DE202013100058U1 - Sitzkissen - Google Patents
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- A47C7/02—Seat parts
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Abstract
Sitzkissen (1) mit einem flachen Kern (2) aus geschäumtem Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite (U) des Kerns (2) eine Kunststofffolie (3) und auf der anderen Seite (O) eine textile Schicht (4) angeordnet ist, wobei die Kunststofffolie (3) mit der textilen Schicht (4) randseitig verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sitzkissen mit einem flachen Kern aus geschäumtem Kunststoffmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Sitzkissen werden bevorzugt im Außenbereich eingesetzt, also z.B. in Sportstadien, Freilichtbühnen und anderen Veranstaltungsorten, in welchen häufig nur schlecht oder nicht isolierte Sitzgelegenheiten vorhanden sind und bei denen der Zuschauer selbst eine geeignete Sitzunterlage mitbringt. Die entsprechenden Sitzkissen sollten daher witterungsbeständig und insbesondere auch gegenüber Feuchtigkeit und Kälte unempfindlich sein, leicht zu transportieren sein und gleichwohl einen angenehmen Sitzkomfort sowie eine gute Wärmeisolierung bieten.
- Die die Handel befindlichen Sitzkissen bestehen üblicherweise aus geschäumtem Kunststoffmaterial, z.B. aus Polyäthylenschaum, und sind relativ steif gearbeitet. Sie bieten einen gewissen Sitzkomfort, der jedoch nicht optimal ist und auch nur eine gewisse, jedoch nicht besonders gute Wärmeisolierung.
- Es besteht daher die Aufgabe, ein Sitzkissen unter Verwendung eines flachen Kerns aus geschäumtem Kunststoffmaterial so auszubilden, dass es eine bessere Wärmeisolierung sowie eine optimale Feuchtigkeitsisolierung und einen gegenüber den bekannten Kissen erhöhten Sitzkomfort bietet.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitzkissens wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
-
1 : eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitzkissens von der Unterseite; -
2 : einen schematischen Querschnitt durch das in1 dargestellte Sitzkissen entlang der Linie A-A; -
3 : schematisch dargestellte Alternativen zu der in den1 und2 dargestellten Ausführungsform. - Auch bei dem erfindungsgemäßen Sitzkissen wird als Kern
2 ein geschäumtes Kunststoffmaterial verwendet, wie es als solches bereits aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt ist. Dieser Kern2 aus geschäumtem Kunststoffmaterial besteht vorzugsweise aus Polyäthylenschaum, beispielsweise offenporigem Polyäthylenschaum. Die Härte und Stärke dieses Kerns2 wird so gewählt, dass das Sitzkissen leicht transportierbar ist und dennoch einen guten Sitzkomfort bietet, und zwar durch das Nachgeben des Polyäthylenschaums. Vorzugsweise weist der Kern2 daher eine Stärke von 2–25 mm auf. - Der Kern
2 aus geschäumtem Kunststoffmaterial ist allseitig umschlossen, und zwar auf der Oberseite O des Sitzkissens1 mit einer textilen Schicht4 und an der Unterseite U des Sitzkissens1 mit einer Kunststofffolie3 . Hierbei wird unter der Oberseite O diejenige Seite des Sitzkissens1 verstanden, auf welcher der Benutzer sitzt, und unter der Unterseite U diejenige Seite des Sitzkissens1 , welche auf der Unterlage, z.B. einer Bank oder einem Stuhl, aufliegt. - Die Kunststofffolie
3 kann aus Polyvinylchlorid bestehen und eine Dicke von vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 2 mm aufweisen. Sogenannte LKW-Planenfolien haben sich als günstig erwiesen. Die Kunststofffolie3 kann jedoch auch aus anderen Kunststoffmaterialien oder -zusammensetzungen bestehen und dient insbesondere dazu, gegenüber dem Untergrund eine optimale Feuchtigkeitsisolierung zu gewährleisten. - Die textile Schicht
4 kann beispielsweise aus einem Vlies oder aus einem Filz, z.B. Wollfilz, bestehen oder diese Materialien aufweisen. Die textile Schicht4 dient insbesondere dem erhöhten Sitzkomfort des Benutzers, da das Vlies oder der Wollfilz eine angenehme, warme Oberfläche bieten. Darüber hinaus kann die textile Schicht4 mit Werbeaufdrucken oder -bestickungen versehen sein, insbesondere für den Fall, dass das erfindungsgemäße Sitzkissen1 als Werbeträger verwendet werden soll. - Die Kunststofffolie
3 ist mit der textilen Schicht4 randseitig5 verbunden und zwar vorzugsweise über eine Schweißverbindung oder eine Klebeverbindung. In jedem Fall sollte die Verbindung zwischen der textilen Schicht4 und der Kunststofffolie3 so gestaltet sein, dass sie vollständig oder jedenfalls weitgehend wasserdicht ist. - In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist das Sitzkissen
