DE202016103281U1 - Windschutzscheibenkragstütze für Fussgängerschutz - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug, das Folgendes umfasst: einen Fahrzeugrahmen, der einen Windlaufkasten und ein Windlaufblech enthält; und eine Kragstütze, die sich von einem hinteren Ende des Windlaufblechs zu einer unteren Kante einer Windschutzscheibe erstreckt, wobei die Stütze elastisch mit einer vorderen/unteren Kante der Windschutzscheibe verbunden ist, und wobei der Windlaufkasten und das Windlaufblech starrer als die Stütze sind.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Windlaufstruktur und eine elastische Windschutzscheibenstütze, die die von der Windschutzscheibe auf einen Fußgänger ausgeübte Kraft bei einer Fahrzeugkollision mit einem Fußgänger vermindert.
- HINTERGRUND
- Konstruktive kastenförmige Windlaufstrukturen sind Teil eines Fahrzeugrahmens, der die Hinterkante der Haube, die Windschutzscheibe, das Armaturenbrett und die Instrumententafel abstützt.
- Fußgängerschutznormen, die die Verletzungsgefahr und das Ausmaß etwaiger Verletzungen eines Fußgängers bei einer Fahrzeug/Fußgänger-Kollision verringern sollen, müssen erfüllt werden. Eine vorgeschlagene Lösung besteht darin, einen Windlauf bereitzustellen, der gänzlich aus einem weichen, elastischen Polymer hergestellt ist. Dieser Ansatz führt jedoch dazu, dass strukturelle Lasten auf weniger effiziente Stützstrukturen ausgeübt werden, die Torsionsfestigkeit verringert und die Leistung des Windlaufs beeinträchtigt wird.
- Diese Offenbarung ist auf die obigen Probleme und andere Probleme gerichtet, wie unten zusammengefasst.
- KURZDARSTELLUNG
- Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das einen Fahrzeugrahmen enthält, der einen Windlaufkasten und ein Windlaufblech und eine Kragstütze umfasst, die sich von einer Hinterkante des Windlaufblechs zu einer Unterkante einer Windschutzscheibe erstreckt. Die Stütze ist elastisch mit einer vorderen/unteren Kante der Windschutzscheibe verbunden. Der Windlaufkasten und das Windlaufblech sind starrer als die Stütze.
- Gemäß anderen Aspekten dieser Offenbarung kann sich das Windlaufblech von einem vorderen Ende des Windlaufkastens zu einem hinteren Ende des Windlaufkastens erstrecken. Die Stütze kann am hinteren Ende des Windlaufblechs oberhalb des Windlaufblechs an der unteren Kante der Windschutzscheibe angebracht sein, die vor dem vorderen Ende des Windlaufkastens angeordnet ist. Die Kragstütze wird in einem größeren Ausmaß als der Windlaufkasten ausgelenkt, wenn ein Aufprall auf die Windschutzscheibe stattfindet, beispielsweise bei einer Kollision mit einem Fußgänger.
- Das Fahrzeug kann ferner ein Paar Streben umfassen, das am Windlaufkasten angebracht ist, und wobei jede Strebe sich zu einem von zwei Stoßdämpferdomen erstreckt. Das Fahrzeug kann ferner ein Paar Ablenkholme umfassen, und der Windlaufkasten kann sich dazwischen erstrecken und an den Ablenkholmen angebracht sein, um die Ablenkholme zu verbinden und die Torsionsfestigkeit des Fahrzeugrahmens zu erhöhen.
- Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung wird eine Frontpartieanordnung offenbart, die ein in Längsrichtung verlaufendes Paar Rahmenträger, ein an den Rahmenträgern angebrachtes Paar Ablenkholme und ein Paar Stoßdämpferdomstreben enthält, das an einem Paar Stoßdämpferdomen angebracht ist. Ein Windlaufkasten ist zwischen den Ablenkholmen angebracht und erstreckt sich in einer Fahrzeugquerrichtung. Ein Windlaufblech ist am Windlaufkasten angebracht, der eine Windschutzscheibenstütze enthält, die an einer Hinterkante des Windlaufblechs und des Windlaufkastens angebracht ist. Die Windschutzscheibestütze erstreckt sich bis zu einer vorderen/unteren Kante der Windschutzscheibe. Die vordere/untere Kante der Windschutzscheibenstütze ist an einer Stelle oberhalb und vor dem Windlaufkasten angeordnet.
