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Die Erfindung betrifft ein Rahmensystem für ein Partikelschutzgitter, insbesondere Insektenschutzfenster oder Insektenschutztür, mit einer Anzahl von eine Fügekammer aufweisenden Profilleisten und mit Profilverbindern, die jeweils mindestens zwei Fügeschenkel aufweisen, die in die Fügekammern der zu verbindenden Profilleisten einsteckbar sind.
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Ein derartiges Partikelschutzgitter wird üblicherweise mit einem vergleichsweise grobmaschigen Gittergewebe als Insektenschutz oder mit vergleichsweise feinmaschigem Gewebe als Pollenschutz an einer Gebäudeöffnung möglichst flächendeckend montiert. Bei der Gebäudeöffnung kann es sich um eine Fensteröffnung oder um eine Türöffnung, beispielsweise eine Balkon- oder Terrassentür, handeln. Das Schutzgitter wird typischerweise als Bausatz mit ablängbaren Profilleisten und mit einem Gittergewebe im Übermaß zur Anpassung an unterschiedliche Fenster- bzw. Türabmessungen sowie mit Eck- oder Profilverbindern bereitgestellt, um eine möglichst einfache Montage mit auf Maß abgelängten Profilleisten zu einem geschlossenen, vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinkligen Rahmensystem zu ermöglichten. Die Profilleisten können hierzu als Hohlprofile mit einer Fügekammer zur stirnseitigen Aufnahme von Fügeschenkeln der Profilverbinder ausgeführt sein.
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Aus der
DE 20 2006 020 221 U1 ist es bekannt, ausgehend von einem einteiligen Profilverbinder mit einem Zentralsegment und daran angeformten Fügeschenkeln sowohl eine stabile Verbindung der beteiligten Profilleisten als auch eine einfache Montage und zerstörungsfreie Demontage eines solchen Rahmensystems zu ermöglichen, indem die Fügeschenkel zweiteilig mit einem an das Zentralsegment angeformten Basiselement und mit einem keilförmig Gleitelement ausgestaltet sind. Aufgrund der Keilform der den jeweiligen Fügeschenkel bildenden Elemente lässt sich der jeweilige Fügeschenkel in die Aufnahme- oder Fügekammer der Profilleiste zunächst einsetzen, um anschließend mittels einer am Gleitelement angreifenden Schraube das Gleitelement gegenüber dem angeformten Basiselement zu verschieben und dadurch den jeweiligen Fügeschenkel des Profilverbinders in der Aufnahme- bzw. Fügekammer reversibel zu klemmen. Die jeweilige Stellschraube ist über das Zentralsegment des Profilverbinders zugänglich, was einen entsprechenden Montageraum bedingt. Ein zusätzlich bereitgestellter Deckel ermöglicht die Abdeckung des ansonsten offenen Zentralsegments.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfach montierbares und zerstörungsfrei demontierbares Rahmensystem für ein Partikelschutzgitter der genannten Art unter Verwendung möglichst einfach handhabbarer Profilverbinder anzugeben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Varianten sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Hierzu ist vorgesehen, einerseits die Profilleisten mit einem rahmenrückseitigen Profillängsschlitz auszugestalten, über welchen die den Fügeschenkel des jeweiligen Profilverbinders aufnehmende Fügekammer zugänglich ist. Andererseits ist der Profilverbinder einteilig ausgebildet, und deren Fügeschenkel weisen mindestens eine Schrauböffnung mit darin einsitzendem Gewindestift auf. Dieser ist zur Herstellung einer lösbaren Kraftschlussverbindung zwischen dem Profilverbinder und der jeweiligen Profilleiste über deren Profillängsschlitz zugänglich. Unter einteiliger Ausbildung des Profilverbinders wird hierbei verstanden, dass dessen Fügeschenkel ebenso wie diese verbindende Zentralbestandteile einteilig bzw. einstückig, insbesondere als Kunststoffspritzteil, geformt sind.