1 eine Trageöffnung8 im Bereich einer Randseite auf, wobei entlang der Ränder der Trageöffnung8 die Kunststofffolie3 ebenfalls mit der textilen Schicht4 verbunden, vorzugsweise verklebt oder verschweißt ist. Der Abstand der Trageöffnung8 von dem Rand des Sitzkissens ist so gewählt, dass das Sitzkissen bequem mit einer Hand getragen werden kann, indem man den Daumen oben um den Rand herumlegt und die vier verbleibenden Finger durch die Trageöffnung8 führt. Zur weiteren Erleichterung und Verbesserung des Tragekomforts kann die Trageöffnung8 eine mit Druckknöpfen9 versehene Ummantelung10 , beispielsweise aus Leder oder Kunstleder, aufweisen, welche in die Trageöffnung8 eingebracht und hernach mit den Druckknöpfen9 verschlossen wird. Auf diese Weise wird das Tragen des Sitzkissens1 komfortabler. - Ferner weist das Sitzkissen
1 in der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform auf der Unterseite U über einen Teilbereich der Kunststofffolie3 eine weitere, transparente Folie6 auf, welche randseitig mit der Kunststofffolie3 verbunden ist und eine Einsteckseite7 zur Aufnahme flacher Gegenstände aufweist. Über diese Einsteckseite7 können beispielsweise Tickets für den Stadionbesuch, das Programm des besuchten Konzerts oder andere Dokumente oder flache Gegenstände eingeschoben werden, selbstverständlich auch wiederum Werbematerial. - Das erfindungsgemäße Sitzkissen bietet gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Kissen den Vorteil einer verbesserten Feuchtigkeits- und Wärmeisolierung sowie eines höheren Sitzkomforts, eines besseren Tragekomforts bei dessen Beförderung und es bietet die Möglichkeit der Anbringung von Werbematerialien auf beiden Seiten sowie die Möglichkeit des Einschubs von flachen Gegenständen.
- In weiteren Ausführungsvarianten, welche in der
3 nur schematisch dargestellt sind, kann das Sitzkissen verschiedene Geometrien (Formen des Randes) und verschiedene Öffnungen aufweisen. Die in3 dargestellten Ausführungsformen sollen nur beispielhaft verdeutlichen, dass neben der in den1 und2 dargestellten Ausführungsform weitere Gestaltungen möglich sind und sollen die Gestaltungsfreiheit nicht begrenzen.
Claims (13)
- Sitzkissen (
1 ) mit einem flachen Kern (2 ) aus geschäumtem Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite (U) des Kerns (2 ) eine Kunststofffolie (3 ) und auf der anderen Seite (O) eine textile Schicht (4 ) angeordnet ist, wobei die Kunststofffolie (3 ) mit der textilen Schicht (4 ) randseitig verbunden ist. - Sitzkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (
2 ) aus Polyäthylenschaum, vorzugsweise offenporigem Polyäthylenschaum, besteht. - Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (
2 ) eine Stärke zwischen 2 und 25 mm aufweist. - Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (
3 ) im wesentlichen aus Polyvinylchlorid besteht. - Sitzkissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (
3 ) eine Dicke zwischen 0,1 mm und 2 mm aufweist. - Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schicht (
4 ) aus Vlies besteht. - Sitzkissen nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (
4 ) aus Wollfilz besteht. - Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (
5 ) zwischen der textilen Schicht (4 ) und der Kunststofffolie (3 ) eine Schweißverbindung oder eine Klebeverbindung ist. - Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schicht (
4 ) mit einer Bestickung versehen ist. - Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Kunststofffolie (
3 ) und mindestens über einen Teilbereich des Sitzkissens (1 ) eine transparente Folie (6 ) angeordnet ist, welche randseitig mit der Kunststofffolie (3 ) verbunden ist und eine Einsteckseite (7 ) zur Aufnahme flacher Gegenstände aufweist. - Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich einer Randseite mindestens eine Trageöffnung (
8 ) aufweist, entlang deren Rändern die Kunststofffolie (3 ) mit der textilen Schicht (4 ) verbunden ist. - Sitzkissen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere, entlang der Ränder angeordnete Trageöffnungen (
8 ) aufweist. - Sitzkissen nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich jeder Trageöffnung (
8 ) eine mit Druckknöpfen (9 ) versehene Ummantelung (10 ) des Stegs zwischen Trageöffnung (8 ) und Randseite aufweist.
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2013
- 2013-01-07 DE DE202013100058.2U patent/DE202013100058U1/de not_active Expired - Lifetime
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