DE202014006837U1 - Mahlwalze für eine Walzenmühle, sowie eine Walzenmühle - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mahlwalze für eine Walzenmühle, sowie eine Walzenmühle.
- Stand der Technik
- Bei der Zerkleinerung von Mahlgut in einer Walzenmühle kommt es vor, dass Mahlgut seitlich aus dem Mahlspalt austritt, ohne den Mahlspalt vollständig oder überhaupt passiert zu haben. Dieses führt zur Senkung der Durchsatzleistung der Maschine und zur Erhöhung der Mahlkreisumläufe, was mit einem enormen Energieaufwand verbunden ist.
- Zur Verhinderung des seitlichen Abfließens von Mahlgut aus einem zwischen den Mahlwalzen einer Walzenmühle ausgebildeten Mahlspalt ist es aus der
EP 2167234 B1 bekannt, eine ringförmige Scheibe, die aus mehreren Segmenten besteht, die durch ein Federsystem verspannt werden, an der Mahlwalze anzuordnen. Da enorme Seitenkräfte auf das Scheibensystem wirken, werden diese wenigstens teilweise auseinander gedrückt. Dies hat zur Folge, dass sich Material in die Freiräume setzt und nach kurzer Zeit zum Bruch des Scheibensystems führt. Die Folgen hieraus sind hohe Stillstandzeiten der Maschine, verbunden mit einem enormen Wartungsaufwand. - Offenbarung der Erfindung
- Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mahlwalze für eine Walzenmühle, sowie eine Walzenmühle bereitzustellen, die das seitliche Abfließen des Mahlguts aus dem Mahlspalts zwischen den Mahlwalzen vermindert und einen geringen Installations- und Wartungsaufwand erfordert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mahlwalze mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1, sowie durch eine Walzenmühle mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 17 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Eine Mahlwalze für eine Walzenmühle mit zwei im Wesentlichen parallelen, gegenläufig rotierbaren Mahlwalzen, die einen Mahlspalt zwischen den Mahlwalzen ausbilden, umfasst nach einem ersten Aspekt der Erfindung eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Verschleißschutzelementen im Bereich zumindest eines Walzenendes, wobei zumindest eines der Verschleißschutzelemente einen ersten sich axial erstreckenden Bereich und einen zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich umfasst, der derart ausgebildet ist, dass er sich über den Mahlspalt hinaus erstreckt.
- Im Betrieb einer Walzenmühle wird Mahlgut in den Mahlspalt zwischen den Mahlwalzen aufgegeben. Das Mahlgut wird unter hohem Druck gemahlen und strömt in radialer Richtung aus dem Mahlspalt ab. Der sich über den Mahlspalt hinaus erstreckende zweite Bereich des Verschleißschutzelements verhindert ein Abfließen des Mahlguts axial aus dem Mahlspalt heraus. Zumindest ein Bereich des Mahlspalts wird durch den zweiten Bereich des Verschleißschutzelements derart geschlossen, dass Mahlgut nicht seitlich aus dem Mahlspalt strömen kann.
- Es ist ebenfalls denkbar, eine Mehrzahl von Verschleißschutzelementen mit einem ersten sich axial erstreckenden Bereich und einen zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich derart umfangsmäßig an zumindest einem Walzenende anzuordnen, dass die zweiten Bereiche einen geschlossenen Umfangsring ausbilden, der den Mahlspalt gegen ein seitliches Austreten des Mahlguts abschließt. Ferner umfasst beispielsweise nur eines, jedes zweite oder beispielsweise 50%–95% der Verschleißschutzelemente einen zweiten Bereich, der sich über den Mahlspalt hinaus erstreckt. Beispielsweise bilden die zweiten Bereiche keinen geschlossen Umfangsring aus. Dies ermöglicht ein kontrolliertes Abfließen von Mahlgut seitlich aus dem Mahlspalt, wodurch ein hoher Überdruck in dem Mahlspalt vermieden wird und ein Druckausgleich erreicht wird.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform weist der zweite Bereich eine Höhe auf, die zumindest dem Dreifachen der Höhe des ersten Bereichs entspricht.