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Im Zuge der Montage kann somit der Profilverbinder mit dessen jeweiligem Fügeschenkel zunächst in einfacher Weise formschlüssig in die Fügekammer der entsprechenden Profilleiste eingesteckt werden, um anschließend den über den Profillängsschlitz für ein Handhabungswerkzeug zugänglichen Gewindestift, z. B. in Richtung der dem Profillängsschlitz gegenüberliegenden Kammerwand der Fügekammer der Profilleiste, zu verschrauben. Infolge dessen wird der entsprechende Fügeschenkel gegen die den Profillängsschlitz aufweisende Kammerwand bzw. die dem Profillängsschlitz benachbarten Wandlängsabschnitte der Fügekammer gepresst. Auf diese Weise wird der entsprechende Fügeschenkel in der zugeordneten Fügekammer klemmfixiert, so dass zusätzlich zum Formschluss zwischen dem Profilverbinder und der Profilleiste ein Kraftschluss hergestellt wird, was wiederum zu einer besonders stabilen Verbindung der Profilleisten und somit zu einem stabilen Rahmensystem führt.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Profilverbinders ist diesem eine Kragenkontur als Schnittkantenüberdeckung zugeordnet, die im Zuge des Ablängens der Profilleiste entstehende Schnittkanten im Bereich der Profilverbindung abdeckt. Die Kragenkontur zur Kantenüberdeckung der Profilleisten ist vorzugsweise lediglich auf derjenigen Seite des Profilverbinders vorgesehen, die im Montagezustand des Rahmensystems die Vorderseite des Profilverbinders bildet. Dies ermöglicht einen besonders flachen Aufbau des Rahmensystems und insbesondere eine ebene Anlagefläche dessen Rahmenrückseite, welche im Einbauzustand des Rahmensystems dem abzudeckenden Fenster- oder Türrahmen zugewandt ist bzw. an diesem anliegt.
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Die Kragenkontur zur Kantenüberdeckung der Profilleisten ist geeigneterweise an den Profilverbinder angeformt. Auch kann eine separate Kragenkontur in Form eines entsprechenden Abdeckelementes bereitgestellt werden, das nachträglich auf den Profilverbinder geeigneterweise aufklipsbar ist.
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Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Rahmensystems weisen die Profilverbinder in vorteilhafter Ausgestaltung mindestens einen zum Fügeschenkel parallel verlaufenden Einsteckschenkel auf, der in der Verbindung des Profilverbinders mit der Profilleiste in einer zu deren Fügekammer benachbarten Aufnahmekammer formschlüssig einsitzt. Vorzugsweise ist dem oder jedem Fügeschenkel beidseitig jeweils ein Einsteckschenkel zugeordnet, welche Einsteckschenkel in korrespondierende Aufnahmekammern beidseitig der Fügekammer formschlüssig einsteckbar sind.
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Insbesondere zur Montage eines Partikelschutzfensters ist es zweckmäßig, den Fügeschenkeln der Profilverbinder eine Druckverteilungsspanne zuzuordnen, die im Zuge der Verschraubung der Gewindestifte eine möglichst großflächige Krafteinleitung in die jeweilige Profilleiste im Bereich der Profilverbindung bewerkstelligt. Die Druckverteilungsspange ist hierzu geeigneterweise U-förmig ausgebildet, wobei deren einer (offener) U-Schenkel zumindest im Bereich des Gewindestiftes offen ist, während der andere (geschlossene) U-Schenkel die den Gewindestift aufnehmende Schrauböffnung des Profilverbinders auf der gegenüberliegenden Schenkelseite des Fügeschenkels verschließt. Die Druckverteilungsspange ist mit dem jeweiligen Fügeschenkel zweckmäßigerweise verrastet und dadurch verliersicher und positionsgenau am Profilverbinder gehalten.
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Die Druckverteilungsspange (Druckverteilungsklips) befindet sich mit dessen geschlossenem U-Schenkel (Schließschenkel) im Montagezustand somit zwischen dem jeweiligen Fügeschenkel und der dem Profillängsschlitz gegenüberliegenden Kammerwand der Fügekammer der Profilleiste. Obwohl bereits mittels geeigneterweise jeweils zwei Gewindestiften in korrespondierenden Schrauböffnungen des jeweiligen Fügeschenkels ebenso wie mit lediglich einem einzelnen Gewindestift je Fügeschenkel eine zuverlässige und beschädigungsfreie Montage und Demontage des Rahmensystems mittels derartiger Profilverbinder ermöglicht ist, wird die Gefahr einer Profilverformung bzw. Beschädigung der Profilleisten mittels der zusätzlichen Druckverteilungsspangen als praktisch integraler Bestandteil der Profilverbinder besonders zuverlässig vermieden.
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Die erfindungsgemäße Konstruktion der Profilverbinder ermöglicht eine vielfältige Anwendung bei der Montage von Partikelschutzfenstern und insbesondere bei der Montage von Partikelschutztüren. Da diese üblicherweise nicht nur analog zu einem Partikelschutzfenster aus zwei vertikalen Profilleisten und zwei horizontalen Profilleisten (Querleisten), sondern aus drei oder sogar vier horizontalen Profilleisten bzw. Querleisten aufgebaut werden kann, werden geeigneterweise verschiedenartige Profilverbinder nach Art eines Baukastens bereitgestellt. Gemäß eines ersten Typs sind L-förmige Profilverbinder für die Eckenmontage der türoberseitigen Rahmenecken vorgesehen. Ein weiterer Typ mit T-förmigen Profilverbindern wird etwa in der Mitte der Partikelschutztür eingesetzt, um dort auf beiden Seiten des Rahmensystems jeweils zwei vertikale Profilleisten (Längsleisten) und eine Querleiste miteinander zu verbinden. An diese mittlere Querleiste ist dann beispielsweise ein Türgriff anbringbar.
