewandt angeordnet und der Rückhalteriemen 3 wird um den Körper herumgeführt. Soll die Tragetasche 1 rechtsseitig am Körper getragen werden, dann muss die zur Herausführung des Rückhalteriemens 3 verwendete Beutelaussparung 20 gewechselt werden.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Außenseite 21 der Tragetasche 1 gemäß 6 in einer Seitenansicht. Die zweite Außenseite 21 liegt am Körper an, wenn die Tragetasche 1 auf der Schulter getragen wird. Die zweite Außenseite 21 weist zwei Beutelaussparungen 20 auf. Durch eine der Beutelaussparungen 20 ist ein Rückhalteriemen 3 hindurchgeführt. Der Rückhalteriemen 3 ist durch den Beutelkörper 4 hindurchgeführt und tritt rückseitig aus der vorliegend nicht dargestellten ersten Außenseite durch eine Beutelaussparung aus. Die zweite Außenseite 21 weist zwei Halteringe 12 auf, wobei der Rückhalteriemen 3 an einem Halteringe 12 befestigt ist. Die zweite Außenseite 21 weist außerdem eine Lasche 5 auf, durch die der Rückhalteriemen 3 hindurchgeführt ist. Die Tragetasche 1 ist vorliegend gezeigt so eingerichtet, dass sie linksseitig am Körper getragen werden kann. Soll die Tragetasche 1 rechtsseitig am Körper getragen werden, so ist die Beutelaussparung 20, durch die der Rückhalteriemen 3 hindurchgeführt ist, zu wechseln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Tragetasche
    2.
    Trageriemen
    3.
    Rückhalteriemen
    4.
    Beutelkörper
    5.
    Lasche
    6.
    Oberer Randabschnitt
    7.
    Einhängöffnung
    8.
    Aufnahmekörper
    9.
    Aufnahmeöffnung
    10.
    Verbindungselement
    11.
    Schlaufenelement
    12.
    Haltering
    13.
    Begrenzungslinie
    14.
    Beutelzugbereich
    15.
    Unterer Randabschnitt
    16.
    Hinterer Randabschnitt
    17.
    Erste Außenseite
    18.
    Benutzer
    19.
    Körpermitte
    20.
    Beutelaussparung
    21.
    Zweite Außenseite

Claims (10)

  1. Tragetasche (1) mit einem befüllbaren Beutelkörper (4) und mit einem Trageriemen (2), der mit dem Beutelkörper (4) verbunden ist, wobei der Trageriemen (2) eine Einhängöffnung (7) bildet, sodass ein Benutzer (18) die Tragetasche (1) über die Schulter hängen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragetasche (1) einen Rückhalteriemen (3) aufweist, der mit dem Beutelkörper (4) verbunden ist, wobei der Rückhalteriemen (3) so ausgebildet ist, dass er um den Benutzer (18) herumgeführt und mit dem Trageriemen (2) verbunden werden kann, sodass der Rückhalteriemen (3) eine Rückhaltekraft auf den Trageriemen (2) ausübt, die den Trageriemen (2) auf der Schulter des Benutzers (18) hält.
  2. Tragetasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhalteriemen (3) entlang des Trageriemens (2) gleitend verlagerbar ist, wenn der Rückhalteriemen (3) mit dem Trageriemen (2) verbunden ist.
  3. Tragetasche (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückhalteriemen (3) mit dem Trageriemen (2) durch ein Verbindungselement (10) verbunden ist, das den Trageriemen (2) umgreift und entlang des Trageriemens (2) gleitend verlagerbar ist.
  4. Tragetasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trageriemen (2) so an dem Beutelkörper (4) angeordnet ist, dass der Trageriemen (2) bei bestimmungsgemäßer Verwendung die Einhängöffnung (7) über einem oberen Randabschnitt (6) des Beutelkörpers (4) bildet.
  5. Tragetasche (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befüllöffnung des Beutelkörpers (4) zumindest abschnittsweise durch den oberen Randabschnitt (6) begrenzt wird.
  6. Tragetasche (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelkörper (4) einen unteren Randabschnitt (15) aufweist, der an dem Beutelkörper (4) zu dem oberen Randabschnitt (6) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei der Rückhalteriemen (3) sich aus einem Beutelzugbereich (14) des Beutelkörpers (4) erstreckt, wobei der Beutelzugbereich (14) durch den unteren Randabschnitt (15) des Beutelkörpers (4) begrenzt wird und 30 % einer Höhe des Beutelkörpers (4) einnimmt, wobei die Höhe des Beutelkörpers (4) als ein Abstand zwischen dem oberen Randabschnitt (6) und dem unteren Randabschnitt (15) des Beutelkörpers (4) definiert ist.
  7. Tragetasche (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelkörper (4) einen vorderen Randabschnitt und einen hinteren Randabschnitt (16) aufweist, wobei der Rückhalteriemen (3) sich aus einem Beutelzugbereich (14) des Beutelkörpers (4) erstreckt, wobei der Beutelzugbereich (14) durch den hinteren Randabschnitt (16) begrenzt wird und 30 % einer Breite des Beutelkörpers (4) einnimmt, wobei die Breite des Beutelkörpers (4) als ein Abstand zwischen dem vorderen Randabschnitt und dem hinteren Randabschnitt (16) des Beutelkörpers (4) definiert ist.
  8. Tragetasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, eine erste Außenseite (17) des Beutelkörpers (4) eine Beutelaussparung (20) zur Durchführung des Rückhalteriemens (3) aufweist, wobei der Rückhalteriemen (3) an einer Innenseite des Beutelkörpers (4) und/oder an einer zweiten Außenseite (21) des Beutelkörpers (4) mit dem Beutelkörper (4) verbunden ist.
  9. Tragetasche (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außenseite (17) eine erste Beutelaussparung (20) und eine zweite Beutelaussparung (20) aufweist, sodass der Rückhalteriemen (3) wahlweise durch die erste oder durch die zweite Beutelaussparung (20) hindurchgeführt werden kann.
  10. Tragetasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragetasche (1) einen mit dem Beutelkörper (4) verbundenen Aufnahmekörper (8) aufweist, der zur Aufnahme des Beutelkörpers (4), des Trageriemens (2) und des Rückhalteriemens (3) geeignet ist.
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