- Der erste Bereich umfasst nach einer weiteren Ausführungsform ein Hartmetall und der zweite Bereich ein weicheres Material als der erste Bereich, sodass der zweite Bereich bei einem vorbestimmten Druck auf den zweiten Bereich bricht. Dies bietet den Vorteil, dass der erste Bereich bruchfester als der zweite Bereich ist. Insbesondere bricht der zweite Bereich bei einem vorbestimmten Druck und ermöglicht somit ein Abfließen des Materials seitlich aus dem Mahlspalt, wodurch ein Druckausgleich erreicht wird. Insbesondere weist der erste Bereich ein Material mit einer Härte nach Rockwell von > 42 HRC, vorzugsweise > 50 HRC, höchstvorzugshalber > 55 HRC auf. Des Weiteren können der erste Bereich und der zweite Bereich im Wesentlichen gleiche Materialhärten aufweisen.
- Der erste Bereich und der zweite Bereich sind gemäß einer weiteren Ausführungsform über zumindest ein Verbindungselement miteinander verbunden. Bei dem Verbindungselement kann es sich beispielsweise um eine Stiftverbindung, eine Klebeverbindung, eine Schweißverbindung, eine Schraubverbindung oder eine Lötverbindung handeln. Insbesondere handelt es sich bei den Verbindungselementen um eine lösbare Verbindung.
- Das Verbindungselement ist gemäß einer weiteren Ausführungsform derart ausgebildet, dass es bei einem vorbestimmten Druck auf den zweiten Bereich bricht. Das Verbindungselement stellt beispielsweise eine Sollbruchstelle dar, die ab einem bestimmten Druck bricht. Dies hat den Vorteil, dass das Material axial aus dem Mahlspalt abfließen kann und der Druck innerhalb des Mahlspalts vermindert wird. Dadurch wird der Druck auf das gesamte Verschleißschutzelement begrenzt und ein Bruch des ersten Bereichs des Verschleißschutzelements zuverlässig verhindert.
- Das Verschleißschutzelement ist gemäß einer weiteren Ausführungsform einstückig ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung und Montage der Verschleißschutzelemente, da insbesondere auf Verbindungselemente zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich verzichtet werden kann.
- Der erste Bereich erstreckt sich gemäß einer weiteren Ausführungsform axial über das Walzenende hinaus. Die Mahlwalze weist gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Mehrzahl von umfangsmäßig angeordneten Verschleißschutzelementen mit einem ersten sich axial erstreckenden Bereich und einem zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich auf, wobei die Höhe des zweiten Bereichs über den Umfang der Mahlwalze variiert. Dies ermöglicht ein kontrolliertes Abfließen des Mahlguts seitlich aus dem Mahlspalt, wodurch der Druck innerhalb des Mahlspalts zuverlässig begrenzt und die Gefahr des Bruchs eines Verschleißschutzelements vermindert wird.
- Die Mahlwalze weist nach einer weiteren Ausführungsform einen Walzengrundkörper auf, wobei der erste Bereich der Verschleißschutzelemente mit dem Walzengrundkörper verbunden ist.
- Der erste Bereich der Verschleißschutzelemente ist nach einer weiteren Ausführungsform über Stifte aus Hartmetall mit dem Walzengrundkörper verbunden.
- Die Stifte ragen nach einer weiteren Ausführungsform wenigstens teilweise aus den Verschleißschutzelementen heraus. Das hat den Vorteil, dass die Stifte gleichzeigt den Verschleiß der Oberfläche der Verschleißschutzelemente vermindern, sowie die Bildung einer autogenen Verschleißschutzschicht bis zu Randbereich begünstigen.
- Der erste Bereich der Verschleißschutzelemente ist nach einer weiteren Ausführungsform durch Löten, Schweißen, Kleben oder durch Steckverbindungen mit dem Walzengrundkörper verbunden.
- Der erste Bereich und der zweite Bereich sind nach einer weiteren Ausführungsform in einem Winkel von etwa 0°–160, insbesondere 60–100° zueinander angeordnet. Die Anordnung in einem Winkel von 90° ermöglicht ein Abschließen des Mahlspaltes und eine Verhinderung des seitlichen Abfließens von Mahlgut aus dem Mahlspalt. Ein Winkel von > 90° öffnet den Mahlspalt und ermöglicht einen Druckabfall innerhalb des Mahlspalts.
- Der zweite Bereich ist nach einer weiteren Ausführungsform halbkreisförmig ausgebildet. Dies ermöglicht eine Rückführung von Mahlgut, das sich entlang des zweiten Bereichs aus dem Mahlspalt hinaus bewegt, zurück in dem Mahlspalt. Es ist ebenfalls denkbar Leitbleiche an der Innenseite des zweiten Bereichs anzubringen, die ebenfalls das Material in den Mahlspalt zurück leiten.