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Ein dritter Typ von Profilleisten weist mindestens zwei zueinander rechtwinklige Fügeschenkel zur Verbindung von mindestens zwei Profilleisten und eines Trittblechs in einer türunterseitigen Rahmenecke auf. Die Anbindung des Trittblechs kann an einer zu einem der Fügeschenkel parallelen Fügeschiene erfolgen. Alternativ kann dieser Typ von Profilverbindern einen dritten Fügeschenkel aufweisen, der zu einem der anderen beiden zueinander rechtwinkligen Fügeschenkel beabstandet und parallel verläuft. Dieser dritte Fügeschenkel ermöglicht im unteren Türbereich die Verbindung der jeweiligen Längsleiste mit zwei zueinander beabstandet angeordneten Querleisten, zwischen denen das Trittblech angeordnet ist.
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In dieser Ausgestaltung ist das Trittblech beispielsweise an eine der Querleisten für die türunterseitige Montage angeformt oder mit dieser verbindbar. Hierzu eignet sich besonders die Anbindung an diejenige Querleiste, die zu der tür- oder rahmenunterseitigen Querleiste beabstandet ist und sich demnach im Montageendzustand zwischen der mittleren Querleiste und der untersten Querleiste des Rahmensystems befindet.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass insbesondere die Profilverbinder des ersten Typs, die für die türoberseitige Profilverbindung in den entsprechenden Rahmeneckbereichen vorgesehen sind, eine Aufnahmekammer für ein erstes Federende einer Drehstabfeder aufweisen. Eine Durchgangsöffnung im Profilverbinder dieses Typs dient zur Durchführung des anderen Federendes der Drehstabfeder. Dieses aus dem Rahmensystem herausgeführte Federende der Drehstabfeder liegt im Montagezustand am Türrahmen an. Die Drehstabfeder wirkt somit im Montagezustand als Türschließer, in dem die Drehstabfeder im Zuge des Öffnens des Rahmensystems bzw. der Partikelschutztür gespannt wird und somit ein selbsttätiges Schließen der Partikelschutztür bewirkt.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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1 ausschnittsweise eine Rahmenecke eines Rahmensystems für ein Partikelschutzgitter in Rückansicht mit einem schraubbaren Profilverbinder zwischen zwei Profilleisten,
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2 die Rahmenecke gemäß 1 in Vorderansicht,
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3 in perspektivischer Darstellung den Profilverbinder mit in dessen Fügeschenkeln einsitzenden Gewindestiften,
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4 in perspektivischer Darstellung den Profilverbinder gemäß 3 inkl. Schnittkantenüberdeckung und Druckverteilungsspange,
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5 die Druckverteilungsspange in perspektivischer Darstellung mit offenem und geschlossenem U-Schenkel,
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6 in Vorderansicht ein Rahmensystem einer Partikelschutztür mit vertikalen und horizontalen Profilleisten sowie diese verbindenden Profilverbindern gemäß einer ersten Variante,
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7 das Rahmensystem gemäß 6 in Rückansicht,
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8 das Rahmensystem gemäß 7 ohne einige der vertikalen und horizontalen Profilleisten,
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9 eine Schnittdarstellung einer Profilleiste, insbesondere des Rahmensystems gemäß 6,
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10 eine Schnittdarstellung einer Profilleiste, insbesondere des Rahmensystems gemäß 1
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11 einen L-förmigen Profilverbinder mit gelochten Fügeschenkeln inkl. Schnittkantenüberdeckung für eine Eckenmontage von Profilleisten der Partikelschutztür gemäß 6 in Rückansicht,
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12 den Profilverbinder gemäß 11 in perspektivischer Vorderansicht,
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13 in perspektivischer Darstellung einen T-förmigen Profilverbinder mit gelochten Fügeschenkeln und Schnittkantenüberdeckung zur Verbindung zweier vertikaler Profilleisten mit einer horizontalen Profilleiste im mittleren Bereich der Partikelschutztür gemäß 6 in Rückansicht,
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14 den T-förmigen Profilverbinder gemäß 13 in perspektivischer Vorderansicht,
