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DE202014006837U1 - Mahlwalze für eine Walzenmühle, sowie eine Walzenmühle - Google Patents

Mahlwalze für eine Walzenmühle, sowie eine Walzenmühle Download PDF

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DE202014006837U1
DE202014006837U1 DE201420006837 DE202014006837U DE202014006837U1 DE 202014006837 U1 DE202014006837 U1 DE 202014006837U1 DE 201420006837 DE201420006837 DE 201420006837 DE 202014006837 U DE202014006837 U DE 202014006837U DE 202014006837 U1 DE202014006837 U1 DE 202014006837U1
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Germany
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grinding
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wear protection
roller
grinding roller
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DE201420006837
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Flsrnidth Dk AS
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ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Abstract

Mahlwalze (12, 13; 62) für eine Walzenmühle (10) mit zwei im Wesentlichen parallelen, gegenläufig rotierbaren Mahlwalzen (12, 13; 62), die einen Mahlspalt (16) zwischen den Mahlwalzen (12, 13; 62) ausbilden, aufweisend eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Verschleißschutzelementen (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) im Bereich zumindest eines Walzenendes, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Verschleißschutzelemente (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) einen ersten sich axial erstreckenden Bereich (22; 30; 40) und einen zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich (24; 32; 42; 52; 58) umfasst, der derart ausgebildet ist, dass er sich über den Mahlspalt (16) hinaus erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mahlwalze für eine Walzenmühle, sowie eine Walzenmühle.
  • Stand der Technik
  • Bei der Zerkleinerung von Mahlgut in einer Walzenmühle kommt es vor, dass Mahlgut seitlich aus dem Mahlspalt austritt, ohne den Mahlspalt vollständig oder überhaupt passiert zu haben. Dieses führt zur Senkung der Durchsatzleistung der Maschine und zur Erhöhung der Mahlkreisumläufe, was mit einem enormen Energieaufwand verbunden ist.
  • Zur Verhinderung des seitlichen Abfließens von Mahlgut aus einem zwischen den Mahlwalzen einer Walzenmühle ausgebildeten Mahlspalt ist es aus der EP 2167234 B1 bekannt, eine ringförmige Scheibe, die aus mehreren Segmenten besteht, die durch ein Federsystem verspannt werden, an der Mahlwalze anzuordnen. Da enorme Seitenkräfte auf das Scheibensystem wirken, werden diese wenigstens teilweise auseinander gedrückt. Dies hat zur Folge, dass sich Material in die Freiräume setzt und nach kurzer Zeit zum Bruch des Scheibensystems führt. Die Folgen hieraus sind hohe Stillstandzeiten der Maschine, verbunden mit einem enormen Wartungsaufwand.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mahlwalze für eine Walzenmühle, sowie eine Walzenmühle bereitzustellen, die das seitliche Abfließen des Mahlguts aus dem Mahlspalts zwischen den Mahlwalzen vermindert und einen geringen Installations- und Wartungsaufwand erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mahlwalze mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1, sowie durch eine Walzenmühle mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 17 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Mahlwalze für eine Walzenmühle mit zwei im Wesentlichen parallelen, gegenläufig rotierbaren Mahlwalzen, die einen Mahlspalt zwischen den Mahlwalzen ausbilden, umfasst nach einem ersten Aspekt der Erfindung eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Verschleißschutzelementen im Bereich zumindest eines Walzenendes, wobei zumindest eines der Verschleißschutzelemente einen ersten sich axial erstreckenden Bereich und einen zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich umfasst, der derart ausgebildet ist, dass er sich über den Mahlspalt hinaus erstreckt.
  • Im Betrieb einer Walzenmühle wird Mahlgut in den Mahlspalt zwischen den Mahlwalzen aufgegeben. Das Mahlgut wird unter hohem Druck gemahlen und strömt in radialer Richtung aus dem Mahlspalt ab. Der sich über den Mahlspalt hinaus erstreckende zweite Bereich des Verschleißschutzelements verhindert ein Abfließen des Mahlguts axial aus dem Mahlspalt heraus. Zumindest ein Bereich des Mahlspalts wird durch den zweiten Bereich des Verschleißschutzelements derart geschlossen, dass Mahlgut nicht seitlich aus dem Mahlspalt strömen kann.
