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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchmuster gehört zum dem technischen Gebiet der Beleuchtung und betrifft eine Einrichtung, insbesondere eine Leuchteinrichtung.
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Stand der Technik
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Da LEDs vorteilhaft bei beispielsweise einer niedrigen Stromaufnahme und einer großen Lebensdauer sind, kann das Einsatz der LEDs bereits den Rahmen der Anzeigevorrichtungen überschreiten und in den Bereich Leuchtmitteln oder dergleichen verbreitern. In vielen LED-Leuchtmitteln werden mehrere LEDs eingesetzt um eine erwünschte Helligkeit zu erhalten.
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Im Beispielsfall umfassen die vorhandenen LED-Deckenlampen die folgenden drei Verbindungsarten:
eine erste Verbindungsart: gebräuchlich die Antriebsstromquelle mit der Lampenplatte in einem Schweißverfahren mit einer Leiterbahn zu verbinden. Bei diesem Verfahren sind die Materialkosten am niedrigsten, jedoch davon begleitend kommt eine Zunahme der Personalkosten und ist es aufwendig bei einer Wartung. Sogar fällt die gesamte Lichtvorrichtung aus, wenn gewisse LED-Lichtperlen beschädigt sind und nicht fixiert werden können.
eine zweite Verbindungsart: ein Anbinder mit einem anderen Anbinder. Bezüglich auf 1 wird eine schematische Ansicht einer Anbindung der LED-Deckenlampe in Stand der Technik gezeigt. Wie 1 zeigt ist es die Verbindungsart der LED-Deckenlampe: zwei Anbinder sind jeweils an einer Lampenplatte und einer Antriebsstromquelleplatte vorgesehen. Bei dem Anbauen wird der Anbinder auf der Lampenplatte in den Anbinder auf der Antriebsstromquelleplatte eingesteckt.
eine dritte Verbindungsart: ein Anbinder mit einer Antriebsstromquelleplatte. Bezüglich auf 2 wird eine schematische Ansicht einer anderen Anbindung der LED-Deckenlampe in Stand der Technik gezeigt. Wie 2 zeigt ist es die Verbindungsart der LED-Deckenlampe: ein Anbinder ist an einer Lampenplatte vorgesehen. Bei dem Anbauen wird der Anbinder auf der Lampenplatte mit der Antriebsstromquelleplatte direkt verbunden.
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Die Leuchteinrichtungen in den vorstehenden zwei Anbauarten sind zwar bei der Wartung günstig jedoch konstruktiv komplex und dadurch kostenintensiv.
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Folglich liegt dem Fachmann von dem vorliegenden technischen Gebiet dringend zugrunde, dass eine Leuchteinrichtung bereitgestellt werden kann, die die Nachteile bei dem Stand der Technik vermeidet, wo die Leuchteinrichtungen konstruktiv komplex und dadurch kostenintensiv sind, die die Bedürfnisse verschiedener Kunden in verschiedenen Fällen nicht erfüllen können.
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Inhalt der Erfindung
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In Hinblick auf die Nachteile von dem Stand der Technik, liegt die Aufgabe des Gebrauchmusters darin, dass eine Leuchteinrichtung zu schaffen, um die Probleme bei dem Stand der Technik zu lösen, bei denen die Leuchteinrichtungen konstruktiv komplex und dadurch kostenintensiv sind, die nicht günstig bei einem Wechsel der Lampenplatte und bei einer Wartung der Einrichtung sind und die Bedürfnisse verschiedener Kunden in verschiedenen Fällen nicht erfüllen können.
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Um die oben beschriebenen Aufgaben und die andere relavante Aufgaben zu lösen, schafft das Gebrauchmuster eine Leuchteinrichtung, die umfasst: N Leuchtlampeplatten, an denen eine Mehrzahl von Leuchtmodulen vorgesehen ist, wobei N positiv ganzzahlig und mehr als 1 ist; N Anbinder für Antriebsstromquelle, an denen eine konkave Steckdose zur Aufnahme einer damit entsprechenden Leuchtlampeplatte vorgesehen ist, wobei jede der Leuchtlampeplatten einsteckbar in die damit entsprechende konkave Steckdose der Leuchtlampeplatte einsteckt, um eine elektrische Verbindung zwischen der Leuchtlampeplatte und den Anbinder für Antriebsstromquelle zu ermöglichen.
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In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchmusters sind N Anbinder für Antriebsstromquelle auf einer Antriebsstromquelleplatte vorgesehen.