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15 in perspektivischer Darstellung einen Profilverbinder zur türunterseitigen Rahmenmontage der Partikelschutztür gemäß 6 in Rückansicht,
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16 den Profilverbinder gemäß 15 in perspektivischer Vorderansicht,
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17 in Vorderansicht eine Partikelschutztür gemäß einer zweiten Variante,
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18 die Partikelschutztür gemäß 17 in Rückansicht,
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19 in einer Darstellung gemäß 8 die Partikelschutztür entsprechend der zweiten Variante,
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20 in Querschnittsdarstellung eine Profilleiste, insbesondere der Partikelschutztür gemäß der zweiten Variante,
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21 einen Profilverbinder eines ersten Typs zur türoberseitigen Rahmeneckenmontage der Partikelschutztür gemäß der zweiten Variante in Vorderansicht inkl. Schnittkantenüberdeckung,
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22 in perspektivischer Vorderansicht einen T-förmigen Profilverbinder der Partikelschutztür gemäß der zweiten Variante inkl. Schnittkantenüberdeckung, und
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23 einen Profilverbinder zur türunterseitigen Rahmenmontage der Partikelschutztür gemäß der zweiten Variante inkl. Schnittkantenüberdeckung in perspektivischer Vorderansicht.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die 1 und 2 zeigen eine Rahmenecke (hier die obere linke Rahmenecke) eines Rahmensystems 1 eines Partikelschutzgitters 2 mit rechtwinklig angeordneten Profilleisten 3, die mittels eines L-förmigen Profilverbinders 4 miteinander verbunden sind. Rahmenrückseitig ist in das Rahmensystem 1 ein Gittergewebe 5 eingespannt, das hierzu an den Profilleisten 3 befestigt ist. Die Profilleisten 3 können ebenso wie die Profilverbinder 4 aus Kunststoff gefertigt sein, bestehen jedoch vorzugsweise aus Aluminium.
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Der in 3 und 4 in Rückansicht bzw. Vorderansicht perspektivisch dargestellte Profilverbinder 4 weist zwei zueinander rechtwinklige Fügeschenkel 41 auf, in welche Durchgangs- oder Schrauböffnungen 42 eingebracht sind, in denen Gewindestifte 43 eingesetzt sind. Diese weisen vorzugsweise einen Innensechskant zur Aufnahme eines Inbusschlüssels als Handhabungswerkzeug auf. Vorzugsweise weist jeder Fügeschenkel 41 zwei in Leistenlängsrichtung L (1) hintereinander und zueinander beabstandet angeordnete Schraubenöffnungen 42 mit darin einsitzenden Gewindestiften 43 auf.
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Wie aus 1 in Verbindung mit 10 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weisen die als Hohlprofile ausgebildeten Profilleisten 3 eine zentrale Fügekammer 31 auf, die rahmen- bzw. leistenrückseitig mit einem sich in Profillängsrichtung L erstreckenden Profillängsschlitz 32 versehen sind. Die lichte Weite, d. h. die Schlitzbreite B des Profillängsschlitzes 32 ist geeigneterweise kleiner als der Außendurchmesser der Gewindestifte 43.
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Benachbart zu der Fügekammer 31 weist die Profilleiste 3 eine ebenfalls mit einem Profillängsschlitz versehene Aufnahmekammer 33 auf, in die eine Kederleiste 6 einsetzbar ist, welche das Gittergewebe 5 an der entsprechenden Profilleiste 3 befestigt. Eine weitere, zur zentralen Fügekammer 31 benachbarte Aufnahmekammer 34 kann in nicht näher dargestellter Art und Weise eine wiederum vorzugsweise kederartige Dichtbürste zur Abdichtung des Partikelschutzgitters 2 gegenüber einem Rahmens einer Gebäudeöffnung aufnehmen. Hierbei kann es sich um einen Fensterrahmen oder um einen Türrahmen handeln, je nachdem ob das Partikelschutzgitter 2 als Partikelschutzfenster (Insektenschutzfenster) oder als Partikelschutztür (Insektenschutztür) montiert ist.
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Im Montagezustand sitzt der Profilverbinder 4 mit dessen Fügeschenkeln 41 zunächst formschlüssig in den Fügekammern 31 der beteiligten bzw. zu verbindenden Profilleisten 3 ein. Durch anschließende Verschraubung der Gewindestifte 43 wird ein kraftschlüssiger Sitz der beteiligten Fügeschenkel 41 in der entsprechenden Fügekammer 31 und somit eine besonders stabile und dennoch störungsfrei lösbare Verbindung der beiden beteiligten Profilleisten 3 vermittels des Profilverbinders 4 erzielt.