- Der zweite Bereich ist nach einer weiteren Ausführungsform zu dem äußeren Ende zulaufend ausgebildet.
- Der zweite Bereich erstreckt sich nach einer weiteren Ausführungsform in Umfangsrichtung zumindest teilweise über ein benachbartes Verschleißschutzelement. Dies bietet den Vorteil, dass nicht jedes der Verschleißschutzelemente mit einem sich radial erstreckenden zweiten Bereich ausgestattet sein muss, um einen in Umfangsrichtung geschlossenen Ring auszubilden, der über den Mahlspalt hinaus ragt und ein Abfließen des Materials verhindert.
- Die Erfindung umfasst ferner eine Walzenmühle zur Zerkleinerung von Mahlgut aufweisend zwei im Wesentlichen parallele, gegenläufig rotierbare Mahlwalzen und einen Mahlspalt, der zwischen den Mahlwalzen ausgebildet ist, wobei zumindest eine der Mahlwalzen eine Mahlwalze wie voran beschrieben umfasst.
- Der zweite Bereich erstreckt sich nach einer weiteren Ausführungsform zumindest teilweise entlang der Endflächen der anderen Mahlwalze. Dadurch wird der zwischen den Mahlwalzen ausgebildete Mahlspalt zuverlässig geschlossen und ein Abfließen des Mahlguts verhindert.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
-
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Walzenmühle mit einer Mahlwalze mit Verschleißschutzelementen gemäß einem Ausführungsbeispiel. -
2 –7 zeigen Verschleißschutzelemente gemäß weiterer Ausführungsbeispiele. -
8 zeigt eine schematische Darstellung der oberen Hälfte eines Endbereichs einer Mahlwalze gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. -
1 zeigt eine Walzenmühle10 mit einer ersten Mahlwalze12 und einer zweiten Mahlwalze13 , wobei zwischen den Mahlwalzen12 ,13 ein Mahlspalt16 ausgebildet ist. Die zweite Mahlwalze13 weist einen zylindrischen Walzengrundkörper14 und Verschleißschutzelemente18 auf, wobei in1 exemplarisch zwei Verschleißschutzelemente18 dargestellt sind. Die Verschleißschutzelemente18 sind an den Walzenenden der Mahlwalze13 auf dem Walzengrundkörper14 angebracht und weisen einen ersten sich axial erstreckenden Bereich und einen zweiten sich radial erstreckenden Bereich auf. Auf dem Walzengrundkörper14 können mehrere Verschleißschutzelemente18 nebeneinander umfangsmäßig angeordnet sein. Der Einfachheit halber sind in1 exemplarisch nur zwei Verschleißschutzelemente18 gezeigt, die jeweils an den Enden des Walzengrundkörpers14 zwischen den Mahlwalzen12 und13 angeordnet sind. Der erste Bereich des Verschleißschutzelements18 ist an dem Endbereich des Walzengrundkörpers14 angebracht und erstreckt sich in axialer Richtung über das Ende des Walzengrundkörpers14 hinaus. Der sich radial erstreckende zweite Bereich des Verschleißschutzelements18 erstreckt sich über den Mahlspalt16 hinaus entlang der ersten gegenüberliegenden Mahlwalze12 . Der erste Bereich und der zweite Bereich des Verschleißschutzelements bilden in dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel von 90°. - Im Betrieb der Walzenmühle
10 fällt zu zerkleinerndes Material in den Mahlspalt16 zwischen die gegenläufig rotierenden Mahlwalzen12 und13 . Während des Zerkleinerungsvorgangs herschen in dem Mahlspalt16 hohe Drücke. Die Verschleißschutzelemente18 haben zum Einen die Funktion, an den Walzenenden auftretenden Verschleiß zu mindern und zum Anderen ein Austreten des Mahlguts seitlich aus dem Mahlspalt zu verhindern. Das Mahlgut wird insbesondere durch den sich radial erstreckenden zweiten Bereich des Verschleißschutzelements18 innerhalb des Mahlspalts gehalten. Die Verschleißschutzelemente18 können so nebeneinander angeordnet sein, dass der gesamte Mahlspalt im Betrieb der Mahlwalze10 durch die Verschleißschutzelemente18 geschlossen und somit ein Austreten des Mahlguts aus dem Mahlspalt zuverlässig vermieden wird. Es ist ebenfalls denkbar, dass nur einige der Verschleißschutzelemente an den Enden der Mahlwalzen12 ,13 ein Verschleißschutzelement18 mit einem ersten axialen Bereich und einem zweien sich radial erstreckenden Bereich umfassen und somit nicht der gesamte Mahlspalt, sondern nur zumindest ein Bereich des Mahlspalts von den Verschleißschutzelementen18 geschlossen wird. -
