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DE202013100058U1 - Sitzkissen - Google Patents

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Publication number
DE202013100058U1
DE202013100058U1 DE202013100058.2U DE202013100058U DE202013100058U1 DE 202013100058 U1 DE202013100058 U1 DE 202013100058U1 DE 202013100058 U DE202013100058 U DE 202013100058U DE 202013100058 U1 DE202013100058 U1 DE 202013100058U1
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DE
Germany
Prior art keywords
seat cushion
cushion according
plastic film
textile layer
core
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE202013100058.2U
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English (en)
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EBOS GMBH, DE
Original Assignee
Eberle & Osterried GmbH
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Publication date
Application filed by Eberle & Osterried GmbH filed Critical Eberle & Osterried GmbH
Priority to DE202013100058.2U priority Critical patent/DE202013100058U1/de
Publication of DE202013100058U1 publication Critical patent/DE202013100058U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/021Detachable or loose seat cushions

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Sitzkissen (1) mit einem flachen Kern (2) aus geschäumtem Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite (U) des Kerns (2) eine Kunststofffolie (3) und auf der anderen Seite (O) eine textile Schicht (4) angeordnet ist, wobei die Kunststofffolie (3) mit der textilen Schicht (4) randseitig verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzkissen mit einem flachen Kern aus geschäumtem Kunststoffmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Sitzkissen werden bevorzugt im Außenbereich eingesetzt, also z.B. in Sportstadien, Freilichtbühnen und anderen Veranstaltungsorten, in welchen häufig nur schlecht oder nicht isolierte Sitzgelegenheiten vorhanden sind und bei denen der Zuschauer selbst eine geeignete Sitzunterlage mitbringt. Die entsprechenden Sitzkissen sollten daher witterungsbeständig und insbesondere auch gegenüber Feuchtigkeit und Kälte unempfindlich sein, leicht zu transportieren sein und gleichwohl einen angenehmen Sitzkomfort sowie eine gute Wärmeisolierung bieten.
  • Die die Handel befindlichen Sitzkissen bestehen üblicherweise aus geschäumtem Kunststoffmaterial, z.B. aus Polyäthylenschaum, und sind relativ steif gearbeitet. Sie bieten einen gewissen Sitzkomfort, der jedoch nicht optimal ist und auch nur eine gewisse, jedoch nicht besonders gute Wärmeisolierung.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Sitzkissen unter Verwendung eines flachen Kerns aus geschäumtem Kunststoffmaterial so auszubilden, dass es eine bessere Wärmeisolierung sowie eine optimale Feuchtigkeitsisolierung und einen gegenüber den bekannten Kissen erhöhten Sitzkomfort bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitzkissens wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitzkissens von der Unterseite;
  • 2: einen schematischen Querschnitt durch das in 1 dargestellte Sitzkissen entlang der Linie A-A;
  • 3: schematisch dargestellte Alternativen zu der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform.
  • Auch bei dem erfindungsgemäßen Sitzkissen wird als Kern 2 ein geschäumtes Kunststoffmaterial verwendet, wie es als solches bereits aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt ist. Dieser Kern 2 aus geschäumtem Kunststoffmaterial besteht vorzugsweise aus Polyäthylenschaum, beispielsweise offenporigem Polyäthylenschaum. Die Härte und Stärke dieses Kerns 2 wird so gewählt, dass das Sitzkissen leicht transportierbar ist und dennoch einen guten Sitzkomfort bietet, und zwar durch das Nachgeben des Polyäthylenschaums. Vorzugsweise weist der Kern 2 daher eine Stärke von 2–25 mm auf.
  • Der Kern 2 aus geschäumtem Kunststoffmaterial ist allseitig umschlossen, und zwar auf der Oberseite O des Sitzkissens 1 mit einer textilen Schicht 4 und an der Unterseite U des Sitzkissens 1 mit einer Kunststofffolie 3. Hierbei wird unter der Oberseite O diejenige Seite des Sitzkissens 1 verstanden, auf welcher der Benutzer sitzt, und unter der Unterseite U diejenige Seite des Sitzkissens 1, welche auf der Unterlage, z.B. einer Bank oder einem Stuhl, aufliegt.
  • Die Kunststofffolie 3 kann aus Polyvinylchlorid bestehen und eine Dicke von vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 2 mm aufweisen. Sogenannte LKW-Planenfolien haben sich als günstig erwiesen. Die Kunststofffolie 3 kann jedoch auch aus anderen Kunststoffmaterialien oder -zusammensetzungen bestehen und dient insbesondere dazu, gegenüber dem Untergrund eine optimale Feuchtigkeitsisolierung zu gewährleisten.
  • Die textile Schicht 4 kann beispielsweise aus einem Vlies oder aus einem Filz, z.B. Wollfilz, bestehen oder diese Materialien aufweisen. Die textile Schicht 4 dient insbesondere dem erhöhten Sitzkomfort des Benutzers, da das Vlies oder der Wollfilz eine angenehme, warme Oberfläche bieten. Darüber hinaus kann die textile Schicht 4 mit Werbeaufdrucken oder -bestickungen versehen sein, insbesondere für den Fall, dass das erfindungsgemäße Sitzkissen 1 als Werbeträger verwendet werden soll.
  • Die Kunststofffolie 3 ist mit der textilen Schicht 4 randseitig 5 verbunden und zwar vorzugsweise über eine Schweißverbindung oder eine Klebeverbindung. In jedem Fall sollte die Verbindung zwischen der textilen Schicht 4 und der Kunststofffolie 3 so gestaltet sein, dass sie vollständig oder jedenfalls weitgehend wasserdicht ist.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist das Sitzkissen 1 eine Trageöffnung 8 im Bereich einer Randseite auf, wobei entlang der Ränder der Trageöffnung 8 die Kunststofffolie 3 ebenfalls mit der textilen Schicht 4 verbunden, vorzugsweise verklebt oder verschweißt ist. Der Abstand der Trageöffnung 8 von dem Rand des Sitzkissens ist so gewählt, dass das Sitzkissen bequem mit einer Hand getragen werden kann, indem man den Daumen oben um den Rand herumlegt und die vier verbleibenden Finger durch die Trageöffnung 8 führt. Zur weiteren Erleichterung und Verbesserung des Tragekomforts kann die Trageöffnung 8 eine mit Druckknöpfen 9 versehene Ummantelung 10, beispielsweise aus Leder oder Kunstleder, aufweisen, welche in die Trageöffnung 8 eingebracht und hernach mit den Druckknöpfen 9 verschlossen wird. Auf diese Weise wird das Tragen des Sitzkissens 1 komfortabler.
  • Ferner weist das Sitzkissen 1 in der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform auf der Unterseite U über einen Teilbereich der Kunststofffolie 3 eine weitere, transparente Folie 6 auf, welche randseitig mit der Kunststofffolie 3 verbunden ist und eine Einsteckseite 7 zur Aufnahme flacher Gegenstände aufweist. Über diese Einsteckseite 7 können beispielsweise Tickets für den Stadionbesuch, das Programm des besuchten Konzerts oder andere Dokumente oder flache Gegenstände eingeschoben werden, selbstverständlich auch wiederum Werbematerial.
  • Das erfindungsgemäße Sitzkissen bietet gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Kissen den Vorteil einer verbesserten Feuchtigkeits- und Wärmeisolierung sowie eines höheren Sitzkomforts, eines besseren Tragekomforts bei dessen Beförderung und es bietet die Möglichkeit der Anbringung von Werbematerialien auf beiden Seiten sowie die Möglichkeit des Einschubs von flachen Gegenständen.
  • In weiteren Ausführungsvarianten, welche in der 3 nur schematisch dargestellt sind, kann das Sitzkissen verschiedene Geometrien (Formen des Randes) und verschiedene Öffnungen aufweisen. Die in 3 dargestellten Ausführungsformen sollen nur beispielhaft verdeutlichen, dass neben der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weitere Gestaltungen möglich sind und sollen die Gestaltungsfreiheit nicht begrenzen.