  • Es ist ebenfalls denkbar, eine Mehrzahl von Verschleißschutzelementen mit einem ersten sich axial erstreckenden Bereich und einen zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich derart umfangsmäßig an zumindest einem Walzenende anzuordnen, dass die zweiten Bereiche einen geschlossenen Umfangsring ausbilden, der den Mahlspalt gegen ein seitliches Austreten des Mahlguts abschließt. Ferner umfasst beispielsweise nur eines, jedes zweite oder beispielsweise 50%–95% der Verschleißschutzelemente einen zweiten Bereich, der sich über den Mahlspalt hinaus erstreckt. Beispielsweise bilden die zweiten Bereiche keinen geschlossen Umfangsring aus. Dies ermöglicht ein kontrolliertes Abfließen von Mahlgut seitlich aus dem Mahlspalt, wodurch ein hoher Überdruck in dem Mahlspalt vermieden wird und ein Druckausgleich erreicht wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist der zweite Bereich eine Höhe auf, die zumindest dem Dreifachen der Höhe des ersten Bereichs entspricht.
  • Der erste Bereich umfasst nach einer weiteren Ausführungsform ein Hartmetall und der zweite Bereich ein weicheres Material als der erste Bereich, sodass der zweite Bereich bei einem vorbestimmten Druck auf den zweiten Bereich bricht. Dies bietet den Vorteil, dass der erste Bereich bruchfester als der zweite Bereich ist. Insbesondere bricht der zweite Bereich bei einem vorbestimmten Druck und ermöglicht somit ein Abfließen des Materials seitlich aus dem Mahlspalt, wodurch ein Druckausgleich erreicht wird. Insbesondere weist der erste Bereich ein Material mit einer Härte nach Rockwell von > 42 HRC, vorzugsweise > 50 HRC, höchstvorzugshalber > 55 HRC auf. Des Weiteren können der erste Bereich und der zweite Bereich im Wesentlichen gleiche Materialhärten aufweisen.
  • Der erste Bereich und der zweite Bereich sind gemäß einer weiteren Ausführungsform über zumindest ein Verbindungselement miteinander verbunden. Bei dem Verbindungselement kann es sich beispielsweise um eine Stiftverbindung, eine Klebeverbindung, eine Schweißverbindung, eine Schraubverbindung oder eine Lötverbindung handeln. Insbesondere handelt es sich bei den Verbindungselementen um eine lösbare Verbindung.
  • Das Verbindungselement ist gemäß einer weiteren Ausführungsform derart ausgebildet, dass es bei einem vorbestimmten Druck auf den zweiten Bereich bricht. Das Verbindungselement stellt beispielsweise eine Sollbruchstelle dar, die ab einem bestimmten Druck bricht. Dies hat den Vorteil, dass das Material axial aus dem Mahlspalt abfließen kann und der Druck innerhalb des Mahlspalts vermindert wird. Dadurch wird der Druck auf das gesamte Verschleißschutzelement begrenzt und ein Bruch des ersten Bereichs des Verschleißschutzelements zuverlässig verhindert.
  • Das Verschleißschutzelement ist gemäß einer weiteren Ausführungsform einstückig ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung und Montage der Verschleißschutzelemente, da insbesondere auf Verbindungselemente zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich verzichtet werden kann.
  • Der erste Bereich erstreckt sich gemäß einer weiteren Ausführungsform axial über das Walzenende hinaus. Die Mahlwalze weist gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Mehrzahl von umfangsmäßig angeordneten Verschleißschutzelementen mit einem ersten sich axial erstreckenden Bereich und einem zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich auf, wobei die Höhe des zweiten Bereichs über den Umfang der Mahlwalze variiert. Dies ermöglicht ein kontrolliertes Abfließen des Mahlguts seitlich aus dem Mahlspalt, wodurch der Druck innerhalb des Mahlspalts zuverlässig begrenzt und die Gefahr des Bruchs eines Verschleißschutzelements vermindert wird.