2 zeigt ein Verschleißschutzelement20 zum Anbringen auf einem Walzengrundkörper14 einer Mahlwalze13 . Die Mahlwalze13 mit dem Walzengrundkörper ist in2 nicht dargestellt. Das Verschleißschutzelement20 weist einen ersten axialen Bereich22 und einen zweiten radialen Bereich24 auf, die einen Winkel von 90° zueinander ausbilden. Das Verschleißschutzelement in2 ist einstückig ausgebildet, wobei der erste Bereich22 und der zweite Bereich24 aus einem Material, beispielsweise Hartmetall, bestehen. Der zweite Bereich24 weist in dem Ausführungsbeispiel in2 eine Höhe auf, die in etwa drei mal der Höhe des ersten Bereichs22 entspricht. Der erste Bereich22 ist auf dem in2 nicht dargestellten Walzengrundkörper14 über exemplarisch drei Befestigungselemente26 angebracht. Die Befestigungselemente26 umfassen in2 Stifte, die beispielsweise aus Hartmetall bestehen und orthogonal zu dem ersten axialen Bereich22 durch diesen hindurch in den nicht dargestellten Walzengrundkörper verlaufen. Das obere Ende der Stifte steht aus der Oberfläche des ersten Bereichs22 hervor. -
3 zeigt ein Verschleißschutzelement28 , das im Wesentlichen dem Verschleißschutzelement20 aus2 entspricht. Im Unterschied zu2 weist das Verschleißschutzelement28 zwei getrennte Bereiche auf, einen ersten Bereich30 und einen zweiten Bereich32 , die über ein Verbindungselement34 miteinander verbunden sind. Auf der Innenseite des Verschleißschutzelements28 , die im Betrieb der Mahlwalze mit dem Mahlgut in Verbindung steht, ist ein Verschleißschutz36 aufgebracht. Der Verschleißschutz vermindert im Betrieb der Mahlwalze einen Verschleiß der Innenseite des Verschleißschutzelements.4 zeigt eine Verschleißschutzelement38 gemäß2 , wobei im Unterschied zu2 der erste Bereich40 und der zweite Bereich42 des Verschleißschutzelements38 einen Winkel von > 90°, insbesondere 135°, ausbilden. Der erste Bereich40 erstreckt sich, wie in2 , in axialer Richtung der Mahlwalze, wobei sich der zweite Bereich42 nur teilweise in radialer Richtung erstreckt und sich in einem Winkel von etwa 135° zu dem ersten Bereich erstreckt. Das Verschleißschutzelement38 weist auf der Innenseite, die im Betrieb der Mahlwalze mit dem Mahlgut in Verbindung steht einen Verschleißschutz auf, um einen Verschleiß des Verschleißschutzelementes zu vermindern. Ferner ist der zweite Bereich42 nach außen zulaufend ausgebildet. -
5 zeigt ein Verschleißschutzelement44 , das im Wesentlichen dem Verschleißschutzelement20 aus2 entspricht, mit dem Unterschied, dass das Verschleißschutzelement44 zusätzlich auf der Innenseite, die im Betrieb der Mahlwalze mit dem Mahlgut in Verbindung steht, einen Verschleißschutz aufweist. Ferner ist zusätzlich zu den Merkmalen in2 ein Leitelement48 auf der Innenseite des zweiten Bereichs46 des Verschleißschutzelements48 angeordnet. Das Leitelement48 ist beispielsweise ein Leitblech und dient dazu, im Betrieb der Mahlwalze das sich aus dem Mahlspalt hinaus bewegende Mahlgut wieder zurück in den Mahlspalt zu leiten. Der zweite Bereich46 der5 ist des Weiteren an seinem äußeren Bereich abgerundet ausgebildet. -
6 zeigt eine Verschleißschutzelement50 , das im Wesentlichen dem Verschleißschutzelement44 aus5 entspricht, mit dem Unterschied, dass das Verschleißschutzelement50 zweistückig ausgebildet ist und aus einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich54 , die über ein Verbindungselement52 miteinander verbunden sind, besteht. -
7 zeigt ein Verschleißschutzelement56 mit einem ersten Bereich gemäß6 , wobei der zweite Bereich58 des Verschleißschutzelements56 halbkreisförmig ausgebildet und über ein Verbindungselement60 mit dem ersten Bereich verbunden ist. Der halbkreisförmig ausgebildete zweite Bereich dient dazu, das aus dem Mahlspalt seitlich austretende Mahlgut zurück in den Mahlspalt zu drängen. - Der erste Bereich und der zweite Bereich, der in den