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Im Zuge der Verschraubung der Gewindestifte 43 stützen sich diese vorzugsweise über eine U-förmige Druckverteilungsspange 44 an der dem Profillängsschlitz 32 gegenüberliegenden Kammerwand 35 der Fügekammer 31 der Profilleiste 3 ab.
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Hierzu weist die in 5 separat dargestellte Druckverteilungsspange 44 einerseits einen quasi offenen U-Schenkel 44a und einen geschlossenen U-Schenkel 44b auf. Mit dem offenen U-Schenkel 44a liegt die Druckverteilungsspange 44 an der Rückseite des jeweiligen Fügeschenkels 41 an und hinterschneidet dort eine an den jeweiligen Fügeschenkel 41 angeformte Rastnase 45, so dass die Druckverteilungsspange 44 verliersicher am jeweiligen Fügeschenkel 41 des Profilverbinders 4 gehalten ist. Der gegenüberliegende geschlossene U-Schenkel 44b der Druckverteilungsspange 44 verschließt die Schrauböffnungen 42 des jeweiligen Fügeschenkels 41, so dass im Zuge der Verschraubung die Gewindestift 43 innenwandseitig gegen den geschlossenen U-Schenkel 44b geführt werden. Die entsprechenden Anlagepunkte 46 der Gewindestifte 43 am geschlossenen U-Schenkel 44b der Druckverteilungsspange 44 sind in 5 strichliniert angeordnet.
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Wie aus den 1 und 3 erkennbar ist, sind die Gewindestifte 43 bei bereits aufgeklipster Druckverteilungsspange 44 und in die Profilleisten 3 eingesetztem Profilverbinder 4 über die Profillängsschlitze 31 ungehindert zugänglich und bewirken im Zuge deren Verschraubung ein Aufspreizen bzw. Abspreizen des geschlossenen U-Schenkels 44b der Druckverteilungsspange 44 bis zu dessen Anlage an der rückwärtigen Kammerwand 35 der entsprechenden Fügekammer 31. Auf diese Weise wird eine vergleichsweise großflächige Krafteinleitung gegen die Kammerwand 31 und damit auf die jeweilige Profilleiste 3 erzielt.
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An den Profilverbinder 4 ist eine Kragenkontur 47 angeformt, die sich im Montagezustand des Profilverbinders 4 über die in der Eckverbindung gegen den Profilverbinder 4 geführten Leistenkanten der beteiligten Profilleisten 3 erstreckt. Hierdurch ist eine Kantenüberdeckung der üblicherweise im Zuge der Montage abgelängten bzw. auf Maß geschnittenen Profilleisten 3 erreicht. Diese Schnittkantenüberdeckung mittels der vorzugsweise mit den beiden Fügeschenkeln 41 ebenfalls einstückig geformten Kragenkontur (Abdeckkragen) 47 werden auch unregelmäßig, ungenau oder von einer idealen Schnittkante abweichend geschnittene Profilkanten der jeweiligen Profilleiste 3 zuverlässig und praktisch unsichtbar überdeckt.
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Die 6 und 7 zeigen in Vorderansicht bzw. Rückansicht ein als Partikel- oder Insektenschutztür montiertes Rahmensystem 1 aus vertikalen Profilleisten 3, nachfolgend auch als Längsprofil 7 bezeichnet, und horizontalen Profilleisten 3, nachfolgend auch als Querprofile 8 bezeichnet, welche Profilleisten 3 in Rahmeneckbereichen mittels wiederum Profilverbindern 4 miteinander verbunden sind. In das Rahmensystem 1 sind wiederum Gittergewebe 5 eingespannt, die analog zum Ausführungsbeispiel nach den 1, 2 und 10 an den Profilleisten 3 mittels Kederleisten 6 befestigt sind.
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Eine Querschnittsdarstellung der Profilleisten 3 (Längs- und/oder Querprofil 7 bzw. 8) dieser Ausführungsform des Rahmensystems 1 ist in 9 dargestellt. Die Profilleiste 3 gemäß 9 unterscheidet sich von derjenigen nach 10 im Wesentlichen durch eine sich in Leistenlängsrichtung L erstreckende Einmuldung (konkave Wölbung) auf der Leistenvorderseite im Bereich der zentralen Fügekammer 31. Dieser sind wiederum beidseitig je eine Aufnahmekammer 33, 34 benachbart. Auch erstreckt sich in Leistenlängsrichtung L (2) eine im Bereich der Fügekammer 31 in die jeweilige Profilleiste 3 eingebrachter Profillängsschlitz 32, über welchen die jeweilige Fügekammer 31 von der Rahmen- bzw. Leistenrückseite her zugänglich ist.