  • Die Mahlwalze weist nach einer weiteren Ausführungsform einen Walzengrundkörper auf, wobei der erste Bereich der Verschleißschutzelemente mit dem Walzengrundkörper verbunden ist.
  • Der erste Bereich der Verschleißschutzelemente ist nach einer weiteren Ausführungsform über Stifte aus Hartmetall mit dem Walzengrundkörper verbunden.
  • Die Stifte ragen nach einer weiteren Ausführungsform wenigstens teilweise aus den Verschleißschutzelementen heraus. Das hat den Vorteil, dass die Stifte gleichzeigt den Verschleiß der Oberfläche der Verschleißschutzelemente vermindern, sowie die Bildung einer autogenen Verschleißschutzschicht bis zu Randbereich begünstigen.
  • Der erste Bereich der Verschleißschutzelemente ist nach einer weiteren Ausführungsform durch Löten, Schweißen, Kleben oder durch Steckverbindungen mit dem Walzengrundkörper verbunden.
  • Der erste Bereich und der zweite Bereich sind nach einer weiteren Ausführungsform in einem Winkel von etwa 0°–160, insbesondere 60–100° zueinander angeordnet. Die Anordnung in einem Winkel von 90° ermöglicht ein Abschließen des Mahlspaltes und eine Verhinderung des seitlichen Abfließens von Mahlgut aus dem Mahlspalt. Ein Winkel von > 90° öffnet den Mahlspalt und ermöglicht einen Druckabfall innerhalb des Mahlspalts.
  • Der zweite Bereich ist nach einer weiteren Ausführungsform halbkreisförmig ausgebildet. Dies ermöglicht eine Rückführung von Mahlgut, das sich entlang des zweiten Bereichs aus dem Mahlspalt hinaus bewegt, zurück in dem Mahlspalt. Es ist ebenfalls denkbar Leitbleiche an der Innenseite des zweiten Bereichs anzubringen, die ebenfalls das Material in den Mahlspalt zurück leiten.
  • Der zweite Bereich ist nach einer weiteren Ausführungsform zu dem äußeren Ende zulaufend ausgebildet.
  • Der zweite Bereich erstreckt sich nach einer weiteren Ausführungsform in Umfangsrichtung zumindest teilweise über ein benachbartes Verschleißschutzelement. Dies bietet den Vorteil, dass nicht jedes der Verschleißschutzelemente mit einem sich radial erstreckenden zweiten Bereich ausgestattet sein muss, um einen in Umfangsrichtung geschlossenen Ring auszubilden, der über den Mahlspalt hinaus ragt und ein Abfließen des Materials verhindert.
  • Die Erfindung umfasst ferner eine Walzenmühle zur Zerkleinerung von Mahlgut aufweisend zwei im Wesentlichen parallele, gegenläufig rotierbare Mahlwalzen und einen Mahlspalt, der zwischen den Mahlwalzen ausgebildet ist, wobei zumindest eine der Mahlwalzen eine Mahlwalze wie voran beschrieben umfasst.