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In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchmusters weist die Antriebsstromquelleplatte eine regelmäßige Form auf.
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In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchmusters sind die Leuchtmodulen LED-Modulen, wobei mehrere LED-Module auf jeder der Leuchtlampeplatten ausstrahlweise angeordnet sind.
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In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchmusters umfasst die Anbinder für Antriebsstromquelle ein Grundkörper und ein elastisches Kupferblech, wobei die konkave Steckdose an einem Ende des Grundkörpers vorgesehen ist, um ein Einstecken der Leuchtlampeplatte aufzunehmen.
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In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchmusters weist die konkave Steckdose eine erste Rastnut und eine zweite Rastnut auf, in denen jeweils ein elastisches Kupferblech vorgesehen ist.
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In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchmusters umfasst jede der Leuchtlampeplatten ein Steckende, das in den damit entsprechenden Anbinder für Antriebsstromquelle einsteckt, wobei an dem Steckende eine Kupferfolie für Lichtquelleplatte vorgesehen ist.
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In einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchmusters, wenn die Kupferfolie für Lichtquelleplatte an der ersten Rastnut und der zweiten Rastnut des Anbinders für Antriebsstromquelle steckweise angepasst ist, stehen ein Pluspol und ein Minuspol der Kupferfolie auf der Kupferfolie für Lichtquelleplatte mit einem Pluspol und einem Minuspol des Kupferbleches auf dem elastischen Kupferblech des Anbinders in Kontat, um eine elektrische Verbindung zwischen der Leuchtlampeplatte und dem Anbinder für Antriebsstromquelle zu ermöglichen.
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Die Leuchteinrichtung des Gebrauchmusters wie oben beschrieben weist die die folgenden Vorteile:
Die Leuchteinrichtung des Gebrauchmusters ist konstruktiv einfach, kostengünstig, einfach bezüglich einem Austauschen der Lampenplatte und einer Wartung, was die Bedürfnisse verschiedener Kunden in verschiedenen Fällen erfüllt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine schematische Ansicht einer Anbindung der LED-Deckenlampe in Stand der Technik.
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2 zeigt eine schematische Ansicht einer anderen Anbindung der LED-Deckenlampe in Stand der Technik.
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3 zeigt eine ebene Ansicht der Leuchteinrichtung des Gebrauchmusters in einem Ausführungsbeispiel.
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4 zeigt eine stereoskopische bauliche Ansicht der Leuchteinrichtung des Gebrauchmusters in einem Ausführungsbeispiel.
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5 zeigt eine stereoskopische bauliche Ansicht des Anbinders für Antriebsstromquelle des Gebrauchmusters in einem Ausführungsbeispiel.
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6 zeigt eine Schnittansicht des Anbinders für Antriebsstromquelle des Gebrauchmusters in einem Ausführungsbeispiel.
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7 zeigt eine bauliche Ansicht vor dem Einstecken der Leuchtlampeplatte in den Anbinder für Antriebsstromquelle in der Leuchteinrichtung des Gebrauchmusters.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Leuchteinrichtung
- 11
- Leuchtlampeplatte
- 12
- Anbinder für Antriebsstromquelle
- 111
- LED-Lichtperlen
- 112
- Steckende
- 1121
- Kupferfolie für Lichtquelleplatte
- 121
- konkave Steckdose 121
- 121A
- erste Rastnut
- 121B
- zweite Rastnut
- 122
- Grundkörper für den Anbinder
- 123
- elastisches Kupferblech für den Anbinder
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Ausführliche Ausführungsformen
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Unten werden aus bestimmten Ausführungsbeispielen die Ausführungsformen des Gebrauchmusters erläutert, und der Fachmann kann aus der Beschreibung leicht die anderen Vorteile und Wirkungen des Gebrauchmusters erkennen.
