DE202015101503U1 - Aus Blech bestehender Möbelsockel - Google Patents
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Abstract
Aus Blech bestehender, mehreckiger Möbelsockel, mit umlaufenden, winklig zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Sockelprofilen (1), die jeweils einen Tragschenkel und einen parallel und abständig dazu verlaufenden Auflageschenkel (2) aufweisen, die an einen Stützsteg (4) abgewinkelt angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelprofile (1) durch Kanten einstückig aus einer Platine gebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen aus Blech bestehenden Möbelsockel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Möbelsockel finden an unterschiedlichsten Möbeln Verwendung, insbesondere an Büromöbeln, wobei an den Möbelsockel ein Möbelkorpus angeschlossen ist.
- Mit den Sockelprofilen sind Stellfüße verbunden, von denen jeweils einer zumindest in einem Eckbereich des Möbelsockels angeordnet ist.
- Ein gattungsgemäßer Möbelsockel ist in der
EP 2 277 412 A1 offenbart. Die Sockelprofile dieses Möbelsockels, der sich prinzipiell bewährt hat, sind jeweils aus einem gekanteten Stahlblech hergestellt und durch Schweißen miteinander verbunden. - Allerdings ist diese Herstellung mit einigen Nachteilen verbunden, die einer stets angestrebten Kostenoptimierung entgegenstehen. Dies betrifft insbesondere das Schweißen der Sockelprofile, was nur mit einem erheblichen Zeitaufwand möglich ist, wobei hierzu nicht nur das Schweißen selbst, sondern auch die folgende notwendige Nachbearbeitung der Schweißnaht beitragen.
- Diese Nachbearbeitung betrifft u.a. das Richten des dieser Art hergestellten Möbelsockels, der durch das Schweißen aufgrund der einwirkenden Temperaturen vielfach verzogen ist und daher eine satte Auflage des Möbelsockels bei Gebrauch nicht gewährleistet ist.
- Wie erwähnt, besteht der Möbelsockel aus Stahlblech, d.h. einem Kohlenstoff-Stahl oder einem rostfreien Stahl, der allerdings, um Korrosion zu vermeiden, nachbehandelt werden muss. Dies wird auch deshalb gewünscht, weil solche Möbelsockel die Funktion gestalterischer Elemente übernehmen, denen in ästhetischer Hinsicht ein besonderer Anspruch zukommt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelsockel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass er einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Möbelsockel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch diese konstruktive Ausbildung wird die Herstellung des Möbelsockels deutlich kostengünstiger, da eine Verbindung der Sockelprofile bei einer Ausführungsvariante nur in einem Eckbereich erforderlich ist, was durch Vernieten oder Verschweißen erfolgen kann.
- Gerade auch in gestalterischer Hinsicht stellt sich der Möbelsockel als besonders vorteilhaft dar, da die gebildeten Knickstellen, die in den Eckbereichen entstehen, wenn zwei benachbarte Rahmenholme zueinander abgewinkelt werden, um die konkrete mehreckige Form zu erreichen, einen nahtlosen Übergang von einem Sockelprofil zum nächsten bilden. Dabei ist der Möbelsockel bevorzugt viereckig ausgebildet. Denkbar sind aber auch alle anderen, von einer Dreiecksform ansteigenden Mehrecke ausformbar.
- Nach einer anderen Ausführung der Erfindung sind die Sockelprofile durch seitliche Abkantungen einer Blechtafel hergestellt, wobei die verbleibende Grundfläche dieser Blechtafel ein Auflager für den Möbelkorpus bilden, d.h., aus dieser Grundfläche ergeben sich in Funktion Tragschenkel, die nach dem Stand der Technik lediglich aus relativ schmalen Streifen bestehen.
- Zum Aufstelluntergrund hin angeformte Auflageschenkel hingegen entsprechen in ihrer Form und in ihrem Abmaß den bekannten Auflageschenkeln. Zur Verbindung der gebildeten Sockelprofile miteinander bei dieser Ausführungsvariante sind die Auflageschenkel der einander benachbarten Sockelprofile beispielsweise durch Blindniete miteinander verbunden, die gleichzeitig durch ihren Linsenkopf als Bodengleiter dienen.