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8 zeigt das Rahmensystem 1 gemäß 6 in einer Darstellung gemäß 7, jedoch bei zum Teil entnommenen Profilleisten 3 (Längs- bzw. Querprofile 7 bzw. 8). Erkennbar sind im Wesentlichen drei Typen von Profilverbindern 4 vorgesehen, von denen ein erster, L-förmiger Typ 9 zur türoberseitigen Eckenmontage und ein zweiter, T-förmiger Typ 10 zur Verbindung von zwei Längsprofilen 7 und einem Querprofil 3 im mittleren Bereich des Rahmensystems 1 sowie ein dritter, wiederum im Wesentlichen L-förmiger Typ 10 im türunterseitigen Eckbereich des Rahmensystems 1 zur Verbindung eines Längsprofils 7 und eines speziellen Querprofils 12 mit integriertem Trittblech 13 vorgesehen ist.
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Die 11 und 12 zeigen in Rückansicht bzw. in Vorderansicht den vorzugsweise im oberseitigen Eckbereich eingesetzten Profilverbinder 4 des Typs 9. Dieser weist wiederum zwei zueinander rechtwinklige Fügeschenkel 41 mit darin – in entsprechende Schrauböffnungen 42 – einsitzenden Gewindestiften 43 auf. Auch weist der wiederum einteilige Profilverbinder 4 des Typs 9 eine angeformte Kragenkontur 47 zur Schnittkantenüberdeckung der auf Maß abgelängten Profilleisten 3 (Längs- und Querprofile 7 bzw. 8) auf.
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Zusätzlich weist dieser Typ 9 des Profilverbinders 4 zu den beiden Fügeschenkeln 41 jeweils parallel verlaufende Einsteckschenkel 48 auf, die im Montagezustand in den zur zentralen Fügekammer 31 zur Aufnahme der Fügeschenkel 41 benachbarten Aufnahmekammern 33, 34 formschlüssig einsitzen.
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Die kraftschlüssige Verbindung des L-förmigen Profilverbinders 4 des Typs 9 mit den zu verbindenden Profilleisten 3, 7, 8 erfolgt wiederum durch Verschrauben der über die Profillängsschlitze 32 der Profilleisten 3 zugänglichen Gewindestifte 43. Deren dem wiederum als Innensechskant für das Handhabungswerkzeug gegenüberliegenden Stiftenden werden im Zuge der Verschraubung der Gewindestifte 43 gegen die dem Profillängsschlitz 32 gegenüberliegende Kammerwand 35 der jeweiligen Fügekammer 31 geführt und stützen sich dort ab, wobei der jeweilige Fügeschenkel 41 im Zuge dessen in der entsprechenden Fügekammer 31 geklemmt wird.
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Die 13 und 14 zeigen den T-förmigen Profilverbinder 4 des Typs 10 wiederum in Rückansicht bzw. Vorderansicht. Der wiederum einteilige Profilverbinder 4 weist drei Fügeschenkel 41 mit wiederum jeweils vorzugsweise zwei Schraubenöffnungen 42 für darin einsetzbare bzw. einsitzende Gewindestifte 43 auf. Der Profilverbinder 4 des Typs 10 ist wiederum mit einer einteiligen Kragenkontur 47 zur Schnittkantenüberdeckung der miteinander verbundenen Längs- und Querprofile 3, 7, 8 ausgeführt. Auch weist der T-förmige Profilverbinder 4 des Typs 10 wiederum zu den Fügeschenkeln 41 beidseitig parallel verlaufende Einsteckschenkel 48 auf, die im Montagezustand in den Aufnahmekammern 33, 34 der jeweiligen Profilleisten 3 (Längs- und Querprofilen 7, 8) formschlüssig einsitzen. Die zusätzlichen Einsteckschenkel 48 erhöhen die Stabilität des Rahmensystems 1 gegen Profil- und/oder Rahmenverformungen.
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Der zur türunterseitigen Rahmenmontage vorgesehene Typ 11 des wiederum im Wesentlichen L-förmigen Profilverbinders 4 unterscheidet sich vom Typ 9 im Wesentlichen durch einen zusätzlichen Verbindungsschenkel 49 mit geeigneterweise T-förmiger Querschnittskontur. Mit diesem zusätzlichen Verbindungsschenkel 49 sitzt der Profilverbinder 4 des Typs 11 in einer der Aufnahmekammern 33, 34 der Profilleiste 3, vorzugsweise gemäß 9, ein. Dies erhöht die Verbindungsstabilität, zumal im türunterseitigen Eckbereich des Rahmensystems 1 das dortige Querprofil 12 mit integriertem Trittblech 13 ausgeführt ist.