  • Der zweite Bereich erstreckt sich nach einer weiteren Ausführungsform zumindest teilweise entlang der Endflächen der anderen Mahlwalze. Dadurch wird der zwischen den Mahlwalzen ausgebildete Mahlspalt zuverlässig geschlossen und ein Abfließen des Mahlguts verhindert.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Walzenmühle mit einer Mahlwalze mit Verschleißschutzelementen gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 27 zeigen Verschleißschutzelemente gemäß weiterer Ausführungsbeispiele.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung der oberen Hälfte eines Endbereichs einer Mahlwalze gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Walzenmühle 10 mit einer ersten Mahlwalze 12 und einer zweiten Mahlwalze 13, wobei zwischen den Mahlwalzen 12, 13 ein Mahlspalt 16 ausgebildet ist. Die zweite Mahlwalze 13 weist einen zylindrischen Walzengrundkörper 14 und Verschleißschutzelemente 18 auf, wobei in 1 exemplarisch zwei Verschleißschutzelemente 18 dargestellt sind. Die Verschleißschutzelemente 18 sind an den Walzenenden der Mahlwalze 13 auf dem Walzengrundkörper 14 angebracht und weisen einen ersten sich axial erstreckenden Bereich und einen zweiten sich radial erstreckenden Bereich auf. Auf dem Walzengrundkörper 14 können mehrere Verschleißschutzelemente 18 nebeneinander umfangsmäßig angeordnet sein. Der Einfachheit halber sind in 1 exemplarisch nur zwei Verschleißschutzelemente 18 gezeigt, die jeweils an den Enden des Walzengrundkörpers 14 zwischen den Mahlwalzen 12 und 13 angeordnet sind. Der erste Bereich des Verschleißschutzelements 18 ist an dem Endbereich des Walzengrundkörpers 14 angebracht und erstreckt sich in axialer Richtung über das Ende des Walzengrundkörpers 14 hinaus. Der sich radial erstreckende zweite Bereich des Verschleißschutzelements 18 erstreckt sich über den Mahlspalt 16 hinaus entlang der ersten gegenüberliegenden Mahlwalze 12. Der erste Bereich und der zweite Bereich des Verschleißschutzelements bilden in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel von 90°.
  • Im Betrieb der Walzenmühle 10 fällt zu zerkleinerndes Material in den Mahlspalt 16 zwischen die gegenläufig rotierenden Mahlwalzen 12 und 13. Während des Zerkleinerungsvorgangs herschen in dem Mahlspalt 16 hohe Drücke. Die Verschleißschutzelemente 18 haben zum Einen die Funktion, an den Walzenenden auftretenden Verschleiß zu mindern und zum Anderen ein Austreten des Mahlguts seitlich aus dem Mahlspalt zu verhindern. Das Mahlgut wird insbesondere durch den sich radial erstreckenden zweiten Bereich des Verschleißschutzelements 18 innerhalb des Mahlspalts gehalten. Die Verschleißschutzelemente 18 können so nebeneinander angeordnet sein, dass der gesamte Mahlspalt im Betrieb der Mahlwalze 10 durch die Verschleißschutzelemente 18 geschlossen und somit ein Austreten des Mahlguts aus dem Mahlspalt zuverlässig vermieden wird. Es ist ebenfalls denkbar, dass nur einige der Verschleißschutzelemente an den Enden der Mahlwalzen 12, 13 ein Verschleißschutzelement 18 mit einem ersten axialen Bereich und einem zweien sich radial erstreckenden Bereich umfassen und somit nicht der gesamte Mahlspalt, sondern nur zumindest ein Bereich des Mahlspalts von den Verschleißschutzelementen 18 geschlossen wird.
  • 2 zeigt ein Verschleißschutzelement 20 zum Anbringen auf einem Walzengrundkörper 14 einer Mahlwalze 13. Die Mahlwalze 13 mit dem Walzengrundkörper ist in 2 nicht dargestellt. Das Verschleißschutzelement 20 weist einen ersten axialen Bereich 22 und einen zweiten radialen Bereich 24 auf, die einen Winkel von 90° zueinander ausbilden. Das Verschleißschutzelement in 2 ist einstückig ausgebildet, wobei der erste Bereich 22 und der zweite Bereich 24 aus einem Material, beispielsweise Hartmetall, bestehen. Der zweite Bereich 24 weist in dem Ausführungsbeispiel in 2 eine Höhe auf, die in etwa drei mal der Höhe des ersten Bereichs 22 entspricht. Der erste Bereich 22 ist auf dem in 2 nicht dargestellten Walzengrundkörper 14 über exemplarisch drei Befestigungselemente 26 angebracht. Die Befestigungselemente 26 umfassen in 2 Stifte, die beispielsweise aus Hartmetall bestehen und orthogonal zu dem ersten axialen Bereich 22 durch diesen hindurch in den nicht dargestellten Walzengrundkörper verlaufen. Das obere Ende der Stifte steht aus der Oberfläche des ersten Bereichs 22 hervor.
