DE202015101442U1 - Werkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen - Google Patents
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Abstract
Werkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen, bestehend aus einem Dorn (11) der mit einer Platte (12) fest verbunden ist und am anderen Ende ein Gewinde aufweist, wobei über den Dorn (11) eine Hülse (13) gestülpt ist, welche mit einer Unterlage (15) durch eine Mutter (14) fest gehalten wird, wobei die Hülse (13) von einem Halter (16) umgeben ist, welcher seinerseits in einer Trägerplatte (20) verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) aus elastischem Material ist und aus mindesten zwei Teilen besteht und formschlüssig um die Hülse (13) angeordnet ist, wobei dieser Halter (16) außen in einer Trägerplatte (20) gehalten ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Anstelle von herkömmlichen Fliesen werden heute oft sogenannte Design Materialien verlegt. Diese sogenannten Design Materialien bestehen aus einer Basis, einem Bindemittel und einem Design Zusatz. Die Basis kann aus Zement, Beton oder Mörtel bestehen. Wenn die Basis nicht schon Zement oder Beton beinhaltet, wird ein Bindemittel, z. B. ein härtender Zweikomponenten Klebstoff, zugesetzt. Der Design Zusatz kann eine z. B. eine Farbe, Kiesel oder grobe Sandkörner etc., eben ein dekoratives Element sein. Design Böden können mit Muster, Bilder oder anderen freien dekorativen Mitteln gestaltet werden.
- Man setzt solche Baustoffe für Boden- und Wandbeläge ein. Sie sind bei Innenarchitekten beliebt, weil die Mischungen für Design Zwecke sehr frei wählbar sind. Jede Wand und jeder Boden kann ein Unikat sein. Ein weiterer Vorteil ist das Verlegen solcher Beläge. Mit der entsprechenden Fertigkeit ist dies mit bekannten Techniken ohne weiteres zu machen. Wandbeläge werden wie Fassadenputze aufgetragen und Bodenbeläge werden eingegossen und planiert. Letztere kommen z. B. auch als Abschluss auf einer mit Bodenheizung versehenen Unterlage in Frage.
- Während man für Wandbeläge ganz gerne auch eine lebendige Oberflächenstruktur hat, wünscht man für Bodenbeläge möglichst flache, stolperfreie Oberflächen. D. h. nach dem Eingießen müssen solche Beläge mittels einem dazu geeigneten Werkzeug und einer Oberflächenbearbeitungsmaschine planiert, geschliffen und poliert werden. Ein Beispiel einer solchen Bodenbearbeitungsmaschine ist aus
EP 1806206A1 bekannt. - In der Renovation trifft man auf Holzböden, Naturstein-Böden aus Marmor, Granit, Basalt etc.. Auch Fliesen aus Kunststein auf PU- oder Epoxi-Basis und andere wie Beton, Gussasphalt, Estrichböden etc. findet man vor. Diese sind meist vom Gebrauch schmutzig und teilweise abgenutzt. Nach einer gewissen Zeit sammeln sich in Poren und Fugen Schmutz an, welche mit der normalen Reinigung nicht mehr zu entfernen sind. Man hat dann die Wahl, den ganzen Boden durch einen neuen Belag zu ersetzen oder den bestehenden Bodenbelag vor Ort so zu bearbeiten, dass diese Schmutzablagerungen zusammen mit möglichst wenig Anteil des Bodenbelags entfernt werden.
- Grundsätzlich werden alle Bodenbeläge natürlich als Flächen erkannt, obwohl die einzelnen Elemente, z. B. bei einem Boden der mit Fliesen belegt ist, um Nuancen unterschiedliche Höhen aufweisen. Jeder Boden gewinnt übrigens eine bessere Struktur und wirkt lebendiger, wenn Bodenplanken oder Platten in sich aber auch untereinander minimale Höhenunterschiede aufweisen. Gemeint sind damit nicht Höhenunterschiede die Stolperstellen bilden und gefährlich sind, sondern Unebenheiten im Bereich von bis zu 0.1–0.2 mm.
- Bisher bekannte Oberflächenbearbeitungsmaschinen und Werkzeuge für die Egalisierung neu vergossener Böden, oder die Reinigung, Renovation alter Natur- oder Kunststeinböden, sind in der Regel mit Diamantwerkzeugen versehen, die auf starren Platten befestigt sind. Natur- und Kunststeinböden weisen aber, wie oben beschrieben, Vertiefungen und Unebenheiten auf. In dadurch tiefer liegende Stellen und ungleiche Höhen können auf einer ebenen und rotierenden Platte befestigte Diamantwerkzeuge nicht greifen, oder stehen an solchen Höhenunterschieden an. Im schlimmsten Fall beschädigen sie Teile die leicht höher liegen.