- In die das Auflager bildende Grundplatte sind überdies Durchgangsöffnungen eingebracht, durch die Befestigungselemente von Stellfüßen durchtreten werden, die an der Innenseite des Möbelsockels angeordnet sind und die endseitig je einen Profilzapfen aufweisen können mit einer im Sinne von Harpunenstegen ausgebildeten Profilierung. Ein solches Befestigungselement bzw. ein solcher Stellfuß ist aus der genannten
EP 2 277 412 A1 bekannt. - Die Grundplatte selbst ist bevorzugt, bis auf die Durchgangsöffnungen für die Befestigung der Stellfüße durchgängig geschlossen, wobei die Durchgangsöffnungen, ebenso wie eckenseitige Ausklinkungen zu der Blechtafel, um die Abkantung der Sockelprofile zu ermöglichen, durch Stanzen eingebracht werden, was eine besonders einfache und rationelle Fertigungsmöglichkeit darstellt.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Möbelsockel in einer perspektivischen Ansicht -
2 einen Ausschnitt des Möbelsockels gemäß der Angabe II in1 -
3 einen Zuschnitt des Möbelsockels vor einer Fertigstellung in einer Draufsicht. - In der
1 ist ein aus Blech bestehender, viereckiger Möbelsockel abgebildet, mit umlaufenden, rechtwinklig zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Sockelprofilen1 . - Diese weisen jeweils einen Auflageschenkel
2 sowie einen Tragschenkel3 auf, die parallel und abständig zueinander verlaufen und gleichgerichtet abgewinkelt an einen Stützsteg4 angeformt sind. - In der
1 ist die Unterseite des Möbelsockels gezeigt, wobei die Auflageschenkel2 , die in montierter Stellung des Möbelsockels, also mit einem Möbelkorpus verbunden, dem Untergrund zugewandt liegen. - Die Tragschenkel werden im Ausführungsbeispiel durch eine geschlossene Grundplatte
3 gebildet, auf der in montierter Stellung der Möbelkorpus aufsteht. - An diese Grundplatte
3 schließen sich abgekantet die Stützstege4 und im weiteren Verlauf die Auflageschenkel2 an. - Erfindungsgemäß sind die Sockelprofile durch Kanten einstückig aus einer Platine gebildet, im Beispiel aus einer Blechtafel, deren Zuschnitt in der
3 abgebildet ist. - In die im Grundriss zunächst rechteckige Blechtafel werden in den Eckbereichen Ausklinkungen
7 ausgeschnitten, so dass sich randseitige Streifen ergeben, aus denen dann im folgenden Arbeitsschritt des Kantens der Stützsteg4 und der Auflageschenkel2 ergeben. In der3 sind strichpunktiert die Kantlinien11 dargestellt. Nach dem Kanten sind die Stützstege4 senkrecht zur gebildeten Grundplatte3 ausgerichtet, während die Auflageschenkel2 aufeinander zu gerichtet, also nach innen weisend, verlaufen. - Kantstreifen
9 , von denen einer der besonders deutlich in der2 zu erkennen ist, sind vom zugeordneten Auflageschenkel2 her abgewinkelt nach innen, also zur Grundplatte3 hin gerichtet und dienen dazu, die entstehende Kante zu entschärfen. - In der
2 ist weiterhin zu erkennen, dass sich benachbarte Auflageschenkel2 im Eckbereich überlappen und dort mit einem Blindniet6 miteinander verbunden sind, wobei hierzu die Auflageschenkel2 deckungsgleiche Löcher10 (3 ) aufweisen, zur Aufnahme von Nietzapfen. - Endseitig ist der Blindniet
6 mit einem Linsenkopf versehen, der geringfügig über die Auflageschenkel2 vorsteht, so dass er die Funktion eines Bodengleiters erfüllt. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungsarten denkbar, beispielsweise Schweißen, Schrauben oder dergleichen. - In dem in der
1 erkennbaren gebildeten Innenraum des Möbelsockels sind Stellfüße5 positioniert, wie sie aus derEP 2 277 412 A1 bekannt sind. Zu deren Befestigung, auch zur Verbindung mit einem Möbelkorpus sind in die Grundplatte3 Durchgangsbohrungen8 eingebracht, die von Befestigungsschrauben oder von einem angeformten Dübelzapfen des Stellfußes5 durchtreten sind, wobei dieser Dübelzapfen außenseitig Profilierungen im Sinne von Harpunenstegen aufweist. - Die in den Figuren gezeigte Ausbildung des Möbelsockels ist beispielhaft zu sehen. Denkbar ist auch, die Sockelprofile
1 aus einem Blechstreifen herzustellen durch entsprechendes Knicken und Kanten, wobei dann lediglich die beiden aneinander stoßenden freien Enden miteinander verbunden werden müssen. Gegebenenfalls können auch überlappende Auflage- und/oder Tragschenkel miteinander verbunden werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2277412 A1 [0004, 0014, 0032]
Claims (11)
- Aus Blech bestehender, mehreckiger Möbelsockel, mit umlaufenden, winklig zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Sockelprofilen (
1 ), die jeweils einen Tragschenkel und einen parallel und abständig dazu verlaufenden Auflageschenkel (2 ) aufweisen, die an einen Stützsteg (4 ) abgewinkelt angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelprofile (1 ) durch Kanten einstückig aus einer Platine gebildet sind. - Möbelsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine aus einer Blechtafel besteht, an die randseitig durch Kanten die Stützstege (
4 ) und die Auflageschenkel (2 ) angeformt sind. - Möbelsockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschenkel durch eine gebildete Grundplatte (
3 ) gebildet sind, die durch Abkanten der Stützstege (4 ) gebildet ist. - Möbelsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (
3 ) Durchgangsbohrungen (8 ) aufweist, zur Durchführung von Befestigungselementen für Stellfüße (5 ). - Möbelsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine aus einem Blechstreifen besteht, aus dem durch Knicken und Abkanten die Stützstege (
4 ) und die Auflageschenkel (2 ) sowie die Tragschenkel gebildet sind. - Möbelsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschenkel (
2 ) und/oder die Tragschenkel in den gemeinsamen Eckbereichen überlappen und dort durch Nieten, Schrauben oder stoffschlüssig, insbesondere Schweißen oder Kleben miteinander verbunden sind. - Möbelsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Auflageschenkel (
2 ) und/oder der Tragschenkel Blindnieten (6 ) vorgesehen sind, mit einem linsenförmigen Kopf. - Möbelsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der linsenförmige Kopf der Blindnieten (
6 ) einen Bodengleiter bilden. - Möbelsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (
3 ) eine Auflagefläche für einen Möbelkorpus bildet. - Möbelsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschenkel (
2 ) aufeinander zu gerichtet verlaufen. - Möbelsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auflageschenkel (
2 ) eine zum Tragschenkel gerichtete abgewinkelte Randkante (9 ) aufweist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2015
- 2015-03-25 DE DE202015101503.8U patent/DE202015101503U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE202017107932U1 (de) | 2017-12-28 | 2019-04-01 | Hms Maass Gmbh & Co. Kg | Mehreckiger Möbelsockel |
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