  • 3 zeigt ein Verschleißschutzelement 28, das im Wesentlichen dem Verschleißschutzelement 20 aus 2 entspricht. Im Unterschied zu 2 weist das Verschleißschutzelement 28 zwei getrennte Bereiche auf, einen ersten Bereich 30 und einen zweiten Bereich 32, die über ein Verbindungselement 34 miteinander verbunden sind. Auf der Innenseite des Verschleißschutzelements 28, die im Betrieb der Mahlwalze mit dem Mahlgut in Verbindung steht, ist ein Verschleißschutz 36 aufgebracht. Der Verschleißschutz vermindert im Betrieb der Mahlwalze einen Verschleiß der Innenseite des Verschleißschutzelements. 4 zeigt eine Verschleißschutzelement 38 gemäß 2, wobei im Unterschied zu 2 der erste Bereich 40 und der zweite Bereich 42 des Verschleißschutzelements 38 einen Winkel von > 90°, insbesondere 135°, ausbilden. Der erste Bereich 40 erstreckt sich, wie in 2, in axialer Richtung der Mahlwalze, wobei sich der zweite Bereich 42 nur teilweise in radialer Richtung erstreckt und sich in einem Winkel von etwa 135° zu dem ersten Bereich erstreckt. Das Verschleißschutzelement 38 weist auf der Innenseite, die im Betrieb der Mahlwalze mit dem Mahlgut in Verbindung steht einen Verschleißschutz auf, um einen Verschleiß des Verschleißschutzelementes zu vermindern. Ferner ist der zweite Bereich 42 nach außen zulaufend ausgebildet.
  • 5 zeigt ein Verschleißschutzelement 44, das im Wesentlichen dem Verschleißschutzelement 20 aus 2 entspricht, mit dem Unterschied, dass das Verschleißschutzelement 44 zusätzlich auf der Innenseite, die im Betrieb der Mahlwalze mit dem Mahlgut in Verbindung steht, einen Verschleißschutz aufweist. Ferner ist zusätzlich zu den Merkmalen in 2 ein Leitelement 48 auf der Innenseite des zweiten Bereichs 46 des Verschleißschutzelements 48 angeordnet. Das Leitelement 48 ist beispielsweise ein Leitblech und dient dazu, im Betrieb der Mahlwalze das sich aus dem Mahlspalt hinaus bewegende Mahlgut wieder zurück in den Mahlspalt zu leiten. Der zweite Bereich 46 der 5 ist des Weiteren an seinem äußeren Bereich abgerundet ausgebildet.
  • 6 zeigt eine Verschleißschutzelement 50, das im Wesentlichen dem Verschleißschutzelement 44 aus 5 entspricht, mit dem Unterschied, dass das Verschleißschutzelement 50 zweistückig ausgebildet ist und aus einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich 54, die über ein Verbindungselement 52 miteinander verbunden sind, besteht.
  • 7 zeigt ein Verschleißschutzelement 56 mit einem ersten Bereich gemäß 6, wobei der zweite Bereich 58 des Verschleißschutzelements 56 halbkreisförmig ausgebildet und über ein Verbindungselement 60 mit dem ersten Bereich verbunden ist. Der halbkreisförmig ausgebildete zweite Bereich dient dazu, das aus dem Mahlspalt seitlich austretende Mahlgut zurück in den Mahlspalt zu drängen.
  • Der erste Bereich und der zweite Bereich, der in den 1 bis 7 dargestellten Verschleißschutzelemente umfassen beispielsweise unterschiedliche Materialien mit unterschiedlicher Härte. Der erste Bereich weist beispielsweise ein Material mit einer Härte nach Rockwell von > 42 HRC, vorzugsweise > 50 HRC, höchstvorzugshalber > 55 HRC auf. Im Gegensatz zum ersten Bereich kann der zweite Bereich Materialhärten von weniger als 55 HRC oder aber auch unterhalb von 42 HRC nach Rockwell aufweisen. Vorzugsweise bestehen beide Bereiche aus Materialien mit nahezu gleichen Härten.