- Herkömmliche Systeme sind also entweder starr, wie in der Patentveröffentlichung Nr.
EP1806206A1 , oder sie sind (zu) beweglich wie in Nr.US 2005/0172428 - Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe ein Werkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Vorteile der bekannten Oberflächenbearbeitungsmaschinen erhalten bleiben, mit dem Gerät aber auch verschiedenste und auch inhomogene Materialien wie Holz, Natur- oder Kunststein, sowie andere Oberflächen bearbeitet werden können.
- Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere erfindungsgemäße Merkmale gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor und deren Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 Werkzeug -
2 Detail Bord des Werkzeuges -
3 Detail Öffnung des Bordes und Freiraum -
4 Trägerplatte mit Werkzeugen, Aufsicht -
5 Trägerplatte mit Werkzeugen, Schnitt A-A -
6 Bodenbearbeitungsmaschine - Die Figuren stellen Ausführungsbeispiele dar, welche in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden.
- (
1 ) Ein Dorn11 , welcher mit einer Platte12 kraft- und formschlüssig verbunden ist bilden das Kernstück des Werkzeuges10 . Der Dorn weist auf der Gegenseite zur Verbindung mit der Platte12 , ein Gewinde auf. Eine Hülse13 und eine Unterlage15 werden über den Dorn gestülpt und mit der über das Gewinde angezogenen Mutter14 gesichert. Die Hülse13 sorgt dafür, dass der Abstand zwischen Platte12 und Unterlage15 definiert ist und bestehen bleibt. Um diese Hülse13 ist ein elastischer Halter16 angeordnet. Teile dieses Halters16 können mit der Hülse z. B. durch Vulkanisation oder mit Klebstoff fest verbunden sein. Am Außendurchmesser ist dieser Halter16 in einer Trägerplatte20 formschlüssig verankert. - Der elastische Halter
16 kann z. B. aus Gummi, aber auch aus anderem elastischen Material gefertigt sein. Um die Elastizität und Flexibilität des elastischen Halters16 zu erhöhen, kann dieser auf der Gegenseite der Platte12 , also auf der Seite der Mutter14 , wie in1 gezeigt, verjüngt sein. Ebenso kann die Trägerplatte20 je nach Wunsch der Beweglichkeit des Werkzeuges10 näher oder weiter entfernt von der Platte12 angeordnet werden. Je größer der Abstand zwischen Platte12 und Trägerplatte20 ist, desto beweglicher ist das Werkzeug10 in der Trägerplatte20 gehalten. Um diesen Abstand einstellen zu können und die Montage des Werkzeuges10 in die Trägerplatte20 zu ermöglichen, besteht der Halter16 aus mindesten zwei Teilen. Durch die Wahl der Materialien für den Halter16 wird die Beweglichkeit des Werkzeuges ebenfalls beeinflusst. - Die Platte
12 weist eine runde Vertiefung23 auf, welche von einem Bord30 am äußeren Durchmesser begrenzt ist (1 ,2 und4 ). In dieser Vertiefung23 ist eine nutförmige, runde Vertiefung23 eingedreht (1 –3 ). Diese Vertiefung23 dient der Aufnahme eines ringförmigen Magneten18 . Dieser wird in die Vertiefung23 entweder eingepresst, oder mittels Bindemittel so verankert, dass er kraft- und formschlüssig festsitzt. Die Dimensionen sind so gewählt, dass nach dem Einpressen des Magneten dessen freie Fläche mit der Ebene der Vertiefung23 in etwa übereinstimmt, allenfalls wenig, max. 0.3 mm vorsteht. - In der Vertiefung
23 findet sodann eine Scheibe19 aus magnetischem Material platz (1 ). Diese Scheibe19 wird sodann vom Magneten in der Vertiefung23 festgehalten und vom Bord30 gegen horizontales Verschieben gesichert. Die Scheibe19 besteht aus magnetischem Material und ist auf einer Fläche mit einem abrasiven Belag versehen. Diese Fläche kann je nach Anwendung mit einem groben oder einem feinen Belag von Diamanten oder Hartmetall Splittern versehen sein, welche möglichst fest mit der Scheibe19 verbunden sind. - In einer Trägerplatte
20 werden in der Regel sechs Werkzeuge10 eingebaut. Zwischen den Werkzeugen10 in etwa auf demselben Radius sind in der Trägerplatte Aussparungen21 (4 ) angeordnet. Diese dienen dem Absaugen des Staubes, der durch die Abrasion mit den Werkzeugen10 entsteht. In der Mitte der Trägerplatte20 ist eine Mitnehmer-Öffnung22 angeordnet, in welche die Antriebswelle7 6 eingreift und mit der die Trägerplatte20 mittels Verschraubung verbunden ist. - Die mit den Magneten