1 bis7 dargestellten Verschleißschutzelemente umfassen beispielsweise unterschiedliche Materialien mit unterschiedlicher Härte. Der erste Bereich weist beispielsweise ein Material mit einer Härte nach Rockwell von > 42 HRC, vorzugsweise > 50 HRC, höchstvorzugshalber > 55 HRC auf. Im Gegensatz zum ersten Bereich kann der zweite Bereich Materialhärten von weniger als 55 HRC oder aber auch unterhalb von 42 HRC nach Rockwell aufweisen. Vorzugsweise bestehen beide Bereiche aus Materialien mit nahezu gleichen Härten. - Die Verbindungselemente
34 ,52 und60 umfassen beispielsweise eine Stiftverbindung, eine Klebeverbindung, eine Schweißverbindung, eine Schraubverbindung oder eine Lötverbindung. Insbesondere handelt es sich bei den Verbindungselementen34 ,52 und60 um lösbare Verbindungen. -
8 zeigt einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer Mahlwalze62 , wobei exemplarisch nur eine Hälfte der Mahlwalze62 gezeigt ist. Die Mahlwalze62 weist einen Walzengrundkörper68 mit an dessen Ende umfangsmäßig angeordneten Verschleißschutzelementen66 ,64 auf. In8 sind zwei Ausgestaltungen von Verschleißschutzelementen64 ,66 gezeigt. Die Verschleißschutzelemente66 weisen, im Unterschied zu den in1 bis7 dargestellten Verschleißschutzelementen, einen zweiten Bereich mit einer wesentlich geringeren Höhe auf, die im Wesentlichen der Höhe des ersten Bereichs entspricht oder geringfügig höher ist. In8 ist exemplarisch ein Verschleißschutzelement64 dargestellt, das einen zweiten Bereich aufweist, der etwa doppelt so hoch ist, wie die Verschleißschutzelemente66 . Ferner erstreckt sich der zweite Bereich des Verschleißschutzelements64 in Umfangsrichtung entlang der benachbarten Verschleißschutzelemente66 , die in Umfangsrichtung neben dem Verschleißschutzelement64 angeordnet sind. - Alle Ausführungsbeispiele sind variabel zu kombinieren. Ziel der Erfindung ist es, den Materialbypass, der seitlich aus dem Walzenspalt abfließt zu verhindern wobei bei erhöhtem Druck auf den Seitenbereich ein gezieltes Abfließen des Materials ermöglicht wird, ohne das der Bereich eins des Verschleißschutzelements geschädigt wird. Bei geplanten Wartungsarbeiten an der Maschine, können dann problemlos einzelne Verschleißschutzelemente ausgetauscht werden, sodass der Materialbypass bzw. das seitliche Abfließen von Material entsprechend unterbunden wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Walzenmühle
- 12
- Mahlwalze
- 13
- Mahlwalze
- 14
- Walzengrundkörper
- 16
- Mahlspalt
- 18
- Verschleißschutzelement
- 20
- Verschleißschutzelement
- 22
- erster Bereich
- 24
- zweiter Bereich
- 26
- Befestigungselement
- 28
- Verschleißschutzelement
- 30
- erster Bereich
- 32
- zweiter Bereich
- 34
- Verbindungselement
- 36
- Verschleißschutz
- 38
- Verschleißschutzelement
- 40
- erster Bereich
- 42
- zweiter Bereich
- 44
- Verschleißschutzelement
- 46
- zweiter Bereich
- 48
- Leitelement
- 50
- Verschleißschutzelement
- 52
- zweiter Bereich
- 54
- Verbindungselement
- 56
- Verschleißschutzelement
- 58
- zweiter Bereich
- 60
- Verbindungselement
- 62
- Mahlwalze
- 64
- Verschleißschutzelement
- 66
- Verschleißschutzelement
- 68
- Walzengrundkörper
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2167234 B1 [0003]
Claims (18)
- Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) für eine Walzenmühle (10 ) mit zwei im Wesentlichen parallelen, gegenläufig rotierbaren Mahlwalzen (12 ,13 ;62 ), die einen Mahlspalt (16 ) zwischen den Mahlwalzen (12 ,13 ;62 ) ausbilden, aufweisend eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Verschleißschutzelementen (18 ,20 ;28 ;38 ;50 ;56 ;64 ,66 ) im Bereich zumindest eines Walzenendes, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Verschleißschutzelemente (18 ,20 ;28 ;38 ;50 ;56 ;64 ,66 ) einen ersten sich axial erstreckenden Bereich (22 ;30 ;40 ) und einen zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) umfasst, der derart ausgebildet ist, dass er sich über den Mahlspalt (16 ) hinaus erstreckt. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) eine Höhe aufweist, die zumindest dem Dreifachen der Höhe des ersten Bereichs (22 ;30 ;40 ) entspricht. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (22 ;30 ;40 ) ein Hartmetall und der zweite Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) ein weicheres Material als der erste Bereich (22 ;30 ;40 ) umfasst, sodass der zweite Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) bei einem vorbestimmten Druck auf den zweiten Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) bricht. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (22 ;30 ;40 ) und der zweite Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) über zumindest ein Verbindungselement (34 ;54 ;60 ) miteinander verbunden sind. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach Anspruch 4, wobei das Verbindungselement (34 ;54 ;60 ) derart ausgebildet ist, dass es bei einem vorbestimmten Druck auf den zweiten Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) bricht. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Verschleißschutzelement (18 ,20 ;28 ;38 ;50 ;56 ;64 ,66 ) einstückig ausgebildet ist. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der erste Bereich (22 ;30 ;40 ) axial über das Walzenende hinaus erstreckt. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mahlwalze (12 ,13 ;62 ) eine Mehrzahl von umfangsmäßig angeordneten Verschleißschutzelementen (18 ,20 ;28 ;38 ;50 ;56 ;64 ,66 ) mit einem ersten sich axial erstreckenden Bereich (22 ;30 ;40 ) und einem zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) aufweist und wobei die Höhe des zweiten Bereichs (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) über den Umfang der Mahlwalze (12 ,13 ;62 ) variiert. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mahlwalze (12 ,13 ;62 ) einen Walzengrundkörper (14 ;68 ) aufweist und wobei der erste Bereich der Verschleißschutzelemente (18 ,20 ;28 ;38 ;50 ;56 ;64 ,66 ) mit dem Walzengrundkörper verbunden ist. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (22 ;30 ;40 ) der Verschleißschutzelemente (18 ,20 ;28 ;38 ;50 ;56 ;64 ,66 ) über Stifte aus Hartmetall mit dem Walzengrundkörper (14 ;68 ) verbunden ist. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach Anspruch 10, wobei die Stifte wenigstens teilweise aus den Verschleißschutzelementen (18 ,20 ;28 ;38 ;50 ;56 ;64 ,66 ) herausragen. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (22 ;30 ;40 ) der Verschleißschutzelemente (18 ,20 ;28 ;38 ;50 ;56 ;64 ,66 ) durch Löten, Schweißen, Kleben oder durch Steckverbindungen mit dem Walzengrundkörper (14 ;68 ) verbunden ist. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (22 ;30 ;40 ) und der zweite Bereich in einem Winkel von etwa 0°– 160°, insbesondere 60°–100° zueinander angeordnet sind. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der zweite Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) halbkreisförmig ausgebildet ist. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der zweite Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) hin zu dem äußeren Ende zulaufend ausgebildet ist. - Mahlwalze (
12 ,13 ;62 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der zweite Bereich (24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) in Umfangsrichtung zumindest teilweise über ein benachbartes Verschleißschutzelement (18 ,20 ;28 ;38 ;50 ;56 ;64 ,66 ) erstreckt. - Walzenmühle zur Zerkleinerung von Mahlgut aufweisend, zwei im Wesentlichen parallele, gegenläufig rotierbare Mahlwalzen (
12 ,13 ;62 ) und einen Mahlspalt, der zwischen den Mahlwalzen (12 ,13 ;62 ) ausgebildet ist, wobei zumindest eine der Mahlwalzen (12 ,13 ;62 ) eine Mahlwalze (12 ,13 ;62 ) nach einem der Ansprüche 1–16 umfasst. - Walzenmühle nach Anspruch 17, wobei sich der zweite Bereich (
24 ;32 ;42 ;52 ;58 ) zumindest teilweise entlang der Endflächen der anderen Mahlwalze (12 ,13 ;62 ) erstreckt.
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