- Gemäß anderen Aspekten dieser Offenbarung stützt die Windschutzscheibenstütze die Windschutzscheibe elastisch ab, und zwar oberhalb des Windlaufkastens und des Windlaufblechs, die aus Metall- oder Kunststoffmaterialien gefertigt sind, die starrer als die Windschutzscheibenstütze sind.
- Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung wird ein Verfahren zum Montieren eines Fahrzeugs offenbart, das die folgenden Schritte umfasst:
- – Montieren eines Windlaufkastens an einem Rahmen des Fahrzeugs und am Armaturenbrett;
- – Montieren eines Windlaufblechs an einer Kragstütze als Unteranordnung;
- – Montieren der Unteranordnung am Windlaufkasten; und
- – Anbringen einer unteren Kante der Windschutzscheibe an der Kragstütze.
- Gemäß anderen Aspekten des Verfahrens kann der Schritt des Montierens der Unteranordnung am Windlaufkasten ferner das Anschweißen des Windlaufblechs an den Windlaufkasten umfassen, wobei die am Windlaufblech angebrachte Kragstütze als Teil der Unteranordnung dient. Der Schweißschritt kann in einem Rahmenrichtwerkzeug durchgeführt werden.
- Die obigen Aspekte und weitere Aspekte dieser Offenbarung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Vorder-/Seitenansicht eines Fahrzeugs, das eine Windlaufstruktur enthält, die gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung hergestellt ist. -
2 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeugrahmens einschließlich der Windlaufstruktur. -
3 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht des Windlaufs einschließlich eines weichen Windlaufblechs, das an einer Windschutzscheibe und einer Spritzwand angebracht ist. -
4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in1 . - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Die dargestellten Ausführungsformen werden im Hinblick auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiele gedacht sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, und einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details von bestimmten Komponenten zu zeigen. Die offenbarten spezifischen, strukturellen und funktionalen Details sollen nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern als repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie diese offenbarten Konzepte umzusetzen sind.
- Bezug nehmend auf
1 wird ein Fahrzeug10 gezeigt, das eine Haube12 und eine Windschutzscheibe14 enthält. - Bezug nehmend auf
2 wird eine Frontpartieanordnung16 des Fahrzeugs10 dargestellt, die auf einem Paar Rahmenträger18 aufgebaut ist, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Eine Windlaufanordnung20 ist als Teil der Frontpartieanordnung16 des Fahrzeugs10 bereitgestellt. Die Windlaufanordnung20 enthält einen Windlaufkasten22 und ein Windlaufblech24 . Das Windlaufblech24 ist an den Windlaufkasten22 angeschweißt, um eine starre Stütze quer über das Fahrzeug bereitzustellen, die die Torsionssteifigkeit der Frontpartieanordnung16 verbessert. Eine Windschutzscheibenstütze28 bzw. Kragstütze ist an der Windlaufanordnung20 angebracht. Die Windlaufanordnung20 und die Windschutzscheibenstütze28 sind in den3 und4 genauer dargestellt. - Bezug nehmend auf die
3 und4 enthält der Windlaufkasten22 ein vorderes Ende30 und ein hinteres Ende32 . Das Windlaufblech24 ist durch Schweißen an der Vorderkante30 und der Hinterkante32 des Windlaufkastens22 angebracht. Die Windschutzscheibenstütze28 ist am hinteren Ende32 des Windlaufblechs24 angebracht, das wiederum am Windlaufkasten22 angebracht ist. Die Windschutzscheibenstütze28 kragt vom hinteren Ende32 der Windlaufanordnung20 aus und erstreckt sich zu einer vorderen/unteren Kante36 der Windschutzscheibe14 . - Wiederum Bezug nehmend auf
2 sind Streben38 an der Windlaufanordnung20 montiert und erstrecken sich zu den Stoßdämpferdomen40 auf der rechten und linken Seite des Fahrzeugs10 . Ein Paar Ablenkholme42 erstreckt sich von der Windlaufanordnung20 zu den Rahmenträgern18 . Die Windlaufanordnung20 ist auf gegenüberliegenden lateralen Seiten der Windlaufanordnung20 an den Ablenkholmen42 angeschweißt. Die Windlaufanordnung20 ist an den Ablenkholmen42 montiert. Die Windlaufanordnung20 erstreckt sich in einer Fahrzeugquerrichtung zwischen den Ablenkholmen. Die Windlaufanordnung20 erhöht die Torsionssteifigkeit der Frontpartieanordnung16 . Durch Erhöhen der Torsionsfestigkeit der Frontpartieanordnung16 wird erwartet, dass die Frontpartieanordnung die Leistung des Fahrzeugs bei Offset-Crashtests und Crashtests auf starre Hindernisse mit geringer Überdeckung (small offset rigid barrier – SORB) verbessert, und dass auch die Dachfestigkeit erhöht werden kann. - Bezug nehmend auf die
3 und4 wird eine Spritzwand46 in Bezug auf die Windlaufanordnung20 gezeigt. Die Windlaufanordnung20 ist oberhalb der Spritzwand46 angeordnet und verbindet die Ablenkholme42 und die Windschutzscheibe14 . - Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind spezifische Beispiele, die nicht alle möglichen Formen der Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der dargestellten Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden. Die in der Beschreibung verwendeten Wörter haben einen beschreibenden und keinen einschränkenden Charakter. Der Schutzumfang der folgenden Ansprüche ist breiter als die konkret offenbarten Ausführungsformen und umfasst auch Modifikationen der dargestellten Ausführungsformen.
