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DE202016000913U1 - Handgerät zum Fangen und Töten von Insekten - Google Patents

Handgerät zum Fangen und Töten von Insekten Download PDF

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DE202016000913U1
DE202016000913U1 DE202016000913.4U DE202016000913U DE202016000913U1 DE 202016000913 U1 DE202016000913 U1 DE 202016000913U1 DE 202016000913 U DE202016000913 U DE 202016000913U DE 202016000913 U1 DE202016000913 U1 DE 202016000913U1
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DE
Germany
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connecting rod
catching
hand tool
insect
killing insects
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • A01M3/02Fly-swatters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Gehäuse mit einer darin verbundenen Pleuel, das eine Betätigungsmöglichkeit auf der Oberseite und ein stabiles Netz auf der offenen Unterseite besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass, es die Form einer röhrenförmigen Kammer bildet, aus dem auf der Oberseite die Betätigungsmöglichkeit der Pleuel herausragt.

Description

  • Handgeräte zum Töten von Insekten, umgangssprachlich „Fliegenklatsche”, „Fliegenpratsche” oder „Fliegenfänger” genannt, bestehen in üblicher Bauart aus einem Stiel, an dem an einem Ende ein Griff und am anderen Ende ein Netz aus Hartplastik angebracht ist, mit dem Insekten, vor allem Fluginsekten, getötet werden können. Das Patent CH 324403A von 1954 bildet auch heute noch die Grundlage für diese einfache, kostengünstige und giftfreie Wirkung auf Insekten.
  • Nicht bedacht wurde bisher, dass ein Insekt, das getötet werden soll, mit einem Gerät o. g. Bauart fliegen und so seiner Tötung entgehen kann.
  • Dieser Erfindung liegt zugrunde, dass das Fliehen des Insekts durch die Verwendung eines hohlen Zylinders in Verbindung mit einem stabilen Netz und eines Kolbens verhindert wird. Das Insekt wird somit erstmal gefangen. Durch das Niederdrücken eines Kolbens wird das Insekt durch das an der Unterseite des Kolbens angebrachte, stabile Netz, wird das Insekt getötet.
  • Das Gehäuse ist ein Zylinder aus Metall oder Kunststoff mit einem von der Oberseite manuell zu betätigendem Pleuel und einem auf der Unterseite daran befestigtem Netz, das geeignet ist, Insekt zu erdrücken. Das Gehäuse hat außerdem ein Loch, um für einen Druckausgleich zwischen Zylinder und Umgebung zu Sorgen und diese Erfindung funktionierend zu machen.
  • Der Innendurchmesser des Zylinders richtet sich dabei nach der Reaktionsgeschwindigkeit des zu tötenden Insekts. In der Regel wird dieser zwischen zehn Zentimeter (für z. B. langsam reagierenden Steckmücken („Culex pipiens”)) und zwanzig Zentimeter (für z. B. schnell reagierende Eintagsfliegen („Ephemeroptera”)).
  • Die Maschenweite des Netzes richtet sich dabei nach der Größe des zu tötenden Insekts. Bei kleinwachsenden Fruchtfliegen („Drosophilidae”) ist eine Maschenweite von zwei Millimetern angebracht. Bei großwüchsigen Fleischfliegen („Sarcophagidae”) ist ein Tötungserfolg auch bei einer Maschenweite von sechs Millimeter möglich. Typischerweise wird die Maschenweite bei vier Millimetern liegen.
  • Die Zeichnung 1 zeigt dabei die Erfindung im Querschnitt. Zu sehen ist das Gehäuse, der Pleuel mit einer Betätigungsmöglichkeit auf der Oberseite und dem Netz auf der Unterseite.
  • In 2 ist die Unterseite zu sehen mit dem Gehäuse und dem Netz, mit dem das Insekt getötet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse aus Metall oder Kunststoff
    2
    Pleuel mit Betätigungsmöglichkeit auf der Oberseite
    3
    Netz
    4
    Loch zum Ausgleich des Luftdrucks
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 324403 A [0001]

Claims (2)

  1. Gehäuse mit einer darin verbundenen Pleuel, das eine Betätigungsmöglichkeit auf der Oberseite und ein stabiles Netz auf der offenen Unterseite besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass, es die Form einer röhrenförmigen Kammer bildet, aus dem auf der Oberseite die Betätigungsmöglichkeit der Pleuel herausragt.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass, es aus Metall, Metalllegierung, Kunststoff oder einer Kombination daraus hergestellt ist um die Stabilität zu besitzen, Insekten zu töten, ohne dabei selbst beschädigt zu werden.
DE202016000913.4U 2016-02-12 2016-02-12 Handgerät zum Fangen und Töten von Insekten Expired - Lifetime DE202016000913U1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH324403A (de) 1954-03-31 1957-09-30 Schumm Erich Fliegenklatsche

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH324403A (de) 1954-03-31 1957-09-30 Schumm Erich Fliegenklatsche

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