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Die Figuren können in Bezug genommen werden. Es sei bemerkt, dass die Struktur, das Verhältnis und die Größe, die in der Figuren der Schreibung aufgezeichnet sind, nur zum Anpassen der Beschreibung dienen und für den Fachmann zur Verfügung stehen und nicht eine einschränkende Bedingung für ein Ausführen des Gebrauchmusters, damit die Struktur, das Verhältnis und die Größe keinen technischen wesentlichen Sinn. Jedes Zierteil für die Struktur, jede Änderung des Verhältnisses oder Verstellung der Größe bei einem nicht negativen Einfluss auf die Wirkungen und Aufgaben des Gebrauchmusters sollen jeweils in dem Umfang der Ausführungen des Gebrauchmusters fallen. Zeitgleich sind die Wendungen wie ”oben”, ”unten”, ”links”, ”rechts”, ”zwischen” und ”ein/eine” oder dergleichen in der Beschreibung nur für eine Übersichtlichkeit der Beschreibung geeignet und nicht für den Umfang der Ausführungen des Gebrauchmusters einschränkend, eine Änderung oder Verstellung von deren relativen Verhältnissen bei einer nicht wesentlichen Änderung der Ausführungen als eine Ausführung des Gebrauchmusters abgesehen.
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Ausführungsbeispiele:
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Das Ausführungsbeispiel stellt eine Leuchteinrichtung bereit, die umfasst:
N Leuchtlampeplatte, an denen eine Mehrzahl von Leuchtmodulen vorgesehen ist; N ist positiv ganzzahlig und mehr als 1;
N Anbinder für Antriebsstromquelle, an denen eine konkave Steckdose zur Aufnahme einer damit entsprechenden Leuchtlampeplatte vorgesehen ist;
wobei jede der Leuchtlampeplatten steckbar in die damit entsprechende konkave Steckdose der Leuchtlampeplatte einsteckt, um eine elektrische Verbindung zwischen der Leuchtlampeplatte und den Anbinder für Antriebsstromquelle zu ermöglichen.
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Unten wird in Zusammenhang mit den Figuren die Leuchteinrichtung nach der Ausführung ausführlich beschrieben. Die Leuchteinrichtung umfasst N Leuchtlampeplatten und N an den N Leuchtlampeplatten angepassten Anbinder für Antriebsstromquelle, die auf einer Leuchtlampeplatte ausstrahlweise angeordnet sind. In einer realen Anwendung weist die Antriebsstromquelleplatte eine regelmäßige Form auf, wie Kreisform, Rechteckform, Parallelogrammform, Rautenform oder dergleichen. In dem Ausführungsbeispiel weist die Antriebsstromquelleplatte eine Kreisform auf. In 3 wird eine ebene Ansicht der Leuchteinrichtung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Wie 3 zeigt, umfasst die Leuchteinrichtung 1: 15 Leuchtlampeplatten 11 und 15 an den Leuchtlampeplatten angepassten Anbinder für Antriebsstromquelle 12, jeder von denen äquidistant auf einer Antriebsstromquelleplatte 13 angeordnet ist.
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Weiter bezüglich der 3 wird leistenförmige Platten bei den 15 Leuchtlampeplatten 11 eingesetzt, wobei auf jeder der Leuchtlampeplatten 11 ein Leuchtmodul 111 angeordnet ist. In dem Ausführungsbeispiel ist das Leuchtmodul 111 ein LED-Lichtperl 111. In 1 sind mehrere LED-Lichtperlen 111 auf jeder der Leuchtlampeplatten 11 ausstrahlweise angeordnet. In 4 wird eine stereoskopische bauliche Ansicht der Leuchtlampeplatten in einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Wie 4 zeigt, umfasst jede der Leuchtlampeplatten 11 ein Steckende 112, das in den damit entsprechenden Anbinder 12 für Antriebsstromquelle einsteckt, wobei an dem Steckende 112 eine Kupferfolie 1121 für Lichtquelleplatte vorgesehen ist. Auf jeder der Kupferfolien für Lichtquelleplatten 1121 befindet ein Pluspol und ein Minuspol der Kupferfolie.
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15 Anbinder 12 für Antriebsstromquelle werden an den 15 Leuchtlampeplatten 11 einsteckweise angepasst, um eine elektrische Verbindung zwischen der Leuchtlampeplatten 11 und den Anbinder 12 für Antriebsstromquelle zu ermöglichen. In 5 und 6 wird jeweils eine stereoskopische bauliche Ansicht und Schnittsicht von den Anbinder für Antriebsstromquelle in einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Wie 5 zeigt, an den Anbinder 12 für Antriebsstromquelle ist jeweils eine konkave Steckdose 121 zur Aufnahme einer damit entsprechenden Leuchtlampeplatte 111 vorgesehen. Konkret gesagt, wie 6 zeigt, umfasst der Anbinder 12 für Antriebsstromquelle ein Grundkörper 122 und ein elastisches Kupferblech 123. In dem Ausführungsbeispiel ist die konkave Steckdose 121 an einem Ende des Grundkörpers 122 zur Aufnahme von einem Einstecken der Leuchtlampeplatte vorgesehen. Konkret gesagt, ist die konkave Steckdose 121 an jenem Ende vorgesehen, bei dem der Anbinder für Antriebsstromquelle an der Leuchtlampeplatte einsteckweise angepasst ist. In dem Ausführungsbeispiel, weist die konkave Steckdose 121 eine erste Rastnut 121A und eine zweite Rastnut 121B, in denen jeweils ein elastisches Kupferblech 123 für den Anbinder vorgesehen ist, das entlang einer Deckwand der ersten Rastnut 121A und der zweiten Rastnut 121B eingesteckt wird.