  • Die Verbindungselemente 34, 52 und 60 umfassen beispielsweise eine Stiftverbindung, eine Klebeverbindung, eine Schweißverbindung, eine Schraubverbindung oder eine Lötverbindung. Insbesondere handelt es sich bei den Verbindungselementen 34, 52 und 60 um lösbare Verbindungen.
  • 8 zeigt einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer Mahlwalze 62, wobei exemplarisch nur eine Hälfte der Mahlwalze 62 gezeigt ist. Die Mahlwalze 62 weist einen Walzengrundkörper 68 mit an dessen Ende umfangsmäßig angeordneten Verschleißschutzelementen 66, 64 auf. In 8 sind zwei Ausgestaltungen von Verschleißschutzelementen 64, 66 gezeigt. Die Verschleißschutzelemente 66 weisen, im Unterschied zu den in 1 bis 7 dargestellten Verschleißschutzelementen, einen zweiten Bereich mit einer wesentlich geringeren Höhe auf, die im Wesentlichen der Höhe des ersten Bereichs entspricht oder geringfügig höher ist. In 8 ist exemplarisch ein Verschleißschutzelement 64 dargestellt, das einen zweiten Bereich aufweist, der etwa doppelt so hoch ist, wie die Verschleißschutzelemente 66. Ferner erstreckt sich der zweite Bereich des Verschleißschutzelements 64 in Umfangsrichtung entlang der benachbarten Verschleißschutzelemente 66, die in Umfangsrichtung neben dem Verschleißschutzelement 64 angeordnet sind.
  • Alle Ausführungsbeispiele sind variabel zu kombinieren. Ziel der Erfindung ist es, den Materialbypass, der seitlich aus dem Walzenspalt abfließt zu verhindern wobei bei erhöhtem Druck auf den Seitenbereich ein gezieltes Abfließen des Materials ermöglicht wird, ohne das der Bereich eins des Verschleißschutzelements geschädigt wird. Bei geplanten Wartungsarbeiten an der Maschine, können dann problemlos einzelne Verschleißschutzelemente ausgetauscht werden, sodass der Materialbypass bzw. das seitliche Abfließen von Material entsprechend unterbunden wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Walzenmühle
    12
    Mahlwalze
    13
    Mahlwalze
    14
    Walzengrundkörper
    16
    Mahlspalt
    18
    Verschleißschutzelement
    20
    Verschleißschutzelement
    22
    erster Bereich
    24
    zweiter Bereich
    26
    Befestigungselement
    28
    Verschleißschutzelement
    30
    erster Bereich
    32
    zweiter Bereich
    34
    Verbindungselement
    36
    Verschleißschutz
    38
    Verschleißschutzelement
    40
    erster Bereich
    42
    zweiter Bereich
    44
    Verschleißschutzelement
    46
    zweiter Bereich
    48
    Leitelement
    50
    Verschleißschutzelement
    52
    zweiter Bereich
    54
    Verbindungselement
    56
    Verschleißschutzelement
    58
    zweiter Bereich
    60
    Verbindungselement
    62
    Mahlwalze
    64
    Verschleißschutzelement
    66
    Verschleißschutzelement
    68
    Walzengrundkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2167234 B1 [0003]

Claims (18)

  1. Mahlwalze (12, 13; 62) für eine Walzenmühle (10) mit zwei im Wesentlichen parallelen, gegenläufig rotierbaren Mahlwalzen (12, 13; 62), die einen Mahlspalt (16) zwischen den Mahlwalzen (12, 13; 62) ausbilden, aufweisend eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Verschleißschutzelementen (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) im Bereich zumindest eines Walzenendes, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Verschleißschutzelemente (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) einen ersten sich axial erstreckenden Bereich (22; 30; 40) und einen zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich (24; 32; 42; 52; 58) umfasst, der derart ausgebildet ist, dass er sich über den Mahlspalt (16) hinaus erstreckt.