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Ein solcher zusätzlicher Verbindungsschenkel 49 ist vorteilhafterweise auch sowohl bei dem L-förmigen Profilverbinder 4 des Typs 9 gemäß den 11 und 12 als auch bei dem T-förmigen Profilverbinder 4 des Typs 10 gemäß den 13 und 14 vorgesehen. Auch ist ein solcher zusätzlicher Verbindungsschenkel 49 vorzugsweise bei dem in den 3 und 4 dargestellten Typ des Profilverbinders 4 vorgesehen.
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Wie in den 7 und 8 erkennbar, weist das als Insektenschutztür montierte Partikelschutzgitter 2 eine Drehstabfeder 14 mit zwei zueinander in Profillängsrichtung L parallel und praktisch abstandslos verlaufenden Federschenkeln 14a, 14b auf, deren jeweiliges Federende 14c, 14d L-förmig beziehungsweise U-förmig ausgebogen ist. Das L-förmige Federende 14c liegt im tür- bzw. rahmenoberseitigen Profilverbinder 4 des Typs 9 und dort in einer Aufnahmekammer oder -nut 15 ein. Das U-förmige Federende 14b ist über eine Durchgangsöffnung 16 im Profilverbinder 4 dieses Typs 9 aus diesem herausgeführt. Eine in einen der Einsteckschenkel 48 des Profilverbinders 4 eingebrachte Aufnahmekammer oder -nut 17 mündet in die Aufnahmekammer 15 einerseits sowie in die Durchgangsöffnung 16 aus und nimmt einen sich an die Federenden 14c, 14d anschließenden Schenkelabschnitt 14e der beiden Federschenkel 14a, 14b der Drehstabfeder 14 auf (8).
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Ansonsten liegt die Drehstabfeder 14 mit deren Federschenkeln 14a, 14b in der Aufnahmekammer 34 der mittels des Profilverbinders 4 des Typs 9 verbundenen Profilleisten 3 (Längsprofile 7) ein, mit welchen das Rahmensystem 2 der Insektenschutztür an einem nicht dargestellten Türrahmen angelenkt ist. Dort liegt die Drehstabfeder 14 mit deren U-förmigen Federende 14d an der Türleibung beziehungsweise am Türrahmen an. Im Zuge einer Schwenkbewegung der Insektenschutztür beziehungsweise dessen Rahmensystems 2 wird die Drehstabfeder 14 in Folge Torsion deren eines oder beider Federschenkel 14a, 14b vorgespannt, so dass in Folge der dadurch bedingten Rückstellkraft die Insektenschutztür selbsttätig in die Schließstellung verschwenkt. Während der Schwenkbewegung des Rahmensystems 2 der Insektenschutztür stützt sich die Drehstabfeder 14 mit deren im Profilverbinder 4 einliegende Federende 14c im Profilverbinder 4 ab und somit am Rahmensystem 2 ab. Die Federkraft der Drehstabfeder 14 kann durch deren Material, insbesondere Federstahl, deren Länge und deren Schenkeldicke eingestellt werden.
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Das in den 17 bis 23 gezeigte Rahmensystem 1 des wiederrum als Insektenschutztür ausgeführten Partikelschutzgitters 2 mit eingespanntem Gittergewebe 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den 6 und 7 im Wesentlich dadurch, dass die Profilleisten 3 im Bereich der türoberseitigen und türunterseitigen Rahmenecken auf Gehrung geschnitten sind, und dass die dort vorgesehenen Profilverbinder 4 des Typs 9 und 11 mit entsprechend angepassten Kragenkonturen 47 zur Schnittkantenüberdeckung ausgeführt sind.
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Bei dieser Variante des zur Insektenschutztür montierten Partikelschutzgitters 2 sind die Profilleisten 3 ähnlich derjenigen gemäß 9 ausgeführt, wobei sich lediglich die Vorderseite der Profilleisten 3 durch eine konvex gewölbte Form unterscheiden. Ansonsten sind die Profilleisten 3 wiederrum mit zentraler Fügekammer 31 und dieser zugeordnetem Profillängsschnitt 32 sowie benachbarten Aufnahmekammern 33, 34 ausgeführt. Diese dienen wiederrum zur Aufnahme von Einsteckschenkeln 48 jeder der in den 21 bis 23 gezeigten Typen 9, 10 und 11 der Profilverbinder 4. Diese weisen wiederrum bezüglich des türoberseitigen L-förmigen Profilverbinders 4 des Typs 9 zwei zueinander rechtwinklige Fügeschenkel 41 mit Schraubenöffnungen 42 für die Gewindestifte 43 auf. Die Kragenkontur 47 zur Schnittkantenüberdeckung der Profilleisten 3 ist hier vergleichsweise kleinflächig ausgeführt und verläuft praktisch entlang der Winkelhalbierenden der zueinander rechtwinkligen Fügeschenkel 41.