18 fest in der Vertiefung23 gehaltene Scheibe19 muss während des ganzen Arbeitsprozesses ausgetauscht werden. Dies einesteils weil sich der abrasive Belag der Scheiben19 abnutzt, andernteils aber auch, weil für die Flächenbearbeitung während des Prozesses der abrasive Belag von einer groben Körnung auf eine feiner Körnung und damit die Scheiben19 gewechselt werden, um die Oberfläche von einem Grobschliff bis zur fertigen feinen Struktur, evtl. bis zur matt glänzenden Form bringen zu können. Vielfach wird zum Abschluss des Arbeitsprozesses eine Scheibe19 mit einem sehr feinen Belag eingesetzt. Gerade wenn es darum geht einen Designboden mit einem Bild zu bearbeiten, ist es wesentlich, dass die Oberfläche wirklich ebenmäßig und matt glänzend geschliffen und poliert wird. - Das Werkzeug
10 soll mit einfachen Mitteln auf der Baustelle bedient werden können. Deshalb ist das Bord30 an einer Stelle mit einer Öffnung17 versehen. Diese ist so breit, dass mit einem Schraubenzieher in Öffnung17 eingreifen kann. Damit man die Scheibe19 nun vom Magneten18 lösen kann ist ein Freiraum25 (3 ) vorgesehen, so dass mit dem Schraubenzieher unter die Scheibe19 gegriffen und herausgewichtet werden kann. - Wie oben beschrieben ist die Trägerplatte
20 mit den Werkzeugen10 darauf, über eine Antriebswelle7 mit einer Bodenbearbeitungsmaschine1 verbunden (6 ). Diese Bodenbearbeitungsmaschine1 besteht aus einem Chassis2 und einem Wagen3 , welche mittels Hebel5 miteinander verbunden sind. Eine Höhenverstellung4 ermöglicht es, die Distanz zwischen Wagen3 und Chassis2 einzustellen. Mit dem Chassis2 sind Antriebswelle7 , Trägerplatte20 und damit die Werkzeuge10 verbunden. Diese Bodenbearbeitungsmaschine1 ermöglicht es, die Distanz zu der zu bearbeitenden Bodenfläche fein einzustellen. - An einem mit der Antriebswelle
7 verbundenen Motor6 kann die Drehzahl eingestellt werden. In der Regel variiert diese kann z. B. zwischen 400 rpm für die Bearbeitung von Holzböden und bis 1'800 rpm für Beton und Stein eingestellt werden. Nur die tiefe Drehzahl von 400 rpm macht es möglich, dass mit diesem Werkzeug10 auch Holzböden bearbeitet werden können. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1806206 A1 [0004, 0008]
- US 2005/0172428 [0008]
Claims (9)
- Werkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen, bestehend aus einem Dorn (
11 ) der mit einer Platte (12 ) fest verbunden ist und am anderen Ende ein Gewinde aufweist, wobei über den Dorn (11 ) eine Hülse (13 ) gestülpt ist, welche mit einer Unterlage (15 ) durch eine Mutter (14 ) fest gehalten wird, wobei die Hülse (13 ) von einem Halter (16 ) umgeben ist, welcher seinerseits in einer Trägerplatte (20 ) verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16 ) aus elastischem Material ist und aus mindesten zwei Teilen besteht und formschlüssig um die Hülse (13 ) angeordnet ist, wobei dieser Halter (16 ) außen in einer Trägerplatte (20 ) gehalten ist. - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
12 ) eine runde Vertiefung aufweist, wobei am äußeren Durchmesser dieser Vertiefung ein Bord (30 ) rundum den Abschluss bildet. - Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bord (
30 ) und der runden Vertiefung (23 ) eine Aussparung (21 ) angebracht ist. - Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vertiefung (
23 ) eine Nut (24 ) eingearbeitet ist, in der ein ringförmiger Magnet (18 ) kraftschlüssig und formschlüssig verankert ist. - Werkzeug nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vertiefung (
23 ) eine Scheibe (19 ) eingesetzt ist. - Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
19 ) aus magnetischem Material besteht. - Werkzeug nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
19 ) durch den Magneten (18 ) in der Vertiefung (23 ) gehalten wird. - Werkzeug nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bord (
30 ) und die Vertiefung (23 ) der Platte (12 ) eine Öffnung (17 ) aufweist, wobei zwischen der Ebene der Vertiefung (23 ) und der Öffnung (17 ) ein nutförmiger Freiraum (25 ) vorhanden ist. - Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
19 ) auf einer Fläche einen abrasiven Belag aufweist.
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