  2. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Bereich (24; 32; 42; 52; 58) eine Höhe aufweist, die zumindest dem Dreifachen der Höhe des ersten Bereichs (22; 30; 40) entspricht.
  3. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (22; 30; 40) ein Hartmetall und der zweite Bereich (24; 32; 42; 52; 58) ein weicheres Material als der erste Bereich (22; 30; 40) umfasst, sodass der zweite Bereich (24; 32; 42; 52; 58) bei einem vorbestimmten Druck auf den zweiten Bereich (24; 32; 42; 52; 58) bricht.
  4. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (22; 30; 40) und der zweite Bereich (24; 32; 42; 52; 58) über zumindest ein Verbindungselement (34; 54; 60) miteinander verbunden sind.
  5. Mahlwalze (12, 13; 62) nach Anspruch 4, wobei das Verbindungselement (34; 54; 60) derart ausgebildet ist, dass es bei einem vorbestimmten Druck auf den zweiten Bereich (24; 32; 42; 52; 58) bricht.
  6. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Verschleißschutzelement (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) einstückig ausgebildet ist.
  7. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der erste Bereich (22; 30; 40) axial über das Walzenende hinaus erstreckt.
  8. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mahlwalze (12, 13; 62) eine Mehrzahl von umfangsmäßig angeordneten Verschleißschutzelementen (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) mit einem ersten sich axial erstreckenden Bereich (22; 30; 40) und einem zweiten sich zumindest teilweise radial erstreckenden Bereich (24; 32; 42; 52; 58) aufweist und wobei die Höhe des zweiten Bereichs (24; 32; 42; 52; 58) über den Umfang der Mahlwalze (12, 13; 62) variiert.
  9. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mahlwalze (12, 13; 62) einen Walzengrundkörper (14; 68) aufweist und wobei der erste Bereich der Verschleißschutzelemente (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) mit dem Walzengrundkörper verbunden ist.
  10. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (22; 30; 40) der Verschleißschutzelemente (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) über Stifte aus Hartmetall mit dem Walzengrundkörper (14; 68) verbunden ist.
  11. Mahlwalze (12, 13; 62) nach Anspruch 10, wobei die Stifte wenigstens teilweise aus den Verschleißschutzelementen (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) herausragen.
  12. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (22; 30; 40) der Verschleißschutzelemente (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) durch Löten, Schweißen, Kleben oder durch Steckverbindungen mit dem Walzengrundkörper (14; 68) verbunden ist.
  13. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (22; 30; 40) und der zweite Bereich in einem Winkel von etwa 0°– 160°, insbesondere 60°–100° zueinander angeordnet sind.
  14. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der zweite Bereich (24; 32; 42; 52; 58) halbkreisförmig ausgebildet ist.
  15. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der zweite Bereich (24; 32; 42; 52; 58) hin zu dem äußeren Ende zulaufend ausgebildet ist.
  16. Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der zweite Bereich (24; 32; 42; 52; 58) in Umfangsrichtung zumindest teilweise über ein benachbartes Verschleißschutzelement (18, 20; 28; 38; 50; 56; 64, 66) erstreckt.
  17. Walzenmühle zur Zerkleinerung von Mahlgut aufweisend, zwei im Wesentlichen parallele, gegenläufig rotierbare Mahlwalzen (12, 13; 62) und einen Mahlspalt, der zwischen den Mahlwalzen (12, 13; 62) ausgebildet ist, wobei zumindest eine der Mahlwalzen (12, 13; 62) eine Mahlwalze (12, 13; 62) nach einem der Ansprüche 1–16 umfasst.
  18. Walzenmühle nach Anspruch 17, wobei sich der zweite Bereich (24; 32; 42; 52; 58) zumindest teilweise entlang der Endflächen der anderen Mahlwalze (12, 13; 62) erstreckt.
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