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Der T-förmige Profilverbinder 4 des Typs 10 gemäß 22 weist einen rechteckigen beziehungsweise quadratischen zentralen Bereich auf, der randseitig die Kragenkonturen 47 zur Schnittkantenüberdeckung der beiden verbundenen Längsprofile 7 und des Querprofils 8 überdecken. Die den jeweiligen Fügeschenkeln 41 benachbarten Einsteckschenkel 48 greifen ebenfalls in die Aufnahmekammer 33, 34 der Profilleisten 3 ein.
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Der türunterseitige Profilverbinder 3 des Typs 11 ist hinsichtlich dessen zueinander rechtwinkligen Fügeschenkel 41 und der diesen zugeordneten Kragenkontur 47 gleich oder ähnlich dem Profilverbinder 4 des Typs 9 ausgeführt. Ein weiterer Fügeschenkel 41 ist über einen Verbindungssteg 50 an die beiden anderen Fügeschenkel 41 im Bereich deren Schenkelinnenseiten angebunden (angeformt). Mit diesem Typ 11 des Profilverbinders 4 werden insgesamt ebenfalls drei Profilleisten 3 miteinander verbunden, nämlich zwei Querprofile 8 und ein Längsprofil 7. Zwischen den beiden Querprofilen 7, die den zueinander beabstandeten, parallelen Fügeschenkel 41 zugeordnet sind, befindet sich im Montagezustand des Rahmensystems 1 das Trittblech 13, das an eines oder beide Querprofile 7 angeformt oder an diesen befestigt sein kann.
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Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind alle im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
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So kann beispielsweise auch der in den 3 und 4 gezeigte Profilverbinder 4 zur Aufnahme der Federenden 14c, 14d der Drehstabfeder 14 ausgeführt sein. Auch kann jeder der dargestellten Rahmensysteme 1 grundsätzlich mit jeder der in den 9, 10 und 20 dargestellten Profilleisten 3 ausgeführt sein. Des Weiteren können die Profilverbinder 4 der unterschiedlichen Typen 9 bis 11 auch in Verbindung mit den unterschiedlichen Profilleisten 3 grundsätzlich zu einem entsprechenden Rahmensystem 1 montiert werden. Ferner kann das in den 1 und 2 gezeigte Rahmensystem 1 auch für eine Insektenschutztür verwendet werden. Analog können die Rahmensysteme 1 der Ausführungsformen nach den 6, 17 grundsätzlich auch zur Montage eines Insektenschutzfensters als Partikelschutzgitter 2 eingesetzt werden.
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Darüber hinaus können einzelne Bestandteile und Ausgestaltungen der Profilverbinder 4 auf die jeweils anderen beschriebenen Profilverbinder 4 übertragen werden. Auch kann die Kragenkontur 47 vollständig oder teilweise derart ausgeführt sein, dass diese als zusätzliches Abdeckelement auf den ansonsten stets einteiligen Profilverbinder 4 aufsteckbar oder aufrastbar (aufclipsbar) ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rahmensystem
- 2
- Partikelschutzgitter
- 3
- Profilleiste
- 4
- Profilverbinder
- 5
- Gittergewebe
- 6
- Kederleiste
- 7
- Längsprofil
- 8
- Querprofil
- 9
- erster Profilverbindertyp
- 10
- zweiter Profilverbindertyp
- 11
- dritter Profilverbindertyp
- 12
- Querprofil
- 13
- Trittblech
- 14
- Drehstabfeder
- 14a, b
- Federschenkel
- 14c
- erstes Federende
- 14d
- zweites Federende
- 14e
- Schenkelabschnitt
- 15
- Aufnahmekammer/-nut
- 16
- Durchgangsöffnung
- 17
- Aufnahmekammer/-nut
- 31
- Fügekammer
- 32
- Profillängsschlitz
- 33
- Aufnahmekammer
- 34
- Aufnahmekammer
- 35
- Kammerwand
- 41
- Fügeschenkel
- 42
- Schraubenöffnung
- 43
- Gewindestift
- 44
- Druckverteilungsspanne
- 44a
- offener U-Schenkel
- 44b
- geschlossener U-Schenkel
- 45
- Rastnase
- 47
- Kragenkontur
- 48
- Einsteckschenkel
- 49
- Verbindungsschenkel
- 50
- Verbindungssteg
- B
- Schlitzbreite
- L
- Leistenlängsrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006020221 U1 [0003]