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In 7 wird eine bauliche Ansicht vor dem Einstecken der Leuchtlampeplatte in den Anbinder für Antriebsstromquelle in der Leuchteinrichtung gezeigt. Wie 7 zeigt, in dem Ausführungsbeispiel, wenn die Kupferfolie 1121 für Lichtquelleplatte an der ersten Rastnut und der zweiten Rastnut des Anbinders für Antriebsstromquelle steckweise angepasst ist, stehen ein Pluspol und ein Minuspol der Kupferfolie auf der Kupferfolie 1121 für Lichtquelleplatte mit einem Pluspol und einem Minuspol des Kupferbleches auf dem elastischen Kupferblech 123 des Anbinders in Kontat, um eine elektrische Verbindung zwischen der Leuchtlampeplatte und dem Anbinder für Antriebsstromquelle zu ermöglichen.
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Die Leuchteinrichtung nach dem Gebrauchmuster wird durch die Leuchtlampeplatten in die konkave Steckdose des Anbinders für Antriebsstromquelle eingesteckt, damit ein Pluspol und ein Minuspol der Kupferfolie auf der Kupferfolie für Lichtquelleplatte auf der Leuchtlampeplatte mit einem Pluspol und einem Minuspol des Kupferbleches auf dem elastischen Kupferblech des Anbinders auf dem Anbinder für Antriebsstromquelle eingestellt sind, die Funktion von einer Bereitstellung der Antriebsstromquelle für die Leuchtlampeplatte zu ermöglichen. Durch diese Steckart kann die Leuchteinrichtung zusammengebaut werden, bei der die Lampenplatten günstig gewechselt und fixiert werden können. Im Beispielsfall werden die Lampenplatten mit unterschiedlichen Farbtemperaturen ausgetauscht.
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Zusammenfassend ist die Leuchteinrichtung des Gebrauchmusters konstruktiv einfach, kostengünstig, günstig bezüglich einem Austauschen der Lampenplatten und einer Wartung, was die Bedürfnisse verschiedener Kunden in verschiedenen Fällen erfüllt. Das Gebrauchmuster vermeidet effektiv die verschiedenen Nachteile im Stand der Technik und weist somit einen hohen Wert bei einem industriellen Einsatz.
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Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen nur beispielhaft den Prinzip und die Funktionalität des Gebrauchmusters und nicht auf das Gebrauchmuster beschränken. Jeder Fachmann kann eine Variation oder Änderung der oben beschriebenen Ausführungsbeispielen leisten, ohne gegen die Idee und den Rahmen des Gebrauchmusters zu verstoßen. Somit kann jede äquivalente Änderung oder Variation aus dem Fachmann wenn die Ideen und das Gedanken des Gebrauchmusters nicht abgewichen sind von den Ansprüchen des Gebrauchmusters umfasst.
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Das Gebrauchmuster schafft eine Leuchteinrichtung, die umfasst: N Leuchtlampeplatten, an denen eine Mehrzahl von Leuchtmodulen vorgesehen ist, wobei N positiv ganzzahlig und mehr als 1 ist; N Anbinder für Antriebsstromquelle, an denen eine konkave Steckdose zur Aufnahme einer damit entsprechenden Leuchtlampeplatte vorgesehen ist, wobei jede der Leuchtlampeplatten einsteckbar in die damit entsprechende konkave Steckdose der Leuchtlampeplatte einsteckt, um eine elektrische Verbindung zwischen der Leuchtlampeplatte und den Anbinder für Antriebsstromquelle zu ermöglichen. Die Leuchteinrichtung des Gebrauchmusters ist konstruktiv einfach, kostengünstig, einfach bezüglich einem Austauschen der Lampenplatte und einer Wartung, was die Bedürfnisse verschiedener Kunden in verschiedenen Fällen erfüllt