Claims (13)

  1. Sitzkissen (1) mit einem flachen Kern (2) aus geschäumtem Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite (U) des Kerns (2) eine Kunststofffolie (3) und auf der anderen Seite (O) eine textile Schicht (4) angeordnet ist, wobei die Kunststofffolie (3) mit der textilen Schicht (4) randseitig verbunden ist.
  2. Sitzkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) aus Polyäthylenschaum, vorzugsweise offenporigem Polyäthylenschaum, besteht.
  3. Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) eine Stärke zwischen 2 und 25 mm aufweist.
  4. Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (3) im wesentlichen aus Polyvinylchlorid besteht.
  5. Sitzkissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (3) eine Dicke zwischen 0,1 mm und 2 mm aufweist.
  6. Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schicht (4) aus Vlies besteht.
  7. Sitzkissen nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (4) aus Wollfilz besteht.
  8. Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (5) zwischen der textilen Schicht (4) und der Kunststofffolie (3) eine Schweißverbindung oder eine Klebeverbindung ist.
  9. Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schicht (4) mit einer Bestickung versehen ist.
  10. Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Kunststofffolie (3) und mindestens über einen Teilbereich des Sitzkissens (1) eine transparente Folie (6) angeordnet ist, welche randseitig mit der Kunststofffolie (3) verbunden ist und eine Einsteckseite (7) zur Aufnahme flacher Gegenstände aufweist.
  11. Sitzkissen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich einer Randseite mindestens eine Trageöffnung (8) aufweist, entlang deren Rändern die Kunststofffolie (3) mit der textilen Schicht (4) verbunden ist.
  12. Sitzkissen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere, entlang der Ränder angeordnete Trageöffnungen (8) aufweist.
  13. Sitzkissen nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich jeder Trageöffnung (8) eine mit Druckknöpfen (9) versehene Ummantelung (10) des Stegs zwischen Trageöffnung (8) und Randseite aufweist.
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Citations (7)

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DE1996665U (de) * 1968-07-30 1968-11-14 Klaus Spindler Sitzkissen
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