Claims (12)
- Fahrzeug, das Folgendes umfasst: einen Fahrzeugrahmen, der einen Windlaufkasten und ein Windlaufblech enthält; und eine Kragstütze, die sich von einem hinteren Ende des Windlaufblechs zu einer unteren Kante einer Windschutzscheibe erstreckt, wobei die Stütze elastisch mit einer vorderen/unteren Kante der Windschutzscheibe verbunden ist, und wobei der Windlaufkasten und das Windlaufblech starrer als die Stütze sind.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei sich das Windlaufblech von einem vorderen Ende des Windlaufkastens zu einem hinteren Ende des Windlaufkastens erstreckt.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Stütze am hinteren Ende des Windlaufblechs oberhalb des Windlaufblechs an der Windschutzscheibe angebracht und die untere Kante der Windschutzscheibe vor einem vorderen Ende des Windlaufkastens angeordnet ist.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Paar Streben, das am Windlaufkasten angebracht ist, und wobei jede Strebe sich zu einem eines Paars Stoßdämpferdome erstreckt.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Paar Ablenkholme, wobei sich der Windlaufkasten dazwischen erstreckt und an dem Paar Ablenkholme angebracht ist, um die Ablenkholme zu verbinden und die Torsionsfestigkeit des Fahrzeugrahmens zu erhöhen.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Kragstütze in einem größeren Ausmaß als der Windlaufkasten ausgelenkt wird, wenn ein Aufprall auf die Windschutzscheibe stattfindet.
- Frontpartieanordnung für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: ein Paar Rahmenträger, die in Längsrichtung verlaufen; ein Paar Ablenkholme, die an den Rahmenträgern angebracht sind; ein Paar Stoßdämpferdomstreben, das an einem Paar Stoßdämpferdome angebracht ist; ein zwischen dem Paar Ablenkholme angebrachter Windlaufkasten, der sich in einer Querrichtung erstreckt; und ein Windlaufblech, das am Windlaufkasten angebracht ist und eine Windschutzscheibenstütze enthält, die an einer Hinterkante des Windlaufblechs und des Windlaufkastens angebracht ist und sich zu einer vorderen/unteren Kante der Windschutzscheibe erstreckt, die an einer Stelle oberhalb und vor dem Windlaufkasten angeordnet ist.
- Frontpartieanordnung nach Anspruch 7, wobei die Windschutzscheibenstütze eine elastische Befestigung der Windschutzscheibe ermöglicht, und wobei der Windlaufkasten und das Windlaufblech starrer als die Windschutzscheibenstütze sind.
- Frontpartieanordnung nach Anspruch 7, wobei sich das Windlaufblech von einem vorderen Ende des Windlaufkastens zum hinteren Ende des Windlaufkastens erstreckt.
- Frontpartieanordnung nach Anspruch 7, wobei ein Paar Stoßdämpferdomstreben an einem Windlaufkasten angebracht ist, um die Torsionsfestigkeit der Frontpartieanordnung zu erhöhen.
- Frontpartieanordnung nach Anspruch 7, wobei sich der Windlaufkasten zwischen dem Paar Ablenkholme erstreckt und daran angebracht ist, um das Paar Ablenkholme zu verbinden und die Torsionsfestigkeit der Frontpartieanordnung zu erhöhen.
- Frontpartieanordnung nach Anspruch 7, wobei die Kragstütze in einem größeren Ausmaß als der Windlaufkasten ausgelenkt wird, wenn ein Aufprall auf die Windschutzscheibe stattfindet.
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